Agaricus blazei murrill = Mandelpilz –

 

Vergleich: Siehe: Fungi + Etheogen + Vitalpilzen

 

Stabilisiert das Immunsystem (Krebs- und Autoimmuner­krankungen). ABM hat die höchste Konzentration aller Heilpilze an

den wirkungsvollsten Immunsystem­modulatoren besitzt/enthält viele langkettige Polysaccharide, die ß-Glykane. Ihre komplexe chemische Struktur führt zu einer ebenso komplexen Wirkungsweise: Unter anderem regen sie ein geschwächtes Immunsystem an, verhindern überschießende Immun­reaktionen oder regulieren diese. Unterleibs-, Darm-, Lungen-, Bauchspeicheldrüsen-, Prostata- und Leberkrebs sowie bei Hirntumoren nachgewiesen. Die Inhaltsstoffe wirken zytotoxisch auf Krebszellen, können die Apoptose neoplastischer Zellen einleiten und die Neoangiogenese unterdrücken. Zeigen sich nach einer Chemo- oder Strahlentherapie Störungen in der Blutbildung, unterstützt der ABM die Regeneration des Knochenmarks. Erschöpfung in Folge eines Mangels an Erythrozyten oder einer zunehmenden Immunschwäche durch Verlust

von Leukozyten kann so entgegengewirkt werden. Milzschwellung, wie sie bei Leukämien oder Lymphomen auftritt.    

Der Allgemeinzustand bei Krebspatienten kann somit wesentlich verbessert werden.

ABM hat unter den bislang untersuchten Pilzen den höchsten Gehalt an Superoxiddismutase (SOD), Katalase und Tyrosinase. Diese Enzyme kommen auch im Körper vor,

wo sie eine starke antioxidative Wirkung entfalten. Oxidativer Stress und freie Radikale können daher durch den ABM reduziert werden/Unterstützt die Milz bei der Blutreinigung und der Abwehrfunktion. Eine schützende Wirkung auf die Leber.

Positive Erfahrungsberichte gibt es bei Fibromyalgie, Multipler Sklerose, Alzheimer, Morbus Parkinson und Rheuma. Außerdem können Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse oder der Bauchspeicheldrüse (Diabetes Typ I) günstig beeinflusst werden.

Aktivierung der humoralen Abwehr: Immunglobulin M wird vermehrt gebildet und wandelt sich später zu Immunglobulin G um.

Vermehrung und Differenzierung von Makrophagen und Monozyten. Dadurch werden T-Zellen aktiviert, die über Botenstoffe (Zytokin IL-6) die ß-Zellen

zu vermehrter Antikörperproduktion anregen.

Agaricus blazei murrill (= ABM)

Der Vitalpilz mit der jüngsten Geschichte. Es ist erst rund 40 Jahre her, als Wissenschaftler zufällig auf ihn stießen. Der Grund war, dass die arme brasilianische Landbevölkerung in einem bestimmten Gebiet um Sao Paulo so gut wie keine Krebserkrankung hatten. Es begann die Suche nach diesem Phänomen und schließlich wurden die Wissenschaftler fündig. Diese Menschen verzehrten regelmäßig den wildwachsenden ABM. Seitdem wurde der Pilz intensiv erforscht und seine fantastischen Wirkungen haben schon sehr vielen Menschen geholfen. Seit einigen Jahren ist der Pilz auch in Europa bei vielen Naturheilkundigen im Einsatz.

Wie und wann der Agaricus sinnvoll in der Therapie eingesetzt werden kann, erfahren Sie entweder über die Hotline der Gesellschaft für Vitalpilzkunde +49 821 49708700

(in Deutschland kostenlos unter 0800 0077889) zu normalen Bürozeiten oder im Internet unter www.vitalpilze.de.

 

 

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