Antimonium tartaricum Kind Anhang = Kaliumantimonyltartrat

 

Chamomilla-Kindergruppe.x;

Quengelt, Dauerschnupfen, << feuchtes/bedecktes Wetter. Milch abgeneigt;

Aversion to be touched or looked at. Bad humor, peevish/whining/moaning. Störrisch

Restless > being carried about sitting up. Clings to mother. CYANOSIS in Babys. Neugeborenenasphyxie bei Säuglingen nach einer Geburtsstörung (Schlucken von Fruchtwasser), bei denen die Kraft zum Abhusten nicht ausreicht o. wenn der Schleim zu zäh ist. Erstes Mittel für chronischen Husten nach Impfung o. heftiger,

würgender Husten bei Kleinkindern (schläft während Husten), wenn ein Elternteil Tripper-/Chlamydien-/Genitalpilzeinfektionen hatte

 

[Dr. Srinivasan]

bronchial rales so noisy that you think of a small locomotive. That makes you think of Ant-t and more so if the tongue is coated.

[Dr. E.A. Farrington]

Lung affections, when cough ceases or becomes more rare, yet there is no diminution in the mucus-production. There is just as much rattling of phlegm, yet the child

does not cough so frequently. The mother thinks the child is better, but in reality it is worse, for the lungs are losing their power.

[Farokh J. Master]

Geist: Berührt o. angeschaut zu werden abgeneigt mit Gereiztheit (große Furcht vor der medizinischen Untersuchung).

Leicht zu entmutigen und immer unzufrieden.

Starkes Klammern; selbst wenn das Kind bewusstlos ist, ergreift es die Hand, den Finger oder die Kleidung des Begleiters, der Krankenschwester oder des Arztes.

Will nicht bei seinen momentanen Aktivitäten gestört werden.

Sehr unsichere Kinder, die Gesellschaft brauchen.

Erschrocken über Bagatellen, das Kind fürchtet sich davor, allein gelassen zu werden.

Wenn das Kind irritiert wird, kann es Asthma bekommen; es neigt zu häufigen Bronchopneumonien und Bronchitis.

Körper

Unwiderstehliche Neigung zu schlafen.

Durstlosigkeit bei vielen Beschwerden oder trinkt wenig und oft.

Trias: Schläfrigkeit, Schweiß und Schwäche.

Ekel vor Essen, Milch und allen möglichen Nahrungsmitteln.

Sehr erleichtert durch Aufstoßen.

Häufiges Gähnen + meisten Beschwerden.

Lungen- und Herzdekompensation mit Atemnot und Zyanose bis zum Schockzustand.

Pulsierende Blutgefäße. Puls: langsam, kaum wahrnehmbar, zeitweilig aussetzend oder Tachykardie.

Körperlich empfindlich gegen jede Berührung.

Weitere wichtige Symptome

Geist:

Beschwerden aufgrund von Wut bei Säuglingen.

Antwortet korrekt, wenn er befragt wird, aber der Stupor kehrt nach dem Antworten schnell zurück.

Nägelkauen.

Aphasie: Kann nicht sprechen, wenn er nicht atmen kann.

Das Kind klammert sich die ganze Zeit an der Mutter oder seinem Begleiter fest, besonders wenn es krank ist.

Leicht durch Kleinigkeiten zu erschrecken.

Furcht vor Erstickung, aufgrund nächtlicher Atemnot.

Faul und schläfrig während des Tages.

Murmeln im Delirium während des Fiebers.

Starrsinnige Kinder mit der Tendenz, immer zu widersprechen und das Gegenteil von dem zu tun, worum sie gebeten wurden.

Quengelige, weinerliche und stöhnende Kinder.

Ruhelose, heulende Babys, die nur beruhigt werden können, wenn sie die ganze Zeit getragen werden besonders in aufrechter Position (wäre mit ihrer Atemnot zu erklären).

Stampft vor Wut mit den Füßen.

Stupor oder Bewusstlosigkeit bei meningealer Beteiligung.

Weint oder kreischt vor Wut, wenn er angeschaut oder berührt wird oder wenn sich jemand nähert; er will allein gelassen und nicht angesprochen werden.

Gereiztes Wimmern Neugeborener morgens erwachend.

Kopf: Kopfweh + Übelkeit und Erbrechen; > kalte Anwendungen/aufrecht Sitzen im Bett.

Schwerer Kopf, kann ihn nicht aufrecht halten; er fällt immer wieder nach hinten.

Untersuchungsergebnisse:

-- Furunkel (Narc-ps.).

-- Kalter Schweiß auf der Stirn, besonders bei Husten oder Fieber.

-- Krustige, schuppige, ekzematöse Ausschläge auf der Kopfhaut.

-- Milchschorf.

-- Plica polonica.

-- Schütteln oder Zittern des Kopfes während eines Hustenanfalls.

Augen: Kind neigt dazu, seine Augen immer geschlossen zu halten.

Bindehautentzündung, entstanden aus katarrhalischen Infekten der oberen Atemwege oder während einer Lungenentzündung.

Photophobie.

Untersuchungsergebnisse:

-- Bindehaut rot und blutunterlaufen.

-- Dunkle Ringe um die Augen.

-- Stumpfer Blick.

-- Halb geöffnete Augen.

-- Augen sind nach oben gerichtet.

-- Kurzsichtigkeit.

-- Herabhängen des Oberlids.

-- Enge Pupillen (Miosis).

-- Starrende Augen.

-- Schielen.

-- Gerstenkörner.

-- Eingesunkene Augen.

Nase: Fließschnupfen mit Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns/mit Niesen

Untersuchungsergebnisse:

-- Nasenflügelatmung, besonders bei Neugeborenen mit Lungenentzündung

-- Hellrotes Nasenbluten bei Schnupfen.

-- Eingedrückte Nase (eingezogen und eingesunken).

-- Rußfarbene Nasenlöcher.

-- Eingesunkene Nase.

Gesicht: Untersuchungsergebnisse:

-- Kalter Schweiß.

-- Auffällige Nasolabialfalte.

-- Ständiges Zucken des Gesichtes und Unterkiefers (oft bei Kollaps).

-- Zyanotisches Gesicht mit umschriebener bläulich-roter Verfärbung und bläulichen Lippen.

-- Ödematöse Schwellung mit trockenen, aufgesprungenen und verschrumpelten Lippen, deren Haut sich leicht abpellt.

-- Hippokratisch, blass und eingefallen mit krankem und leidendem Ausdruck.

-- Zittern der Unterlippe.

-- Runzlig

Mund: Schwierige Zahnung.

Geschmacksverlust beim Essen, bei Schnupfen.

Neigung, mit den Zähnen zu klappern.

Untersuchungsergebnisse:

-- Trockene, rissige, ausgedörrte Zunge mit einer bräunlich-roten oder weißlichen Verfärbung in der Mitte und roten, aufgerichteten Papillen (Erdbeerzunge): Spitze und Seiten sind sauber, feucht und rot.

-- Landkartenzunge mit Zahnabdrücken.

-- Reichlicher, klebriger und dicker Speichelfluss.

-- Schwammiges, gerötetes Zahnfleisch.

-- Soor.

-- Oberlippe hochgezogen.

-- Verstärkte Faltenbildung am Gaumen.

Hals: Kind neigt zu Erstickungszuständen.

Mandelentzündung mit erschwertem und schmerzhaftem Schlucken.

Untersuchungsergebnis:

-- Halsdrüsen tastbar und berührungsunempfindlich.

Magen: Völlig durstlos oder er trinkt wenig und oft.

Heftiger Schluckauf beim Neugeborenen.

Sodbrennen und Aufstoßen nach Milch in jeder Form.

Das Kind erbricht zuerst Schleim, dann aber kommt es aufgrund der starken Anstrengung zu galligem Erbrechen.

Faulig riechendes Aufstoßen nach dem Trinken von Milch, nachts und nach dem Essen.

Es ist eine Folter für das Kind, sich zu erbrechen, ebenso wie das Würgen und die Übelkeit unerträglich sind.

Übelkeit mit großem Abscheu vor dem Essen.

Heißhunger nach einem Spaziergang im Freien.

Der Gedanke an Essen verstärkt die Atemnot, die Übelkeit, den Abscheu vor dem Essen und das Leiden allgemein.

Erbricht alles, was in den Magen gelangt; dabei zittern die Extremitäten; gefolgt von Müdigkeit, Erschöpfung und Schläfrigkeit; dies kann in eine Schocksituation führen, mit eiskalten Händen und Füßen;

Erbrochene ist schaumig, grün und wässrig ODER klebrig, schleimig, zäh und dick, mit weißem Schleim, der in großen Mengen ausgeschieden wird.

<: Äpfel/Brot/Butter/mehlhaltiges Essen/Fett/saure Speisen/Erdbeeren/Essig; >: Kalte Getränke und kalte Speisen;

Abgeneigt: Äpfel/Gurken/Fett/Muttermilch/saure Speisen und Essig; Verlangt Äpfel/Buttermilch/kalte Getränke/Gurken/Früchte (saure/saftige)/Dinge saftig und erfrischend/Essiggurken/saures Essen;

Abdomen: Krampfartige, zwickende Schmerzen in der Nabelgegend aufgrund von Flatulenz.

Kolik bei Stillkindern, mit intensiver Ruhelosigkeit.

Auftreibung nach jeglichem Essen oder Trinken; gebessert durch Abgang von Flatus.

Gastroenteritis (Cholera, E. coli, Rotavirus, Shigella), charakterisiert durch:

-- Kalter Schweiß auf der Stirn.

-- Tiefe, azidotische Atmung.

-- Eingezogene Fontanellen.

-- Trockener Mund.

-- Schneller, flacher Puls.

-- Kahnbauch (kahnförmige Einziehung des Bauches z. B. bei Meningitis tuberculosa, Cholera oder Bleivergiftung.

-- Eingefallene Augen.

-- Verstärkte Darmgeräusche.

Poltern im Abdomen mit schneidenden, zwickenden Schmerzen, gefolgt von Durchfall.

Untersuchungsergebnisse:

-- Tympanitische Auftreibung des Abdomens.

-- Aszites.

-- Vergrößerte Leber.

Rektum: Rasche Dehydratation durch reichliche, wässrige Stühle, verbunden mit eiskalten Händen und Füßen.

Diarrhoe: bräunlich-gelb, stinkend und reichlich; mit Übelkeit, Erbrechen und ruheLOS; < Essen von Früchten, kalten Speisen und Getränken im Sommer; Dehydratation (Grad 2) bei niedrigem Kalium-Spiegel.

Stuhl: hart # weich.

Infektiöse Diarrhoe bei mit der Flasche ernährten Babys (E. coli, Klebsiella, Proteus, Pseudomonas, Staphylococcus aureus).

Unwillkürlicher Stuhlabgang.

Übelriechender Flatus.

Reiswasser-Stühle bei Cholera infantum, mit weißlichem Belag auf der Zunge und kaltem Schweiß auf dem Gesicht.

Untersuchungsergebnisse:

-- Stuhl-Kultur: Vibrio cholerae, E. coli, Shigella.

-- Stuhl-Untersuchung: Entamoeba vermicularis.

Harnwege: Reichlicher, unwillkürlicher Urinabgang nachts.

Urin milchig o. dunkelrot o. sehr streng riechend.

Untersuchungsergebnis:

-- Urin: Albumin +, Epithelzellen ++, Glukose und Erythrozyten ++.

Kehlkopf und Luftröhre: Heisere oder schwache Stimme.

Schmerz in der Kehle beim Husten, der das Kind an seinen Hals greifen lässt.

Kitzeln in Kehle und Luftröhre, das zu häufigem Räuspern und Aushusten führt.

Untersuchungsergebnis:

-- Rasselnder Schleim in Kehle und Luftröhre.

Atmung: Atemnot mit Husten nach Mitternacht (nach 3 h.); kann beim besten Willen nicht liegen; fühlt sich besser, wenn ihm Luft zugefächelt wird, wenn Schleim aushusten kann, auf r. Seitenlage o. aufrecht sitzt.

Stocken der Atmung beim Husten.

Atemlosigkeit, die das Kind dazu veranlasst, seine Abdominal- und anderen Atemhilfsmuskeln einzusetzen.

Gleichzeitiges Husten und Keuchen.

Nach Luft schnappen während der Einatmung, gefolgt von langsamer, lauter, verlängerter Ausatmung.

Stöhnend.

Neugeborenenasphyxie mit zyanotischer Gesichtsfarbe.

Rasseln oder nach Luft schnappen, nach Husten und beim Hinlegen; der Atem fühlt sich kalt an; Kälte der unteren Extremitäten.

Sekrete füllen die Bronchien, aber dem Kind fehlt die Kraft, sie auszuhusten.

Plötzliche, nächtliche Asthmaanfälle durch kaltes, nasses Wetter, unterdrückten Husten und Auswurf; >, wenn der Auswurf herausgebracht werden kann.

Untersuchungsergebnisse:

-- ZNS-bedingte Hyperventilation.

-- Keuchen oder ungleichmäßige, irreguläre Atmung während des Schlafes.

-- Pfeifende oder röchelnde Atmung.

Asthma

Starkes Rasseln, aber sehr wenig Auswurf (Kali-s.: Übermäßiges Rasseln, aber keine Erschöpfung und Schläfrigkeit).

Nach Luft schnappen zu Beginn jedes Husten-Anfalls.

Durstlosigkeit bei Asthma.

Stimme sehr schwach und unhörbar.

Modalitäten:

-- > Herumgetragenwerden in aufrechter Position;

Aufsitzen und frische Luft bekommen; Aufdecken oder lockere Kleidung um Brust und Hals.

-- <: 22 h./nach Mitternacht/3 - 4 h. morgens.

Untersuchungsergebnisse:

-- Kalter Schweiß auf der Stirn.

-- Nasenflügelatmung.

-- Eiskalte Hände und Füße.

-- Blutgasanalyse: Der Partialdruck von O2 ist vermindert; der Partialdruck von CO2 erhöht; respiratorische Azidose.

-- Blasse Wangen.

-- Gesicht: Blass und zyanotisch mit roten oder blauen Lippen.

-- Offenstehender Mund.

-- Schmale spitze Nase mit erweiterten Nasenlöchern.

-- Ausgetrocknete Zunge.

-- Puls: schnell, schwach, klein.

-- Atmung: keuchend, rasselnd, sägend, pfeifend.

-- Das Kind macht den Eindruck, als sei es vergiftet.

Neugeborenenasphyxie

Beschwerden durch: Eklampsie, Schwangerschaftshypertonie, Schwangerschaftsdiabetes,

Frühgeburt (häufiges Problem), Lageanomalien oder Missverhältnis zwischen Größe des kindlichen Kopfes und Beckenweite, Placenta praevia, Einnahme von Pethidin ein paar Stunden vor der Geburt.

Asphyxie aufgrund von respiratorischer Insuffizienz (RDS – respiratory distress syndrome).

Zum Zeitpunkt der Geburt ist das Kind blass (bei Chin. blass; Laur. und Op. blau; Acon. rot) und atemlos, selbst wenn die Nabelschnur noch pulsiert.

Komatös oder schläfrig.

Viel Schleim im Mund-Rachenraum und in der Luftröhre.

Modalität: <  kaltes Baden.

Untersuchungsergebnisse:

-- Apgar-Wert zwischen 4 und 7.

-- Apnoe +.

-- Blutgasanalyse: Der Partialdruck von O2 ist vermindert; der Partialdruck von CO2 erhöht; respiratorische Azidose.

-- Zyanose ++, zentral sowie peripher.

-- Gesicht: Blass oder dunkelrot mit blauen Lippen.

-- Keuchende Atmung.

-- Rasseln von Schleim in Lungen und Hals.

-- Tachykardie, gefolgt von Bradykardie.

-- Fadenförmiger Puls.

Herz-Kreislauf-Versagen (vergleich Ars., Hydr-ac. und Laur. sehen sehr ähnlich aus)

Absolute Durstlosigkeit.

Die Ursache ist für gewöhnlich eine Lungenentzündung oder angeborene zyanotische

Herzkrankheit mit Shuntumkehr.

Modalitäten: < schwüles oder heißes Wetter.

-- Kinder brauchen eine leicht kühle Raumtemperatur, aber die Luft sollte stehen und nicht zirkulieren (Gegensatz Carb-v.).

Untersuchungsergebnisse:

-- Röntgen/Thorax: Lungenödem.

-- Zyanose ++: Zentral und peripher.

-- Diffuse Rasselgeräusche an der Lungenbasis.

-- EKG: Herzarrhythmien.

-- Echokardiographie: Niedrige Auswurfleistung der Herzkammern.

-- Beinödeme.

-- Elektrolyte: Niedrige Kalzium-, hohe Kaliumwerte.

-- Nasenflügelatmung.

-- Offenstehender Mund.

-- Schmale, spitze Nase mit erweiterten Nasenlöchern.

-- Oberflächliche Atmung.

-- Das Kind macht den Eindruck, als sei es vergiftet.

-- Dicker, weißer Belag auf der Zunge, der eingetrocknet und trocken ist.

Lungenentzündung

Ständiges Stöhnen.

Besonders angezeigt in den späteren Stadien der Krankheit.

Ältere Kinder können über Übelkeit klagen.

Lungenentzündungen, die zu Herzinsuffizienz führen können.

Rasselnder Husten mit spärlichem Auswurf.

Schwerkranke Kinder.

Starker Abscheu vor Essen; jedes erzwungene Füttern (Stillen) führt zu Erbrechen.

Das Kind möchte nicht gestört, angesprochen oder angeschaut werden.

Das Kind weist jedes Bedecken (Bettlaken/-decken) auf Brust und Hals zurück.

Durstlos mit Trockenheit der Lippen und der Zunge.

Modalitäten:

-- < stickigen heißen Zimmer wegen des starken Verlangens nach frischer Luft.

-- Das Kind zieht es vor, mit Kissen abgestützt im Bett zu sitzen, da Atemnot und Husten sich im Liegen verschlimmern.

Untersuchungsergebnisse:

-- Einsatz der Atemhilfsmuskulatur.

-- Hörbares Knistern.

-- Röntgen/Thorax: Rechts- oder linksseitige Lobärpneumonie o. Bronchopneumonie.

-- Leidender Gesichtsausdruck.

-- Das Gesicht ist blass und schmal.

-- Fingerspitzen und Nägel sind zyanotisch.

-- Nasenflügelatmung.

-- Unregelmäßiger Puls.

-- Trockene Lippen.

-- Offener Mund.

-- Nase: spitz, schmal, Nasenflügelatmung.

-- Keuchende Atmung.

-- Ausgetrocknete Zunge.

-- Haut: Leichte bläuliche Verfärbung mit kaltem Schweiß.

-- Das Kind macht den Eindruck, als sei es vergiftet.

-- Dicker Belag auf der Zunge.

Pulmonale Infektion bei Neugeborenen und Säuglingen

Lungenentzündung und Bronchitis bei bronchopulmonalen Missbildungen,

Mekoniumaspiration und Wilson-Mikity-Syndrom.

Häufig beobachtete Erreger: E. coli, Enterobacter, Pseudomonas, Staphylokokken und Streptokokken der Gruppe B.

Der Husten klingt locker, doch der Säugling hustet keinen Schleim ab. In der

Folge wird das Kind schläfrig und entwickelt reichlichen Kopfschweiß. Wenn die

Schläfrigkeit zunimmt, lässt der Husten nach und es kommt zur Zyanose.

Der Puls wird schwach und nicht mehr wahrnehmbar; die Atmung wird flach.

Das saugende Neugeborene lässt plötzlich die Brustwarze los und weint laut, als

ob es außer Atem sei; es geht ihm nur dann besser, wenn es aufrecht gehalten

und umhergetragen wird.

Untersuchungsergebnisse:

-- Apnoe.

-- Röntgen/Thorax: Grobfleckige Verdichtungen.

-- Zyanose.

-- Exspiratorischer Stridor.

-- Feine Krepitationen (Knistergeräusche der Pleura).

-- Grunzende Atmung.

-- Subcostale Einziehungen.

-- Tachypnoe.

Husten: Asthmatischer Husten Tag und Nacht mit Schläfrigkeit.

Husten durch Zorn, vor (22 - 23 h.) und nach Mitternacht (2 - 3 oder 4 h.), Windpocken, Schreien, während des Zahnens, durch Trinken von Milch, Hunger, im Winter und während des Redens;

> Aufstoßen, Auswurf, aufrechtes Sitzen, Umdrehen, um auf der rechten Körperseite zu liegen.

Husten scheint aus dem Magen zu kommen.

Husten mit Niesen und Gähnen.

Essen verursacht immer Husten, der sich zum Erbrechen von Schleim und Essen steigert, mit Schweiß auf der Stirn.

An den Hals greifen während des Hustens.

Anfälle von kurzem, erstickendem Husten, wobei die Anfälle einander schnell folgen; muss aufrecht sitzen, wenn die nächste Hustenattacke beginnt.

Weinen vor und während der Hustenattacke.

Brust: Akute Lungenentzündung oder Bronchitis bei Säuglingen mit trockener, brauner Zunge.

Schmerz in der Brust beim Husten mit erschwerter Atmung.

Lungenentzündung, die zu respiratorischer Insuffizienz führt.

Rheumatische Herzkrankheit mit Herzentzündung.

Untersuchungsergebnisse:

-- Zyanose.

-- Röntgen: Eingefallene Lunge (Atelektase), Herzdilatation, Hepatisation der^Lungen und Lungenödeme.

Chronische Herzinsuffizienz (CHF)

Beschwerden durch: Rheumatische Herzerkrankung.

Extreme Nahrungsmittelintoleranz; Essen verursacht Husten, das in Würgen und Erbrechen endet.

Schwäche, Atemnot < im warmen Zimmer, > in der frischen Luft.

Untersuchungsergebnisse:

-- Blaue Lippen und Fingernägel.

-- Zyanose.

-- Eindrückbare Ödeme der Beine und Knöchel.

-- Rasselnde Atmung.

Rücken:

Untersuchungsergebnis:

-- Schweiß in der Zervikalregion.

Extremitäten: Wadenkrämpfe im Schlaf und bei Kindern, die unter Diarrhoe leiden (Hypokaliämie).

Untersuchungsergebnisse:

-- Eiskalte Hände (Fingerspitzen).

-- Kalter Schweiß in den Handflächen.

-- Zyanose mit bläulicher Verfärbung der Hände.

-- Daumen sind nach innen gezogen.

Schlaf: Schläfrigkeit und tiefe Erschöpfung bei den meisten Beschwerden (z. B. während und nach dem Husten, beim Stuhlgang, Erbrechen, bei Diarrhoe, Fieber, Bauchschmerz o. Lungenentzündung).

Während des Schlafes: Wadenkrämpfe, Zähneknirschen, unregelmäßige Atmung oder Keuchen, Stöhnen, Murmeln und Kreischen.

Ruhelosigkeit mit Umherwerfen im Bett.

Aufschrecken vom Schlaf wie aus Entsetzen über einen schlechten Traum o. aus dem Gefühl zu ersticken.

Fieber: Beschwerden durch: Feuchte Witterung, virale oder bakterielle Infektion, (Winters/Frühlingsbeginn).

Frost:  -- Gänsehaut und eiskalte Haut.

-- Während des Fieberfrostes: Schläfrigkeit, nach Luft schnappen, bleiches Gesicht, Durstlosigkeit, Schwäche in den Gliedmaßen.

-- Schlechter durch Bewegung, frische Luft (Ars.) und am Nachmittag (nach 15 h.).

Hitze:  -- Gemütssymptome: Das Kind klammert sich fest an seine Begleiter, verlangt, getragen zu werden, weint grundlos und erlaubt es dem Arzt oder der Krankenschwester nicht, in seine Nähe zu kommen.

-- Körperliche Symptome: Kalter Schweiß auf der Stirn, VERlangen nach sauren Dingen und Fruchtsäften, Kopfschmerz, Murmeln im Delirium, Ruhelosigkeit,

betäubender Schlaf, Tachykardie und Durstlosigkeit trotz ausgetrockneter Zunge mit roten Rändern.

-- <: durch Husten (verstärkt das Fieber), Anstrengung, Bewegung und Schlaf (trockene Hitze treibt ihn aus dem Bett).

Schweiß: -- Entkräftendes Schwitzen.

-- Reichlicher, kalter, klammer oder klebriger Schweiß.

Haut:

Beschwerden durch unterdrückte Läsionen bei Neurodermitis und Krätze.

Nützlich in Fällen von Windpocken und Masern, bei denen es nicht zum Ausschlag kommt.

Untersuchungsergebnisse:

-- Sommersprossen.

-- Gänsehaut.

-- Eiskalte, zyanotische Haut.

-- Impetigo.

-- Wundreiben.

-- Papillom.

-- Vitiligo.

Konvulsionen

Beschwerden durch: Gehirnhautentzündung, unterdrückte Ekzeme.

Während der Konvulsionen: Zyanose, Kreischen, Daumen sind nach innen gezogen, Weinen.

Epileptiforme Konvulsionen mit Verlust des Bewusstseins.

Allgemeines: Mattigkeit, schwacher Puls und zitternde Schwäche bei den meisten akuten Beschwerden (während des Hustens, bei Fieber, Diarrhoe, Übelkeit, Schmerz, Erbrechen).

Beschwerden durch: Wetterwechsel; kaltes, nasses Wetter, Masern und Impfungen.

Anämie.

Angiome.

Kollaps und Zyanose bei Säuglingen.

Verlangen, angefächelt zu werden = > Beschwerden.

Periphere Ödeme aufgrund von Nierenerkrankungen.

Hydrogenoide Konstitution; es kommt zu Infektionen der oberen und unteren Atemwege, wenn er kaltem, nassem Wetter ausgesetzt wird.

Hypothermie mit Mangel an Lebenswärme und > Wärme.

Puls: Unregelmäßig, klein, weich, fadenförmig, zittrig, schwach, fast nicht wahrnehmbar. Nützlich in Fällen von Septikämie und anaphylaktischem Schock.

1. Wenn Erkrankungen wie Masern, Windpocken, Impetigo und eitrige Hauterkrankungen mit lokalen Salben und systemischen Antibiotika behandelt werden, 2. respiratorische Allergien, Epilepsie, Chorea und Dumpfheit mit Verwirrung beim Lernen.

< durch jegliche Form von Kälte.

 

Mind

Aversion to being touched or looked at (Ant-c. Sanic.). with irritability.

Clinging so severe that even while unconscious. the child grasps the hand. finger. or clothing of the attendant. nurse or doctor tightly (Kali-c. Puls. Stram).

Does not like to be disturbed in what he is doing (Bry. Nux-v).

Easily discouraged and always discontented (Cham. Cina).

Extremely insecure children who need company (Bism. Puls. Sil).

Frightened at trifles. the child dreads to be left alone.

Great fear of medical examination (Stram.) due to the child’s very strong fear of being touched.

Vexing the child leads to development of asthma. recurrent bronchopneumonia and capillary bronchitis.

Physical:

Irresistible inclination to sleep (Nux-m. Op).

Thirstless with many complaints. or drinks little and often (Chin. Ip. Sep).

Triad: Drowsiness. perspiration. and weakness.

Extreme disgust for food. milk. and all kinds of nourishment (Kali-m).

Great relief from burping (Carb-v. Lyc).

Much yawning with most of the complaints (Lyc).

Pulmonary and cardiac decompensation characterized by dyspnea. cyanosis, and shock (Ant-ar.).

Pulsation of blood vessels all over the body (Bell. Glon.).

Pulse: Bradycardia. imperceptible (Camph.). intermittent. tachycardia.

Sensitivity of the body to touch (Kali-c. Med.).

Other important symptoms

Mind:

Ailments from anger in nurslings (Cham).

Answers correctly when questioned, but the stupor returns quickly after answering (Arn).

Biting nails (Kali-br.).

Aphasia: Cannot speak when he cannot breathe.

Child clings and holds on tightly to the mother or to the attendant all the time (when sick).

Easily frightened at trifles.

Fear of suffocation due to dysponea at night.

Lazy and sleepy throughout the day.

Muttering delirium during fever (Bell. Hyos. Op. Stram.).

Obstinate children with a tendency to always contradict and do the opposite of what they are asked to do (Tub.).

Peevish. whining. and moaning children.

Restless, wailing babies, who are quieted only when carried about all the time (Ars. Cina. Puls.). especially in an upright position (could be due to dysponea).

Stamping the feet (Stram.) from anger.

Stupor or unconsciousness in meningeal affections of children.

Weeping or shrieking from anger when looked at, touched or approached by anyone; wants to be left alone and not spoken to.

Whimpering with irritability in neonates on waking in the morning (Kali-c. Lyc. Tub.).

Head:

Headache + nausea and vomiting; > cold applications and by sitting upright in the bed (Cic. Gels.).

Heaviness of the head with inability to hold it up; keeps falling back.

Examination findings:

- Boils (Narc-ps.).

- Cold perspiration on the forehead (during cough or with fever).

- Crusty. scaly. eczematous eruptions on the scalp.

- Milk crust.

- Plica polonica (Borx. Lyc. Tub.).

- Shaking or trembling of head during a fit of coughing.

Eyes:

Child is inclined to keep eyes closed all the time.

Conjunctivitis resulting from catarrhal upper respiratory tract infections, or during pneumonia.

Photophobia.

Examination findings:

- Conjunctiva red and injected.

- Dark circle around the eyes.

- Dull look.

- Eyes half open.

- Eyes turned upward.

- Myopia.

- Ptosis.

- Pupils contracted.

- Staring eyes.

- Strabismus.

- Styes.

- Sunken eyes.

Nose:

Fluent coryza with loss of taste and smell.

Sneezing with fluent coryza.

Examination findings:

- Fan-like motion of the alae nasi [neonates with pneumonia (Lyc. Phos. Sulph)].

- Bright red epistaxis with coryza.

- Pinched nose (drawn and sunken).

- Sooty nostrils.

- Sunken nose.

Face:

Examination findings:

- Cold perspiration on the face (Verat.)

- Prominent linea nasalis.

- Constant twitching of face and lower jaw (commonly seen in a state of collapse).

- Cyanotic face with circumscribed bluish-red discoloration of the face and bluish lips.

- Edematous swelling of the face. With dry, chapped and shriveled lips that peel easily.

- Hippocratic, pale and sunken face, with an expression as if is very sick and suffering.

- Trembling of lower lips.

- Wrinkled face.

Mouth:

Difficult dentition.

Tastelessness of food with coryza.

Teeth tend to chatter.

Examination findings:

- Dry, cracked, parched tongue with a brownish-red or whitish discoloration in the center and red erect papillae (strawberry tongue); with the tip and

sides clean. moist and red

- Mapped and indented tongue.

- Profuse. ropy. and thick salivation.

- Spongy red gums.

- Thrush.

- Upper lip drawn up.

- Wrinkled palate.

Throat:

Child tends to choke easily.

Tonsillitis with difficult and painful swallowing.

Examination findings:

- Cervical glands palpable and non-tender.

Stomach:

Either completely thirstless, or drinks little and often.

Violent hiccoughs in the newborn child.

Heartburn and waterbrash after taking milk in any form.

Child brings out mucus in the initial part of the vomiting, but later on, when he strains, there is regurgitation of bile into the stomach. and the vomitus contains bile.

Foul eructations after milk, at night. and after eating.

It is torture for the child to vomit, as the gagging and retching are unbearable.

Nausea with great loathing for food.

Ravenous appetite after going for a walk in the open air.

The thought of food increases the dysponea, nausea, loathing for food and suffering in general

Vomiting: Vomits anything put into the stomach; along with trembling of the extremities; followed by drowsiness, exhaustion. and sleepiness; which may culminate into shock, with icy coldness of the hands and feet (Verat.);

Vomitus frothy, green and watery OR ropy, slimy, stringy, tenacious and thick with white mucus,

passed in large quantities.

<: Apples/bread/butter/farinaceous food/fat/sour food/strawberries/and vinegar.

>: Cold drinks/cold food.

Aversion: Apples/cucumbers/fat/mother's milk/sour food/and vinegar.

Desires: Apples/buttermilk/cold drink/cucumbers (Phos/Verat.)/fruits (sour and juicy.)/juicy things/pickles/refreshing things/sour food.

Abdomen:

Cramping. griping pains in the umbilical region from flatulence.

Colic in breastfed children with intense restlessness.

Distension of abdomen after eating or drinking anything; > passing flatus.

Gastroenteritis (Cholera, E. coli. Rotavirus. Shigella) characterized by:

- Cold perspiration on the forehead.

- Deep. acidotic breathing.

- Depressed fontanelles.

- Dry mouth.

- Rapid. thready pulse.

- Scaphoid abdomen.

- Sunken eyes.

- Vigorous bowel sounds.

Rumbling in the abdomen with cutting, griping pains before diarrheic stools.

Examination findings:

- Tympanitic distension of the abdomen.

- Ascites.

- Enlarged liver.

Rectum:

Early dehydration due to profuse watery stools + with icy cold hands and feet.

Diarrhea: Brownish yellow, offensive, and profuse; with nausea. Vomiting and intense restlessness; < from eating fruit/consuming cold food and drink in summer; with a grade 2 dehydration. and low potassium levels.

Involuntary stools with a wide-open anus; cannot be retained even while urinating.

Infectious diarrheas of bottle-fed babies (E. coli. Klebsiella. Proteus, Pseudomonas. Staphylococcus aureus).

Offensive flatus.

Stool:

Involuntary stool.

Hard stools # soft ones.

Rice-water-like stools in cases of cholera infantum with a whitish coated tongue and cold perspiration on the face.

Examination findings:

- Diarrhea accompanied by a white discoloration of the tongue.

- Excoriation of the rectum after stools.

- Hemorrhage from the anus.

- Prolapse of rectum.

Urinary organs:

Acute parenchymatous nephritis; child cries before and during passage of urine.

Retention of urine in newborns and infants.

Scanty, offensive. And milky urine in hydrocephaloid children with unconsciousness or delirium.

Frequent ineffectual urging to urinate (during fever).

Involuntary urination on coughing.

Nephrotic syndrome.

Nocturnal enuresis.

Examination findings:

- Red coffee-ground sediment on the diaper.

- Urethral stricture.

- Urine: Albumin +++. granular casts ++. RBC +++

- Urine has the odor of violets.

Male / Female organs:

Early disposition to masturbate.

Examination findings:

- Hydrocele.

Larynx:

Examination findings:

- Edema of epiglottis and larynx.

Respiration organs:

Asthmatic respiration after suppressed eruptions.

Can breathe better in open air. Wants windows and doors open or wants to be fanned; gasping when overheated or in a warm room.

Impossible to lie down due to cough and breathlessness.

Examination findings:

- Panting respiration.

- Rattling. stertorous breathing; with stupefaction and crying out as from a sharp pain.

Cough:

Dry cough with fever; < lying down; wakens him from sleep.

Chest:

Examination findings:

- Abscess in the axilla.

- Empyema.

- Pulmonary edema.

- Sensitivity of the right fourth intercostal space.

Heart and circulation:

Inflammation of the heart with nephritis.

Tendency to cardiac failure from gram-negative septicemia.

Examination findings:

- Eccentric hypertrophy of the heart.

- Insufficiency of the mitral valves.

- Murmurs.

- Pericarditis with effusion.

- Pulse soft, feeble and filiform in character.

Back:

Cerebrospinal meningitis.

Neck stiff and lame.

Examination findings:

- Erysipelas across the shoulders.

- Kernig’s sign ++

- Opisthotonos.

- Prickly heat or urticaria on the back.

- Sensitivity of the right third cervical nerve along the spine.

- Spasmodic drawing of the cervical or dorsal region.

- Swelling of the cervical glands.

Limbs:

Infantile paralysis or cerebral palsy after severe emotional shock,  disappointment. or fright affecting the mother during pregnancy.

Painful synovitis.

Examination findings:

- Dropsical swelling of the joints and extremities (feet and ankles).

- Emaciation of the lower limbs (legs).

- Erysipelatous inflammation with reddish and bluish streaks.

- Fingers abducted spasmodically when trying to hold things.

- Hot palms.

- Icy coldness of feet with heat of face and hands.

- Red hands and pale feet.

- Rhomberg’s sign +

- Twitching or jerking of limbs on one side with paralysis of the other side.

- Whitlow.

Sleep:

Lids half-open in sleep.

Sleepiness in children suffering from measles.

Sleeps with head bored into the pillow.

Snoring with fever.

Starting from sleep frequently. in terror.

Stupefying sleep or absolute sleeplessness with fever.

Fever:

Chill: - Chills begin in the abdomen or the chest.

- During chill: Dysponea. and grinding of teeth.

- < 3 - 4 h. and from warmth in any form; > only in open air and from uncovering.

Heat: - Child is extremely drowsy with absolute thirstlessness

Perspiration: - Sweat stage is almost entirely absent in cases of intermittent fevers. But if present. is of a musky odor.

- Useful in cases of eruptive fevers (like measles or scarlatina.), obstinate malaria cases. and septic fevers.

Skin:

Great sensitiveness to heat and touch.

Marked burning and itching that is > cold bathing or by applying ice packs.

Urticaria in asthmatic troubles or from insect stings; red and white blotches that itch terribly; < the slightest change of weather and at night.

Examination findings:

- Bluish or reddish ecchymotic spots.

- Dropsical. pale swelling of skin; so tense that it seems the skin will tear.

- Dry skin. with hardly any perspiration.

- Eczema reaching a crisis and going towards cellulitis.

- Lichen planus.

Generals:

Allergic children who are constitutionally prone to developing atopic eczema and extrinsic asthma.

Great sensitiveness to and intolerance of warmth or heat in any form, and to pressure or touch.

< Afternoon

Angioneurotic oedema.

Aversion to hot baths.

Oedema of a rosy red hue with stinging, burning or oedema with a whitish. waxy. transparent appearance, with absence of thirst. and scanty urine.

Emaciation and much prostration.

Inflammed glands with induration of cellular tissues; the affected part pits on pressure.

Adenitis, lymphangitis and periostitis.

One half of the body twitching, the other paralyzed.

Pains burning, sore and stringing; which migrate suddenly from one part to the other.

Stiffening of body from touch in children.

Superficial or minor burns with large blisters and marked pain, redness and swelling (Canth useful in cases of small blisters).

< in a warm. closed room and from heat in any form.

 

 

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