Bacopa monnieri = Brahmi

 

Vergleich: Siehe: Lamiales

 

= Gink-b.-ähnlich;

Improves memory and learning ability. A government research institute in India carried out extensive research and obtained very positive results. In all disorders of the brain and nervous system, Brahmi plays a positive healing role.

Thrives in a wet, marshy habitat. It is nootropic (Wikipedia), i.e. enhances clarity by providing more oxygen to the brain.

Experiences: Vivid recall of old memories has been reported, "... as if reliving the year in just a few moments".

After 3 days the user reported more fluid conversations at work. There was a welcome reduction in social anxiety: "I was no longer constantly worrying about what those

around me are thinking about me". This experience echoes the Lamiales theme of connection vs. disconnection.

On the opposite polarity, another user reports waking feeling dull and tired; with dreams of biting insects and with a prickly skin sensation. Higher doses tend to produce fogginess and dullness.

Ayurveda: Bitter taste (Air + Ether = dry and light). Astringent (Air + Earth = dry and heavy).

It is cooling to Pitta, whilst enhancing the other Doshas by combining light and oily qualities.

Reduction of stress and improvement of memory, awareness and concentration. It is said to open the crown chakra.

 

Aquatic (fresh water) to promote memory, longevity and intellectual functions. It has cholinergic,

antioxidant and adoptogenic effects on the central nervous system. It improves audio-verbal and visual memory performance, verbal learning, and development of skills

in storing memory and improves retention in healthy older people (Morgan and Steven, 2010).plant that is mostly used in Ayurvedic traditional medicine of India

It has been shown to improve information processing speed and the rate of learning and lessened anxiety in healthy adults (Stough et al., 2001). Use of Bacopa shows

improvement in motor functions, attention, language, memory, executive control, vision, emotions, sensory functions and consciousness. It was also concluded to have

a potential in increasing the speed of attention in healthy and dementia patients (Kongkeaw et al. 2014).

A study that was conducted in Khon Kaen University in Thailand concluded that participants who were on Bacopa for 12 weeks scored far better in mental processing

tests than those who were on placebo. A study at the University of Wollongong in Australia showed much improvement in memory and recall abilities of participants (Ravensthorpe, 2013).

It is also stated that Bacopa improves mood (depression, anxiety, stress and nervousness) by chemically supporting the effect of mood regulating neurotransmitters such

as serotonin and acetylcholine and serves as a natural anti-depressant that does not have undesirable side effects. It improves the digestive system supporting the production

of mucus in the GIT and helps to absorb more important vitamins and minerals from food. In the respiratory system, Bacopa relaxes the bronchioles and blood vessels muscles around the airway passage to improve breathing (Ravensthorpe, 2013).

Bacopa has the potential to be a successful treatment for memory improvement in both healthy and aging adults, including those who suffer from age related memory impairment, and played a role in delaying memory decline or delaying Alzheimer’s disease (Kairalla, 2011). This herbal substance was proven to decrease the rate of forgetting newly acquired information, during the study; tasks assessing attention, verbal and visual short-term memory and the retrieval of pre-experimental knowledge were not affected (Roodenrys et al. 2002).

Taking Bacopa on an empty stomach can cause gastrointestinal problems such as increased stool frequency, nausea, diarrhea, thirst or dry mouth and abdominal cramps.

It may also cause muscle fatigue, decrease in felt stress and reduction in number of dreams (Kongkeaw et al., 2014) and in some people it may produce weakness, loss

of concentration, dizziness, irritation of the gastric mucus membranes and reflux however there are no known contraindications (Mills and Bone, 2005).

According to Bone (2007) the recommended dosing of Bacopa is 35 to 90 ml/week (1:2 liquid), 7.5 to 10.0 g/day tablet.

Safety precautions: use with caution during pregnancy and safe for use during lactation, use with caution in patient with pre-existing cholestasis. The use of herbs rich in saponins may be inadvisable in coeliac disease, fat malabsorption and some upper digestive irritation and topically to open wounds (Mediherb, 2006).

 

[Aus einem Forum]

http://www.feenkraut.de/Berichte/brahmireport.html

Die hier veröffentlichten Berichte sind von den Lesern vom Feenkraut.
Wir haben sie nicht auf ihre Richtigkeit überprüft.
Deshalb lehnen wir jede Verantwortung für eventuelle Nachahmung ab!

H. (30M.) schreibt am 18.07.2009

 

H. schreibt über Brahmi (Bacopa Monnieri)

Ich bin männlich, 30 Jahre alt und schon seit fast drei Jahren dabei, verschiedene Smartdrugs zu testen und zu überprüfen, ob sie mir in verschiedenen Hinsichten helfen können.

Ich bin seit fast drei Jahren nicht zu 100% leistungsfähig. Würde eher sagen zu vielleicht 50%.

Verschiedene Theorien laut Ärzten und meiner eigenen Forschung stehen im Raum, von einer latenten Entzündung, über Schwermetallvergiftung, E-Smog-Sensibilität bis Pyrollurie oder Depression. All diese Krankheiten haben ähnliche Symptome, mit denen ich Euch nicht langweilen möchte. Doch eines der Symptome ist mir am unangenehmsten gewesen. Nämlich, dass ich mich nicht mehr richtig konzentrieren konnte und fast den ganzen Tag über subjektiv sehr schwach war.

Mittlerweile geht es mir durch Eigentherapie und mit Hilfe von einigen Ärzten wieder sehr gut.

Eine Substanz, die ich unter vielen in dieser Zeit getestet hatte, um wieder Anschluss zu haben im Leben und wieder leistungsfähiger zu werden, war Brahmi, welche mich von Anfang an sehr begeistert hat.

Ich hab mir über einen ayurvedischen Shop im Internet ein Brahmi-Extrakt gekauft. Hab mir gleich selber Kapseln gemacht mit je 150mg Brahmi-E. und weiteren Zusatzstoffen wie Vit. B, Vit. C und Magnesium, etc.

Gleich die erste Kapsel gab mir unheimlich viel Energie, ich konnte es kaum glauben. Ich konnte mich nach über zwei Jahren wieder normal konzentrieren, sogar fast besser als normal, da ich ADHS habe, und auch diese Symptome wie weggeblasen sind nach Brahmi. Welch Segen, keinen Stress mehr in sich zu haben, ganz locker und ohne Ängste auf andere Leute zuzugehen, die ganze Zeitung von vorne bis hinten durchlesen zu könne, weil einen einfach alles interessiert was so da steht. Und endlich hatte ich auch wieder Tatendrang in mir. Genial ist auch noch, dass man sich an Sachen erinnert, die man schon lange verstaubt im Hirnkastl glaubte.

Brahmi soll ja im Ayurveda gegen Geisteskrankheiten helfen. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass es auch gegen Psychosen helfen kann und gegen Neurosen jeder Art. und zwar nachhaltig. Also nicht nur in dem Zeitrahmen wo das brahmi wirkt.

Man wird einfach viel lockerer, wird gesprächig und redet in einer Kunst, die man gar nicht glaubt, in sich zu haben. So treffsicher und alles überblickend, einfach unglaublich.

Mittlerweile nehme ich es immer wieder mal regelmäßig. Besonders wenn ich denke, mein Hirn sollte mal wieder auf Vordermann gebracht werden. Ich mach dann eine Kur von 6 - 8 Wochen und nehme da 1x mal 150 mg vom Brahmi-Extrakt täglich. Eine morgens und eine mittags.

Einen Nachteil hat das Brahmi aber bei mir und auch Freunden von mir. Nachdem die Wirkung nach 5 - 6 Std. nachlässt, fühlt man sich ein kleines bisschen matsch und vielleicht ein wenig gereizt. Weiß man das und hat man sowieso genug zu tun und ist abgelenkt davon, dann macht das gar nix aus. Doch ich hab schon manche Mitmenschen beobachtet, die dann echt zickig wurden (meist Frauen *g*). Ich persönlich finde das nicht schlimm, da sich das echt in Grenzen hält. Und nimmt man dann ein zweites zu mittag, ist alles wieder verschwunden und abends ist man eh zu Hause und kann relaxen. Also für mich kein Thema, besonders, da es so viele hervorragende Eigenschaften hat.

Alles in allem ist Brahmi eine Substanz, die nicht umsonst so einen Stellenwert hat im Ayurveda. Ich selber wollte mal einen Bericht bei Feenkraut reinschreiben, da ich meinen Mitmenschen dabei behilflich sein will, sich selber eine Meinung zu bilden und das Brahmi mal auszuprobieren.

Laut versch. Quellen sollte man täglich nicht mehr als 300 mg vom Extrakt zu sich nehmen. Bitte beachtet das auch, falls ihr es ausprobiert.

Und noch einen eigenen subjektiven Vergleich wollt ich anstellen. Ich vergleiche das Brahmi mit Speed (Amphetamine). Klar ist es nicht soooooo stark, besonders weil man beim Brahmi nicht nachlegt und auch nicht das Gefühl hat, das tun zu müssen. Doch die Effekte sind dieselben: Wachheit, hilft bei ADHS sensationell (eigene Erfahrung), Offenheit, keine Ängste, Tatendrang, usw.

Und das Beste, es saugt den Körper nicht aus wie Amphetamine, im Gegenteil, man wacht am nächsten Tag super auf und fühlt sich frisch und gut drauf. Was will man mehr? Ein weiterer Grund, warum ich Smartdrugs den illegalen Drogen vorziehe.

Nochwas für die Kiffer unter Euch. Wie ja viele wissen macht langes und tägliches kiffen träge und vor allem ist es bei dem ein oder anderem so, dass man ein wenig Scheu vor sozialen Aktivitäten bekommt. Ihr kennt es ja selber und wisst was ich meine (Soziophobie und solche Sachen). Naja, Brahmi regelmäßig eingenommen kann das ganz normal auswischen aus dem Hirn. Besonders, wenn ihr aufhört zu kiffen, die Entzugserscheinungen werden damit gemindert und auch das ungute Gefühl beim Aufhören ist nicht vorhanden.

Brahmi kann auch gut mit Cannabis kombiniert werden, besonders, wenn man noch was vor hat.

Man ist prall/dicht, fühlt sich aber trotzdem aufgeschlossen anderen gegenüber, hat noch mehr Spaß als bei Mono-Konsum und ist für mich ein Segen gewesen.

Ich hoffe, ich konnte einige unter Euch überzeugen, dieses "Wunderkraut" selber mal zu testen. Es lohnt sich und ist auch sehr günstig.

Ciao und viel Freude damit,

 

H.

 

Eigen Erfahrung:

Ich war begeistert von Bacopa während ich den Text gelesen habe.

Ich kaufe eine Bacopa Pflanze. Wegen die Erfahrung obenstehend von H. esse ich zum Pommes Frites 10 winzige Blättchen mit Mayo.

1.       Sofort wird alles hell.

2.       Danach wird alles düster.

3.       Nächste morgen bin ich müde ohne Interesse.

4.       2e Tag  ist alles gelöster, ich habe mehr Energie. So bleibt es auch am nächsten Tag.

5.       Aber danach mehr müde ohne Interesse

Ich nehme Causticum von Gudjons als Antidot. Es funktioniert.

Ich telefoniere, ich will eine Bacopapflanze mit Blüten. Es ist Herbst und es gibt keine Blühende mehr.

Ich kaufe eine Pflanze und stelle sie in der Sonne. Dann entwickeln sich Blüten.

Ich will eine Essence nach Bach machen. Das gelingt.

Ich quäle mich ein Paar Tage damit herum.

Dann träume ich und sehe ein Händchen eines Babies.

Ich erinnere mich immer wieder erzählt bekommen habe. Ich war schwer krank mit Diphteritis.

Ich nehme Diphterinum C 30.  Und das hilft.

Ich denke Bacopa essence hat mir geholfen zu erinnern.

 

 

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