Edelsteine: Anhang 4

 

[Ruth Sagerer]

1. Über die Edelsteine

„Die ganze Majestät der Natur ist im Edelstein auf kleinstem Raum zusammengefasst,

und ein einziger Stein genügt, um das Meisterwerk der gesamten Schöpfung zu erkennen.“

Plinius der Ältere

Edelsteine faszinieren seit jeher die Menschen aller Kulturen. Millionen von Jahre liegen sie tief im Schoss von Mutter Erde verborgen. Werden sie gefunden, kann sich

der Mensch kaum ihrer Anziehungskraft entziehen.

Das Reich der Steine ist lebendig - wie Pflanze, Tier und Mensch - im ewigen Kreislauf von „Stirb und Werde“.

Edelsteine sind dichteste Materie von grosser Festigkeit. Schwer, ja langsam in der Basis und doch von lichtvollleichter Klarheit im Kristall. Steine sind mit die ältesten Lebewesen und tragen uraltes Erdwissen in sich.

Die Welt der Steine hat für die Menschheit stets eine große Bedeutung besessen. Eine grundlegende und archetypische Erfahrung ist für jedes Kind der harte Erdboden,

der es bei jedem Schritt trägt und stützt.

Entsprechend verunsichernd und beängstigend ist das Erlebnis schon eines kleinen Erdbebens. Das Erd-Element repräsentiert das Dauerhafte, Beständige und Sicherheit bietende. In den Edelsteinen verschmilzt das geistige Licht des Kosmos mit der Erdkraft zur Einheit. Das Wort "Krist-All" bedeutet "All-Bewusstsein"; griech. "Kristos der Gesalbte" und wer gesalbt war, war in die metaphysischen Gesetzmäßigkeiten des Kosmos eingeweiht.

Edelsteine glitzern und funkeln, sind besonders hart und widerstandsfähig und von seltener Schönheit. Nur 100 von insgesamt 4.000 Mineralien werden als Edelsteine

genutzt. Millionen von Jahre liegen sie in irdischer Tiefe unter hohem Druck und hohen Temperaturen, um ihren Zauber zu entfalten. Vulkanische Explosionen oder

Bergbau bringen sie an die Oberfläche, um anschließend als Rohsteine bearbeitet, geschliffen, geschnitten zu werden.

Edelsteine und Kristalle sind geometrische Figuren der Ewigkeit. Sie symbolisieren kosmisches Wissen und archetypische Kräfte in unglaublicher Vielfalt und farbiger Lebendigkeit. In ihrer kristallinen Gestalt verfügen sie über eine immense Speicherkapazität und Aufzeichnungen über die Geschichte der Erde, des Kosmos und der vergangenen menschlichen Entwicklung. Sie sind Wissende aus alter Zeit und Katalysatoren zur Manifestation im „Jetzt“. Menschen, mit der Weisheit der „Alten Welt“ geboren, und Lichtarbeiter der „Neuen Zeit“.

Die Entstehung von Edelsteinen

Vor ewigen Zeiten sind Edelsteine durch Prozesse im Erdinnern entstanden. Seitdem haben sie einen unglaublichen Weg zurückgelegt. Ihre Reise beginnt in etwa zum Zeitpunkt der Entstehung unseres Planeten.

Im Inneren von Mutter Erde - Geburtsstätte im Untergrund

Edelsteine entstehen tief im Erdinneren. Der Erdkern enthält die Bausteine der edlen Steine. Das heiße, flüssige Magma ist eine gewaltige Ursuppe von Mineralien.

Wenn Magma aufsteigt, kühlt sie sich ab und durch den enormen Druck im Erdinneren beginnen sich Atome zu vereinigen und bilden Kristalle mit symmetrischer innerer Struktur und großer Reinheit. Der Diamant beispielsweise besteht ausschließlich aus Kohlenstoff-Atomen angeordnet in einer regelmäßigen, quadratischen Gitternetzstruktur, die sich bei einer Temperatur von über 1000° C und einem atmosphärischen Druck von gut 40.000 Bar ausbildet (= Magmatische Entstehung). Solche Bedingungen findet

man nur im Erdinneren und in weit mehr als 100 km Tiefe. Topas, Turmalin, Rubin oder Saphir entstehen auf ähnliche Weise. Auch sie kennzeichnen Reinheit und ein besonderer Härtegrad. Kristalle entstehen auch wenn sich Temperatur und Druckbedingungen in bereits bestehenden Gesteinschichten verändern. Bei dieser "metamorphen Entstehung" kann neues Magma in Gesteinsformationen eindringen, zuvor feste Mineralschichten können sich neu strukturieren, Schichten mit einheitlich chemischen Zusammensetzungen können entstehen.

 

Die 4 Prozesse der Entstehung

Obwohl sich einige Edelsteine in unterschiedlicher Umgebung herausbilden, lässt sich die Entstehung von Edelsteinen weitgehend in 4 Prozesse unterteilen:

1. Geschmolzenes Gestein und Flüssigkeiten (z.B. Amethyst, Smaragd, Granat, Rubin und Saphir),

2. Umweltbedingte Veränderungen (z.B. Andalusit, Kyanit, Lapis lazuli, Tansanit, Tigerauge),

3. Oberflächenwasser (z.B. Achat, Opal, Türkis)

4. Entstehung im Erdmantel (z.B. Diamant, Peridot).

Klassifikation nach Bildungsart

Unterschieden werden kann auch zwischen der primären, sekundären und tertiären Erzeugung. So glaubt der Mensch, dass der Ursprung eines jeden Steins Magma, eine flüssige heiße Masse aus Gesteinsschmelze im

Inneren der Erdkugel ist.

Magmatite (Erstarrungsgesteine, Magmatische Gesteine) entstehen durch die Erstarrung heißer natürlicher Schmelzen in oder auf der Erdkruste.

Sedimentite (Ablagerungsgesteine, Sedimentgesteine) sind Absätze aus Wasser oder Luft.

Metamorphite (Umwandlungsgesteine, Metamorphe Gesteine) entstehen aus den Gesteinen der beiden vorgenannten Gruppen durch mechanische und physiko-chemische Umwandlung, wobei der Mineralbestand durch Um- oder Neukristallisation mehr oder weniger stark verändert werden kann.

Edelsteine lassen sich nicht so einfach finden. Edelsteine “verstecken sich“: im Muttergestein, in großen Tiefen, in

Spalten, Höhlen, natürlichen Hohlräumen, sind unter Tage zu finden, in Minen u,a. Wertvolle Edelsteine zu erkennen ist schwierig, da sie erst durch Bearbeitung und Schliff ihre außergewöhnliche Schönheit zeigen.

Unterscheidung von Stein, Mineral, Edelstein und Kristall

• Steine oder Gestein Gemenge von Mineralien.

• Minerale sind chemische Elementenmischung mit kristalliner Struktur (Schwefel, Salz) aus einer einzigen Substanz, wie z.B. Korund, Kohlenstoff etc.

• Halbedelsteine sind Schmucksteine mit geringerer Härte.

• Edelsteine (Smaragd, Diamant, Rubin und Saphir) haben einen Härtegrad größer als 7.

• Kristalle: klare Quarzformationen, deren Atome o. Moleküle regelmäßig, nicht zufällig in einem Kristallgitter angeordnet sind. (Kochsalz, Zucker, Minerale, Metalle)

Mögliche Unterscheidung von Edelsteinen

Betrachtungsweisen, die einen Stein definieren und helfen können diesen von anderen zu unterscheiden sind:

1. Entstehung: Wie ist der Stein entstanden (Geologie)?

2. Kristallstruktur: Welche Kristallstruktur besitzt der Stein (Mineralogie)?

3. Aufbau: Aus welchen Mineralstoffen ist er aufgebaut und zu welcher Mineralklasse gehört er (Chemie)?

4. Farbe: Welche Farbe besitzt er?

Die Eigenschaften der Edelsteine

Es gibt nur 4 „eigentliche“ Edelsteine: Diamant, Rubin, Saphir und Smaragd. Edelsteine werden auch Einkristalle genannt. Die besondere Wertschätzung der Edelsteine beruht primär auf:

• Härte (Mohs'sche Härte 7 bis 10)

• Klarheit und Glanz

• Farblosigkeit/Farbintensität: durch (Metall-)Fremdatomen oder natürliche Radioaktivität

• Feuer und Glanz

• Seltenheit (wie Edelmetalle und Edelgase)

Zusätzlich gelten noch:

• Perfektion / Reinheit: "Lupenreinheit" ist wichtig, d.h. das Fehlen von sichtbaren Kristalldefekten.

• Lichtbrechung / Funkeln: einfallendes Licht wird gebrochen und ausgestrahlt (Dispersion)

• Kristallgitter: ihrem chemischen Aufbau / Struktur (kubisches, trigonales bzw. monoklines Kristallgitter)

• Habitus (Wuchsform)

• Lichtempfindlichkeit: der Amethyst verliert seine Farbe oder der Realgar zerfällt zu Staub

• Größe: Ein 100-karätiger Diamant ist sehr viel mehr wert als 100 Einkaräter.

• Schliff: Naturbelassene Rohsteine sind in der Regel eher unscheinbar. Erst durch Bearbeitung wie Schneiden, Schleifen und Polieren bekommen die Steine Feuer und Brillanz. Heutige Formgebung ist der

Polyeder mit vielen Facetten; früher eher der "Cabochon"

Mohs-Härtetabelle: Die Härte eines Minerals (Mohshärte) ist ein wichtiges Kriterium für die Mineralbestimmung.

Farbvielfalt der Edelsteine

Das breiteste Spektrum der Farbvielfalt hat die Turmalin-Gruppe.

• Farblose Edelsteine: Diamant. Saphir. (Leuko-saphir). Beryll. (Heliodor, Goldberyll), Turmalin. (Achroit). Quarz. (Bergkristall). Opal. (Girasol). Zirkon.

Gelbe Edelsteine: Diamant. Saphir. Beryll. (Heliodor, Goldberyll), Turmalin. Topas. (Topazolith), Quarz. (Citrin), Feueropal. Chrysoberyll, Zirkon.

Orange Edelsteine: Diamant. Saphir. Turmalin. Topas. (Imperial-Topas), Quarz. (Citrin). Granat. (Mandarin-Granat, Hessonit), Feueropal, Zirkon.

Rote Edelsteine: Diamant. Rubin. Turmalin. (Rubellit), Granat. (Pyrop, Spessartin, Almandin), Topas. Spinell. Beryll. (Bixbit), Feueropal, Zirkon.

Rosa Edelsteine: Diamant. Saphir. Turmalin. Topas. (Imperial-Topas), Quarz. (Rosenquarz), Beryll. (Morganit), Spinell, Granat. ( Rhodolith), Spodumen (Kunzit)

Blaue Edelsteine: Diamant. Saphir. Beryll. (Aquamarin), Turmalin. (Indigolith), Spinell, Topas. Zirkon (Starlit), Opal. Iolith, Tansanit

Violette Edelsteine: Saphir. Turmalin (Siberit), Quarz. (Amethyst), Spinell, Topas. Tansanit, Zirkon.

Grüne Edelsteine: Diamant. Saphir, Beryll. (Smaragd.), Turmalin. (Verdelith, Chrom-Turmalin), Peridot, Spinell, Quarz. (Prasiolith), Granat. (Demantoid, Tsavorit),

Diopsid (Chrom-Diopsid), Spodumen (Hiddenit), Chrysoberyll, Zirkon

Braune Edelsteine: Diamant. Turmalin. (Dravit), Granat. (Andradit, Grossular), Quarz. (Rauchquarz), Spinell, Chrysoberyll, Zirkon.

Schwarze Edelsteine: Diamant. Saphir. Turmalin. (Schörl), Granat. (Melanit), Spinell (Pleonast)

Effekte

Aventurisieren: Reflexionen in Feldspat und Quarz durch Mineral- und Metalleinschlüsse

Labradorisieren: Metallisch glänzende Reflexion im gesamten Farbspektrum durch Interferenzerscheinung

Opalisieren: Flächiges Schimmern in blau bis weiß

Katzenaugeneffekt: Lichtlinien durch Reflexion

Adularisieren: Blaues bis weißes Schimmern, das beim Bewegen des Steines wandert

Sterneffekt: Lichtlinien durch Reflexion, die sich schneiden

Irisierung: Aufspaltung des Lichtes in seine Spektralfarben

Seidenglanz: Flächiger Glanz, der durch Reflexion entsteht

Varietäten

Unter einer Varietät versteht man unterschiedliche Ausbildungen eines Minerals in Bezug auf Farbe, Transparenz, Tracht, Habitus oder Kristallgröße. Der Gitterbau des Kristalls ist bei Varietäten jeweils identisch, allerdings gibt es Unterschiede zwischen grobkristallinen und feinkristallinen oder der chemischen Zusammensetzung.

Beispielsweise ist Korund (Al2O3) in Reinform farblos. Eine geringe "Verunreinigung" mit Chrom erzeugt den Rubin als rote Varietät. Geringe Beimengungen von Eisen, Titan +/o. Vanadium ergeben den blauen, gelben bis orangen, grünen und violetten Saphir.

Besonders reich an Varietäten ist der Quarz (Siliciumdioxid SiO2 - Silikate) der in reiner Form als „Bergkristall“ bezeichnet wird und grob-kristallin als gelb-rotbrauner Citrin und als violetter Amethyst vorkommt.

In mikrokristalliner Ausbildung tritt er einfarbig bis bläulich-weiß gebändert als Chalcedon und vielfarbig gebändert als Achat in der Natur auf.

Einlagerungen von Kristallwasser führen zum Verlust der Kristallinität und lassen die amorphe Siliciumdioxid-Modifikation Opal entstehen.

Absorption

Absorption von bestimmten Wellenlängen des Lichts durch Elektronen im Inneren schafft die leuchtende Farbigkeit roter Rubine, blauer Aquamarine, grüner Smaragde und vieler anderer Edelsteine.

In ihrem Kristallgitter finden sich winzige Verunreinigungen von positiv geladenen Metallionen. Im Rubin beispielsweise absorbieren dreifach positive geladenen Chrom-Ionen (Cr3+) Licht im gelb-grünen Bereich, als Folge strahlt der Stein tiefrot.

Spurenelemente

Meist sind Spurenelemente als Fremdsubstanzen für die Farbgebung verantwortlich, vor allem: Chrom, Eisen, Kupfer, Nickel, Vanadium, Kobalt und Mangan und Lanthanide wie beim Fluorit.

Irisieren – Reflexion

Feinste Risse lassen beispielsweise den Quarz bei bestimmtem Lichteinfallswinkel in allen Regenbogenfarben schillern. Verantwortlich für dieses Irisieren ist eine Interferenz durch die Reflexion der Lichtwellen an den abwechselnden Luft- und Gesteinsschichten.

Deformation - Farbgebung

Lediglich beim Zirkon und Rauchquarz bedingt eine Deformation des Kristallgitters die Farbgebung.

Risse und Heilung

Wenn während des Wachstums im Körper eines Kristalls aus irgendwelchen Gründen ein Riss entsteht, kann er diesen aufgrund der Kapillarkräfte mit Mutterlösung -aus der er ursprünglich auskristallisiert ist- füllen. Diese breitet sich mehr oder weniger im Riss aus und benetzt dessen Wände. Dieser Flüssigkeitsfilm trocknet bzw. kristallisiert teilweise aus und lässt verheilte Inseln, Resttropfen und Heilungsrisse entstehen.

Imitationen und Fälschung

Erstaunlich viele Möglichkeiten der Fälschung, der Manipulation und der Täuschung sind bei den Edelsteinen zu finden: Fälschung [künstlich erzeugte Kristalle, Imitationen (aus Glas, Bergkristall)], manipulierte Kristalle (Farbveränderung o. -intensivierung durch Bestrahlung/Brennen), rekonstruierte Kristalle etc.

Vom Wesen der Kristalle

Als Kristall wird jeder feste Körper definiert, dessen Bausteine (Atome, Ionen, Moleküle) in einem Kristallgitter angeordnet sind. Durch die gitterartige Anordnung der Atome entsteht eine perfekte Geometrie. So folgt das Kristallwachstum einer klaren Ordnung: gleiche Flächenwinkel; Symmetrie und geometrische Grundformen.

Kristalle sind Mikrokristallin - Makrokristallin

Spiegelt sich die innere kristalline Ordnung nicht im Äußeren, nennt man solche Steine "mikrokristallin"; wie z.B. Rosenquarz und Achat. Nichtkristalline Steine werden als „amorph“ bezeichnet (Opal, Obsidian) und besitzen keine geordnete innere Struktur.

Kristall Amorph

Aus der bekannten Position einiger Atome läßt sich die Position aller anderen Atome nicht berechnen. z.B. Opal

Die 7 Kristallsysteme

Die Kristallstruktur eines Steins beschreibt dessen innersten Aufbau. Dieser besteht aus der Anordnung von Atomen in geometrischen Mustern. Diesem Muster eines Steines entspricht das innerste Verhaltensmuster eines

Menschen, nämlich sein Charakter. Aufgrund der inneren Anordnung unterscheidet man 7 Kristallsysteme:

1.   kubisch regelmäßig immer dasselbe, starr Diamant, Fluorit, Pyrit., Granat

2.   hexagonal größter Inhalt bei kleinstem Umfang zweckmäßig Smaragd., Apatit

3.   trigonal stabile Basis einfach, praktisch Turmalin, Quarz. (Bergkristall), Calcit

4.   tetragonal kurz + lang wechselhaft Zirkon, Apophylit

5.   rhombisch wie von allen Seiten unter Druck lässt alles fallen Baryt, Olivin, Topas

6.   monoklin einseitig geneigt weicht aus Selenit, Jade., Mondstei.n, Lepidolith

7.   triklin kurz + lang + geneigt zw. den Extremen Amazonit, Disthen, Labradorit, Türkis

amorph nicht festgelegt vielseitig: Bernstein, Opal, Obsidian

Heilige Geometrie - Licht-in-Formation

Die fünf Formen der Heiligen Geometrie, die auch unter dem Begriff »Platonische Körper« bekannt sind, stellen die Grundbausteine für alles auf dieser Welt Existierende dar.

Platonischen Körpern:

Tetraeder (Luft o. Feuer), Merkur

Hexaeder (Erde),

Oktaeder (Luft o. Erde) Sonne

Dodekaeder (Äther o. Quintessenz) Venus

Ikosaeder (Wasser). Mond

Verzwillingt Jupiter

Verzerrt            Saturn

 

 

Platon, ein griechischer Philosoph und Weiser, hat die Körper ausführlich beschrieben. Die Formen erzeugen klare, lichtvolle, hoch schwingende und strukturierte Botschaften. Diese Lichtinformation ist in der Lage, die Heiligkeit und damit auch die Heilung in allen Dingen wiederherzustellen. Ebenso bringen sie uns Menschen in die Lage unser Bewusstsein zu erweitern und in Kontakt mit höherem Wissen zu treten. Auf der Reise zum eigenen Selbst helfen Edelsteine alte (energetische) Wunden zu heilen und die eigenen Fähigkeiten zu entfalten.

 

Kristall-Information und -Technik

Kristalle haben elektromagnetische Kräfte und sind Informationsträger. In atlantischer Zeit wurden sie zur Nachrichtenübertragung und Heilung verwendet. Der Wissenschaft sind die Eigenschaften des Kristalls als Wandler einer Energieform in eine andere (Transformation; speichern, senden, übertragen) bestens bekannt.

Übt man z.B. mechanischen Druck auf einen Quarzkristall aus, gibt er Energie in Form von Wärme, Licht oder elektrischer Spannung ab, was als Piezoelektrizität bekannt ist und technisch genutzt wird. Unsere gesamte moderne Technologie basiert überwiegend auf den Schwingungs- und Resonanzeigenschaften reiner Kristalle.

Kristalle haben auch das Computer-Zeitalters eingeleitet. Einige Beispiele für den technologischen Einsatz:

• in Ultraschallgeräte

• in Computerchips zur Datenspeicherung

• in Oszillatoren um Hochfrequenzen in elektronischen Geräten zu steuern,

• in Kondensatoren um Energie zu speichern oder zu übertragen,

• in Quarzuhren um die Frequenz eines elektronischen Schwingkreises (statt Pendel) genau einzuhalten,

• im Laser um z.B. als Rubinkristall kohärentes Licht entstehen zu lassen uvm.

• Photovoltaik (Solarenergie)

• Werkzeugtechnik - Polykristalliner Diamant (Schleif-Bohrwerkzeuge), Werkzeugbeschichtung

Das spirituelle Vermächtnis der Edelsteine

Edelsteine sind „Das Licht des Himmels auf Erden.“ Als Lichtengel der Ewigkeit sind sie geistige Führer und Vermittler zwischen den Welten. Sie verkörpern die geistigen Kräfte der Menschheit und stellen die Verbindung mit der kosmischen Quelle her.

Aus der Dunkelheit ans Licht - Einweihungsweg der Edelsteine

Tief in der dunklen Erde, aus Zeiten der Erdevolution, finden wir die schönsten Farb- und Lichterscheinungen. Untertage in wahrhaftiger Finsternis und vermeintlich lebensfeindlicher Umgebung in einer Art Katharsis.

Tief in der Dunkelheit der Höhle (etymologisch: Hel (Hölle) sind diese Licht- und Farbwunder zu finden. Der Weg in den Schatten oder Finsternis der Materie (lat. mater = Mutter) wird als Einweihungsritual betrachtet und kann uns Menschen zu lichtvoller Selbsterkenntnis bringen.

Kristalle als Lichtbringer

Der kristallene Anteil des Steins, der Lichtbringer, wächst im Dunkeln und braucht den dunklen Raum im Sinn von Abgeschlossenheit, Geborgenheit, Isolation.

So wächst auch das Kind im Mutterleib in einer Zeit des Geheimnisses, des Alleinseins, des Geschützt- und Verborgenseins. Wer sich spirituell entwickelt, wächst in der

Stille und Verborgenheit. Auch das Mysterium des Kommens von Jesus dem Christus in die Welt geschah in einer dunklen Steinhöhle, dort wurde er als Lichtbringer geboren.

Anthroposophie - Sinnesorgane der geistigen Welt

Alle Kristallbildung ("Christ im All") ist aus einer weichen, gallertartigen Grundmasse hervorgegangen, in fernen Zeiten, als es noch nichts Festes auf der Erde gab.

Durch (ahrimanische bzw. saturnale) Verdichtungsvorgänge entwich das Leben aus dem sich verfestigenden Gestein und hinterließ seine Spuren in der Vielgestaltigkeit

der Kristalle und der sie umschließenden Gesteine.

R.S.: Edelsteine sind als Sinnesorgane höherer geistiger Wesenheiten, die als diese Steine an den gottesdienstlichen Handlungen unmittelbar teilnehmen konnten.

Aus diesem Grunde wurden die Räume der Kapellen, die Schreine der Reliquien und das Altargerät auch reichlich mit diesen Augen Gottes versehen. Deshalb hat man

früher bei religiösen Kulten Räume mit Edelsteinen ausgeschmückt und Priester trugen Edelsteine an ihrem Körper, um göttliche Gegenwart zu demonstrieren oder zu bewirken.

Edelsteine im Menschen nach R.S.:

1. Diamant: Ansatz physischer Leib

2. Chrysolith: Sehen

3. Onyx: Hören

4. Jaspis: Riechen

5. Karneol: Tastsinn

6. Topas: Geschmackssinn

7. Beryll: Ausbildung des Verstandes

8. Rubin: höheres Gehirnorgan, Intuitionsorgan

9. Karfunkel: bildliches Vorstellungsvermögen, Luzifer

10. Opal: Lunge

11. Smaragd: Sonnengeflecht (unbewusste Bewegungen im Leib)

12. Saphir: Füße

 

Homöopathisch gilt das energetische Muster der Edelsteine und Kristalle im Menschen herauszuhören, um sie als Arzneien einzusetzen. Durch die homöopathische Verreibung und Potenzierung setzen Edelsteine ihre geistige Wesenskraft frei und ermöglichen tiefgreifende Heilungen, werden Sie gemäß den homöopathischen Grundprinzipien verordnet.

Edelstein-Arzneien helfen bei

• Veränderungs- und Wandlungsprozessen im Leben

• auf dem Weg zum eigenen wahren Selbst (z.B. Mann oder Frau sein, Berufung, Lebensaufgabe)

• bei Themen von Verdrängtem, Abgespaltenen, Verdunkeltem, Geheimnisse, Generationenthemen und Karma, wo die Transformation aus der Dunkelheit zum Licht führen kann.

• bei Lebenskrisen, ob materieller oder spiritueller Art

Tumminello:

Reise durch die Unterwelt: Edelsteine entspringen dem Ozean aus Magma, einem Ur-Pool von Mineralien,

Reise durch die Tiefen der Psyche. Sie haben die Macht uns ins Unbewusste zurückzuführen. Reinigung und Ausscheidung unerwünschter „Schlacke“.

Edelsteine sind Wegweiser und Licht auf dem menschlichen Weg durch das Unbewusste.

      Empfindung und Wahrnehmung der Edelsteine

Gefühl von "Gefangenschaft“ oder „wie in einem Grab“, "gefesselt", "gefangen", "versteckt" oder "weggeschlossen" und keine Möglichkeit und Hoffnung auf Flucht. Weggeschlossen in die unbewusste Unterwelt, ohne scheinbaren Weg um den freudvollen Glanz ihrer Farbe, Kraft und Präsenz zum Ausdruck bringen zu können. "Versteckt und losgelassen" oder "aus der Dunkelheit

ins Licht". Depression als Ausdruck einer hoffnungslosen Existenz oder Situation. Ausdruck- und Leuchtkraft. Das Licht der Edelsteine ist eingesperrt, bis es durch äußere Kräfte befreit wird (z.B. durch Bergbau und oder menschliche Bearbeitung).

Instinkt vs Erleuchtung

Kampf zwischen den niederen Aspekten des Selbst, tierisch, instinktive Aspekte des menschlichen Verhaltens versus die „erleuchtete“ Haltung wird hervorgehoben als Positivismus und Bewusstheit für das größere Ganze.

Es sind Bewusstsein und Verständnis an das die Edelsteine erinnern.

Familiäre Ausrichtung

Edelsteine: geometrisch ausgerichtete Mineralien, die in der Lage sind Verbindungen und Beziehungen zu bilden. In Edelsteinen gibt es eine Ordnung zwischen den Atomen aus denen sie bestehen.

Yin und Yang - Polarität

Viele Kristalle sind das Ergebnis mächtiger elementarer Kräfte die unvereinbar schienen.

Yin und Yang, Licht und Dunkel, Gut und Böse, männlich und weiblich, Leben und Tod, Feuer und Wasser, Liebe und Hass, Verwirrung und Ordnung sind wiederkehrende Themen der Edelsteine.

Aufgeblasenes Ego - Egozerstörer

Worte wie "selten", "wertvoll", "besonders" und "edel" sind den Edelsteinen zugeschrieben. Sie waren ursprünglich der oberen Klasse und dem Adel vorbehalten. Exklusivrechte, Verbindung zu Geld und Macht.

Positiv: Gönner, gibt Kredit, tut Gutes oder gibt Stärke, wo etwas geschätzt und genutzt wird für gute Zwecke. Der Diamant ist der herausragende Ego-Zerstörer und auch andere Edelsteine, besonders Rubin und Saphir, sind in der Lage, Egozentriker zu stürzen.

Glaubenssysteme

Edelsteine sind alt, sehr alt und für älteste und verfestigte Glaubenssysteme angezeigt. Überzeugungen bzgl. Rasse, Religion, Sexualität und die Natur der menschlichen Existenz.

Transformation und Alchemie

Die Entstehung der Edelsteine ist ein alchemistischer Transformationsprozess. Matte, gewöhnliche Steine werden unter gewaltiger Hitze und Druck im Schmelztiegel der Erde vermengt, gereinigt und transformiert. Es bildet sich eine Struktur von dauerhafter Schönheit, die in der Lage ist Licht zu empfangen und dieses mit eigener verwandelter charakteristischen Qualität auszustrahlen.

Missbrauch, Betrug, Gewalt und Schutz

Diese Themen beziehen sich auf die Geschichte der Edelsteine, die wegen ihrer Seltenheit, ihrem Wert und Schönheit, Gier, Lust und Gewalt induzieren.

Schönheit

Die Suche nach Schönheit, Vollkommenheit und Perfektion ist ein Thema der Edelsteine.

Glaube, Vertrauen, Zuversicht

Die Arbeit mit den Edelsteinen evoziert den Glauben an sich selbst, den Glauben an die eigenen Fähigkeiten, den Glauben an die Beziehung zu Ehepartner oder Familie

sowie den Glauben an eine höhere Macht.

Geometrie, Ordnung und Struktur

Geometrische Bilder sind häufig in Saphir, Amethyst und Diamant zu finden.

Rubin, Quarz und Diamant sind bekannt für Präzision und Ordnung.

Hitze, Druck und Leidenschaft

Edelsteine die unter enormem Druck und Hitze weit unter der Erdoberfläche entstehen oder durch die Bewegung der Kontinentalplatten verwandelt werden, finden in

sich ein Gefühl als ob "die Heizung eingeschaltet ist", der "Druck ist hoch" und intensive Leidenschaft sind offensichtliche Themen - insbesondere Rubin und Diamant.

Bilder und Symbole

Tiere als Symbol der triebhaft-instinktiven Impulse im Zusammenhang mit Gewalt, Sexualität oder Kontrolle.

Geburt, geboren werden und Babys im Traum weisen auf die Geburt von neuem oder erneuertem Bewusstsein und gleichzeitig auf das Sterben des Alten hin.

Vulkane zeigen die offensichtliche Affinität zu ihren Ursprüngen verbunden mit Hitze, Druck und eruptive Emotionen. Götter, Heilige, Meister und heilige Menschen sind Indikatoren für den geistigen, universellen Aspekt des Selbst und sein inneres Wesen.

Spiralen erscheinen in einer Reihe von Edelstein-Arzneien. Spiralförmige Kräfte beziehen sich auf die Erzeugung von Energie auf der tiefsten Ebene im menschlichen System der Chakren. Sonne und Mond stehen symbolisch für das wesentliche Ego-Selbst - die wesentlichen Gefühle in uns und sind sehr prominent in den Edelsteinen.

Intelligenz und Gedächtnis / Fokus und Konzentration

Die innere Ordnung ist die natürliche Signatur aller Edelsteine. Sie haben eine große Macht über intellektuelle

Prozesse, klares Denken, Rationalität und Gedächtnis. Die Edelsteine verbessern Fokus und Konzentration.

Out of body / Geerdet sein

Edelsteine sind Mineralien mit einem hohen spezifischen Gewicht und übertragen dennoch Licht von feinstofflicher Schwingung. Dementsprechend sind „Edelstein-Persönlichkeiten“ oft sehr materiell und geerdet oder sehr ätherisch, oder sie wechseln zwischen den beiden Zuständen.

Spirituelle Dimensionen

Es gibt oft einen ausgeprägten Sinn für Spiritualität bei denjenigen die Edelsteine brauchen. Einige benötigen eine spirituelle Perspektive für alles, was sie tun: Sie können ausgerichtet sein auf eine spirituell zentrierte Aktivität wie Heilung, sie können Energie kanalisieren und spirituell heilen oder benötigen viele Kristalle um sich herum.

Oft haben sie sehr starke spirituelle Ziele. Es ist eine bewusste Suche nach einem spirituellen Sein (höher oder universal) oder der Erfahrung als grundlegender Mittelpunkt ihres Lebens.

Spiritualität vs Materie

Die Edelsteine sind gut für diejenigen die eine starke Spannung zwischen ihren spirituellen und materiellen Wünschen oder Welten angeben. Dies wird oft als Kampf zwischen Gut und Böse ausgedrückt; zwischen Christus (oder andere geistige Ideale) und dem Teufel, zwischen Ego-Selbst und Höherem Selbst, zwischen weltlicher Begierde und Entsagung. Als Beispiel zeigt sich der Goldene Topas zwischen den Welten der materiellen Äußerlichkeit oder dem Verzicht darauf, um auf die Suche nach dem inneren Selbst zu gehen, gefangen.

Christus, das Kreuz und die Kreuzigung erschienen viele Male in den Prüfungen.

Schutz

Edelsteine seit langem mit der übernatürlichen Macht gegen Unglück, Krankheit oder Gefahr zu schützen verbunden, als Orakel und Talisman von vielen Kulturen genutzt.

Religion und Verzicht

Die Idee der religiösen Entsagung, dem Aufgeben materieller Wünsche für einen spirituellen Weg ist sehr stark in den Edelsteinen zu finden.

Edelsteine – Das homöopathische Periodensystem der Elemente

Die Edelsteine entspringen dem Mineralreich und sind komplexe Mischungen chemischer Elemente, die Zugang zum homöopathischen Verständnis verschaffen.

Doch zeigt jeder Edelstein zusätzlich seine eigene Heil- und Arzneipersönlichkeit. Inwiefern Entstehung und Herkunft, seine Kristallstruktur, Form und Farbe in das homöopathische Arzneibild hineinwirken wird sich mit zunehmender Erfahrung durch Arzneiprüfung, Verordnung und Praxis erschließen.

Die homöopathische Wirksamkeit lässt sich teils durch die chemische Zusammensetzung einordnen. Dabei hilft der Blick auf das „Homöopathische Periodensystem der Elemente“ nach Jan Scholten und Rajan Sankaran. So finden sich überwiegend Elemente aus der 2., 3. und 4. Serie des Periodensystems in Edelsteinen und Kristallen.

Hauptbestandteile: Alumina (Tonerde), Silicium (Silikate), Beryllium, Oxygenium (Oxide) bestimmen das Arzneibild und durch Metalle der 4. Serie ergänzt: Chrom, Eisen, Kupfer, Nickel, Vanadium, Kobalt und Mangan.

Die Lanthanide, auch Seltene Erden genannt, sind im Fluorit zu finden. Ferrum, Cobalt und Nickel verleihen den Edelsteinen magnetische Eigenschaften.

Edel wie die Edelmetalle (Führer, Verantwortung, Macht, Religion) oder die Edelgase (distanziert, reaktionslos, innere Transformation) sind sie diesen ähnlich. Jedoch finden wir mehr Themen von: wachsen und erwachsen

werden, weniger das Thema Führung und Verantwortung, sondern Aufgabe, Arbeit, Verpflichtung, sich beweisen müssen oder versorgen wollen. Mit Anmut, Ausstrahlung und Distanz maskieren sie seelische o. körperliche

Verletzungen und haben dabei den Wunsch nach Wachstum, Entwicklung, Selbstfindung und Spiritualität.

Erwähnenswert sind die zwei Besonderheiten unter den Edelsteinen: der Diamant, der nur aus einem einzigen Element dem Kohlenstoff (C) besteht und der Peridot (Olivin), den es nur in einer Farbe - olivgrün - gibt.

 

Eine kurze Zusammenfassung zeigt die Alumina- oder Silicea-Themen wie sie auch in Edelstein-Arzneien zu finden sind:

Alumina - Tonerde Al2O3

Verwirrung bzgl. seiner Identität. Verformter Ton – Wer bin ich? Wo bin ich und wo habe ich meinen Platz?

Konfusion ~ Klarheit; Unterdrückung der eigenen Individualität; Unterdrückter Charakter - Formbarkeit,

Zerissenheit der Seele / Abspaltung vs Integration/Vereinigung, Stabilität – Zwangsneurose (Angst)

Kein Sicherheitsgefühl - kann sich deshalb nicht entscheiden. Sage mir jemand, was ich tun soll. Kontrolle.

Tonerde kann geformt werden, so wie man sie gerne haben möchte. Sie tun was Eltern, Vorgesetzte, Freunde ihnen sagen und wissen nicht wer sie sind. Da sie keine Position für sich haben, neigen sie zum Widerspruch und

können eine große Sturheit und Starre entwickeln. Müde, erschöpft, deprimiert.

Langsamkeit, Demenz.

Stich einer Nadel schmerzt mit großer Verzögerung.

kann sich schlecht gegen das was von Außen auf sie eindringt wehren bzw. es verarbeiten.

unentschlossen, schüchtern, willensschwach / Furcht vor Kontrollverlust, impulsiv, wählerisch, widerspricht

Taubheitsgefühl, langsam zunehmende Schwäche bis zur Lähmung.

Silicea – SiO2

Sich-Beweisen-Müssen und Bestehen vor der Welt; Image - Imago

Mangelndes Selbstwertgefühl und hohe Ansprüche hinsichtlich der eignen Wirkung auf andere. Nach außen nachgiebig, zart, feinsinnig, ruhig, gelassen, zuweilen schüchtern, zugleich aber korrekt, reserviert und steif.

Große Furcht vor Versagen, F. von den anderen als unfähig angesehen zu werden, weicht vor seiner Verantwortung zurück und ersetzt diese durch rigide, enge moralische Prinzipien, pedantische Kleinlichkeit und Intoleranz.

Ursache: Verlassen-Werdens in der Kindheit, körperliche Misshandlung oder Missbrauch als Beispiele.

Tief verletztes Selbstwertgefühl mit der Empfindung von Unfähigkeit und großen Ängsten vor Ungewissem.

Pränatal-Phase: Silicea hat eine starke kindliche Sehnsucht nach der Höhle im Mutterleib.

Silicea-Serie (Beziehung, Familie) nach Jan Scholten

kann nichts fertigmachen, keine Entscheidung treffen, Wahl: Problem wenn ich zwischen 2 - 3 Sachen wählen soll (Std 2-3); Verwirrung – nicht wählen können (Std 3) – unentschieden; Schwäche: in Beziehung.

Ich-Schwäche, Selbstwert, möchte Unterstützung

 

Quellen: für homöopathische Edelsteinarzneien (Einzelmittel)

Enzian Apotheke

Apotheker Walter Schmitt

Verdistraße 54, 81247 München

Tel: 089 - 8112675

email: info@enzian-apotheke.de

www.enzian-apotheke.de

Gudjons – Homöopathisches Labor

Höfatsweg 21, 86391 Stadtbergen

Tel: 0821 - 444 78 77

e-mail:info@gudjons.com

www.gudjons.com

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Mag. pharm. Robert Müntz

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Helios Homeopathic Pharmacy

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