Gadolinum

 

Vergleich: Siehe: Periode 6 + Lanthaniden

 

Self-centered. Harmony. All dialogue requires some discord, wants, or reaction. So self-satisfied as to negate the need for dialogue.

[Jan Scholten]

Can look at things from a distance, in balance. As they themselves are part of the balance they don't impose themselves on others.

They don't try to force their opinions on others.

 

Warning on Contrast Dyes

Gadolinium-based contrast agents (GBCAs), also known as contrast dyes, are used to enhance magnetic resonance imaging (MRI) scans and other magnetic imaging

processes.  The substance is retained in the brain, skin, bones, and organs and may cause toxicities and long-term side effects for months or even years.

 

[Gregor Kindelmann]

Prüfungsleitung:

  doppel-blind

  mit Vorobservation

  (run-in mind. 7 Tage)

  Anamneseerhebung vor Prüfungsbeginn

  nicht placebo-kontrolliert.                                               

 

Gemüt: Unkonzentriert, achte auf Symptome. Kann mich beim Arbeiten nicht auf eine Sache konzentrieren könnte Stundenlang vorm PC sitzen und nichts machen,

einfach nur gucken und schlafen  

Keine Lust zu arbeiten, lasse mich gerne ablenken, zu faul, um zum Drucker zu gehen, muss mich zwingen, etwas zu tun große Müdigkeit, schläfrig, träge, lasch, matt

Symptome halten auch gegen Nachmittag und Abend an Ausgeschlafen, wach, konzentriert, motiviert, gut gelaunt (sogar morgens im Bad), fröhlich, euphorisch Grundstimmung bzw. Laune ist übermäßig gut. Freude, Leichtigkeit, Zufriedenheit. 

Grundstimmung sehr gut (gut gelaunt), motiviert, fröhlich, wach, „fühle mich gut“ wie am gestrigen Tag. Nicht mehr ganz so euphorisch, aber die Leichtigkeit (alles nicht

so ernst nehmen) und die Zufriedenheit besteht noch. Gute Laune, gesprächig auch nach dem Aufstehen.

Grundstimmung gut (gut gelaunt), fröhlich, zufrieden. Freude und Spaß an den Dingen, die man unternimmt (Vorfreude) Trockenheit der Haut wirkt sich nicht negativ

auf mein Gemüt aus (sonst eher depressive Stimmung dabei) Grundstimmung nach wie vor gut (gut gelaunt).

Zufriedenheit > Sonnenschein < kalten Wind.

Deprimierte, melancholische Stimmung, düstere Gedanken, ein richtig fürchterlicher Montag (Wetter: dunkel, kalt, regnerisch <)

Abend, Feierabend: Stimmung wird viel besser. Die deprimierende Stimmung des Tages ist verflogen.

Grundstimmung nicht gut, aber auch nicht schlecht (dafür dass ich die letzte Nacht nicht geschlafen habe, eher gut). Große Müdigkeit und Mattigkeit. Juckreiz macht mürbe.

Punktueller Juckreiz stört, nervt, macht mich fertig. Er taucht immer an verschiedenen Stellen auf ohne Pause - ist zwar noch auszuhalten, aber doch stets präsent.

Streit mit meiner 15jährigen Tochter, mein Mann vermittelt. Ich will mich durchsetzen, habe wenig Mitgefühl mit ihr. (Normalerweise ist es umgekehrt, ich vermittele immer)

Wunsch, meinen Praxisraum umzugestalten. Es stimmt so nicht mehr, weiß noch nicht, wie das Neue aussehen soll.

Elternabend in der Klasse meines Sohnes: Ich lasse mich zur 1. Elternvertreterin wählen!! Das hätte ich sonst nie getan! Komme dazu, wie die Jungfrau zum Kinde. Die anderen Eltern hatten sich strikt geweigert. Mein Gedanke war: „In einer Gemeinschaft muss jeder eine Aufgabe übernehmen!“ Ich weiß genau, jetzt prüfe ich!

Unter der Dusche wieder meine schmerzhafte Brust getastet. Der Knoten ist wieder da. Schmerzt. Deutlich begrenzt. Gefühl: Ich habe Krebs. Überlege, ob ich zur Gynäkologin fahre und eine Mammografie machen lassen soll. Beschließe, die AMP abzuwarten.

Fühle mich gut. Werde von jemand, der mich selten sieht angesprochen, dass es mir wohl gut gehe.

Fühle mich gut. Beschließe, heute Vormittag mal was für mich zu tun, das wozu ich gerade Lust habe. Ich fahre nach Trappenkamp. Erfreue mich an den Blumen im Schmetterlingsgarten, an den Wiesen, dem saftigen Grün. Fühle mich sehr naturverbunden.

Wieso bin ich eigentlich Heilpraktikerin? Am liebsten würde ich hier arbeiten und mich aktiv am Naturschutz beteiligen. Das Grün in unseren Stadtgärten erscheint mir so

kurz geschoren und tot. Alles geharkt und geordnet. Aber hier überall natürliche Unordnung.

Ich fühle mich frei und unabhängig. Vermisse meinen Sohn zwar, aber gleichzeitig bin ich mir meiner neuen Freiheit bewusst, nachmittags nicht zuhause sein zu müssen,

um ihn zu beaufsichtigen.

Beschließe spontan, nach Hamburg in die homöopathische Bibliothek zu fahren.

Dort angekommen, merke ich dass ich „schwarz“ gefahren bin. (Das tue ich sonst nie!) Ich war völlig in meiner Welt bzw. meinen Gedanken versunken.

Fühle mich in der Stadt zwischen den Autos und Bussen irgendwie unwohl - fehl am Platze.

Beim Lesen in den Büchern bekomme ich ein heißes Gesicht. (Weil alles, was ich lese so interessant ist.)

Für die Rückfahrt löse ich einen Fahrschein, fühle mich ein wenig benommen. Die anderen Fahrgäste sind mir ziemlich egal. Nur die Beiden neben mir, rochen so unangenehm.

Mein Gefühl nach dem Frühstück: schwer, starre vor mich hin, denke nichts Besonderes, aber könnte ewig so sitzenbleiben, kein Antrieb.

Wenn ich sterbe, kann ich nichts hiervon mitnehmen. Alles muss ich zurücklassen. Also muss ich im Moment leben, es kann gleich vorbei sein.

Fühle mich wie das Meer. Schwer, dunkel, tief, kraftvoll, sicher, mit kleinen Wellen, die wie Atemzüge sind. Das Meer liebt den Sturm, es kommt dann in Bewegung.

Lebe den ganzen Tag in meiner Welt. Lese stundenlang, mache es mir schön, tue mir Gutes, mache mir einen schönen Tag. Die anderen Menschen sind mir völlig egal.

Will nicht arbeiten. Besser ist faulenzen.

Sexualität ist auch ein Thema. Ein interessantes Buch ist mir in die Hände gefallen. Möchte es aber hier nicht weiter ausführen.

Sorge mich um meinen Sohn. Bin mittags so müde, dass ich mich von 15 -16.30 h. hinlege und schlafe.

20.00 h - Bin schon wieder müde. Werde bald ins Bett gehen. Alles ist anstrengend.

Habe viel auf meinem Zettel. Das Wetter ist toll, würde gerne draußen im Garten arbeiten.

Mein Kind will ins Schwimmbad. Ich aber nicht. Empfinde meine Härte, Unnachgiebigkeit wie noch nie. Werde nicht nachgeben! Er weint. Warum bin ich nicht bereit meine Interessen zugunsten der Familie (der Gemeinschaft) aufzugeben? Mein Ego aufzugeben für das Gemeinsame?

Fühle mich als Einzelgänger, der gar nicht weiß, was Familie/ Gemeinschaft eigentlich ist bzw. wie es sich eigentlich anfühlt, in einer echten emotionalen Gemeinschaft zu leben. Wir fahren ins Schwimmbad. Mein Sohn nimmt einen Freund mit und ich kann meinen „Zettel abarbeiten“ und z.B. mein Protokoll nachtragen bzw. weiterführen.

Lese zurzeit viel.

Heute Vormittag ist es schwierig sich zu konzentrieren, finde nicht in einen sonst üblichen Rhythmus.

19 h. nach Hausbesuch bei einem Kleinkind mit Konjunktivitis und Schnupfen bekam ich auf der Heimfahrt im Auto eine ganz kalte Nase mit Schnupfengefühl, leichten Halsschmerzen mit leichten Schluckbeschwerden. Sorge mich dass ich krank werde. Zuhause habe ich deswegen (Keime) vorsichtshalber meine Hände gewaschen.

Ich glaube sonst nicht so sehr an die Erregertheorie.

Obwohl es ein so schöner Nachmittag ist, kann ich mich nicht zu einem Spaziergang aufraffen, keine Lust auf Leute.

Finde wieder kein Rhythmus, bin darüber etwas genervt, verzweifelt, weil ich meine Sachen nicht schaffe.

Sorge mich, dass ich meine Arbeit in der Praxis nicht schaffe.

Nach dem Hausbesuch, etwas Halsschmerzen, und starke Sorge, doch krank zu werden. Wasche mir zu Hause gründlich die Hände.

Ich glaube es werden alte Sachen aktiviert.

Fühle mich sehr ruhig und ausgeglichen.

Obwohl ich viel geschlafen habe, bin ich müde und träge. Finde ich nicht mehr schön. Fühle mich depressiv und antriebslos.

Ich habe wild und viel geträumt. Kann mich nicht mehr zusammenhängend erinnern. Träume sonst selten soviel.

Habe morgens keinen Hunger und trinke noch nicht mal Kaffee. Das kommt fast nie vor. Zu Mittag hab ich dann viel gegessen.

Gegen 12.30 fürchterlich gefroren und gezittert. War nach zehn Minuten wieder weg.

Nachmittags hab ich dann Kaffee getrunken, der hat mir nicht geschmeckt. Bin eigentlich ein ordentlicher Mensch, hab aber keine Lust aufzuräumen und finde es noch

nicht mal schlimm. Ich fühl mich wie aus einem Traum erwacht.

Gut und viel (11 Stunden!!!) geschlafen. Nix geträumt.

Habe auf nichts Lust.

Alle sollen mich zufrieden lassen. Immer noch antriebslos, kann nichts recht mit mir anfangen, ich will nichts erzählen, nicht telefonieren, alle sollen mich in Ruhe lassen

Am frühen Nachmittag ist dann alles zusammengebrochen.

Fühle mich total überfordert. Musste weinen. Mache ich sehr selten. Ziemlich deprimiert.

Alles was anliegt, schlägt heute über mir zusammen. (Trennung vor vier Monaten, Bin ich eine gute Mutter? Vortrag vorbereiten, Telefonat mit Familienangehörigen)

Fühl mich wie gelähmt, obwohl ich sonst eine Macherin bin.

Ziehe mich zurück und mag nicht darüber reden. Was ich sonst in so einer Situation tun würde.

Es fühlt sich fast so an, wie vor vier Jahren, während meiner Bestrahlung.

Ich tu irgendwas, möchte aber eigentlich etwas Sinnvolles tun! (z.B. Wäsche machen)

Denke über Vergangenheit nach. Ich sehe Parallelen zu meinen Eltern und mir und mir und meiner Tochter, als ich damals so alt war wie sie heute. Macht mich traurig.

Weil ich zuverlässig sein möchte, hab ich eine Verabredung eingehalten und dann keinen Spaß dabei gehabt. Ich fühl mich depressiv.

Anmerkung der Supervisorin: Ich höre der Prüferin an, dass es ihr sehr schlecht geht und die Symptome sehr stark sind

Morgens war ich im Botanischen Garten. Das Spazierengehen tat gut. Nachmittags hab ich einen Schub bekommen und plötzlich hab ich alles erledigt.

Langsam geht es besser. Noch müde.

Meine Depri ist besser.

Habe heute mein Telefonat geführt, dass ich Sonntag erledigen wollte.

Fühle mich selbstsicherer.

Meine Tochter war heute Morgen krank und ich konnte meinem Arbeitgeber leicht sagen, dass ich nicht zur Arbeit komme. Normalerweise verbiege ich mich.

Heute war ich ganz klar, ohne schlechtes Gewissen.

Ich bin wieder ordentlich.

Fühl mich aber besser und ausgeglichen. Steh zu Dingen. Mein Kind ist immer noch krank. Habe mir frei genommen, obwohl der Chef maulig war. Wieder ohne

schlechtem Gewissen.

Wieder wild geträumt, ohne Erinnerung. Einigeln ist gerade angenehm. Bin sonst unternehmungslustiger.

Ich bewege mich weniger, ist aber o.k.

Freue mich auf Bewegung, fahre mal wieder Fahrrad, fühle mich insgesamt ganz gut und ausgeglichen, aber müde. Bin traurig und musste weinen. Kann ich eigentlich nicht

so gut, hat mir aber gut getan.

Mag nichts erzählen, obwohl ich sonst sehr kontaktfreudig bin.

Ich hatte drei harmonische Tage mit meiner Tochter. Heute hatte sie drei Trotzphasen, was mich sonst ganz schön stresst. Ich blieb aber ausgeglichen. Es war mir fast wurst, dass sie unterwegs rumbrüllte. Es war mir nicht unangenehm.

War o.k.

Dann kamen gut gemeinte Ratschläge. So was verunsichert mich eigentlich. Heute habe ich es gemacht, wie ich es gut finde. Ich kann dazu stehen.

Bewegung wird wieder wichtiger.

Hatte auch eine Auseinandersetzung mit Vater meines Kindes. Habe ihm und meiner Tochter gegenüber oft ein schlechtes Gewissen, wegen der Trennung. Aber heute nicht.

Ich bin ganz klar, dass es richtig war und kann dementsprechend und adäquat reagieren.

fühle mich insgesamt sehr ausgeglichen, selbstbewusst und zufrieden (sagte mir auch meine Kollegin). Kann gut mit mir selbst sein habe Frieden mit mir geschlossen.

Ich fühle mich wieder ausgeglichen und zufrieden.

Kann wieder alleine sein und es genießen.

Fühle mich zum ersten mal seit langer Zeit wieder selbstbewusst.

Ich kann einen Zustand jetzt auch belassen, kann ihn annehmen.

Habe zum ersten Mal kein Schuldgefühl.

Es fühlt sich an, als ob ich eine gute Entwicklung

innerhalb einer Woche gemacht hätte.

Insgesamt hat mir das Mittel sehr gut getan - es war wie eine Katharsis. Konnte dadurch mich und meine Trennungssituation gut annehmen - bis heute!

Liebe es aus dem Fenster zu schauen und die Wolken zu beobachten, weit zu schauen, erkenne deutlich das System meines Vaters und unter scheide mich deutlicher von seinem

System, stehe diesem System nicht mehr zur Verfügung. Ich bin wie erleichtert, froh und guter Dinge.

Die Prüferin beschreibt sich vorher eher als verwirrt, überlastet, nicht zuversichtlich nun aber: gelassener, geordneter, arbeitet sie Zettel für Zettel ab.

Fühl sich jetzt zuversichtlich.

Ihr Vater geht ihr auf den Keks: „er hat alles..., liebe Menschen um ihn....und trotzdem dieses Leidende....“

Kann es nicht ab, wenn sie gegängelt wird z.B. vom Vater.

Sinn nach Ordnung, Regelmäßigkeit in ihrem Job.

Unklarheiten in beruflichen Terminen mag sie nicht „wenn die Leute weiter so rumeiern bzw. wenn diese nicht klar sind, dann eben nicht. Ne, dann mache ich nur noch Meines in meiner

geordneten Bahn. Dieses Hin und her Gehampel, lieber ruhig und geordnet, ruhige Bewegungen, gerne regelmäßig und geordnet. Diese Überdehnungen irgendwo hin fahren“

Innen passiert etwas: Zuversicht und Ruhe

Ich bin heiter, leicht, albere herum. Bin zum Lachen aufgelegt, nehme das Unterrichten leicht, habe keine Lust auf Probleme, habe keine übliche Erwartungsspannung vor einem Vortrag, bin ganz ruhig innerlich. Kurzer Druck auf der linken Schläfe. Abend, Feierabend: Stimmung viel besser. Die deprimierende Stimmung des Tages ist verflogen.

Grundstimmung nicht gut, aber auch nicht schlecht (dafür dass ich die letzte Nacht nicht geschlafen habe, eher gut). Große Müdigkeit und Mattigkeit. Juckreiz macht mürbe.

Punktueller Juckreiz stört, nervt, macht mich fertig. Er taucht immer an verschiedenen Stellen auf ohne Pause - ist zwar noch auszuhalten, aber doch stets präsent.

Streitereien mit meiner 15jährigen Tochter, mein Mann vermittelt. Ich will mich durchsetzen, habe wenig Mitgefühl mit ihr. (Normalerweise ist es umgekehrt, ich vermittele immer)

Wunsch, meinen Praxisraum umzugestalten. Es stimmt so nicht mehr, weiß noch nicht, wie das Neue aussehen soll.

Elternabend in der Klasse meines Sohnes: Ich lasse mich zur 1. Elternvertreterin wählen!!

Das hätte ich sonst nie getan! Komme dazu, wie die Jungfrau zum Kinde. Die anderen Eltern hatten sich strikt geweigert. Mein Gedanke war: „In einer Gemeinschaft muss jeder eine Aufgabe übernehmen!“ Ich weiß genau, jetzt prüfe ich!

Unter der Dusche wieder meine schmerzhafte Brust getastet. Der Knoten ist wieder da. Schmerzt. Deutlich begrenzt. Gefühl: Ich habe Krebs. Überlege, ob ich zur Gynäkologin fahre und eine Mammografie machen lassen soll. Beschließe, die AMP abzuwarten.

Fühle mich gut.

Werde von jemand, der mich selten sieht angesprochen, dass es mir wohl gut gehe.

Fühle mich gut. Beschließe, heute Vormittag mal was für mich zu tun, das wozu ich gerade Lust habe. Ich fahre nach Trappenkamp. Erfreue mich an den Blumen im Schmetterlingsgarten, an den Wiesen, dem saftigen Grün. Fühle mich sehr naturverbunden. Wieso bin ich eigentlich Heilpraktikerin? Am liebsten würde ich hier arbeiten und mich aktiv am Naturschutz beteiligen.

Das Grün in unseren Stadtgärten erscheint mir so kurz geschoren und tot. Alles geharkt und geordnet. Aber hier überall natürliche Unordnung. Ich fühle mich frei und unabhängig. Vermisse meinen Sohn zwar, aber gleichzeitig bin ich mir meiner neuen Freiheit bewusst, nachmittags nicht zuhause sein zu müssen, um ihn zu beaufsichtigen.

Beschließe spontan, nach Hamburg in die homöopathische Bibliothek zu fahren. Dort angekommen, merke ich dass ich „schwarz“ gefahren bin. (Das tue ich sonst nie!)

Ich war völlig in meiner Welt bzw. meinen Gedanken versunken.

Fühle mich in der Stadt zwischen den Autos und Bussen irgendwie unwohl - fehl am Platze.

Beim Lesen in den Büchern bekomme ich ein heißes Gesicht. (Weil alles, was ich lese so interessant ist.)

Für die Rückfahrt löse ich einen Fahrschein, fühle mich ein wenig benommen. Die anderen Fahrgäste sind mir ziemlich egal. Nur die Beiden neben mir, rochen so unangenehm.

Mein Gefühl nach dem Frühstück: schwer, starre vor mich hin, denke nichts Besonderes, aber könnte ewig so sitzenbleiben, kein Antrieb.

Wenn ich sterbe, kann ich nichts hiervon mitnehmen. Alles muss ich zurücklassen. Also muss ich im Moment leben, es kann gleich vorbei sein.

Fühle mich wie das Meer. Schwer, dunkel, tief, kraftvoll, sicher, mit kleinen Wellen, die wie Atemzüge sind. Das Meer liebt den Sturm, es kommt dann in Bewegung.

Lebe den ganzen Tag in meiner Welt. Lese stundenlang, mache es mir schön, tue mir Gutes, mache mir einen schönen Tag. Die anderen Menschen sind mir völlig egal.

Will nicht arbeiten. Besser ist faulenzen.

Sexualität ist auch ein Thema. Ein interessantes Buch ist mir in die Hände gefallen. Möchte es aber hier nicht weiter ausführen.

Sorge mich um meinen Sohn. Bin mittags so müde, dass ich mich von 15 -16.30 h. hinlege und schlafe.

20.00 h - Bin schon wieder müde. Werde bald ins Bett gehen. Alles ist anstrengend.

Habe viel auf meinem Zettel. Das Wetter ist toll, würde gerne draußen im Garten arbeiten.

Mein Kind will ins Schwimmbad. Ich aber nicht. Empfinde meine Härte, Unnachgiebigkeit wie noch nie. Werde nicht nachgeben! Er weint. Warum bin ich nicht bereit

meine Interessen zugunsten der Familie (der Gemeinschaft) aufzugeben? Mein Ego aufzugeben für das Gemeinsame?

Fühle mich als Einzelgänger, der gar nicht weiß, was Familie/Gemeinschaft eigentlich ist bzw. wie es sich eigentlich anfühlt, in einer echten emotionalen Gemeinschaft

zu leben.

Wir fahren ins Schwimmbad. Mein Sohn nimmt einen Freund mit und ich kann meinen „Zettel abarbeiten“ und z.B. mein Protokoll nachtragen bzw. weiterführen.

Lese zurzeit viel.

Heute Vormittag ist es schwierig sich zu konzentrieren, finde nicht in einen sonst üblichen Rhythmus.

19 h: nach Hausbesuch bei einem Kleinkind mit Konjunktivitis und Schnupfen bekam ich auf der Heimfahrt im Auto eine ganz kalte Nase mit Schnupfengefühl, leichten Halsschmerzen mit leichten Schluckbeschwerden. Sorge dass ich krank werde. Zuhause habe ich deswegen (Keime) vorsichtshalber meine Hände gewaschen. Ich glaube sonst nicht so sehr an die Erregertheorie.

Obwohl es ein so schöner Nachmittag ist, kann ich mich nicht zu einem Spaziergang aufraffen, keine Lust auf Leute.

Finde wieder kein Rhythmus, bin darüber etwas genervt, verzweifelt, weil ich meine Sachen nicht schaffe.

Sorge, dass ich meine Arbeit in der Praxis nicht schaffe.

Nach dem Hausbesuch, etwas Halsschmerzen, und starke Sorge, doch krank zu werden. Wasche mir zu Hause gründlich die Hände.

Ich glaube es werden alte Sachen aktiviert.

Fühle mich sehr ruhig und ausgeglichen.

Obwohl ich viel geschlafen habe, bin ich müde und träge. Finde ich nicht mehr schön. Fühle mich depressiv und antriebslos.

Ich habe wild und viel geträumt. Kann mich nicht mehr zusammenhängend erinnern.

Träume sonst selten soviel. Habe morgens keinen Hunger und trinke noch nicht mal Kaffee. Das kommt fast nie vor. Zu Mittag hab ich dann viel gegessen.

Gegen 12.30 fürchterlich gefroren und gezittert. War nach zehn Minuten wieder weg.

Nachmittags hab ich dann Kaffee getrunken, der hat mir nicht geschmeckt.

Bin eigentlich ein ordentlicher Mensch, hab aber keine Lust aufzuräumen und finde es noch nicht mal schlimm. Ich fühl mich wie aus einem Traum erwacht.

Gut und viel (11 Stunden!!!) geschlafen. Nix geträumt.

Habe auf nichts Lust.

Alle sollen mich zufrieden lassen. Immer noch antriebslos, kann nichts recht mit mir anfangen, ich will nichts erzählen, nicht telefonieren, alle sollen mich in Ruhe lassen

Am frühen Nachmittag ist dann alles zusammengebrochen.

Fühle mich total überfordert. Musste weinen. Mache ich sehr selten. Ziemlich deprimiert.

Alles was anliegt, schlägt heute über mir zusammen.  (Trennung vor vier Monaten, Bin ich eine gute Mutter? Vortrag vorbereiten, Telefonat mit Familienangehörigen)

Fühl mich wie gelähmt, obwohl ich sonst eine Macher in bin.

Ziehe mich zurück und mag nicht darüber reden. Was ich sonst in so einer Situation tun würde.

Es fühlt sich fast so an, wie vor vier Jahren, während meiner Bestrahlung.

Ich tu irgendwas, möchte aber eigentlich etwas Sinnvolles tun! (z.B. Wäsche machen)

Denke über Vergangenheit nach. Ich sehe Parallelen zu meinen Eltern und mir und mir und meiner Tochter, als ich damals so alt war wie sie heute. Macht mich traurig.

Weil ich zuverlässig sein möchte, hab ich eine Verabredung eingehalten und dann keinen Spaß dabei gehabt. Ich fühl mich depressiv.

Anmerkung der Supervisorin: Ich höre der Prüferin an, dass es ihr sehr schlecht geht und die Symptome sehr stark sind

Morgens war ich im Botanischen Garten. Das Spazierengehen tat gut.

Nachmittags hab ich einen Schub bekommen und plötzlich hab ich alles erledigt.

Langsam geht es besser. Noch müde.

Meine Depri ist besser.

Habe heute mein Telefonat geführt, dass ich Sonntag erledigen wollte.

Fühle mich selbstsicherer.

Meine Tochter war heute Morgen krank und ich konnte meinem Arbeitgeber leicht sagen, dass ich nicht zur Arbeit komme. Normalerweise verbiege ich mich. Heute war ich ganz klar, ohne schlechtes Gewissen.

Ich bin wieder ordentlich.

Fühl mich aber besser und ausgeglichen. Steh zu Dingen. Mein Kind ist immer noch krank. Habe mir frei genommen, obwohl der Chef maulig war. Wieder ohne schlechtem Gewissen.

Wieder wild geträumt, ohne Erinnerung.

Einigeln ist gerade angenehm. Bin sonst unternehmungslustiger.

Ich bewege mich weniger, ist aber o.k.

Freue mich auf Bewegung, fahre mal wieder Fahrrad, fühle mich insgesamt ganz gut und ausgeglichen, aber müde. Bin traurig und musste weinen. Kann ich eigentlich nicht

so gut, hat mir aber gut getan.

Mag nichts erzählen, obwohl ich sonst sehr kontaktfreudig bin.

Ich hatte drei harmonische Tage mit meiner Tochter. Heute hatte sie drei Trotzphasen, was mich sonst ganz schön stresst. Ich blieb aber ausgeglichen. Es war mir fast wurst, dass sie unterwegs rumbrüllte. Es war mir nicht unangenehm. War o.k.

Dann kamen gut gemeinte Ratschläge. So was verunsichert mich eigentlich. Heute habe ich es gemacht, wie ich es gut finde. Ich kann dazu stehen.

Bewegung wird wieder wichtiger.

Hatte auch eine Auseinandersetzung mit Vater meines Kindes. Habe ihm und meiner Tochter gegenüber oft ein schlechtes Gewissen, wegen der Trennung. Aber heute nicht. Ich bin ganz klar, dass es richtig war und kann dementsprechend und adäquat reagieren.

fühle mich insgesamt sehr ausgeglichen, selbstbewusst und zufrieden (sagte mir auch meine Kollegin). Kann gut mit mir selbst sein habe Frieden mit mir geschlossen.

Ich fühle mich wieder ausgeglichen und zufrieden. Kann wieder alleine sein und es genießen. Fühle mich zum ersten mal seit langer Zeit wieder selbstbewusst.

Ich kann einen Zustand jetzt auch belassen, kann ihn annehmen.

Habe zum ersten Mal kein Schuldgefühl. Es fühlt sich an, als ob ich eine gute Entwicklung innerhalb einer Woche gemacht hätte.

Insgesamt hat mir das Mittel sehr gut getan - es war wie eine Katharsis. Konnte dadurch mich und meine Trennungssituation gut annehmen - bis heute!

Liebe es aus dem Fenster zu schauen und die Wolken zu beobachten, weit zu schauen, erkenne deutlich das System meines Vaters und unterscheide mich deutlicher von seinem System, stehe diesem System nicht mehr zur Verfügung. Ich bin wie erleichtert, froh und guter Dinge.
Die Prüferin beschreibt sich vorher eher als verwirrt, überlastet, nicht zuversichtlich nun aber: gelassener, geordneter, arbeitet sie Zettel für Zettel ab.

Fühl sich jetzt zuversichtlich.

Ihr Vater geht ihr auf den Keks: „er hat alles..., liebe Menschen um ihn....und trotzdem dieses Leidende....“

Kann es nicht ab, wenn sie gegängelt wird z.B. vom Vater.

Sinn nach Ordnung, Regelmäßigkeit in ihrem Job.

Unklarheiten in beruflichen Terminen mag sie nicht„wenn die Leute weiter so rumeiern bzw. wenn diese nicht klar sind, dann eben nicht. Ne, dann mache ich nur noch

Meines in meiner geordneten Bahn. Dieses Hin und her Gehampel, lieber ruhig und geordnet, ruhige Bewegungen, gerne regelmäßig und geordnet. Diese Überdehnungen irgendwo hin fahren“

Innen passiert etwas: Zuversicht und Ruhe Ich bin heiter, leicht, albere herum. Bin zum Lachen aufgelegt, nehme das Unterrichten leicht, habe keine Lust auf Probleme,

habe keine übliche Erwartungsspannung vor einem Vortrag, bin ganz ruhig innerlich. Kurzer Druck auf der linken Schläfe.

Abends am Tag 1 noch ganz albern und gackerig. Das Unterrichten viel mir schwer, weil ich mich nicht so wie sonst konzentrieren konnte. War „Außer Rand und Band“ und musste es unterdrücken. Ausgelassene Stimmung. Fühle mich weiterhin zuversichtlich, wobei ich jetzt eher ärgerlich bin den Vortrag vorzubereiten, schon wieder hinfahren... Denke zu weit weg zu kommen von meinem eigentlichen Arbeitswunsch. Obwohl es Geld bringt und Folgeaufträge verspricht ist

Bin ich ärgerlich. Zwar sind diese Vorträge wichtig, lieber würde ich aber das Wesentliche vortragen, was sie ausmacht.

Sinn nach Ordnung, Regelmäßigkeit in meinem Job (: am liebsten eigenen Kursraum, zentraler Kursraum, an Gemeinschaftspraxis ...) Ich habe klarere Jobvorstellung im Detail.

Es geht mir darum was zu vermitteln bzw. Geld verdienen und zu vermitteln...

Bewältigungsprogramm wird angesprochen: innerlich habe ich andere Ziele, muss aber Geld verdienen.

Selbstvertrauen wächst beim Verfolgen der inneren Ziele. Das Unbewusste reagiert sofort, im Zusammenhang mit dem Essen. Früher hätte ich abends keine Currywurst mit Pommes gegessen, lieber fuhr ich nach Hause und schmierte mir ein Brot. Dieses Essen hätte doof und dick gemacht. Nun aber esse einfach ohne sich schlecht zu fühlen.

Stelle eine Verbindung zuwischen den Pommes und dem Beruf her, im Punkto Erfolg.

Ruhe macht müde. Lege mich gerne mal kurz hin. Vorher wäre das undenkbar gewesen - bin immer in Gang gewesen.

Setze mich mal hin; Niederlassen ist wichtig für mich.

Vorahnung: „Es scheint sich etwas zu tun in einem Thema, was ich zu bearbeiten habe“

Keine auffälligen körperlichen Symptome. Vom Gemüt her bin ich guter Dinge, zuversichtlich klar und deutlich. Mein Umfeld berichtet, das die Grenzsetzung

Meinerseits annehmbarer und deutlicher ist. Meine Träume sind deutlich und ich erinnere mich sehr genau an Sequenzen.

Streit mit meiner Freundin. Lasse es nicht so nah an mich ran, schlafe gut danach, nur mit einmal aufwachen.

Bin sehr aufgeregt, ungewöhnlich aufgeregt vor einem Kurs für Führungskräfte. Vor der Gruppe bekomme ich plötzlich Beklemmungen, habe Angst. Ich schwitze und

rede trotzdem weiter.

Mir wird bewusst, wie schlecht die Bedingungen sind unter denen ich für diese Gruppe arbeiten muss. Der Raum ist viel zu klein. Die Gruppe kenne ich nicht. Mach mal.

In der Nacht liege ich wach und bin total angespannt, wie unter Strom.

Der Vortrag von Freitag verlief ganz sonderlich. Es ist ihr noch nie zuvor in meinem Leben passiert, dass sie einen Blackout hatte dieser Art. Ich hatte totale Beklemmungen, ich funktionierte schlicht weg nicht mehr.

Teilweise wie Trauma; (mein Vater war auch eine Führungskraft) Kindheitsgedanken bzw. Gefühle kamen hoch.

Klar gab es ähnlich Situationen bei Prüfungen, jedoch nicht in dieser Qualität. Ich spürte zornige, scharfe, unausgegorene Dünstungen.

Die zentralen Konflikte mit meiner Mitbewohnerin/Freundin und mit meinem Vater  haben eine ähnliche Qualität. Ich habe eine deutlichere Sicht auf die Dinge...       

Große Sehnsucht nach positiven Inhalten. „In die Weite“ , „Meine Sicht noch mal klären...es kommt etwas zur Erkenntnis“.

Bewegung bessert. Nach Nordic Walking fühle ich mich wohl. Grundgefühl von Heiterkeit in Begegnungen. Rede frei raus.

Stehe auf und gehe ein Stück, als ich total genervt war. Danach war es wieder gut.

Habe eine gute Spannung, bin eher heiter, lache viel, bin freudig.

Träume: Ich und mein Mann waren in einem Freizeitpark. Eine vierer Gruppe (Schlägertypen, die aber „normal“ aussahen) waren hinter meinem Mann her und wir fliehen, verlieren uns dabei aus den Augen. Ich bin alleine und auf der Suche nach ihm. Habe große Angst, dass sie ihn zusammenschlagen und verletzten und ich ihn nicht wiedersehen werde. Dann habe ich ihn in einem Versteck gefunden und war sehr froh und glücklich. Bin aufgewacht und hatte immer noch große Angst, konnte aber wieder einschlafen.

Bin im Krankenhaus auf meiner neuen Station. Meine Kolleginnen sind nett. Eine von ihnen appliziert dreieckige Stoffmuster auf mein Dienstkleid und ein Foto von mir, damit man weiß, es gehört mir.

Wir stehen alle im Kreis. Ein Mann kommt aus dem Kreis zu mir und spricht mich an. Er kommt näher und fragt mich, ob ich „Trance“ erklären könne. Ich fange an zu antworten, da kommt er noch näher und küsst mich langsam auf den Mund.

Beerdigung: Meine Mutter, meine Schwester oder ich? Die Tote liegt auf der Seite. Aber ich bin bei den Lebenden im Raum.

C. ist eifersüchtig, als er sieht, wie ein Mann zärtlich mein Gesicht streichelt. Kommt zur Ablenkung mit viel Süßigkeiten.

Sitze auf dem Boden eines Holz-/Gartenhäuschens. Links sehe ich mageren Boden mit ein paar Pflanzen. Sage zu jemand: “Siehst Du, so geht es doch. Hier sind schon Insekten / Schmetterlinge drauf.“ Beobachte sie. Es sind schon verschiedene. Dann sehe ich, dass ich auf „Wespenhäusern“ (kugelförmige Dinger – die im Boden liegen)

sitze. Andere sehen aus wie Zwiebeln, der Boden ist damit gepflastert. Habe zuerst keine Angst, dann denke ich: “Es sind aber viele...“

Bin mit dem Fahrrad quer durch die Stadt weite Strecken gefahren. Hatte sogar einen Mantel an. Mache einen Test und bin mir mit einer Frage nicht sicher.

Versuche beim Nachbarn zu sehen, was er geschrieben hat, aber kann es nicht lesen.

Auf dem Balkon ist ein Buchsbaum, der wie ein Kopf / eine Büste geschnitten ist, aus dem Topf gefallen bzw. liegt ohne Topf auf dem Boden. Ich stecke ihn zu den Blumen in meinen Fahrradkorb und nehme ihn mit. Jemand hat wohl die Amphore, in der er vorher steckte, mitgenommen / geklaut.

Jemand schenkt mir Blumenzwiebeln oder eine Staude und sagt das seien Chrysanthemen.

Ich versuche in meinen Gartenbüchern die Pflanze zu finden, weil mir nicht einfällt wie sie aussehen. Zuerst finde ich nicht das richtige Buch, es steht in der zweiten Reihe,

es ist ein sehr volles Regal, und ich sage, dass ich nicht alle Gartenbücher beieinander stehen habe, dann endlich finde ich sie im Inhaltsverzeichnis und schlage die Seite auf...

Ich erinnere ihn jetzt, weil ich gerade bei einer Freundin bin, die eine ganz merkwürdige Pflanze bei sich auf der Fensterbank stehen hat.

Ich war in einer Wohnanlage mit Hochhäusern und normal hohen Häusern. An einer Stelle, wie bei einem Baumstumpf sammelten ein fremder Mann und noch jemand Frau oder Mann und ich Pilze. Unsere Körbe waren alle relativ voll und wir unterhielten uns über die Pilze. Der Mann fing dann irgendwann an seine Pilze stückweise roh zu essen, als die andere Person gegangen war.

Diese Person hatte kleine weiße Pilze mit weißen Punkten (wie Fliegenpilz) gesammelt, die Sorte kannte ich überhaupt nicht, und dachte auch, ob man die überhaupt essen kann.

Bin in einem Kaufhaus und suche nach einer eleganten Hose, da werde ich von einem ungepflegten jungen Mann blöd angequatscht und er versucht auch mich irgendwie

zu betatschen. Ich wehre mich verbal erfolgreich und er geht weg. Doch kurze Zeit später kommt wohl ein Freund von ihm und macht das Gleiche. Jetzt wehre ich mich vehementer, drohe mit der Polizei. Er geht. Dann bin ich im Kassenbereich und ein Verkäufer oder Verkäuferin fragt ob sie behilflich sein kann und da kommt schon wieder

so ein Typ. Jetzt werde ich echt sauer, weil die anscheinend hier Narrenfreiheit haben. Ich drohe ihn zu beißen, er hört nicht auf. Da beiße ich ihm ein kleines Stück Haut und Fleisch aus dem rechten Unterarm. Ich fühle das Stück richtig in meinem Mund, spuke es aus. Er ist zwar etwas verwundert, aber hört nicht auf. Da beiß ich ein zweites Mal. Diesmal reiße ich ein Stück Haut und Fleisch vom Unterarm, aber es reißt weiter, ein richtig immer länger werdendes Stück bis zum Daumengrundgelenk. Wir schauen Beide auf das Geschehene, ich wundere mich, dass er anscheinend keine Schmerzen dabei hat. Denke aber, jetzt hört er auf mich zu belästigen. Ich war auch in den ganzen Situationen nie verängstigt, ich fühlte mich eher etwas genervt belästigt, aber nicht wirklich körperlich bedroht.

Bin auf einer Urlaubsinsel im Süden. Sitze und warte auf irgendwas in einer Art Reisegruppe. Dann krabbeln da runde Spinnen herum und an mich ran, krabbeln an meinem Bein hoch. Ich versuche sie immer wieder los zu werden, aber sie kommen immer wieder. Dann steh ich da auf und will mich woanders hinsetzen, werde sie aber immer noch nicht los. Rufe nach meinem Vater der da irgendwo ganz gelassen an einem Geländer steht. Er geht dann mit mir zusammen an einen ruhigen Ort. Aber auch da krabbelt es bald und ich schaue auf meinen linken Fuß, und Schrei entsetzt,

weil meine ganze Ferse angeknabbert ist, da fehlt richtig Fleisch, bis zum Mittelfuß. Es tut nicht weh und ich habe es auch nicht gemerkt. Mein Vater will mich jetzt irgendwo hin bringen.

GEFÜHL: Ekel

Ich gehe zum Flughafen in Begleitung meiner Mutter, wir sind ganz entspannt am plaudern.

Beim einchecken läuft so eine kleine Leuchtanzeige „Sie müssen sich beeilen, wenn sie rennen schaffen sie vielleicht noch ihr Flugzeug, das Gate ist sehr weit entfernt“

Erst fühl ich mich davon gar nicht angesprochen, dann sagt das Flugpersonal dass das stimmt.

Nun fang ich an mit einem Einkorbswagen in dem ein Gepäckstück ist los zu schieben. Es sind sehr lange Gänge, meine Mutter hält nicht mit, ich schiebe weiter. Es geht durch einen großen Lebensmittelladen, wo ich auch durch den Kassenbereich muss, und Sorge habe, dass sie mich nicht durchlassen, weil auf meinem Gepäck ein Marzipanbrot liegt.

Aber keiner hält mich an. Ich schiebe laufend weiter, es geht eine große Düne hoch, am Ende geht es relativ steil runter und ich finde noch einen leichteren Weg runter.

Da hat mich dann auch meine Mutter wieder eingeholt. Sie freut sich, dass ich es so weit geschafft habe. Nun ist das Gate in Sicht. Ende

Traum mit Kakerlaken

Ich und Freunde stellen Ohrringe aus verschiedenen Schmuckdrähten her.

Weg reiten auf einem Pferd, gemeinsam mit einem Freund. Übergebe vorher einen weißen Yorkscher Terrier an einen anderen Freund, der soll solange auf ihn aufpassen.

Traum: Als Kind bei einer Freundin zu hause, stellte fest, dass der Vater, der tatsächlich etwas klein geraten ist, Liliputaner ist. „Jetzt sehe ich es erst, dass...Liliputaner ist, warum spricht es keiner aus, warum habe ich es nicht vorher gemerkt“

Gefühl beim Aufwachen: amüsiert

Von einem geschiedenen Mann

Geträumt mein Kind läuft weg (in Menschenmenge mit Mann), ich suche es und finde es nicht.

Ein Kind ist ertrunken. (Ein häufig wiederkehrender Traum)

Wieder wild geträumt, ohne Erinnerung.

Wieder wilde Träume: Menschen waren in einem Topf mit siedendem Öl. Ich hab irgendwas reingekippt. Das war dann wie ein Überzug.

Habe geträumt mit Messer aufgeschlitzt zu werden. Bin davon aufgewacht.

Traum von Apotheke, möchte etwas verkaufen. Es geht aber nicht, Kundin wurde immer nervöser- störte mich aber nicht.

Nicht willkommen zu sein,...wärst du mal nicht hingefahren...

Dreckfontäne auf einem Feld. Dreck wird aufgespült; war im Haus und dachte: Hoffentlich werden die Fahrräder nicht dreckig.

Erst eine Botschaft, dann Dreck geschleuder, ich war aber geschützt

Von einem kleinen Vögelchen, was auf ihrer Fensterbank saß und starr war. Ich tippte es an und ein Auge fiel heraus wie eine Schuppe. Ich schaute ob es noch lebte und bemerkte unter dem Federfell kleine schwarze Punkte. Sie liefen in Bahnen und zerfraßen das arme kleine Vögelchen, wahrscheinlich fraßen sie den Sehnerv. (Ich sprach am Tage mit einer Frau über Parasiten, deswegen vielleicht das furchtbare Geschehen)

Wieder Botschaften. Ich wurde durch die Menschenmenge geführt von einer ganz großen, stämmigen Frau. Sie war riesig groß. Ich wollte mich anlehnen und sie lehnte auch ihren Kopf an. Mir war ganz behaglich, und ich nahm den Halt an.

Eine Botschaft. Ich träumte, davon, dass Augen eingedrückt wurden. Dabei empfand ich Empörung „so eine Grenzüberschreitung“ fand den Traum „scheiße“ holte mich aus diesem raus und wollte was anderes träumen.

Schwindel: 14:30 h. Schwindelgefühl schwere Beine, muss mich hinsetzen, lege mich nach dem Essen hin.

So plötzlichen Schwindel kenne ich nicht. Liegen bzw. die Waagerechte tun gut. Schlafe eine halbe Stunde, danach etwas besser. Aber richtig belebt fühl ich mich nicht. Obwohl es ein so schöner Nachmittag ist, kann ich mich nicht zu einem Spaziergang aufraffen, keine Lust auf Leute.

Leichter Schwindel 12 h., etwas schlapp. Schwindel auch immer wieder am Nachmittag

Kopf: (09:20) -> 2 Min

Leichtes Taubheitsgefühl im Naso-Labial-Bereich (wie betäubt) 

Juckreiz punktuell am Kopf, Hinterkopf, beide Seiten

Gesicht vom inneren Gefühl her heiß, ist aber kalt Juckreiz punktuell. nur für ca. 1 Sekunde Dann sofort andere Stelle, aber auch wiederkehrender Juckreiz an verschiedenen Kopfstellen, kurz für ca. 1 Sekunde

Habe den Eindruck, meine Haare waren in der letzten Woche lockiger. Hatte die Frisur etwas verändert.

Nacken zieht bei Bewegung des Kopfes. Hinterhauptbein schmerzt.

Kopfschmerz rutscht hinter die Augen, das Sehen ist anstrengend.

Starke Kopfschmerzen, seit dem Morgen stetig schlimmer. Mit Übelkeit, schlimmer hinter den Augen. Hinterkopfschmerz ist besser.

Leichte Anflüge von Kopfschmerzen, klopfend, pochend

Morgens Gefühl „Bekomme ich Kopfschmerzen? – Nein“ Abends in Eile. Bisschen Kopfschmerzen hinter dem rechten Auge, bisschen am linken Hinterhauptbein.

Kurze Momente Kopfschmerzen

Hinterhauptkopfschmerz, kurz

Morgens latente Kopfschmerzen hinten, ziehen in die Stirn

Seit 11 h. leichte Kopfschmerzen, stechend in der Stirn. (Kenne ich, hab ich manchmal bei starker Hochdruck Wetterlage), seit ca. 14 h. mehr linke Stirn. Arbeite trotz der Kopfschmerzen 1,5 Stunde im Garten, das ist eher ungewöhnlich für mich bei Kopfschmerzen.

Kopfschmerz verstärkt sich abends ca.18 h., wenig Appetit deshalb, Verlangen nach Apfel-Möhren-Salat. 20 h. die ganze linke Kopfseite drückender Schmerz mit leichter Übelkeit. Gehe um 20:30 h. ins Bett.

Erwache um 6:15 h. mit leichten Kopfschmerzen links in der Stirn, hoffe sie vergehen nach dem Kaffee trinken. 14:15 h. immer noch linksseitige Kopfschmerz stechend, klopfend,

< Bücken, sie sind mal stärker und mal schwächer.

Gefühl von müden Augen. Gehe wieder relativ früh ins Bett (21:30 h.) wegen der Kopfschmerzen.

Druckgefühl der Augenbrauen. Druckempfindlichkeit.

Bei Druck > Sehkraft. Links schmerzhafter als rechts.

Druckgefühl der Augenbrauen. Druckempfindlichkeit.

Ohren: Pfeifen im rechten Ohr (2 Sekunden)

flatterndes Gefühl im linken Innenohr

Vormittags habe ich Ohrenstechen (kurze Stiche), wechselseitig (mal rechts mal links ohne Regelmäßigkeit). Fühle mich tagsüber müde.

Nase: Jetzt fängt auch noch mein linkes Nasenloch an zu brennen. „Als ob sie wund ist und laufen würde“

Um 8:10 h. - juckten beide Nasenflügel für ganze zehn Minuten.

Nasenschleimhäute kribbeln, nach Fahrrad fahren, in warmer Laborluft für ca.15 min.

Mit leichten Halsschmerzen (undefiniert) und Schnupfen aufgewacht.

Nasensekret dünn, durchsichtig, fließt.

Kurz nach dem Erwachen war meine Nase verstopft „Oje jetzt auch noch Schnupfen“

Symptom legte sich mittags.

Gesicht: Um 8:10 h. - juckten beide Nasenflügel für ganze zehn Minuten.

Mund: leichtes Kribbeln im Mund

Drücken/Pulsieren im Unterkiefer und Kinn.

Zähne fühlen sich locker an.

Leichtes Brennen auf der oberen Lippe (fühlt sich so an wie die Beschreibung vor einem Herpes). Wenn ich drüber rubble wird die Stell ganz taub.

Fühlt sich geschwollen an, ist es aber nicht.

Das Brennen an der Lippe ist weg, das an der Nase noch leicht da. Zähne fühlen sich weiterhin zusammen gedrückt an (wie wenn man Zahnseide benutzt).

Hatte den Tag über einen pappigen Geschmack im Mund (ich glaube das habe ich schon seit Beginn der Prüfung).

Hatte heute weiterhin einen trockenen Mund, ein bisschen faulig, abgestanden.

Zahnschmerzen rechter oberer Backenzahn nach dem Abendessen. Drückender Schmerz hielt 15 Minuten an. (19 h.)

9 h. Zahnhalsschmerzen rechts oben + unten Seite beim Zähneputzen, putze dort nicht richtig, lasse nur die Zahnpasta einwirken, weil sie so empfindlich sind.

Leichte Zahnschmerzen abends 20 h. beim Apfel essen, wieder die Zahnhälse empfindlich rechts.

Kurzes Ziehen im linken oberen Backenzahn und Oberkiefer.

Habe morgens nach dem Aufstehen einen komischen, unangenehmen Geschmack im Mund, die Zunge ist weiß-grün belegt, ich huste grünen Schleim ab.

Die Zunge ist noch leicht belegt, habe vormittags einen „gammeligen“ Geschmack im Mund.

Innerer Hals: 9:15 h.: Trockenheitsgefühl im Halsbereich

Mit leichten Halsschmerzen (undefiniert) und Schnupfen aufgewacht.

Nasensekret dünn, durchsichtig, fließt.

Äußerer Hals: Druckgefühl am Halsansatz, Kehlgrube für 10 min.

Druckgefühl am Halsansatz und oberer Brustkorb.

Ab 11:50 h. wieder Druckgefühl am Hals, der wechselt zu „Wie Kloßgefühl“ im Hals. Mal stärker mal schwächer, verschwindet erst 14:15 h. in der 1 Szunde Mittagsschlaf.

15:30 h. wieder Kloßgefühl, 16 h. wieder weg, 17:30 h. wieder Kloßgefühl, 18:30 h. wieder weg.

Großer Kopfwender links tat weh; klopfend angespannt - heute morgen

Brust: Unter der Dusche das Gefühl, einen harten, schmerzhaften Knubbel zu fühlen. In der rechten Brust, das Drüsengewebe im oberen, rechten,  äußeren Quadranten fühlt sich fest

an. Ca. kirsch- bis walnussgroß. Brustkrebs? Nach wenigen Minuten ist alles wieder weg.

Wieder Schmerzen in der rechten Brust, nach dem dagegen Drücken. Jetzt mehr verteilt und nicht so genau lokalisiert, fühlt sich wärmer an als die linke Brust, wie eine Brustentzündung?

Erinnert mich an die Brustentzündung, als ich gestillt habe. (Vor 10 - 15 Jahren).

Unter der Dusche wieder meine schmerzhafte Brust getastet. Der Knoten ist wieder da.

Schmerzt. Deutlich begrenzt. Gefühl: Ich habe Krebs . Überlege, ob ich zur Gynäkologin fahre und eine Mammografie machen lassen soll.

Beschließe, die AMP abzuwarten.

Ich fühle mich heiß und Kalt. Das Heiße fühlt sich kribbelig an.

Habe ein beklemmendes Gefühl um die Lunge.

Zwischen durch habe ich ein beklemmendes Gefühl in der Brust, es kommt und geht.

Ansonsten bin ich entspannt.

Druckgefühl am Halsansatz und oberer Brustkorb

Um 7 h. mit Harndrang erwacht, leichte Brustschwellung, nach der Toilette noch mal bis 8 h. weiter geschlafen. Brustschwellung weg.

Beim Aufstehen um 7 h. kurzes schmerzhaftes Ziehen in der rechten Brust.

Husten: Habe morgens nach dem Aufstehen einen komischen (unangenehmen) Geschmack im Mund, die Zunge ist weiß/grün belegt, ich huste grünen Schleim ab.

Rücken: 10:30 h. knirschendes Knacken in der Halswirbelsäule beim bewegen des Kopfes nach rechts. Mal ein kleines Knacken kenn ich, aber nicht so ein knirschen. Den ganzen Tag über

wieder etwas aufgedrehter als sonst. Juckreiz an der rechten Achsel.

Hals-Schulter-Bereich links verspannt - nach der Arbeit.

In der Nacht hat sich ein „Psychosomatischer Punkt“ am Rücken gemeldet – links unterhalb des Schulterblattes. Punktuell schlecht geschlafen.

Magen: Großer Hunger in der Nacht mit Magenknurren. Das ist ungewöhnlich, weil ich abends etwas gegessen habe. Bin aber trotzdem Appetitlos

Gerade gemerkt, dass ich außer einem Cappuccino und zwei Bechern Tee heute nichts getrunken habe. War gestern schon genauso. Habe kein Durstgefühl, aber trockene Lippen.

Werde aus Vernunftgründen trinken.

Habe gebadet weil meine Füße eiskalt sind. Was mich schon langsam wütend macht. (22.30 h.). In der Badewanne hatte ich kurz (ca. 5 min.) Magenkrämpfe.

Wasserpfeife geraucht - danach Durchfall und leichtes Erbrechen (20:30 h.)

Abends auf einer Party nur wenige Züge einer Wasserpfeife geraucht.

Hatte kein gutes Gefühl im Bauch, deshalb nicht weiter geraucht. Anscheinend immer noch empfindlich auf Wasserpfeife.

Kopfschmerz verstärkt sich abends ca.18 h., wenig Appetit deshalb. Verlangen nach Apfel-Möhren-Salat.

Wenig Appetit abends.

Habe morgens keinen Hunger und trinke noch nicht mal Kaffee. Das kommt fast nie vor. Zu Mittag hab ich dann viel gegessen.

Gegen 12.30 h. fürchterlich gefroren und gezittert. War nach zehn Minuten wieder weg.

Nachmittags hab ich dann Kaffee getrunken, der hat mir nicht geschmeckt.

Habe wenig Hunger.

Vorgestern hatte ich viel Durst und ich hatte nur Lust auf Gewürzgurken und Johannisbeersaft. Mochte nichts anderes mehr essen oder trinken.

Heute eher weniger Durst.

Viel Durst.

Rektum: 20:30 h. Wasserpfeife geraucht danach Durchfall und leichtes Erbrechen

Nachmittags und abends Blähungen, meistens stinkend

Stuhl weicher und dünner, wie beginnender Durchfall

Urogenital: 20 h.   

Regel ohne jegliche Schmerzen! (sonst am 1.+2. Tag ein leichtes Völlegefühl, Druck und Ziehen in den Rücken)

Schwellungs- oder Vergrößerungsgefühl der äußeren Schamlippen eventuell auch im Anusbereich. War empfindlich - Druckgefühl beim Sitzen. Spürbar immer während des

Hinsetzens.

Ich habe fünf Tage zu früh meine Mensis bekommen. Sehr außergewöhnlich. Habe wenig Hunger.

Nachmittags Bauchkrämpfe, Menses kommt durch.

Limbs: (09:00) – 02:00:00

Oberschenkel (vorne rechts): Gefühl einer leichten Zerrung (wie Muskelkater), obwohl ich keinen Sport gemacht habe. Schmerz bei Anspannung des Muskels, zieht leicht

zur rechten Hüfte > Sitzen, längeres Gehen.

Hände kalt, Füße warm.

Habe gebadet weil meine Füße eiskalt sind. Was mich schon langsam wütend macht. (22.30 h.). In der Badewanne hatte ich kurz (ca. 5 min.) Magenkrämpfe.

Um 5 h. wach, vom Rücken auf die die rechte Seite umgedreht, Gefühl wie heißes Blut durch Arm und Schulter links (ca. 5-10 Minuten).

Taubes Gefühl in den Fingern, < morgens. Gelenke tun weh.

Linke Leiste zieht beim Treppensteigen und hinsetzen.

Heute morgen um 4.45 aufgewacht. Blut in den Gefäßen ist heiß. Arm war eingeschlafen – unangenehmes Gefühl.

Leistenschmerz rechts am morgen

Heißes Blut in Armen und Händen. Tagsüber Taubheitsgefühle (bekannt aus der Schwangerschaft)

Morgens, Anlaufschmerz in den Sprunggelenken ca. 5 Schritte.

Morgens Anlaufschmerz in den Sprunggelenken.

Dafür taten ihr die Fersen weh wie durchgestanden, Schmerz war stechend. 

Haut: (01:00) – 06:20:30 (05:30)

Juckreiz, punktuell an verschiedenen Stellen (Arme, Beine, Kopf, Auge, Rücken, Bauch, seitlicher Bauch).

Brennen beider Handgelenke und Hände

Leichter Juckreiz besonders am Kopf und Armen (beidseitig, Ober- und Unterarme, innen und außen)

Etwas unreine Haut

Schlaf: Heute Morgen schon um fünf Wach geworden. War nicht so schlimm, musste eh um 5.45 h. aufstehen.

Habe gut geschlafen, bin aber gegen 5.00 einmal kurz wach geworden.

Spätnachmittags sehr müde (schön müde) 20 h. ins Bett gegangen

Letzte Nacht sehr gut, fest und tief geschlafen am Morgen sehr erholt aufgewacht.

Sehr gut und tief geschlafen bis auf die kleine Unterbrechung, konnte danach aber wieder einschlafen (normalerweise habe ich sonst eher Schwierigkeiten, wieder einzuschlafen)

Nach dem Aufwachen fühle mich erholt und wach.

Einschlafen schwer (unruhig und eher wacher Dämmerzustand)

Grundstimmung nicht gut, aber auch nicht schlecht (dafür dass ich die letzte Nacht nicht geschlafen habe, eher gut) große Müdigkeit, Mattigkeit, Juckreiz macht mürbe Punktueller Juckreiz stört, nervt, macht mich fertig (taucht immer an verschiedenen Stellen auf ohne Pause), ist zwar noch auszuhalten, aber doch stets präsent.

An den letzten drei Abenden immer früh müde. Gehe ca. 21 h. ins Bett.

Sehr müde, geh um 22 h. ins Bett.

abends um 21 h. super müde, zu faul um ins Bett zu gehen, nur die Bettdecke geholt und auf dem Sofa geschlafen.

Werde um 5 h. wach und kann erst ca. 6:30 h. wieder einschlafen. (4 Tage in Folge)

Werde um 5 h. wach und kann erst ca. 6:30 h. wieder einschlafen.

Fühle mich tagsüber müde.

Fühle mich vormittags müde

23.30 h. schlafen gegangen, nicht müde, häufig wach – Gedankenkreisel.

Um 5 h. wach, vom Rücken auf die die rechte Seite umgedreht. Gefühl wie heißes Blut durch Arm und Schulter links (ca. 5-10 Minuten)

Heute morgen um 4.45 aufgewacht. Blut in den Gefäßen ist heiß. Arm war eingeschlafen – unangenehmes Gefühl.

Gut und viel (11 Stunden!!!) geschlafen. Nix geträumt.

Um 15 h. war ich total müde.

Schlafe ca. neun Stunden. Ist mehr als sonst.

 „hell geschlafen wie Katzenschlaf“ fühlte sich an wie zuviel Kaffee getrunken“

normalerweise habe ich einen tiefen Schlaf mit schweren Lidern. Die Lider kamen vom Tonus nicht runter. Das war ein komischer Schlaf, nicht tief, die Augen hell, die Lider hell.

Beunruhigende Traumbotschaften, sehr detailliert.

Allgemeines: Fühle mich im Vergleich zum gestrigen Tag sehr gut, erholt und voller Tatendrang in Bezug auf Arbeit.

Bemerkung meines Mannes (morgens im Bad): „Du Bist ja heute richtig gesprächig und gut gelaunt – solltest öfter das Mittel nehmen“

Bis auf den ersten Tag der Prüfung, habe ich bisher eine sehr gute, schöne Woche erlebt; habe mich sehr „wohl in meiner Haut gefühlt“ (körperlich und psychisch)

Kältegefühl besser nach Ölbad. Nach ca. 1Std war mir wieder kalt, > Warmfönen, aber sobald der Fön ausgeschaltet war, wurde mir wieder kalt.

Insgesamt ein sehr frösteliger Tag, habe den ganzen Tag am Körper gefroren, besonders die Hände waren kalt (Füße aber warm)

Abends beim Restaurantbesuch war mir zum ersten Mal wieder richtig warm. Als wir draußen einen kurzen Spaziergang machten wurde das Kältegefühl wieder schlechter; fühle

mich matt „Als hätte ich mir etwas eingefangen“ Hände unter warmes Wasser bessert, nach ca. 5 Min waren sie wieder kalt.

Trotz zwei Bechern Cappuccino fühle ich mich total erschöpft und mache ein Pause im Bett. Solch ein Adrenalinstoß!

Ich fühle mich heiß und Kalt. Das Heiße fühlt sich kribbelig an. Habe ein beklemmendes Gefühl um die Lunge.

Um 18.30 h. – bin duschen gegangen, heiß wie immer. Heute hatte ich dabei Krämpfe, die nach dem Duschen auch wieder weg waren.

Um 22.30 h. – mir ist super kalt, Füße, Rücken und die Schultern. Ich bibbere richtig.

Mir ist kalt, super kalt.

Starkes Schokoladenverlangen ca.17 h.

Bin nicht belastbar

Starkes Frieren gegen 12.30 h.

Morgens war ich im Botanischen Garten. Das Spazierengehen tat gut.

Schaue weiter als sonst, mag mich nicht so gerne bewegen, die Arme sind schwer. Wenn ich mich bewege geht die Bewegung leicht - wie neu. Rechtes Augenlid zuckt.

Seitenwechsel jetzt links schwerer - rechts heller, leichter Schwindel, ich sehe besser.

Am gestrigen Abend Verlangen nach Herzhaft und Vielem. Erst Currywurst und Pommes, danach noch Nudeln.

Heute Mittag zwei Eier zu Mittag (ungewöhnlich)

Bewegung tut gut

 

 

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