Gallus
gallus domesticus =
Haushuhn
https://www.rnd.de/bauen-und-wohnen/huehner-im-eigenen-garten-so-funktioniert-die-haltung-der-zutraulichen-tiere-QTZP37YGC5EPNBZKVTS3LL4G3Q.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
http://ir.dut.ac.za/handle/10321/2013
Vergleich: Aviare.x = Hühnertuberkulose
Ingluvin.x (Ing) [= active principle of gizzard (= Kaumagen des Huhns)]
Calc-o-t: [hat Gallus-Essenz (= Huhn/= Lyc-ähnlich) mit starken Bezügen und Keynotes von Calc].
Celosia argentea = plumed cockscomb/= Silber.-Brandschopf.x
Dulc (= bitter-süß/= Douce amare/= Dogwood/= Eierschalenbeere/= rote Hundsbeere/= Teufelsklette).
Gallus gallus Feder Quelle: remedia.at
Ovi gallinae pellicula.x = Amnion of Chickeneggs Quelle: remedia.at
Ovum gallinae toto = ganzes Hühnerei Quelle: remedia.at
Ovi vitellus = Chickenyolk/= Hühnereidotter Quelle: remedia.at
Alsine media = Stel./= Stellaria media/= Vogel-Sternmiere/= Vogelmiere/= Hühnerdarm
Hühnergott wird ein Stein aus Flint mit einem natürlich entstandenen, durchgehenden Loch bezeichnet.
Grifolia frondosa.x = Maitake/= Klapperschwamm/= hen of the woods
Ing. = active principle of gizzard = Kaumagen des
Huhns.
Ran-b. = Teufelsaugen/= Knolliger Hahnenfuß/= Bulbous buttercup
Ran-s.x = Gifthahnenfuss/= morteaux vaches/=
Celeryleaved crowtor
Sec.x = Covered smut/= Smut of barley/= Wolfszahn/=
Roggenbrandspuren/= Ergot de siègle/= Ignis sacer (Heiliges Feuer)/=
Ergotismus/= Antoniusfeuer/= Purpurroter
Hahnenpilz/= Gottesrache/= Ergot/= Krähenkorn/= Hahnensporn/= Hungerkorn/= Tollkorn/= Roter Keulenkopf
Sparassia
crispa.x = Krause Glucke/= Fette Henne
Vergleich.x Gallus gallus + Pavo christatus
Windei. = Ei ohne Schale
Siehe: Aves + Calcium + Thanatose
Sepia ↔ Gallus
gallus ↔ Lachesis
Hühner die gackern müssen auch legen
Sprichwort, wenn man einen Teil sagt soll man auch den Rest erzählen
Hühnern der Araucana-Rasse legen Eier mit grüne Schalen, sie enthalten besonders viel Gallenfarbstoff.
[Peter Fraser]
Das Huhn ist einer der wenigen Vögel, das schon seit längerer Zeit in der Materia medica zu finden sind.
Geröstete Eierschalen (Calcium ovi testae) haben eine lange, wenn gleich unbedeutende Tradition als eine Version von Calcium. Auf der Grundlage von Prüfungen an
zwei Frauen führte Swan die Eihaut zwischen Schale und Eiklar als neues Mittel ein (Ovi gallinae pellicula). Diese beiden Mittel werden in der Literatur oft verwechselt.
Seitdem wurden Meditations- und Triturationsprüfungen von Blut und Federn eines Hahns und einer Henne durchgeführt. Ich halte die verschiedenen Prüfungen nicht
getrennt, sondern versuche, ein Gesamtbild der Spezies zu entwerfen. Wird das Mittelbild von einem Anflug von Calcium überlagert, dann dürfte Calcium ovi testae
indiziert sein; ist es eher ein Anflug von Lycopodium, könnte das zur Verschreibung des Haushuhns führen.
Ebenso könnte ein Symptom nach §153 (auffallend, sonderlich und charakteristisch) im allgemeinen Mittelbild dazu veranlassen, eine bestimmte Präparation vorzuziehen.
Es gibt mehr Haushühner auf der Welt als andere Vögel: Auf jeden Menschen entfallen drei bis vier Hühner. Fast jedes davon verbringt sein Leben in Gefangenschaft.
Wenn die Vogelmittel unter Gefangenschaft und Unfreiheit leiden, dann erreicht das beim Haushuhn seinen Höhepunkt. Selbst die, die nicht in den Legebatterien der
industriellen Landwirtschaft eingepfercht sind, sind in jahrhundertelanger Zähmung und Zucht gefangen und genauso unfähig, dem offenen Bauernhof zu entfliehen
wie ihre eingesperrten Brüder.
Das Haushuhn wurde aus dem Bankivahuhn und dem Sonnerathuhn in Südostasien gezüchtet, die vermutlich vor mehr als 10 000 Jahren dort gezähmt wurden, wo
heute Vietnam liegt.
Hühner können fliegen, wenn sie nicht übergewichtig sind, aber nur auf kurze Entfernungen – meist auf der Flucht vor einem Angreifer. Normalerweise leben sie 5 - 10 Jahre,
doch Fleischhühner werden oft schon nach sechs Wochen geschlachtet, und Legehennen überleben nur selten ein Jahr. Der Hahn zeigt ein ausgeprägtes Territorialverhalten
und unterhält einen Harem von optimalerweise 5 - 6 Hennen. Die Hennen haben eine klar festgelegte Hackordnung, die vorschreibt, wer das beste Futter und den besten
Brutplatz bekommt. Die Hennen kümmern sich auch um die Jungen anderer Mitglieder ihrer Schar und brüten sie sogar aus. Sowohl der Hahn als auch die Hennen können
bei der Verteidigung des Reviers bzw. der Aufrechterhaltung der Hackordnung aggressiv werden, und kämpfende Hähne sind extrem grausam. Das Haushuhn zeigt ein
ähnlich martialisches Wesen wie die Enten und Gänse, jedoch eher in einer individuellen Ausprägung, wie bei den Kampfkünsten - im Gegensatz zur straff organisierten
Rekrutierung zur Armee, wie bei den Wasservögeln.
Die kontrollierte und unterdrückte Lebensweise des Huhns hat eine Entsprechung zum Krebsmiasma, und Gallus ist, zusammen mit der Taube, wahrscheinlich das am
stärksten kanzeröse Vogelmittel.
Die Massentierhaltung der Batteriehühner treibt die Entfernung der Tiere aus ihrer natürlichen Umgebung und den Zwang, sich zum Vorteil anderer unnatürlich zu verhalten,
bis zum Äußersten. Damit ein Tier ein solches Leben akzeptiert, muss es vollständig gebrochen werden. Es ist interessant, dass eines der ältesten Symptome von Calc-o-t.:
„Als ob Rücken gebrochen und wieder zusammengeflickt worden“.
Calc-o-t. wird schon lange bei der Krebsbehandlung, vornehmlich bei Krebs der weiblichen Fortpflanzungsorgane, und bei der palliativen Behandlung von Krebs eingesetzt.
Symptome haben und alle anderen Prüfungssymptome aus Meditations- und Triturationsprüfungen stammen, liegen uns eine Menge spezifischer Symptome der weiblichen
Fortpflanzungsorgane vor, die klinisch bestätigt wurden. Es finden sich verschiedenartige scharfe Schmerzen im linken Eierstock, Schmerz in der Uterusregion und das Gefühl,
als werde die Gebärmutter durch ein Gewicht nach unten gezogen, als sei sie zusammengerollt oder nach außen gestülpt. Es kamen schmerzhafte Auftreibungen des Abdomens
und Presswehen vor, kribbelnde Schmerzen im Gebärmutterhals mit Abwärtsdrängen und ein Verlangen, die Schenkel zu spreizen. Manche Frauen haben das Gefühl, dass
das Menstruationsblut schwallartig herausströme, was manchmal wirklich der Fall ist und manchmal nicht.
Die Regelblutung tritt an jedem zweiten Tag auf. Die Brüste schmerzen und sind druckempfindlich. Vulva und Schamlippen jucken und brennen. Es findet sich sowohl
milder als auch cremiger Ausfluss. Die Patientinnen ertragen den Druck der Kleidung nicht. Die Symptome < sich vor den Menses und > mit deren Einsetzen, während andere
Symptome während den Menses verschwinden. Man sieht deutlich, dass dieses Mittel viel von Sepia und Lachesis hat.
Die Schmerzen sitzen meistens im linken Eierstock, dem, der bei den Vögeln zum Wachstum neigt, während der rechte verkümmert.
Legehennen werden durch Täuschung dazu gebracht, bis zu 300 Eier jährlich zu legen. In der Natur brüten sie jährlich nur etwa 20 Eier aus und kümmern sich um eine
Gruppe von Küken, zu denen nicht nur ihre eigenen gehören, die sie füttern und beschützen helfen. Diese Wesenszüge zeigen sich im Arzneimittel als Gefühl, dass
Mutterschaft ein Gefängnis sei, dass sie ihre Freiheit aufgeben musste, um Mutter zu sein. Sie hat Angst vor Verantwortung und das Gefühl, dass Verantwortung sie
an die Erde binde. Der Pfau fliegt weder weit noch hoch, doch er hat auch kein Bedürfnis danach und fühlt sich davon nicht eingeschränkt – er kann sich immerhin
frei bewegen. Auch das Huhn kann weder weit noch hoch fliegen, doch es fühlt sich davon eingeschränkt und gefangen. Das zeigte sich in Träumen, in denen man nicht
richtig abheben konnte. Wenn man im Traum doch fliegt, bekommt man es mit der Angst zu tun und kehrt rasch wieder auf den Boden zurück.
Üblich sind Benommenheit, Höhenangst und Angst vor schmalen Brücken und vor Treppen. Auch das steht wieder im Kontrast zum Pfau, der sich in der Luft ruhig und wohl fühlt.
Was das Huhn am stärksten einschränkt und abstumpft, ist Routine. Die tägliche Routine bietet Sicherheit und Geborgenheit, und alles andere wird als Bedrohung empfunden.
Diese Menschen haben Angst vor allem neuen und allem Bedeutsamen und gehen deshalb nur ihrer täglichen Routine nach. Sie bewegen sich auf immer denselben ausgefahrenen
Gleisen und spüren, wie einschränkend das ist, und doch sind sie nicht bereit, eine Abweichung auch nur in Erwägung zu ziehen.
Ihre Kommunikation besteht nur aus oberflächlichem und bedeutungslosem Geschwätz, ohne jede Substanz. Sie reagieren reizbar und ungeduldig auf Banalitäten und wollen
sich gar keine Zeit zum nachdenken nehmen. Der kleinsten Einzelheit widmen sie akribisch ihre Aufmerksamkeit, fürchten jedoch einen Blick aufs große Ganze.
Alles andere verwirrt sie. Hier, wie in vielen anderen Aspekten, stehen sie im Widerspruch zum üblichen Mittelbild der Vögel. Berichten zufolge haben sich bei der Prüfung
der Trituration auf der Ebene der C4 keine Symptome gezeigt. Es ist ein Mittel ohne höheren Sinn.
Dafür kam bei diesem Mittel die Idee „Man ist, was man isst“ durch, die eigentlich zu den Insekten gehört. Man hat nicht die Aufgabe zu unterscheiden und kann nichts bewegen.
Es ist, wie es ist.
Das führt schließlich zu völliger Langeweile. Diese Menschen haben keine Selbstachtung und kein Selbstwertgefühl. Sie können nichts ändern und sind in einer Welt gefangen,
die sich ihrem Einfluss entzieht. Das Endergebnis ist ein Gefühl der Hilflosigkeit und irgendwann die totale Verzweiflung. Die Aussage, selbst das Paradies sei so langweilig
wie die tägliche Routine, fasst die Totalität dieser Verzweiflung zusammen. Diese tiefe Traurigkeit und Melancholie < oft um die Zeit der Menses herum.
Sie brauchen die Geborgenheit der Gruppe. Sie sind besonders verletzbar. Sie haben Angst vor Hunger, vor Unfällen und Katastrophen. Sie glauben, jemanden zu brauchen,
der sie versorgt und sich um sie kümmert. Es fehlt ihnen an Unabhängigkeit, denn sie empfinden sich nicht als Individuen. Ohne die Gruppe könnten sie nicht überleben.
Sie haben große Angst, von der Gruppe zurück gewiesen und ausgestoßen zu werden. Es besteht die Angst, sich herauszuheben und aufzufallen, es ist das argwöhnischste aller
Vogelmittel. Man fühlt sich schmutzig und glaubt, andere würden auf einem herumhacken und einen kratzen. Alle reden über einen. Man hat Angst, die Leute könnten einen
für dumm oder zurückgeblieben halten. Man fühlt sich verurteilt und missbraucht. Überall wimmelt es von Spionen, vor denen man sich verstecken muss. Neid ist giftig.
Es ist ein feiges Mittel, das sich inkompetent fühlt, und wie all diese Mittel kompensiert es das zuweilen mit falschem Selbstvertrauen. Das sind dann die Angeber und Prahlhänse.
Sie schwadronieren und tyrannisieren andere aus einem Mangel an wirklicher Macht heraus. Sexuelle Zurschaustellung mit starker Eifersucht. Sie können wütend werden, sind
oftmals aber unfähig, das zu zeigen.
Auf der anderen Seite gehen sie in die Defensive und können sehr aggressiv werden und sich in Kämpfe verwickeln lassen.
Gallus ist naiv und lässt sich leicht übers Ohr hauen. Sie sind unentschlossen und können nicht selbstständig denken. Sie lassen sich von Gruppenaktivitäten mitreißen, ohne zu
wissen, ob es gut oder schlecht, richtig oder falsch ist, was sie da tun.
Die Symptome kommen und gehen meistens plötzlich. Es gibt „Verbrühungssymptome“: das Gefühl, sich die Kehle verbrüht zu haben, oder der Harn verbrüht die Schamlippen.
Beim Husten oder Niesen kann es zu Harninkontinenz kommen, möglich ist auch Bettnässen. Etliche Symptome betreffen Rektum und Stuhl, vor allem hellrote Blutungen nach
dem Stuhlgang, aber auch nach Erschütterungen beim Straßenbahn fahren. Die Drüsen sind oft schmerzlos geschwollen. Die Sinne sind geschärft, jedoch nicht mehr als bei
anderen Vögeln. Auf Herz und Brust liegt ein Druck, und es besteht eine generelle Schwere, besonders in den Beinen, die oft sehr wehtun und nachzugeben scheinen.
Neben dem Gefühl, der Rücken sei gebrochen, gibt es noch eine Reihe weiterer Rückensymptome.
Die meisten betreffen die Sakralregion mit Schmerzen, Druck und Wärme, die sich häufig ins Gesäß und in die Oberschenkel erstrecken.
Calc-o-t. ist sowohl als Calcium-Mittel als auch als Vogelmittel am besten bei Warzen angezeigt.
Und zu jeder Tageszeit kann eine starke, oft überwältigende Schläfrigkeit auftreten.
Die Schmerzen sitzen meistens im linken Eierstock, dem, der bei den Vögeln zum Wachstum neigt, während der rechte verkümmert.
Legehennen werden durch Täuschung dazu gebracht, bis zu 300 Eier jährlich zu legen. In der Natur brüten sie jährlich nur etwa 20 Eier aus und kümmern sich um eine
Gruppe von Küken, zu denen nicht nur ihre eigenen gehören, die sie füttern und beschützen helfen. Diese Wesenszüge zeigen sich im Arzneimittel als Gefühl, dass Mutterschaft
ein Gefängnis sei, dass sie ihre Freiheit aufgeben musste, um Mutter zu sein. Sie hat Angst vor Verantwortung und das Gefühl, dass Verantwortung sie an die Erde binde.
Der Pfau fliegt weder weit noch hoch, doch er hat auch kein Bedürfnis danach und fühlt sich davon nicht eingeschränkt – er kann sich immerhin frei bewegen. Auch das Huhn
kann weder weit noch hoch fliegen, doch es fühlt sich davon eingeschränkt und gefangen. Das zeigte sich in Träumen, in denen man nicht richtig abheben konnte.
Wenn man im Traum doch fliegt, bekommt man es mit der Angst zu tun und kehrt rasch wieder auf den Boden zurück.
Üblich sind Benommenheit, Höhenangst und Angst vor schmalen Brücken und vor Treppen. Auch das steht wieder im Kontrast zum Pfau, der sich in der Luft ruhig und wohl fühlt.
Was das Huhn am stärksten einschränkt und abstumpft, ist Routine. Die tägliche Routine bietet Sicherheit und Geborgenheit, und alles andere wird als Bedrohung empfunden.
Diese Menschen haben dafür kam bei diesem Mittel die Idee „Man ist, was man isst“ durch, die eigentlich zu den Insekten gehört. Man hat nicht die Aufgabe zu unterscheiden
und kann nichts bewegen. Es ist, wie es ist.
Das führt schließlich zu völliger Langeweile. Diese Menschen haben keine Selbstachtung und kein Selbstwertgefühl. Sie können nichts ändern und sind in einer Welt gefangen,
die sich ihrem Einfluss entzieht. Das Endergebnis ist ein Gefühl der Hilflosigkeit und irgendwann die totale Verzweiflung. Die Aussage, selbst das Paradies sei so langweilig
wie die tägliche Routine, fasst die Totalität dieser Verzweiflung zusammen. Diese tiefe Traurigkeit und Melancholie verschlimmert sich oft um die Zeit der Menses herum.
Sie brauchen die Geborgenheit der Gruppe. Sie sind besonders verletzbar. Sie haben Angst vor Hunger, vor Unfällen und Katastrophen.
Sie glauben, jemanden zu brauchen, der sie versorgt und sich um sie kümmert. Es fehlt ihnen an Unabhängigkeit, denn sie empfinden sich nicht als Individuen. Ohne die
Gruppe könnten sie nicht überleben. Sie haben große Angst, von der Gruppe zurück gewiesen und ausgestoßen zu werden. Es besteht die Angst, sich herauszuheben und aufzufallen.
Es ist das argwöhnischste aller Vogelmittel. Man fühlt sich schmutzig und glaubt, andere würden auf einem herumhacken und einen kratzen. Alle reden über einen. Man hat Angst,
die Leute könnten einen für dumm oder zurückgeblieben halten. Man fühlt sich verurteilt und missbraucht. Überall wimmelt es von Spionen, vor denen man sich verstecken muss.
Neid ist giftig. Es ist ein feiges Mittel, das sich inkompetent fühlt, und wie all diese Mittel kompensiert es das zuweilen mit falschem Selbstvertrauen. Das sind dann die Angeber
und Prahlhänse. Sie schwadronieren und tyrannisieren andere aus einem Mangel an wirklicher Macht heraus. Sexuelle Zurschaustellung mit starker Eifersucht. Sie können wütend
werden, sind oftmals aber unfähig, das zu zeigen. Auf der anderen Seite gehen sie in die Defensive und können sehr aggressiv werden und sich in Kämpfe verwickeln lassen.
Gallus-Patienten sind naiv und lassen sich leicht übers Ohr hauen. Sie sind unentschlossen und können nicht selbstständig denken. Sie lassen sich von Gruppenaktivitäten mitreißen,
ohne zu wissen, ob es gut oder schlecht, richtig oder falsch ist, was sie da tun.
[Chinesisches Sternzeichen Hahn]
Hahngeborene sind lebendige und oftmals
enthusiastische Menschen. Sie verfügen über Witz, Mut und Lebensfreude, sind
aber im Umgang mit ihren Worten manchmal unbedacht
bis scharfzüngig. Hähne lieben große
Inszenierungen ihrer Persönlichkeit, können dadurch auch schon mal pompös oder
prahlerisch wirken. Sie legen viel Wert auf ihr Aussehen und
investieren viel Zeit in
Gesundheitserhaltung und Körperpflege.
Oft sind Menschen, die im Zeichen des Hahnes
geboren wurden, Perfektionisten in vielen Bereichen ihres Lebens. Sie neigen
dazu, ihre persönlichen Ansprüche zum Maß aller
Dinge zu machen. Besonders in Momenten
des eigenen Erfolgs, lassen sie andere gerne Hochmut und Ungeduld spüren, vor
allem wenn diese scheinbar den Anforderungen der
Hähne nicht gerecht wurden.
Die unter dem Zeichen des Hahns Geborenen
verfügen über große Energien, die sie gerne mit anderen teilen. Sie können sehr
geschickt sein und sind stets bereit Vorteile zu
erkennen und zu nutzen. Sie sind fleißig
und enthusiastisch, wenn sie sich einmal etwas vorgenommen haben.
Der Hahn steht zu seinen Entscheidungen
und ist stets bemüht, Wort zu halten. Man kann sich meistens wunderbar auf ihn
verlassen.
China: Hahn – Exorzismus; Stolz, Ruhm, Beamter;
Frau: lustig, vergnügt und sehr anpassungsfähig, die im Berufsleben gut zurechtkommt. Sie liebt die Teamarbeit und findet Routine attraktiv. Pflichtbewusst und sorgfältig ist
sie immer bestrebt, ihren angesetzten Zeitplan noch zu übertreffen. Die Hahn-Frau gehört zu den am praktischsten veranlagten Frauen. Sie ist überall da einsetzbar, wo
Präzisionsarbeit erforderlich ist.
In ihrem Übereifer neigt die Hahn-Frau oftmals dazu, andere Menschen reformieren oder umkrempeln zu wollen. In Wirklichkeit möchte sie nur helfen, weil sie nicht tatenlos
zusehen kann, wenn andere Menschen Fehler machen, die sie zu verhindern wüsste. Leider ist sie sehr jähzornig und neigt immer wieder zu Wutanfällen. Gegen alle Ratschläge,
selbst wenn sie gut gemeint und von ihren besten Freunden sind, stellt sich die Hahn-Frau taub.
Jedoch ist sie nicht nachtragend. Sie verzeiht jede Schandtat - allerdings erst, nachdem sie demjenigen, der ihre Gefühle verletzt hat, eine gepfefferte Gardinenpredigt gehalten hat.
Wenn die Hahn-Frau sich die Verärgerung von der Seele geredet hat, ist die Sache ausgestanden.
Kleidet sich schlicht und einfach. Sie bevorzugt die klassische Mode in dezenten Farben, die sie immer mit den passenden Accessoires ergänzt.
Erheblich anpassungsfähiger als der Hahn-Mann und kommt in der Gesellschaft gut zurecht. Feste und Zusammenkünfte - wo überall viel und lebhaft diskutiert werden kann –
liebt sie. Wo die Hahn-Frau erscheint, kann damit gerechnet werden, dass bald mit Eifer und Engagement debattiert wird. Zu einer ihrer negativen Eigenschaften gehört unter
anderem nicht nur ihre Geschwätzigkeit, sondern auch die große Empfindlichkeit.
Die Hahn-Frau versteht es ausgezeichnet, ihren Partner beruflich zu unterstützen und zum Erfolg zu führen. Andererseits ist sie gelegentlich zu leichtgläubig und kann dadurch
ein leichtes Opfer für Betrüger werden.
Mann: Attraktiv und manchmal auch verwegen Gutaussehend. Er beeindruckt allein schon durch sein Auftreten. Mit gerader Haltung stolziert er herrschaftlich einher.
Er ist ausgesprochen eitel und liebt es, wenn sich die Aufmerksamkeit ungeteilt auf ihn richtet. Zu seinem Egoismus kommt noch ein Quäntchen Prahlerei hinzu.
Mit seiner freundlichen und witzigen Art wird er nie versäumen, heitere Anekdoten aus seinem Leben zu erzählen.
A. extrem redselige Menschen
B. todernsten Beobachter, bei denen man das Gefühl nicht los wird, sie wären mit Röntgenaugen ausgestattet.
Beide Menschentypen sind gleich direkt. Hahn-Geborene streiten und debattieren für ihr Leben gern, damit auch jeder mitbekommt, wie kenntnisreich sie auf allen Gebieten sind.
Dabei ist ihnen
manchmal der Takt und das Feingefühl abhanden gekommen.
Der Hahn-Mann kann ganz oben an der Spitze stehen. Er ist eine geachtete Arbeitskraft. Sein Intellekt und sein Ehrgeiz sind beeindruckend. Obwohl er hart arbeitet und einen
ausgeprägten Erfolgswillen besitzt, bleibt der finanzielle Erfolg oftmals aus. Überall wo der Hahn-Mann arbeitet, läuft in kürzester Zeit alles perfekt. Keiner versteht besser,
Anweisungen auszuführen, als er. Ebenfalls sind seine Verbesserungsvorschläge sinnvoll und gut durchdacht.
Kann jede Laufbahn einschlagen, die sie in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückt. Ganz besonders suchen sie Sicherheit als staatlicher Beamter, Verwaltungsangestellter, Arzt,
Lehrer usw.
Liebt Auszeichnungen aller Art. Von Orden und Ehrentitel ist er ebenfalls fasziniert. Er will im Rampenlicht stehen, weil er Lob und Anerkennung über alles liebt. Er ist allerdings
gegen jede Art von Kritik allergisch. Nie gibt der Hahn-Mann freiwillig zu, dass er sich geirrt hat. Obwohl er im Verteilen mit Tadeln großzügig umgeht, betrachtet er Menschen,
die ihn persönlich kritisieren, als Feinde, die in Misskredit gebracht werden müssen.
Der Hahn-Mann engagiert sich für den sozialen Fortschritt und hat Sinn für gesellschaftliche Reformen. Dabei ist sein Gerechtigkeitssinn beispiellos.
Kann hervorragend mit Geld umgehen. Das allgemeine Verwalten der Kasse oder das Sanieren von Finanzen übt eine Faszination auf ihn aus. Er teilt alles ein, auch seine Zeit.
Unermüdlich arbeitet er, um seinen Wohlstand zu sichern.
Er hält sehr viel von seiner eigenen Person und neigt des Öfteren zur Überheblichkeit. Um sein Ego zu befriedigen, kann er manchmal verschwenderisch sein. Nicht nur sein Heim
ist anspruchsvoll ausgestattet, sondern auch er selbst kleidet sich nach der neuesten Mode. Großzügig mit seinem Geld ist er nur seiner Familie gegenüber. Ansonsten gibt es bei
einem Hahn-Mann nur seinen Rat umsonst.
Kind: nicht gerade bescheiden und wissen in den meisten Fällen nicht, wie sie auf andere wirken. Ihren natürlichen Charme setzen die Hahn-Kinder erst dann berechnend ein,
wenn Sie erwachsen werden. Junge Hähne sind unternehmenslustig, gerne vorlaut und begierig, sich in das volle Leben zu stürzen. Sie haben keine ausgesprochene Begabung
für die rein akademischen Fächer, wenngleich es da auch Ausnahmen gibt. Sie treiben eher Sport und stürzen sich lieber in jede Art von Geselligkeit, statt die Nase in ein Buch zu stecken.
[Birgit Bolling]
Egg production is essentially reproduction. The avian egg consists of a
minute reproductive cell which is surrounded by yolk, albumen, shell membranes,
shell and cuticle.
The rate of egg production is simply the number of eggs that a bird lays
over a period of time.
Chickens lay eggs on successive days known as clutches. Most commercial
laying hens produce between 3 – 8 eggs per clutch. Once the clutch length is
reached, the hen skips
a day or more of ovulation
And resultant egg production, then produces another clutch. Poor egg
producers have a longer rest period between clutches than good producers do.
Most hens lay successive eggs with time intervals of 23 to 26 hours
(North, 1984: 29.)
Sexual maturity or egg-laying stage occurs at about 20 weeks (Graves,
1985: 78).
The average egg production for a commercial layer is 285 eggs per hen
per year (Fourie et al, 1997).
Factors that influence egg production:
Feed/water/temperature/housing/genetics.
Light, either natural or artificial, has a stimulating effect on the
pituitary gland, forcing it to secret an increased quantity of the follicle
stimulating hormone and lutinising hormone,
which in turn, activates the ovary.
The light stimulus is initiated when light falls on the eye of the
chicken.
Both the duration and intensity of light are important. (Phelps, 1990).
Age, as hens age, on average they lay fewer but larger eggs.
By about 72 weeks of age, egg production decreases to 60 - 70% (Appleby,
1992:31.)