Gout
Vergleich: Siehe: Krankheiten
[Dr. Vikas Sharma MD]
Gout affects the joints. This disease in earlier days was also called
the ?disease of the kings? it was associated with overindulgence in drinks and
rich food.
But it is not so nowadays, it can strike anyone; men being more at risk
than women.
What is uric acid? How does uric acid levels increase in our blood and
what precautions can be taken to avoid it? Uric acid is a waste product in our
body and is eliminated by our kidneys. Uric acid is produced from the breakdown
of a certain kind of a substance known as purine. This substance also produced
in our body and is also present in some of the food that we eat.
Uric Acid increases mainly in 3 conditions:
1.
over
production of uric acid in our body (situations like fasting, strenuous
exercising and crash dieting),
2.
a
decreased removal of uric acid by the kidneys,
3.
taking
excess amounts of food high in purine.
Foods high in purines which should be avoided by those who are having
levels of uric acid: non vegetarian food, lentils (dals), whole grains, peas,
cauliflower, and mushroom.
Alcohol intake slows down the removal of uric acid.
Overweight adds to increased levels.
A simple blood test (serum uric acid) at a local lab can be good enough
for an evaluation.
An inflammatory condition of the joint. Gout results in an inflammation
of the joint. This is due deposition of uric acid crystals in the joint spaces
and or in the connective tissue of the joints. A very painful condition causing
swelling redness heat pain and stiffness of the joint. Deposits of uric acid,
called tophi can appear as lumps under the skin around the joints. Gout mainly
affects the big toe but it can affect other joints like instep, ankles, heels,
knees, wrists, fingers, and elbows.
Increased uric acid is not a disease and by itself is not dangerous.
In some individuals excess levels lead to formation of kidney stones.
Please remember not all who have high levels of uric acid, develop gout.
Remedies:
High Acidum uric um levels: Benz-ac. Puls. Lyc. Urt. (Burnett: in acute
gout 5 drops Ø in a wineglass of water every 2-3 hours cuts short the attack.
Under its use, pain and swelling subside and large quantities of sand are
passed.)
Kidney stones forming due to high levels of uric acid: Berberis
vulgaris.
Gout: Led. Colch. Benz-ac. Bry. and Form.
Healing subjected to the condition that diet and Alcohol and weight are
well controlled.
‡ fehlgesteuerte Harnsäurestoffwechsel =
Gedankenflut + Geschwätzigkeit.
‡
‡ Gliedmaßenbewegung = Eintauchen des Ichs in Geistigkeit der Welt.
Ausgang = Nervensystem
Als Bewusstseinsorganisation, taucht im
Blut ein und geht über das Herz (= Grenzorgan) zur Gliedmaßen. Schlange kann nicht im Geistige eintauchen,
bleibt irdisch-begierdenhaft. Sie =
Verdauungsschlauch + Nervensystem/hat kein Hörorgan/fängt Beute mit
Geruchsorgan. Sie scheidet keinen Ur-ac aus.
Fehlgesteuerte
Gedankenflut im Mensch = Gedankenflut + Geschwätzigkeit. Erlebnisse = fixiert +
nicht verarbeitet. Schlangen unterstützen seelische Aufarbeitung ‡
Urea and uric acid formed in the
liver and lymph glands/derived from the decomposition of albuminous bodies. Parks: 97%, of Nitrogen of the food
(urea) is thus eliminated by the kidneys. Urea is always increased in a diet
rich in proteins. With a pure animal (Nitrogenous) diet there is formed in 24
hours 51 to 91 grains of urea, and with a non-nitrogenous diet only 16. The
formation of urea and uric acid is increased by muscular exertion, and greatly
so, in the dyspnoea of phthisis. Fasting lowers the urea by 10 to 11 grains and
the excessive consumption of water raises it to 50 or more grains. In phthisis
more Nitrogen (urea) is eliminated than is present in the food consumed.
Lessened respiratory power and disturbance of the circulation increases the
formation of urea and uric acid and decreases the Potash salts and Sodic
chloride.
[Harris Ruddock]
Colch.: drop-doses of the strong tincture, is one of the best remedies
for preventing an immediately -threatened, or arresting a recently- developed
attack of Gout. Colch. # Acon. by circulatory excitement. Colchicum has little
curative power over the gouty diathesis.
Quercus robur glandium Spiritus.x
[Anthroposofisch .]
Die Gestaltung des menschlichen Körpers und die Gicht
Die Aufnahme des Eiweißes ist ein Vorgang, der mit der einen Seite der inneren Betätigung des menschlichen Organismus zusammenhängt. Es ist dies die Seite, die auf Grund der Stoffaufnahme zustande kommt. Jede derartige Betätigung hat zu ihrem Ergebnis Formbildung, Wachstum, Neubildung von substantiellem Inhalt. Alles, was mit den unbewussten Verrichtungen des Organismus zusammenhängt, gehört hierher.
Diesen Vorgängen stehen diejenigen gegenüber, die in Ausscheidungen bestehen. Es können Ausscheidungen sein, die nach außen gehen; es können auch solche sein, wo das Ausscheidungsprodukt im Innern weiter verarbeitet wird in der Formung oder Substanzierung des Körpers. Diese Vorgänge bilden die materielle Grundlage der bewussten Erlebnisse. Durch die Vorgänge der ersteren Art wird die Kraft des Bewusstseins herabgestimmt, wenn sie über das Maß dessen hinausgehen, was durch die Vorgänge der zweiten Art im Gleichgewicht gehalten werden kann.
Ein besonders bemerkenswerter Ausscheidungsvorgang ist derjenige der Harnsäure. Bei dieser Ausscheidung ist der astralische Leib tätig. Dieselbe muss durch den ganzen Organismus hindurch geschehen. In besonderem Maße geschieht sie durch den Harn. In einer ganz fein verteilten Weise z. B. im Gehirn. Bei der Harnsäureabsonderung durch den Harn ist in der Hauptsache der astralische Leib betätigt; die Ich-Organisation ist in untergeordneter Weise daran beteiligt. Bei der Harnsäureabsonderung im Gehirn ist in erster Linie die Ich-Organisation maßgebend, der astralische Leib tritt zurück.
Nun ist im Organismus der astralische Leib der Vermittler der Tätigkeit der Ich-Organisation für ätherischen und physischen Leib. Diese muss in die Organe die leblosen Substanzen und Kräfte tragen.
Nur durch diese Imprägnierung der Organe mit Unorganischem kann der Mensch das bewusste Wesen sein, das er ist. Organische Substanz und organische Kraft würde das menschliche Bewusstsein zum tierischen herabdämpfen.
Der astralische Leib macht durch seine Tätigkeit die Organe geneigt, die unorganischen Einlagerungen der Ich-Organisation aufzunehmen. Er ist gewissermaßen für sie der Wegmacher.
Man sieht: in den unteren Teil des menschlichen Organismus hat die Tätigkeit des astralischen Leibes die Oberhand. Es dürfen da die Harnsäuresubstanzen von dem Organismus nicht aufgenommen werden. Sie müssen reichlich ausgeschieden werden. Da muss unter dem Einfluss dieser Ausscheidung die Imprägnierung mit Unorganischem verhindert werden. Je mehr Harnsäure ausgeschieden wird, desto reger ist die Tätigkeit des astralischen Leibes, desto geringer die der Ich-Organisation und damit die Imprägnierung mit Unorganischem.
Im Gehirn ist die Tätigkeit des astralischen Leibes gering. Es wird wenig Harnsäure ausgeschieden, dafür um so mehr Unorganisches im Sinne der Ich-Organisation eingelagert.
Große Harnsäuremengen bewältigt die Ich-Organisation nicht; sie müssen der Tätigkeit des astralischen Leibes verfallen; kleine Harnsäuremengen gehen in die Ich-Organisation über und bilden dann die Grundlage für die Formung des Unorganischen im Sinne dieser Organisation.
Es muss im gesunden Organismus die rechte Ökonomie herrschen in der Harnsäureverteilung für die einzelnen Gebiete. Für alles, was Nerven-Sinnesorganisation ist, muss eine nur so große Harnsäuremenge geliefert werden, als durch die Ich-Tätigkeit gebraucht werden kann; für die Stoffwechsel-Gliedmaßenorganisation muss diese Tätigkeit unterdrückt werden; die astralische Tätigkeit muss in der reichlichen Harnsäureabsonderung sich entfalten können.
Da nun der astralische Leib der Wegmacher für die Ich-Tätigkeit in den Organen ist, so muss man die richtig verteilte Harnsäureablagerung als ein ganz wesentliches Glied der menschlichen Gesundheit ansehen. Denn in ihr kommt zum Ausdrucke, ob zwischen der Ich-Organisation und dem astralischen Leib in irgendeinem Organ oder Organsysteme das rechte Verhältnis besteht.
Man nehme nun an, in irgendeinem Organe, in dem die Ich-Organisation vorherrschen sollte gegenüber der astralischen Tätigkeit, beginne die letztere die Oberhand zu haben. Es kann dies nur ein Organ sein, in dem die Ausscheidung der Harnsäure durch die Einrichtung des Organs über einen gewissen Grad hinaus unmöglich ist. Es wird dann dieses Organ mit Harnsäure überladen, die von der Ich-Organisation nicht bewältigt wird. Der astralische Leib beginnt dann damit, die Ausscheidung dennoch zu bewirken. Und da die Ausführungsorgane an den betreffenden Stellen fehlen, so wird die Harnsäure statt nach außen, im Organismus selbst abgelagert. Gelangt sie an Stellen des Organismus, wo die Ich-Organisation nicht genügend eingreifen kann, so ist da Unorganisches, d.h. solches, das nur der Ich-Organisation zugehört, aber von dieser der astralischen Tätigkeit überlassen wird. Es entstehen Herde, wo in den menschlichen Organismus untermenschliche (animalische) Vorgänge eingeschoben werden.
Man hat es mit der Gicht zu tun. Wenn gesagt wird, diese entwickle sich vielfach auf Grund vererbter Anlage, so geschieht das eben deswegen, weil beim Vorherrschen der Vererbungskräfte das Astralisch-Animalische besonders tätig wird, und dadurch die Ich-Organisation zurückgedrängt wird.
Man wird aber die Sache besser durchschauen wenn man die wahre Ursache darin sucht, dass in den menschlichen Körper durch die Nahrungsaufnahme Substanzen gelangen, die durch dessen Tätigkeit ihre Fremdheit innerhalb des Organismus nicht verlieren können Sie werden durch eine schwache Ich Organisation nicht in den Ätherleib übergeführt verbleiben daher in der Region der astralischen Tätigkeit Ein Gelenkknorpel oder eine Bindegewebspartie können mit Harnsäure nur überladen und dadurch die Überbürdung mit Unorganischem in ihnen bewirkt werden dass in diesen Körperteilen die Ich Tätigkeit hinter der Astralwirksamkeit zurückbleibt Da die ganze Form des menschlichen -Organismus ein Ergebnis der Ich Organisation ist, so muss durch die gekennzeichnete Unregelmäßigkeit eine Deformierung der Organe eintreten. Der menschliche Organismus strebt da aus seiner Form heraus.
Colch.: powerful in diminishing
the sub-acute inflammation in old-standing cases. In drop-doses of the strong tincture, is best to prevent an immediately-
threatened, or arresting a recently-developed attack of Gout. # Acon.: In
circulatory excitement. Colch. has little curative power over the gouty
diathesis.
Puls.: Wandering pains
Ant-c.: Gastric derangements, white coated tongue, nausea , pains
increase after eating , gouty nodes.
Nux-v.: Sub-acute attacks brought on or aggravated by indulgence in
wine, heavy suppers, or late dinners. Constipation, piles, spasms, etc., are
additional indications.
[E.A. Farrington, C. Bartlett, S. Lillienthal]
Am-p.: constitutional gout when there are nodes or concretions in the
joints. Not for acute symptoms, not
for the twinges of pain, but when the disease has become systemic, and when
concretions of urate of soda appear in the joints.
[E.A. Farrington]
Ant-c.: Adults who are tormented with gout, Antimonium crudum is
especially useful when gout has become constitutional. There will be gouty
nodes in many of the joints. It here helps, provided there are the gastric
symptoms characteristic of the remedy present, but not otherwise.
Form-ac.: Chronic seated muscular pains and soreness, and also in gout
and articular rheumatism which appears suddenly and renders the patient
helpless. Pain usually more on the right side, < motion and > from
pressure
Led.: ball of the great toe is swollen, sore and painful on stepping,
drawing pains worse from warmth and pressure and motion. Gouty nodosities in
the joints. It differs from Bry. having a scanty instead
of a profuse effusion. All the pains ext. upwards. A cold remedy, and
attending all the symptoms is a general chilliness and lack of animal heat.
[Dr. E.A. Farrington]
Ant-c.: indicated in adults who are tormented with gout, when gout has
become constitutional. Gouty nodes in many of the joints. It helps, provided there are the gastric symptoms
characteristic of the remedy, but not otherwise.
Ant-c.: gouty nodes in the joints, but it is easily selected from its
gastric symptoms.
Benz-ac.: Urinary symptoms, strong urine, etc.
Lyc.: red sand in urine.
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