A group analysis evaluation of existing of
remedies of snakes
[Lize de la Rouvière]
General characteristics of snake remedies Sankaran
(2005: 46) gives the following as characteristics of remedies obtained from
reptilian, which includes Ophidian, sources:
Themes of superior and inferior Manipulative, calculative Jealousy,
suspicion Split in the mind, or antagonism with himself Vulnerability
Clairvoyance Sexuality Hiding,
deceit, concealment, never seen, disguise Closed and no way ahead Fear
of attack, attack from behind, attack from a concealed position Feeling of
being pursued and a
desire to hide Sudden movement
Ross (2007) sees the essential feature of snake remedies as that of
polarity within the individual. This polarity exists between the conscious,
rational, logical, overt, active,
structured, visible qualities; and the emotional, intuitive, creative,
esoteric, passive, illogical side. The challenge presented to the individual
requiring a remedy made from
snake venom is the successful integration of these opposing polarities.
Ross uses this insight to explain many of the well-known modalities of snake
remedies: <: on going
to sleep, during sleep and on waking (transition period between the
conscious and unconscious)/in spring and autumn (transition between seasons)/alcohol
which brings out
the unconscious; > from coffee which emphasises the rational thought
processes; aggravation during pregnancy and menopause (transition periods in a
woman’s life).
In addition to the emotional aspects emphasized by the two authors
above, Thakkar (2007:68) also mentions the following:
powerful intensity of emotions;
religiousness or spirituality, anxiety of conscience and
conscientiousness; suspicion; quarrelsomeness; aggression; impulsivity;
confrontation and territoriality. In the author’s
note to her book, Thakkar (2007) says that she
has found through clinical experience that people requiring snake remedies are
„extremely conscientious, thoughtful, focused,
bright and sensitive’, and adds that they seem to have „remarkable
control’ over their negative emotions. According to Thakkar
(2007: 56), some common physical
characteristics of ophidian remedies are: Dry, lustreless skin. Tendency
to suppuration, boils, acne, psoriasis Cutaneous
hyperesthesia Sense of constriction and aversion to
tight clothing around neck and chest Dryness of eyes, blurry vision
Acute sense of smell, or anosmia Vertigo
Warm-bloodedness, with sensitivity to extremes of temperature.
Increased appetite with a tendency to over-eat. Inability to tolerate
hunger. Sluggish digestion, tendency to acid dyspepsia and heartburn
Respiratory tract complaints, with
a tendency to tonsillitis, asthma, bronchitis Heart pathology:
tachycardia, irregular beats, cardiomyopathy
Premenstrual breast tenderness, premenstrual syndrome Increased
sexual desire and a tendency to masturbation
A comparative extraction was done using the RADAR repertory program
(ARCHIBEL SA, 2006), in which the rubrics common to Lachesis
muta, Naja tripudians,
Elaps coralinus and Bitis arietans arietans were extracted. This yielded the following common
symptoms: In the mind: absentmindedness, anxiety, a desire for company,
indifference, irritability and sadness.
Vertigo
Heaviness of the head and pain in the forehead
Epistaxis
Sensation of a lump in the throat and difficulty swallowing
Increased thirst
Abdominal flatulence and rumbling and a tendency to constipation
Painful menses
Sense of constriction and oppression in the chest, and heart
palpitations
Pain in the cervical region and rheumatic pain in the extremities
Coldness of the hands and feet
Deep sleep, sleepiness
Weakness
These symptoms are thus common symptoms to the snake remedies used in
the comparison in this study. It may be noted that the proving of Hemachatus haemachatus
produced all the above symptoms, except epistaxis.
In an effort to elucidate the differentiating features of the remedies, a
comparative extraction was performed using the
rubrics of the Mind section of the repertory (Appendix H). This
information was used in the comparison below.
[Dr. Farokh Master]
1. Schlangen -
Gemüt - Gesellschaft abgeneigt, verlangt alleine zu sein
Furcht - vor Menschen/vergiftet zu werden
Menschenfeindlichkeit, Misanthropie
Zurückhaltend
2. Schlangen können sich sehr schnell fortbewegen, nicht nur auf dem Boden.
Viele von ihnen sind auch behände Baum- und Strauchkletterer.
Mit ihrer außergewöhnlich flexiblen Skelettstruktur schlängeln sie sich erstaunlich gut durch enge Ritzen und schmale Öffnungen.
Rubriken: Gemüt - Wahnideen: Sei leichter als Luft;
Schwebt in der Luft
Umherwandern, verlangt danach
Reisen, verlangt danach
Kriecht auf dem Boden,
Zuckungen
3. Vielen Schlangenarten sind gierig und haben Futterneid.
Gemüt - Eifersucht auf Tiere oder leblose Objekte,
Eifersucht bis zum Verbrechen,
Verlangt zu Töten (Impuls zu Vergiften)
Wahnideen - von Feinde umgeben
Streitsüchtig - aus Eifersucht,
4. Schlangen sind berüchtigt dafür, dass sie sich an anderen rächen, die ihre Brut stören.
Rubriken: Gemüt - Hass
Hinterhältig, falsch, verschlagen
Grausamkeit
Destruktivität
Boshaft (= heimtückisch, rachsüchtig)
Boshaft, gemeine, böse Streiche; spielen mit Mitschülern oder Lehrern
5. Beim Angriff schlägt die Schlange mehrmals sehr schnell zu.
Rubriken: Gemüt - Schnell im Handeln
Gedanken schnell
Gedächtnis gut
Eifersucht, treibt dazu die Ehefrau zu schlagen
6. Der Mensch wurde erst vor vier Millionen Jahren geboren and musste sich vielen Unwegsamkeiten stellen, um zu überleben.
Die Angst vor Reptilien war eine davon aufgrund welcher später seine Abneigung gegen und sein Ekel vor Schlangen entstand.
Folgende Eigenschaften eines Menschen würden wahrscheinlich unseren Widerwillen gegen ihn erwecken.
Rubriken: Gemüt - Hochmütig, arrogant
Unverschämtheit, anmaßend
Spotten
Streitsüchtig
Unanständig, unzüchtig
Selbstsucht, Egoismus
Argwöhnisch, misstrauisch
Gefühllos, hartherzig
7. Es gibt zwei Sorten von Schlangen, die eine lebt auf dem Land, die andere im Wasser.
Rubriken: Gemüt- Furcht vor Wasser, Wasserscheu
Wut beim Anblick von Wasser
8. Schlangen besitzen weder Füße, noch Schultergürtel oder Brustbein.
Stattdessen haben sie eine schier unendliche Anzahl von Wirbel, manchmal bis zu 400 Stück. Sie bewegen sich kriechend.
Rubriken: Gemüt - Wahnsinn - kriecht auf dem Boden
Wahnideen - Körper nur lebendig auf einer Seite
Wahnideen - Körper würde auseinanderfallen,
Wahnideen - Körper sei leichter als Luft
Extremitäten - Beine sind ungeschickt - stolpert beim Gehen
Zitternde Beine
Gefühllos, taub
Rücken - Schmerz in Dorsalregion
Spina bifida
9. Manche Schlangen besitzen Sensoren zwischen Augen und Nase, mit denen sie alles im Umkreis von 200 m wahrnehmen.
Sie dienen als Orientierungshilfe beim Zubeißen.
Rubriken: Gemüt - Hellsehen
Prophezeit
Leicht zu magnetisieren
Träume - Hellsichtig bei Betrunkenheit
10. Die meisten Schlangen sind giftig.
Rubriken: Gemüt - Furcht vergiftet zu werden
Wahnideen - Würde vergiftet/vergiftet worden
Töten - Impuls jemanden zu vergften
11. Oft geschieht es, dass Schlangen sich gegenseitig auffressen.
Ein bekanntes Symbol mit der Uroborus zeigt sie beim Verschlingen ihres eigenen Schwanzes.
Rubriken: Gemüt - Furcht - vor Tieren (Schlangen)
Verlangt zu Töten
Eifersucht
Zorn
Homosexualität
12. Der Penis der männlichen Schlange ist gegabelt und da sie blind sind, erkennen sie das Geschlecht ihres Paarungspartners erst beim eigentlichen Akt.
Sobald sie merken, dass es sich um ein gleichgeschlechtliches Gegenüber handelt, werden sie aggressiv und streitsüchtig.
Rubriken: Gemüt - Eifersucht zwischen Männern,
Homosexualität mit Redseligkeit
Töten, verlangt es
Zorn
Männliche Genitalien - Erektion - anhaltend/häufig/heftig
13. Schlangen zeigen ein vielfältiges, exzessiv - agressives Sexualverhalten.
Rubriken: Gemüt - Zügellosigkeit
Nymphomanie
Unanständig, Unzüchtig
Lasziv
Delirium - Erotisch
Masturbation
Allgemeines - > Samenabgang
Männliche Genitalien - Sexuelles Verlangen vermehrt
Sexuelles Verlangen - Exzessiv
14. Ein Schlangenbiss verursacht eine Schwellung mit rötlich - blauen Flecken.
Rubriken: Allgemeines - Konvulsionen - Epileptisch
Schwellung - Erkrankter Teile
Schwellung - Aufgedunsen, Ödematös
Blutung - Nicht gerinnungsfähig,
Haut - Verfärbung - rötlich/bläulich/dunkle Flecken
15. Schlangengift schädigt Nerven (neurotoxisch) und Blutbahnen (hämotoxisch).
Rubriken: Allgemeines - Blutung
Lähmung
Wahnideen - sei vergiftet worden
16. Ein Schlangenbiss lähmt und hypnotisiert den Betroffenen.
Rubriken: Allgemeines - Lähmung
Gemüt - wie in einem Traum
In Gedanken versunken (Tagträumerei)
Meditieren, Nachdenken
Sitzend - Neigung versunken und nichts wahrnehmend; wie in tiefen, traurigen Gedanken
17. Die meisten Schlangen leben in einer warmen Klimazone und in den fruchtbaren Tropenregionen.
Rubriken: Allgemeines - > Wärme (in Bettwärme)
18. Schlangen meiden direktes Sonnenlicht und Temperaturen über 80° C. Sie ziehen kühlere Plätze vor.
Rubriken: Allgemeines - < Licht (Sonnenlicht)/im Sommer/< Hitze - Wärme
Gemüt - möchte sich verstecken
19. Schlangenhaut fühlt sich kühl an. Schlangen sind Kaltblütler.
Rubriken: Allgemeines - Kalte Extremitäten
Kälte in erkrankte Teile
Haut - Kälte
20. Schlangen häuten sich im Frühling.
Rubriken: Allgemeines - < im Frühling,
Haut - Jucken im Frühling,
21. Schlangen sind ein Symbol für Trunkenheit.
Rubriken: Gemüt - Alkoholismus Erblich
Delirium tremens
Verwirrung
Berauscht - wie nach einem Rausch,
Speisen und Getränke - Alkohol: </Verlangt danach;
Verwirrung, „Als ob vergiftet“
Träume - Hellsichtig bei Betrunkenheit
22. Schlangen werden von Feuer angezogen.
Rubriken: Gemüt - Verlangt nahe dem Feuer zu sein,
Wahnideen - Vision von Feuer
23. Giftschlangen sondern ihr Gift aus der Speicheldrüse ab.
Vipern schießen es durch ihre hohlen Zähne heraus.
Rubriken: Entzündung der Parotis Drüse
Allgemeines - Entzündung der Drüsen (eitrig)
24. Wenn die Schlange zubeißt, rotiert der Unterkiefer von links nach rechts.
Auch beim Schlucken bewegen sich die Wirbel von links nach rechts.
Bei der Schlange befinden sich die meisten Organe auf der linken Körperseite.
Rubriken: Allgemeines - Symptomen einseitig - links
25. Wenn die Schlange ihre Beute angreift, streckt sie ihre Zunge heraus, die dabei meistens zittert.
Rubriken: Gemüt - Verlangt zu Beißen
Mund - Herausstrecken der Zunge zitternd,
Bewegung der Zunge schwierig (hängt heraus/bewegt hin und her/von einer Seite zu andere)
26. Schlangen beißen nicht an ihrer Beute herum, sondern verschlingen sie.
Rubriken: Innerer Hals - Schlucken - schwierig /Flüssigkeiten als feste Speisen)/schmerzhaft (leer)
Magen - Heißhunger/Appetit vermehrt
Die Verdauungssäfte sind so effektiv bei Schlangen, dass nur reine Harnsäure ausgeschieden wird.
27. Schlangenkot ist meist reichhaltig und übel riechend.
Rubriken: Rektum - Flatus - laut/übel riechend
Stuhl übel riechend.
Gewaltsam - plötzlich in einem Schwall
Reichlich
Herausschießend
28. Die Ohren sind kaum entwickelt bei Schlangen. Anstatt zu hören, vibrieren sie über die gesamte Länge ihres Körpers.
Rubriken: Ohren - Gefühllos, Taub
Empfindlich gegen die Luft im Freien
Hören - Schwerhörig/Taubheit, Verlust des Gehörsinns
29. Die empfindlichste Stelle bei Schlangen ist der Kiefer- und Nackenbereich. Der Rest ihres Körpers besitzt eine starke Muskulatur.
Rubriken: Äußerer Hals – Schmerz
Empfindlich gegen geringste Berührung
Kann nichts Enges um Hals vertragen, Zusammenschnürung
Innerer Hals – einschlafend
„Wie Klumpen“/“Wie Kloß“, „Globus hystericus“ (schmerzhaft)
Lähmung/Spasmen
Schlucken unmöglich
Schwellung ödematös (Ödemae glottis)
30. Die meiste Schlangen haben nur eine Lunge, die linke ist stark verkleinert oder nicht vorhanden.
Rubriken: Brust – Emphysem/Hepatisation der Lungen/Entzündung der Lungen Lungen/Ödem der Lunge, Lungenödem
- Tuberkulose (beginnend)
Following themes emerged.
Activity: Many remedies loved to keep
themselves busy.
Anger: Lot of pent up anger came out in the
form of throwing things, from contradiction, with quick repentance, sadness
after anger.
Anxiety: Very hypochondriac with lot of issues
related to his health.
Concentration: Any literally work makes them
dull and sleepy; confusion of mind, forgetfull, even
in well known streets forgets the way.
Out of Body and De javu:
Many provers had de javu
and out of body experiences. This was accompanied by increased awareness of his
body.
Awkwardness: Clumsy movement and embarrassment
from awkwardness
Laziness: Laziness in the morning esp. waking
on, this is followed by sadness
(Depression), indifference to work, business and surroundings.
Fear: Fear of being attacked, being alone and
of impending disease, loosing self control and accidents.
Memory problems: Forgetfulness of day to day
activities, makes mistakes in well known streets, looses the direction of the
road, all this leads to confusion.
Irresolution: Poor confidence and self depreciation
(Naja genus). This finally leads to strong pessimism.
Benign Positional Vertigo: Many snake remedies
I proved have excess of vertigo (any motion of the head or eyes, this +
fainting).
Occipital migraine: Many occipital migraine +
stiff neck. > drinking coffee or warm drinks; < rest, noise, travelling
or motion.
Acne
Hormone related eruptions (acne with ugly
scars).
Vaso motor rhinitis
Leading to allergic sinusitis, paroxysmal
sneezing, copious discharge, snuffles, nasal obstruction esp. left sided
morning on waking.
Maxillary sinusitis.
Ear stopped
Pulsation left sided in the arteries, stopped
sensation, left sided otalgia, hearing impaired in
left side.
Apthae
Apthous stomatitis.
Lump in the throat
Follicular, granular pharyngitis.
Left sided throat affection, draft of cold air
< around the throat.
Flatulent colic (ext. all over the abdomen)(
Severe Intertrigo
Intertrigo in groins, red rashes in the folds
of the skin.
Early morning diarrhea
Diarrhea with severe colic in abdomen which
extends to distant parts
Dreams: The common theme that was witnessed was
being pursued, attacked, violence, robbers and dead relatives.
Menstrual cycle was almost always affected in
most of the snake venoms
Menses late and delayed for many weeks and when
they get the menses it is very scanty.
Leucorrhoea accompanied during or before
menses.
Leucorrhoea is very sticky ,whitish yellow
accompanied by itching.
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