Kalium carbonicum Kind Anhang

Vergleich mit Sanicula

Lifeless expression, a sickly look, marked pallor, pale lips, haggard and exhausted countenance.

Kali-c. schreit wie am Spieß, Puls. ist kitzlig und beginnt zu lachen.

Bei Kali-c. ist die Fußsohle sehr empfindlich. Allgemein ist Kali-c. sehr berührungsempfindlich. Das Kind sagt nicht: «Ich bin berührungsempfindlich.» Das müssen Sie beobachten.

[Mohinder Singh Jus]

Kali-c. ist auch ein besonderes Kind. Es ist eine Mischung zwischen Nat-m., Puls. und Sepia.

[George Royal]

Kali-c. (child) has a lifeless expression, a sickly look, marked pallor, pale lips, haggard and exhausted countenance. Fluttering sensation at the heart, causing apprehension.

Pain through the heart ext. shoulder blades.

[Mohinder Singh Jus]

Verschiedene Faktoren können als Auslöser bzw. Ursache in Frage kommen für das Entstehen eines Kali-c.-Kindes:

Eltern mit Anorexie oder psychisch kranker Vater oder Mutter. Ein Leben lang war ein Elternteil depressiv, überaus vorsichtig und ängstlich.

Rheumatisch belasteter familiärer Hintergrund. Gallensteine bei der Mutter, vor allem während der Schwangerschaft Koliken oder Nierenbeckenentzündung. Unterfunktion der Schilddrüsen in der Familie. Tendenz für Erkältungen und chronische Sinusitis bei der Mutter. Die Mutter hatte während der Schwangerschaft eine Lungen entzündung. Auf der einen Seite ist Kali-c. sykotisch, auf der anderen Seite ein stark antituberkulares Mittel.

Die Mutter hatte eine Fehlgeburt oder eine Abtreibung und hat diese auch Jahre später noch nicht überwunden, hat Schuldgefühle und Ängste. Nun kommt die zweite Schwangerschaft und ein Kalium carbonicum Kind entsteht. Es ist voller Ängste.

Die Mutter ist seit Jahren anämisch.

Während der Schwangerschaft wurde sie mit einem Todesfall konfrontiert (Nat-m.). Oder sie wurde von ihrem Partner im Stich gelassen und steht nun alleine da.

Meistens ist die Geburt bei einem Kali-c.-Kind schwer. Die Mutter war vor der Entbindung anämisch, müde, erschöpft und mit den Nerven am Ende. Unter diesen Umständen verläuft eine Geburt nicht so leicht und kann sich über Stunden hinziehen.

Indikationen

An dieser Stelle möchte ich einige Indikationen für den Gebrauch von Kali-c. bei Kindern nennen:

Ekzeme oder Folge von unterdrückten Hautausschlägen. Die Masern wurden schulmedizinisch behandelt und kurze Zeit später tritt ein Keuchhusten oder eine Bronchitis auf.

Kali-c. ist eine Schleimkonstitution, d.h., es besteht eine starke Neigung zu katarrhalischen Infekten, Sinusitis, Bronchitis, Lungenentzündung, Folgen von Lungenentzündung (nach einer Lungenentzündung ist das Kind immer noch geschwächt, anämisch und hat Appetitverlust), Asthma. Bauchkoliken, Milchunverträglichkeit, Verstopfung o./# Durchfall, Nahrungsmittelallergien, Pylorusstenose, Ösophagusstriktur, Nephritis nach Scharlach oder Masern. Blasenentzündungen, Bettnässen, Myopie, Schlafstörungen, Anorexie, Kopfschmerzen usw.

Nun zum Aussehen und Ausdruck.

Das Kind ist mollig wie Calc. Von Anfang an ist es phlegmatisch, ist sehr langsam. Es hat schwere Augenlider (Oberlider). Es ist bleich, hat einen stark aufgeblähten Bauch, schwitzt stark und hat einen säuerlichen Schweiss wie Calc. < alleine

Unruhig, jammert und kann nicht allein gelassen werden, muss immer wieder getragen werden. Legt man das Kind hin und entfernt sich einige Schritte, so weint es erneut.

Man kann es keine Minute allein lassen.

Kali-c. ist sehr unsicher und ängstlich und es muss immer jemand in seiner Nähe sein. (Puls. kann man nicht alleine lassen, aber im Unterschied lässt sich Kali-c. nicht trösten und wenn es verärgert und gereizt ist, will es nicht angefasst und in den Arm genommen werden).

Bei Kali-c. besteht nicht nur eine physische, sondern auch eine starke psychische Empfindlichkeit. Sie sprechen das Kind etwas laut an und schon beginnt es zu weinen.

Kali-c. weint nicht einfach still vor sich hin, nein es brüllt und es geht einem durch Mark und Bein.

Bei Puls. haben wir ein mitleider regendes Weinen, wenn es Ihnen aber in den Ohren wehtut, so denken Sie an Kali-c.

Geräuschempfindlich: Kali-c. reagiert nicht nur empfindlich auf Stimmen, er ist allgemein sehr geräuschempfindlich.

Sie beginnen zu staubsaugen, und das Kind brüllt. Der Nachbar stellt den Rasenmäher an, und das Kali-c.-Kind gerät durcheinander. Die Eltern streiten, und das Kind beginnt zu weinen. Sie denken, das ist normal, dass die Kinder dann weinen, aber nicht alle Kinder sind so empfindlich.

Schüchtern: Ein weiteres Element bei Kali-c. ist die Schüchternheit. Es ist nicht kontaktfreudig. Es hat nicht gerne Leute um sich. Es schränkt die Beweglichkeit der Eltern ein. Ein Kali-c.-Säugling oder auch Kleinkind kann an keinen Ort mitgenommen werden. Sie spüren alles, weil sie psorisch-tuberkular sind, und beginnen zu weinen. In öffentliche Verkehrsmittel können Sie dieses Kind nicht mitnehmen.

Angst im Dunkeln: Noch ein Leitsymptom bei Kali-c. Gegen Abend ist es unmöglich. Wenn es zu Bett gehen sollte, weint es ununterbrochen. Man kann es einfach nicht beruhigen. Bei einem älteren Kali-c.-Kind sehen wir, dass es Angst hat, am Abend zu Bett zu gehen. Es hat Angst vor der Dunkelheit und kann nachts nicht alleine schlafen.

Stramonium kann nachts auch nicht alleine sein und hat eine ausgeprägte Angst vor dem Dunkeln. Das Kind ist ruhiger, wenn Sie ein kleines Licht im Zimmer brennen lassen oder die Zimmertüre nicht schliessen und im Gang das Licht brennen lassen.

Kali-c. schläft sehr oberflächlich. Er nimmt den kleinsten Lärm oder die leichteste Berührung wahr. Eine Mücke auf dem Fuss des Kindes und es erwacht.

Unzufrieden: Das Kind sieht unzufrieden aus, ein tuberkulares Zeichen. Bei den Erwachsenen sagt man, Kali-c. sei kritisch, schnippisch und finde überall Fehler. Dies ist auch bei Kleinkindern merkbar. An allem hat es etwas auszusetzen. Anstatt sich zu freuen, wenn es etwas Neues bekommt, hat es etwas auszusetzen.

Diese Schwäche nimmt mit den Jahren zu.

Sep. ist auch mit allem unzufrieden. Die Mutter fragt ihre Tochter: «Kommst du mit, ich gehe einkaufen?» «Nein! » Wieder zurück wird die Mutter angeschrien:

«Wo bist du gewesen? Warum hast du mich alleine gelassen?» Wie auch immer, man kann es ihr nie recht machen.

Lacht selten: Noch ein Unterschied zwischen Kali-c. und Puls. ist, dass Kali-c. sehr selten oder überhaupt nie lacht. Es ist immer bereit zu weinen.

Puls. ist süss. Mal lacht es, dann weint es wieder und kurze Zeit später ist es wieder fröhlich.

Schmerzempfindlich: Kali-c. ist sehr schmerzempfindlich. Die Mutter sagt: «Ich habe bereits zwei Kinder gehabt, aber dieses Kind hier ist so überempfindlich, ich kann es überhaupt nicht beruhigen.»

Nur ein hoch psorisches und tuberkulares Kind kann so empfindlich sein.

Ungeduldig: Kali-c. ist sehr ungeduldig. Wieder ein psorisch-tuberkulares Element.

DD.: Cham. Ign. Jod. Med. Lach. Psor. Puls. Sul-ac. Tarant. Sep. Sulph. Zinc-met. Phos. sind sehr ungeduldig wegen Erwartung. Heute Nachmittag gehen sie mit der Mutter einkaufen. Es ist Mittag und sie können es kaum erwarten, bis man endlich losgeht. Eine Mutter von einem Ign. oder Phos. Kind weiss, dass sie ihrem Kind nichts im Voraus sagen darf, sonst bestraft sie sich selber, das Kind fragt alle 2 Minuten, wann man endlich geht. Wieder ein Test für unsere Nerven. Es sind mehrere Mittel, die so reagieren, aber Ign. und Phos. sind die bekanntesten.

< frische Luft: Kali-c. ist stark sykotisch belastet. Von Anfang an ist die Nase zu. Draussen ist die Nase freier, aber es ist unruhiger und gereizt an der frischen Luft und weint mehr. Drinnen fühlt es sich psychisch besser.

Aphthen: Kali-c. hat eine Tendenz zu Aphthen. Er hat sehr viel Speichel, die Zunge ist weiss belegt und die Zungenspitze ist rot.

Pylorusstenose oder Oesophagusstriktur: sind weitere Beschwerden von Kali-c.. Sie haben allgemein die Tendenz, sich zu verschlucken. Wenn der Schnuller ein zu grosses Loch hat und zuviel Milch kommt, so verschluckt sich das Kind.

Kali-c. kann im Liegen nicht trinken, sofort hat es Erstickungsanfälle und muss erbrechen. Auch die Erwachsenen können nur sehr kleine Stücke essen und müssen gut kauen, sonst bleibt die Nahrung in der Speiseröhre stecken. Erstickungsgefühl oder die Tendenz sich leicht zu verschlucken kennen wir auch bei Lachesis.

Es sind oft Kinder, die mit der Nabelschnur um den Hals geboren wurden und blau waren. Als Folge davon können sie ein Leben lang keine engen Sachen um den Hals ertragen.

Vergleich Mephitis mit Drosera

Milchunverträglichkeit

Halsdrüsenschwellung.

Kali-c. leidet stark unter geschwollenen Halsdrüsen. Diese lymphatische Tendenz bestätigt auch, dass diese Kinder hoch Tuberculin sind. Im Hintergrund steht eine Tuberculine Erkrankung, und dieses Kind bestätigt nun die familiäre Schwäche. Bei der kleinsten Erkältung hat es geschwollene Halslymphknoten. Nicht nur die Lymphknoten, auch die Augenlider, speziell die oberen, sind stark geschwollen und das Gesicht wirkt aufgedunsen.

Kali-c. wird während des Essens oder Trinkens müde und schläft wie Bar-c. Bar-m.

Manchmal sind sie auch zu müde und zu faul und wollen dann nicht essen. Haben Sie solche Kinder gesehen? Sie sitzen am Tisch vor einem gefüllten Teller und weinen. Kaum angefangen zu essen, schlafen sie am Tisch ein.

Kopfschmerzen: Seit klein leidet Kali-c. unter Kopfschmerzen. Es kann auch ein Sympathiekopfschmerz sein.

Die Mutter leidet seit Jahren unter Migräne und das Kind leidet mit. Je mehr die Kinder an der Mutter hängen, umso eher besteht die Gefahr, dass sie auch deren

Beschwerden bekommen.

Deutlich sehen wir das bei Puls. Calc. Arg-n.

Solche Kinder sind oft krank, denn sie übernehmen die Krankheit der Mutter.

Kali-c. hat nicht nur Sympathieschmerzen, die Kopfschmerzen können auch infolge Sinusitiden entstehen.

Kali-c. erwacht mit Kopfschmerzen. Kaum erwacht, beginnt das Kind zu klagen. Es ist aber nicht wie bei Ign. eine Ausrede, um nicht zur Schule gehen zu müssen,

sondern es sind tatsächliche Beschwerden. Bei jeder Erkältung haben sie als Begleitsymptom auch Kopfschmerzen. Es hat etwas mit der Verschleimung zu tun.

Beim Niesen weinen sie, denn es entsteht ein Reflexschmerz im Kopf. Die Schmerzen lassen auf Druck nach. < bei Berührung, aber > bei festem Druck. Die Augenlider

sind immer wieder geschwollen, auch bei Kopfschmerzen.

Am Morgen beim Aufwachen oder beim Zähneputzen und Gesichtwaschen hat Kali-c. Nasenbluten.

DD.: Dros. Am-c. Tarant. Arn. Ant-c.

Ant-c. hat sehr oft Nasenbluten nach dem Duschen oder Baden.

Nase:

Kali-c. kann kaum durch die Nase atmen. Er hat einen dick gelbgrünen Ausfluss. In der Nase bilden sich Krusten, die sehr berührungsempfindlich und schmerzhaft sind. Durch die andauernde Erkältung ist die Nase geschwollen.

Ohren:

Die Ohren sind ein weiterer Schwachpunkt bei Kali-c.

Das Gehör ist vermindert und sie haben immer wieder blitzartige Schmerzen (Bell.),

Ist das Kind Brillenträger, so vermehren sich durch den Druck des Brillengestells auf die Nase und Ohren die Beschwerden noch mehr. Sie legen die Brille immer wieder auf die Seite und vergessen sie auch oft anzuziehen.

Magen:

Kali-c. hat Magenschmerzen bei Hunger. Aber die Kopfschmerzen < nach dem Essen.

Kali-c. hat auch einen musikalischen Bauch und starke Blähungen (Lyc./Nat-c./Thuj.)

Palpieren sie den Magen, verstärken sich die Geräusche. Warme Getränke lösen Bauchschmerzen aus.

Kali-c. isst und trinkt gerne Süsses und Saures. Er hat oft ein Leeregefühl im Magen, das nach dem Essen nicht besser wird.

Stuhl:

Kali-c. Durchfall # Verstopfung. Zwei, drei Tage ist es obstipiert, dann hat es wieder über mehrere Tage Durchfall.

Eine normale Konsistenz ist eher selten. Bei Verstopfung ist das Stuhlen schmerzhaft.

Harnwege:

Kali-c. hat sehr schnell Harnwegsinfektionen. Eine kleine Erkältung, Fieber entsteht und Eiweiss ist im Urin. Alle haben Angst, es könnte wieder eine Nephritis entstehen. Nicht nur Kälte, auch Angst, Schreck, Ärger oder Beleidigung kann den Organismus so schwächen, dass es dem Kind wieder auf die Nieren schlägt. Die Ferien sind zu Ende und am nächsten Montag beginnt wieder die Schule oder das Kind kommt zur Schule. Am Wochenende wird es krank. Die Schmerzen vermehren sich vor dem Wasserlösen und auch während der Miktion hat der Patient keine Erleichterung.

Lyc.: auch schlimmer vor der Miktion, doch während des Harnflusses hat er eine Erleichterung. Je mehr Kali-c. beim Wasserlasssen drückt, umso mehr hat es auch Schmerzen.

Er muss sich zwischendurch entspannen, dann vermindern sich auch die Schmerzen. Während einer Niereninfektion kann Kali-c. nicht auf dem Rücken liegen, denn durch den Druck verschlimmern sich die Beschwerden. Allgemein gesehen ist Kali-c. bei vielen Beschwerden < liegend und > Bewegung. Der Urin ist schaumig, enthält Eiweiss und hat ein rotes Sediment.

Atemwege:

Kommen wir nun zu den Atemwegsbeschwerden.

Kali-c. brauchen wir bei Kindern oft in der Praxis bei Bronchitis oder Keuchhusten. Wenn Sie schon einige Mittel verabreicht haben und das Kind immer wieder Rückfälle hat, so denken Sie an

Kali-c., speziell wenn die Hustenanfälle vermehrt in der Nacht auftreten.

Kali-c. ist auch angezeigt bei Husten, der nach einer Grippe entstanden ist, und bei unterdrückten Hautausschlägen.

Bei Kali-c. ? Durch den Hustenanfall kommt Schleim hoch und gleichzeitig hat der Patient einen starken gelbgrünen Nasenausfluss. Die Nase fliesst, doch der Schleim wird wie bei Caus. wieder geschluckt.

<: 2, 3 - 5 h. Dieses Kind hustet auch bei Anstrengung und von Kälte. Noch etwas Besonderes: Erschütterung produziert Husten. Sie machen mit der Familie einen Wochenendausflug.

Beide Kinder sind seit Tagen stark erkältet und husten.

Kali-c. hat eine deutliche Verschlimmerung während der Fahrt, Puls. hingegen geht es viel besser, je länger die Fahrt dauert.

Kali-c. hustend Schmerzen auf der Brust wie Bryonia. Beide halten sich die Hände auf die Brust. Doch Bry. hat im Gegensatz zu Kali-c. einen trockenen Husten.

Kali-c. kommt später, wenn Schleim entstanden ist und man ein Rasseln hört. Bei einer Lungenentzündung kann man auch an Kali-c. denken.

Wie unterscheidet man dieses Mittel von Bryonia?

Bry.: hat stechende Schmerzen beim Atmen, vor allem beim Tiefeinatmen. Bei Kali-c. sind die Schmerzen unabhängig von der Atmung.

Kali-c. kann nicht auf der schmerzhaften und entzündeten Seite liegen, Bryonia hingegen liegt auf dieser Seite. Unter einer Lungenentzündung ist Kali-c. < liegend, > sitzend oder > durch langsames Bewegen.

Bei Bry.:können Sie das vergessen. Er bleibt so regungslos wie möglich liegen oder sitzen.

Kali-c. hat ein durch

Mind:

The infant clings, whines and moans because he needs lot of attention. His whining is an indirect way of attracting attention.

Anal-retentive personality type: Excessively fastidious, rigid, and dogmatic.

Easily irritated by noise (Ars. Ferr. Iod), and often unduly sensitive to noises; any sudden noises startle (cars honking, noise from radio or Tv., slamming doors).

Possessive, with a tendency to hold on to everything. Hence the child constantly clings to the mother for support (Ant-t. Lyc. Phos. Puls); needs mother all the time,

Cannot be separated from her even for a few hours. This clinging is stronger than that seen in Puls and Stram.

Strong sense of duty (Aur. Calc. Thuj); very responsible.

Children love to plan everything they do, and want to stick to their plans; they strongly detest any change made in their schedule (Bry. Camph. Merc).

Children tend to be very structured, refined, and look very self-assured (Ferr-met. Sulph).

ADHS. Confusion syndrome: The child wakes up in the morning knowing he has a fair amount of work to do; he starts working, and immediately thinks there is

something else he ought to do, so he leaves the first project and dashes off to the second. As soon as he starts the second task, he leaves for the third.

Ultimately, he becomes confused and ends up completing none of them.

Excessive hurry when it is not required (Arg-n. Merc. Nat-m. Tarent); as a result, the child makes mistakes in speech, misplaces words, forgets to finish sentences, etc.

Obstinate children; will not easily compromise.

The child is averse to being or playing alone; wants company, but not sympathy.

Unemotional, unimaginative children who depend more on the intellect than the emotions (Lyc. Nit-ac. Plb-met.).

Young children are quite displeased if their routine is changed, as they love to follow fixed routines in everything:

Companions they have.

Food items they eat.

Timings of waking up and going to sleep.

Physicals:

Dark hair, with tendency to obesity (Am-c. Graph) and pes planus.

Infants cannot bear to be touched; startle when touched, even lightly (Cocc. Kali-p. Sil), especially on the feet; grasping cardiac region or stomach region.

Perspires easily on slightest exertion (Calc. Chin. Ferr, Iod. Lyc. Psor. Sulph).

Sensitive to draft of air (Calc-p. Rhus-t. Sil), and better when in a warm room, yet warm drinks aggravate. (Actually, the child gets warmed up by the hot drink and then immediately becomes chilled again,

so the aggravation is due to subsequently being chilled rather than the warm drink.)

Very susceptible to catching colds (after getting overheated) (Bry. Carb-v. Puls. Sep).

Anemic, pale, and chilly children.

Children who cannot endure much mental and physical exertion.

Infants and neonates are finicky, uncomfortable, < after every meal.

Kids who always feel unwell and lack energy when it is time to get up.

Nosebleed when washing the face in the morning (Am-c. Arn).

Pale, soft, flabby children, easily worn out by slightest exertion (Calc).

Susceptible to damp weather (Nat-s); the child exhibits many upper respiratory tract allergies in a damp atmosphere.

Other important symptoms

Minds:

Ailments from: Anticipation, being alone, emotional excitement (bad news/fright/grief) and mental exertion.

Clinging to mother and constantly holding her hand (Ant-t. Bism. Lyc. Phos. Puls).

Desires to be carried (Cina) and rocked (Puls. Merc-c).

Excitement from hunger

Extremely ticklish (Calc-p. Lach. Nat-m. Phos. Zinc-met.) and sensitive to touch and noise; starts suddenly as if from fright.

Fear of being alone, birds (Apis. Nat-m), crowds, darkness, failure, rejection (Calc. Ign. Nat-m).

Gets frightened easily over trifles (Ars. Lyc. Nat-c), even by someone approaching him or touching him, since he fears that they will injure or

strike him; cannot bear anyone to even look at him.

Sudden shrieking at trifles (Plb-met. Stram).

Too proper (Nat-m. Sil).

Weak in math (Alum. Merc. Nat-c. Ph-ac. Rhus-t); finds it especially difficult to do any mathematical calculations.

Alternating states:

- Capriciousness # aversion to any kind of change from his routine.

- Changeable moods.

- Desire for company # aversion to company.

- Irritability # cheerfulness.

- Violent outbursts of anger at trifles # mildness and tranquility.

Ambitious children; want to become rich industrialists and possess tremendous wealth.

Babies and children who become irritable after eating and on waking in the morning.

Bulimia.

Cannot tolerate music (popular dance music).

Cannot watch violent or scary movies or TV shows, or read about such things, which affect him profoundly.

Causeless weeping in babies all night long.

Children are dull all day and become very restless all night; can be quieted only by being carried or rocked.

Conscientious about trifles, with a strong sense of morals and responsibility; child will finish all his homework on time, keep everything in place, etc.

Constantly moaning, whining, and complaining.

Creative personality.

Desires company only because he fears being alone.

Easy weeping, sobs from pain or even when mildly reproved or admonished; < being consoled.

Finds it difficult to express himself well in writing, thus does poorly on essays, comprehension tests, etc.

Difficult concentration when studying.

Makes mistakes when writing or speaking; misplacing words or using the wrong words.

Greedy children (Hyos).

Leadership qualities (Nux-v. Sulph. Verat) at a very young age.

Head:

Chronic headaches; with lachrymation, photophobia, nausea and vomiting; < cold weather/coughing/exertion of eyes/exposure to cold air/getting the head wet/jar/suppressed coryza (using nasal decongestants) (Acon. Calc. Dulc. Nux-v), waking in the morning; > lying down/warm applications (Kali-ar. Mag-p),

and wrapping up head warmly (Hep. Nux-v. Sil).

Head sensitive to drafts of air (Hep. Nux-v. Sil) or to cold air (vertex).

Examination findings:

- Child cannot hold the head up; falls backward.

- Dandruff.

- Desquamating, dry, crusty or scaly, scurfy eruptions in spots on the scalp.

- Hot head.

- Involuntary jerking of head from side to side or forward and backward.

- Swollen, and edematous glabella.

Eyes:

Oedematous swelling around the eyes (Apis. Ferr-met. Phos. Rhus-t) (bag-like swelling between the upper eyelids and eyebrows) (Lyc); < morning on waking, making

it very difficult for the child to open his eyes.

Hair falling from the eyelashes (Apis. Ars. Merc. Rhus-t. Staph).

Weak eyes, dim vision after measles (Caust. Euphr. Puls).

Allergic and catarrhal conjunctivitis, with heat in the eyes, after catching a cold.

Lachrymation with coryza, cough, or headache.

Pain in the eyes while reading, or with fever (Lyc) or suppressed coryza.

Examination findings:

- Blepharitis.

- Conjunctiva injected.

- Corneal opacity.

- Corneal ulceration.

- Pendulum-like movement of the eyeballs from side to side.

- Protruding eyes.

- Staring eyes.

- Sunken eyes.

Ears:

Earache (r.) (Bar-c. Bell. Nit-ac), at around midnight

Examination findings:

- Right ear red and hot (Bry. Cham. Sep), left pale and cold.

- Copious, fetid, yellowish, thin, blood-tinged otorrhea.

- Moist, scabby eruptions behind the ears.

- Otitis media.

- Pre- and post-auricular lymph nodes enlarged and tender.

- Yellowish, thin wax oozing from the ears constantly.

Nose:

Catarrh ext frontal sinuses (Lyc. Merc. Sil) and down to the throat (Kali-bi. Kali-i. Merc), developing into either tonsillitis or retro-tonsillar abscess.

Coryza: From getting overheated (Bry. Carb-v. Puls. Sep), or from being in hot room and then going out and getting chilled; excoriating, fetid, purulent,

thick, yellowish-green discharge, that dries up and forms crusts and scabs (Bov. Kali-bi. Lac-c. Stict), which bleed when detached (Nit-ac).

Nasal obstruction in a warm room; > in the open air (Phos. Puls. Rhus-t. Sulph).

Right-sided complaints of the nose (Bry. Kali-bi. Merc. Sulph): Catarrh, coryza, epistaxis, and obstruction.

Chronic snuffles (Calc. Lyc).

Violent, frequent sneezing on waking in the morning, with no discharge.

Examination findings:

- Cold tip of the nose (Apis. Ars. Calc-p. Lach).

- Pinched nose (Camph. Kali-bi. Lyc)

- Postnasal catarrh.

- Epistaxis in children with low platelet counts; Epistaxis < after eating/blowing the nose (Arn. Lach. Phos)/morning/on washing the face (Arn. Calc-s. Dros).

Face:

Examination findings:

- Dry, chapped, swollen lips (Arum-t. Nat-m. Sep), with its skin peeling off and bleeds easily.

- Expression: Suffering (Ars. Lyss), sunken (Ant-t. Camph. Op. Verat), and dirty looking (Arg-n. Lyc. Psor. Sulph), with bluish circles around the eyes.

- Grayish discoloration of the tongue (Arg-n. Chel. Cupr-met. Merc-cy).

- Perspiration on the upper lip (Med. Nux-v. Rheum).

- Twitching of the left side of the face (Agar. Calc).

- Acne.

- Heat and redness of one side of the face, while the other is cold and pale.

- Parotid and submaxillary glands enlarged (r.)

- Warts.

- Wrinkled forehead.

Mouth:

Grinding of teeth from anger

Toothache from taking anything cold (Cham. Nux-v) to eat or drink or even by taking in cold air; > external warmth (Mag-p) and pressure; pain from the teeth extends to the ear, eyes, face, forehead, malar bones, and temples.

Dry mouth on waking in the morning.

Profuse offensive salivation, < in pain.

Examination findings:

- Cherry-red tongue.

- Halitosis.

- Scorbutic gums with painful swelling and suppuration; become detached from the teeth and bleed easily.

Throat:

Cannot tolerate any clothing around the neck (Lach. Sep).

Child finds it difficult to swallow solids (Bapt. Bar-c), chokes on attempting to eat; must drink water with every morsel to wash it down (Bell. Cact. Nat-c)

Extremely sensitive to draft of cold air (Fl-ac) and cold drinks; if tonsillitis is not checked, it may turn into asthmatic bronchitis.

Pain in the throat as from a pin, ext. to the ear on swallowing (Nit-ac. Nux-v); < exposure to cold air, and on coughing.

Food becomes lodged in the throat.

Tenacious mucus in the throat (morning) can neither be swallowed nor hawked up.

Examination findings:

- Elongated uvula.

- Constant disposition to swallow (Caust. Merc-c).

- Exophthalmic goiter.

- Left-sided tonsillitis.

Stomach:

Indigestion accompanied by a dirty gray tongue

Most of the stomach complaints < after drinking cold water (when overheated); after eating (bread/flatulent food/fried fish/milk); or from excitement or vexation

causing distension, heaviness and pain in the stomach, heartburn, incomplete sour eructations, retching, and vomiting.

All emotions are felt in the stomach (Ant-c).

Hiccoughs.

<: Applesbeans/bread/cabbage (Lyc)/cold drinks (when overheated)/corn/farinaceous or flatulent food/fat/fried or spoiled fish/hot drinks/ice/meat/milk/pastry

(Ant-c)/peas/porridge/soup/vegetables/warm or hot food;

>: Cold food;

Aversions: Bread (Chin) (brown or rye)/cabbage/meat/milk/sight of food/soup/sweets (Ars);

Desires: Cheese/chocolate/delicacies/fruit/liver/porridge/sour food/sugar (Arg-n)/sweets/warm drinks;

Dyspepsia Syndrome

Child craves sweet things or sugar; rarely, desires sour things also; most children who need Kali-c are strongly averse to meat (Calc. Puls).

The majority of Kali-c children I have seen are rather overweight, in spite of chronic flatulent dyspepsia and indigestion.

Excessive bloating of the abdomen, which is sensitive to pressure or touch of clothes; distention < at night/early hours of the morning/sleepless.

Flabby, pale tongue; thickly-coated base or raw tip of the tongue.

Uncomfortable after meals, hence infants prefer small but frequent feedings; immediately after eating, they become hungry and uncomfortable again.

Abdomen:

Colic, < after nursing or eating, when out in the open air, and while passing stools; with a lot of gurgling and rumbling; > bending double

Jaundice in breastfed infants after vexation in the mother (Cham. Nat-c).

Obstructed flatulence (Arg-n. Raph), with painful tympanitic distention of the abdomen after nursing or eating.

Examination findings:

- Mesenteric glands enlarged.

- Shaking of abdomen with cough (Carb-an, Sil).

- Ascites.

- Hard, enlarged liver.

- Inguinal hernia.

- Paralytic ileus.

- Swelling of inguinal glands.

Rectum:

Blood-streaked mucus with stool, which is initially dry, hard, and large, followed by soft stool (Bov. Lyc).

Painless offensive diarrhea after milk (Mag-m. Nat-c).

Copious, offensive flatus with diarrhea.

Involuntary stools while passing flatus (Aloe. Nat-p).

Prolapse of rectum during stool.

Examination findings:

- Open, relaxed anal sphincter.

- Stool: Pinworms, roundworms, or segments of tapeworm.

Urinary organs:

Passes red sand in urine (Canth. Sep).

Suppression of urine with dropsy.

Examination findings:

- Nephrotic syndrome.

- Urine: Albumin +++, casts +, pus ++, RBC ++, sugar +, and urate ++

Larynx and trachea:

Rattling of mucus in the trachea before cough.

Hoarseness of voice with coryza (Carb-v. Phos).

Respiratory organs:

Asthma # nocturnal diarrhea.

Dyspnea or asthmatic breathing, < after stool, drinking cold water when overheated (Bry)/during sleep (2 – 4 h.), exposure to cold air, from exertion, lying, while eating, drinking, or writing, in wet weather; > bending or leaning forward (Ars. Lach)/eructations (Calc. Carb-v)/rocking (Sec)/sitting upright (Ant-t. Laur)/half-sitting up

(Spig)/sitting with the elbows or head bent forward resting on the knees (Coc-c).

Examination findings:

- Rattling respiration (Cupr, Lyc).

- Sighing or loud moaning respiration.

- Whistling sounds or wheezing on inhaling (Aral, Caps) or on coughing.

Cough:

During cough: Bluish-red face, gagging, nausea and vomiting, pain in the chest or throat, retching (Carb-v. Dros).

Sudden, violent, racking, spasmodic, suffocative, exhausting cough from dryness and irritation in the larynx, when lying down (Rumx. Sang); < after measles (Puls)/

after midnight (from about 2 - 4 h., preventing sleep), on waking in the morning, from cold or open air, change of temperature, winter, eating, bread, warm food, milk;

> eating or drinking (cold drinks) and from expectoration.

Neglected pneumonias which linger and do not clear up (Sulph).

Pneumonia of the right lower lobe in infants, with pleuritis; with pain in the side of the chest on deep inspiration, < in wet weather, and on lying on the right side.

The child with dysponea can only sip fluids, as he cannot hold his breath long enough to take a longer drink;

He cannot eat solids, as he starts coughing, and the cough is not relieved until he has vomited everything.

The lips tend to be cyanotic, dry, cracked; tongue dry and red, or has a dirty, grayish-white coating.

The typical time < 2 - 4 h. is noted for the cough and difficult breathing; > sitting propped up and bending forward (Ars. Lach. Spong).

Tremors of hands and fingers, picking at bedclothes (Hyos) and twitching of face with pneumonia

Child dislikes being left alone and becomes very fearful.

Child is very sensitive to any draft of air and to noise.

Concomitant flatulence and abdominal discomfort with pneumonia.

Kali-c is hardly ever indicated in the early stages of pneumonia; it is usually indicated after consolidation of the lung has occurred.

Mouth is dry, with marked thirst. Sputum is scanty and difficult to expectorate.

The child breaks into a profuse sweat with bouts of coughing (Hep).

The child is worse when lying on the affected side (the consolidated lung), usually the right lower lobe.

They get annoyed and irritable very easily when somebody wants to examine them.

Weak pulse.

With involvement of pleura, the child complains of severe pain in the chest, < motion/coughing.

Chest:

Examination findings:

- Empyema.

- Mitral and tricuspid regurgitation.

- Pulmonary edema.

Back:

Examination findings:

- Curvature of the spine.

- Injuries of the spine.

Limbs:

Cold feet at night in bed (Calc).

Hip joint disease.

Restless limbs of babies before going to bed at night.

Examination findings:

- Cold fingers (Graph. Thuj).

- Profuse, cold, offensive, sticky foot-sweat

- Corns tender to touch.

- Cyanosis with bluish discoloration of the hands and feet.

- Dropsical or edematous swelling of one foot only.

- Excoriation of skin in-between the thighs

Sleep:

During sleep: Choking or arrested breathing (Cench. Op), cramps in calves and thighs, grinding of teeth (Cina. Tub), loud talking, profuse salivation, shrieking for help (Rhus-t), stamping the feet, starting, twitching of lower limbs, and weeping.

Sleepless babies during dentition.

Child cannot sleep on the left side.

Child is restless and sleepless after midnight from flatulent colic or cough.

Fever:

During chill: - Bilious vomiting, delirium, extreme thirst, intolerance of uncovering, nausea, pain in abdomen, and the child wants to be quiet.

- < after eating, in evening (17 - 18 h.), and from the least draft of air

- > external warmth and by being in a warm room.

During heat: - + anguish(Arn), backache (Nux-v), bad taste with white coating on the tongue, burning in eyes, delirium, dry or loose cough, dysponea, excitement (Rhus-t),

flatulence with distension of abdomen, headache, loathing of food, nausea, pain in the right hypochondriac region, sleepy with yawning, thirstless, vomiting.

- Partial heat of the abdomen, axillary region, face, feet, joints of the upper and lower limbs, lumbar region, neck,

OR unilateral heat (rightside or lower half of the body)

- < after midnight, 3 - 5 h., starts in the morning from 9 – 17 h., in bed, and in a warm room.

- > getting out of bed.

During perspiration: - Profuse, cold, sour, or fetid perspiration from the upper part of body, < after midnight.

Skin:

Copious perspiration from slightest exertion (mental or physical), suppressed discharges, or while eating.

Dry skin with itching and burning after scratching

Painful, itching warts, which keep growing gradually in size.

Examination findings:

- Freckles.

- Intertrigo.

- Marked pallor.

- Sebaceous cyst.

- Old looking, rough, unhealthy, and wrinkled skin.

Convulsions:

Ailments from: Fever, or worm affections.

During convulsions: Clonic-tonic convulsions, cough, spasms of lips and jaws, and stiffness of limbs.

After convulsions: Eructations, nausea, and sleeplessness.

Aggravation: During sleep, evening, and night.

Generals:

Very chilly patients , with a tendency to take cold easily, who develop sinusitis or adenitis; < cold wet applications, draft of air or cold air, dry cold weather, when in a cold

Room; > better by warmth in any form.

< after or while eating, from 2 - 4 h., change of weather, during sleep, from hunger, from motion or walking, on waking in the morning, and suppression of perspiration

(foot sweat) (Sep. Sil. Zinc-met.).

Allergic constitution.

Child of tubercular miasm with a very strong family history of tuberculosis.

Child is never well since the attack of pneumonia.

Children who are weak and anemic from an exhausting disease or tendency to hemorrhage; constant desire to lie down, or to stand up and lean against something.

Dropsy from heart disease (Dig).

Emaciated or very obese children.

Juvenile diabetes with marked prostration and hepatic or cardiac dysfunction.

Periodicity and constant changeability of symptoms is characteristic.

Right-sided symptoms.

Chest:

Examination findings:

- Empyema.

- Mitral and tricuspid regurgitation.

- Pulmonary edema.

Back:

Examination findings:

- Curvature of the spine.

- Injuries of the spine.

Limbs:

Cold feet at night in bed (Calc).

Hip joint disease.

Restless limbs of babies before going to bed at night.

Examination findings:

- Cold fingers (Graph. Thuj).

- Profuse, cold, offensive, sticky foot-sweat

- Corns tender to touch.

- Cyanosis with bluish discoloration of the hands and feet.

- Dropsical or edematous swelling of one foot only.

- Excoriation of skin in-between the thighs

Sleep:

During sleep: Choking or arrested breathing (Cench. Op)/cramps in calves and thighs/grinding of teeth (Cina. Tub)/loud talking, profuse salivation/shrieking for help (Rhus-t)/stamping

the fee/starting/twitching of lower limbs/weeping.

Sleepless babies during dentition.

Child cannot sleep on the left side.

Child is restless and sleepless after midnight from flatulent colic or cough.

Fever:

During chill: - Bilious vomiting, delirium, extreme thirst , intolerance of uncovering, nausea, pain in abdomen, and the child wants to be quiet.

- < after eating/in evening (17 -18 h.), and from the least draft of air

- > external warmth and by being in a warm room.

During heat: - + anguish (Arn), backache (Nux-v), bad taste with white coating on the tongue, burning in eyes, delirium, dry or loose cough, dyspnea, excitement (Rhus-t),

flatulence with distension of abdomen, headache, loathing of food, nausea, pain in the right hypochondriac region, sleepiness with yawning, thirstlessness, vomiting.

- Partial heat of the abdomen, axillary region, face, feet, joints of the upper and lower limbs, lumbar region, neck

OR unilateral heat (right side or lower half of the body)

- < after midnight, 3 - 5 h., starts in the morning from 9 – 17 h./in a warm room.

- > getting out of bed.

During perspiration: - Profuse, cold, sour, or fetid perspiration from the upper part of body, < after midnight.

Skin:

Copious perspiration from slightest exertion (mental or physical), suppressed discharges, or while eating.

Dry skin with itching and burning after scratching

Painful, itching warts, which keep growing gradually in size.

Examination findings:

- Freckles.

- Intertrigo.

- Marked pallor.

- Sebaceous cyst.

- Old looking, rough, unhealthy, and wrinkled skin.

Convulsions:

Ailments from: Fever, or worm affections.

During convulsions: Clonic-tonic convulsions, cough, spasms of lips and jaws, and stiffness of limbs.

After convulsions: Eructations, nausea, and sleeplessness.

Aggravation: During sleep, evening, and night.

Generals:

Very chilly patients, with a tendency to take cold easily, who develop sinusitis or adenitis; worse from cold wet applications, draft of air or cold air, dry cold weather, when in a cold room;

> warmth in any form.

< after or while eating, from 2 - 4 h., change of weather, during sleep, from hunger, from motion or walking, on waking in the morning, and suppression of perspiration

(foot sweat) (Sep. Sil. Zinc).

Allergic constitution.

Child of tubercular miasm with a very strong family history of tuberculosis.

Child is never well since the attack of pneumonia.

Children who are weak and anemic from an exhausting disease or tendency to haemorrhage; constant desire to lie down, or to stand up and lean against something.

Dropsy from heart disease (Dig).

Emaciated or very obese children.

Juvenile diabetes with marked prostration and hepatic or cardiac dysfunction.

Periodicity and constant changeability of symptoms is characteristic.

Right-sided symptoms.

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