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    DIE ZEIT Archiv

    Jahrgang: 2014

    Ausgabe: 04

[Karl Heinz Brisch]

Kinderbetreuung: Das Krippenrisiko

Endlich gibt es genügend Kitaplätze. Aber die Qualität der Betreuung ist nicht gut genug, sagt der Bindungsforscher und Kinderpsychiater Karl Heinz Brisch im Interview.

DIE ZEIT: Herr Brisch, die von Bund, Ländern und Kommunen angestrebte Zahl von Krippenplätzen ist erreicht, sogar übererfüllt worden. Sie beschäftigen sich mit der seelischen Gesundheit

von Kindern. Ist jetzt alles gut für Eltern und Kleinkinder?

Karl Heinz Brisch: Nein, Kleinkinder müssen nicht irgendwie untergebracht werden, die Qualität der Betreuung entscheidet alles.

 

ZEIT: Wie messen Sie Qualität?

Karl Heinz Brisch: Münchner Kinderpsychiater und Psychoanalytiker Karl Heinz Brisch forscht über die frühe Eltern-Kind-Bindung und ihre Störungen.

Brisch: Internationale Studien sagen sehr klar, dass bei den Säuglingen eine Betreuungsrelation von eins zu zwei -eine Erzieherin für zwei Kinder- und bei den etwas älteren Kindern eine von

eins zu drei herrschen sollte. Das ist in den allermeisten Krippen in Deutschland nicht gegeben. Da gibt es Verhältnisse von eins zu sechs, eins zu sieben oder eins zu acht. Wir haben zwölf und

mehr Kinder in einer Gruppe mit formal zwei Erzieherinnenstellen. Und diese zwei Stellen teilen sich oft auch noch mehrere Teilzeitkräfte, die nur an bestimmten Tagen und zu bestimmten

Stunden in der Krippe sind.

 

ZEIT: Schadet solch fliegender Personalwechsel den Kindern denn?

Brisch: Die Kinder sehen unter der Woche viele Menschen, nicht nur die zwei Erzieherinnen, und das auch noch zu unterschiedlichen Zeiten. Damit sind sie wirklich auf hoher See, was emotionale Bindungen, Beziehungen und Sicherheit angeht.

 

ZEIT: Was ist die Lösung, wenn die arbeitenden Eltern nehmen müssen, was sie kriegen können?

Brisch: Alle Eltern und Fachleute können eigentlich nur dafür kämpfen, dass die Politik mehr Geld investiert, um mehr Personal in den Krippen zu haben, es besser auszubilden und zu begleiten, damit die Qualität der emotionalen Erzieherin-Kind-Beziehung besser wird.

 

ZEIT: Es war früh abzusehen, dass es nicht genügend Erzieher für die Masse der neuen Plätze geben würde. Wie kommt man aus diesem Teufelskreis heraus?

Brisch: Nötig ist eine ganz gezielte Ausbildung von Erzieherinnen für den Frühkindbereich. Es braucht schon eine besondere Berufung, um zu sagen: Ich engagiere mich mit Inbrunst für Säuglinge. Zwei, drei Säuglinge zu versorgen ist viel anstrengender, als mit Drei- bis Sechsjährigen zu spielen. Wer für den Kindergarten ausgebildet ist, hat von Säuglingen und Zweijährigen nicht unbedingt eine Ahnung.

 

ZEIT: Was ist das Besondere in diesem Alter?

Brisch: In dieser Phase unseres Lebens werden die neuronalen Strukturen des Gehirns angelegt. Das Gehirn ist ja wenig vorverdrahtet, wenn wir auf die Welt kommen, es ist von großer Plastizität,

es gibt ein Überangebot von Nervenzellen. Darum kommt es darauf an, was in dieser frühen Zeit passiert, welche Erfahrungen in welchem Kontext gemacht werden - das alles formt die Struktur

des Gehirns der Kleinsten. Strukturen später zu verändern durch Psychotherapie oder neue Beziehungserfahrungen ist möglich, aber schwierig, zeitaufwendig und damit auch teuer.

 

ZEIT: Dass Stress der Hirnentwicklung schadet, ist aus vielerlei Studien bekannt. Wurde das zu wenig berücksichtigt beim Krippenausbau?

Brisch: Offensichtlich. Dauerstress schadet dem Gehirn, und dieser Stress stellt sich schnell ein, weil es an ausreichend beständigem emotionalem Kontakt fehlt. Natürlich kann keine Erzieherin

mit sechs oder acht unter Dreijährigen emotional ausreichend in Kontakt sein. Das geht einfach nicht bei diesem Personalschlüssel und dauerndem Personalwechsel. Damit wird der Mangel an Zuneigung für die Kleinen zur Alltagserfahrung. Das müsste man dringend, dringend, dringend ändern.

 

ZEIT: Ihr Appell ist nicht neu, aber er zeigt keine Wirkung. Warum protestieren weder Eltern noch Personal gegen die Belastung der Kleinsten?

Brisch: Wir haben in Deutschland eine Hypothek. „Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind“ war der Standardratgeber für alle Mütter in der Nazizeit. Das liest sich wie eine Anleitung zu:

Wie härte ich mein Baby am schnellsten ab und mache es frustrationstolerant? Oder auch: Wie helfe ich ihm, Angst, Schmerz und sogar Hunger auszublenden? Wenn ich Krieger aufziehen will,

ist das eine fabelhafte Vorlage.

 

ZEIT: Das will ja nun keiner mehr ...

Brisch: Nach dem Ende des Faschismus wurde das Buch um ein paar ideologische Inhalte bereinigt und als Die Mutter und ihr erstes Kind in einigen Städten weiter jeder neuen Mutter in die Hand gegeben. Die letzte Auflage ist von 1986. Diese Art, Kinder zu erziehen, ist bei uns historisch verankert. Wenn Sie heute einen Ratgeber schreiben, der Härte von Eltern gegenüber ihren Kindern verlangt, dann ernten Sie Zuspruch. Wenn Sie Feinfühligkeit, liebevollen Umgang und das Achten auf Signale anmahnen, dann geraten Sie schnell in den Verdacht, Sie wollen Kinder verwöhnen.

 

ZEIT: Verwöhnen?

Brisch: Ja, das ist die größte deutsche Angst. Wir führen hier in München Elternkurse durch, Safe genannt (Sichere Anleitung für Eltern). Wenn wir die angehenden Eltern fragen, was sie fürchten, das ihrem Baby schlimmstenfalls passieren könnte, dann antworten acht von zehn Eltern nicht, dass es behindert wäre oder gesundheitliche Probleme hätte oder gar bei der Geburt sterben würde, nein, sie fürchten: "dass unser Kind verwöhnt wird".

 

ZEIT: Angst, dass Babys verwöhnt werden?

Brisch: Ja. In Bolivien würde mir eine Mutter antworten, dass ihre größte Angst sei, nicht genug zu essen für ihr Baby zu haben oder dass es vielleicht sterbe, die Kategorie Verwöhnen kommt nicht vor. Während unserer Kurse fragen die Eltern auch immerfort: Wann fangen wir an, das Baby an Frustrationen zu gewöhnen, ja sogar abzuhärten? Da liegt wohl auch ein Schlüssel dafür, dass die Eltern nicht aufschreien gegen die Krippen, in denen den Kleinsten einiges zugemutet wird.

"Satt und sauber allein reicht schon lange nicht mehr"

 

ZEIT: Viele Eltern haben heute ja nur ein Kind, wäre da mehr Sorgfalt bei der Krippenwahl nicht logisch?

Brisch: Die Mütter und Väter sind in dem Konflikt zwischen guter emotionaler Versorgung des Nachwuchses und eigener beruflicher Entwicklung. Vielfach ist nicht einmal Zeit für eine gute Eingewöhnung der Kinder in der Krippe.

 

ZEIT: Wann ist die Eingewöhnung gut?

Brisch: Es kommen dabei mehrere Personen mit ihren Bindungssystemen zusammen: die Erzieherin, die Mutter und das Kind. Die drei müssen sich jetzt auf einen neuen Weg begeben, der Trennung von der Mutter heißt. Wie schnell und wie gut das geht, hängt auch von der Bindungshaltung der Mutter und der Feinfühligkeit der Erzieherin ab. Wenn die Eingewöhnung bindungsorientiert läuft, kann sechs Monate später das Kind auch sicher an die Erzieherin gebunden sein, wie unsere Studien zeigen.

 

ZEIT: Studien bescheinigen nur zehn Prozent der Krippen sehr hohe Qualität. Schlimmer noch, die Kinder, die am meisten profitieren könnten, leben in Problembezirken, die meist auch die schlechtesten Krippen haben.

Wie löst man dieses Dilemma?

Brisch: Das ist eine politische Entscheidung. Wenn man weiß, dass da von zu Hause wenig sicher gebundene Kinder auf den Weg kommen, dann sollte man dort sehr gut ausgebildete Erzieherinnen und eher eine Eins-zu-zwei-Betreuung anbieten. Dann würden sich die Kinder im besten Fall sicher an die Erzieherinnen binden. Wenn die Kinder derart drei Jahre lang eine sichere Bindung erleben, nehmen sie das als Schutzfaktor für den Rest des Lebens

mit. So wird die Krippe nicht zum Risiko-, sondern zum Schutzfaktor für die Kinder aus Brennpunkten.

 

ZEIT: Das funktioniert auch, wenn die Kinder mittags wieder in ihre nicht funktionierenden Familien zurückkommen?

Brisch: Ich denke, diese Kinder könnten sogar von einer längeren Betreuung profitieren, hohe Qualität vorausgesetzt. Wir sehen in unseren Studien, wie die Beziehungsmuster sich ändern, wenn die Erzieherin das gut macht, sich

auf das Kind einstellt. Wir haben Kinder, die unsicher gebunden in die Krippe kommen und sechs Monate später an die Erzieherin und an die Mutter sicher gebunden sind.

 

ZEIT: Sie beschreiben gewissermaßen das Modell, wie ist die Wirklichkeit?

Brisch: Die Erzieherinnen sind meist sehr motiviert. Sie wollen besser zurandekommen, als sie es gemeinhin tun, sie sind oft nicht glücklich, wie es ihnen in den Krippen ergeht. Und wenn sie unglücklich werden, brechen sie ab,

gehen zu den älteren Kindern oder in einen ganz anderen Job. Man muss ihnen Begleitung, Supervision, bessere Arbeitsbedingungen und auch eine bessere finanzielle Ausstattung sowie ein würdiges Gehalt geben. Solche Voraussetzungen würden auch eine gesellschaftliche Wertschätzung für diese enorm wichtige emotionale Investition der Erzieherinnen in die Entwicklung der Liebes- und Beziehungsfähigkeit einer ganzen Generation widerspiegeln.

 

ZEIT: Das wird teuer.

Brisch: Ein Klacks, wenn man vorausschauend denkt, es ist schließlich das Investment in die Gehirne der nächsten Generation. Wir haben sonst die Kinder später in der Therapie, aber da muss man viel mehr investieren, um neue emotionale Erfahrungen im Gehirn zu verankern. Das geht, ist aber viel aufwendiger und teurer ohnehin.

 

ZEIT: Wie teuer?

Brisch: Ich habe mal spaßeshalber eine Rechnung aufgemacht: Etwa 20 Prozent aller Grundschulkinder sind jetzt schon so verhaltensauffällig, dass sie eine Therapie brauchten. Bezogen auf 800.000 Krippenkinder: Bei einem Honorar von 80 Euro pro Therapiestunde sind wir da schnell bei Milliardensummen, von den Kosten für die Jugendhilfe ganz zu schweigen. Wenn wir das Geld aber nehmen und durch das kleine Gehalt der Erzieher und Erzieherinnen teilen, sind wir locker bei einer Eins-zu-drei-Betreuung, die sicher gebundene Kinder erziehen kann und Verhaltensauffälligkeiten vorbeugt. Wenn wir vorbeugend früh das Geld ausgeben würden, dann hätten wir Renditen wie sonst nirgendwo.

 

ZEIT: Haben wir zu viel zu schnell gemacht?

Brisch: Wenn man an Ausbau denkt, egal, ob es Schiffe oder Autos betrifft, ist doch normalerweise die erste Frage die nach den Qualitätsstandards und dem TÜV. Wenn man dann schließlich sicher ist, was nach internationaler Forschungslage geht, dann fängt man an. Bei den Krippen hat die Politik das nicht so gemacht, sie hat einfach die Krippenplätze multipliziert, auf niedrigstem Niveau.

Es gibt bis heute keine ausreichenden gesetzlichen Standards, wie und mit wie vielen Kindern eine Krippe zu betreiben ist. Von emotionaler Betreuung redet man nicht an erster Stelle.

Ohne emotionale Betreuung und Bindung indes wird von dem neuronalen Wachstumshormon, das die Vernetzung koordiniert, nicht genug gebildet. Satt und sauber allein reicht schon lange nicht mehr.

 

ZEIT: Nun gibt es bereits 24-Stunden-Krippen. Was halten Sie davon?

Brisch: Die 24-Stunden-Krippe ist eine richtige Katastrophe, weil die Kinder überhaupt keine Struktur und Orientierung mehr haben. Die Eltern können teilweise jederzeit anrufen und ihr Kind über Nacht dort lassen und erst am nächsten Tag abholen.

 

ZEIT: Was sollen denn Eltern in Schichtarbeit machen?

Brisch: Wenn wir wollen, dass Eltern ihre Kinder in einem kindgerechten Rhythmus versorgen können, dann wäre das kein Problem, diese Mütter und Väter bei entsprechender finanzieller Unterstützung vom Schichtdienst zu befreien. Wir lassen ja auch Frauen, wenn sie schwanger sind, keine Nachtdienste mehr machen. Es gibt in Deutschland ein strenges Mutterschutzgesetz, und darauf sind wir stolz.

 

ZEIT: Sind die Kinder einmal da, erfahren sie aber keinen entsprechenden Säuglingsschutz. Woher dieser Bruch?

Brisch: Wir sind nach wie vor keine baby- oder bindungsfreundliche Gesellschaft. Darauf müssen wir aber hinarbeiten, und wenn wir es realisieren würden, würden wir auch auf lange Sicht viel Geld sparen.

 

ZEIT: Sie klingen nicht gerade optimistisch. Wird es in Zukunft mehr verhaltensauffällige Kinder geben, wenn sich die Qualität der Krippenbetreuung nicht verbessert?

Brisch: Damit ist zu rechnen. Aber ich hoffe sehr, dass sich viele Menschen für eine Verbesserung engagieren werden.

 

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[Lieselotte Ahnert]

Betreuung "Das bedeutet für Kinder Stress"

Was ist besser für die Kleinen – Eltern oder Kita?

DIE ZEIT Nº 27/2012 9. Juli 2012  18:19 Uhr

Lieselotte Ahnert ist Professorin für Entwicklungspsychologie in Wien

 

DIE ZEIT: Frau Ahnert, wie schädlich ist es, Kleinkinder in einer Kita betreuen zu lassen?

Lieselotte Ahnert: Im ersten Lebensjahr, das zeigen die Untersuchungen der Bindungsforschung eindeutig, ist der intensive Kontakt zur Mutter oder zu einer anderen Bezugsperson entscheidend, damit Kinder sich gesund und normal entwickeln. Die allermeisten Eltern gehen mit dieser Lebensphase aber auch sehr verantwortungsvoll um. Weniger als 5% der Kinder werden in diesem Alter nicht von den Eltern betreut.

 

ZEIT: Wie sieht es bei den Zweijährigen aus?

Ahnert: In diesem Alter wird das Spielen mit anderen Kindern zwar wichtiger, aber die Bindung zu einer Person ist trotzdem extrem wichtig. Kinder brauchen einen vertrauten Erwachsenen, meistens ist es die Mutter, der sie in ihrer Neugier auf die Welt bestätigt, auf sie eingeht und viel mit ihnen spricht. Unsere Untersuchungen haben aber gezeigt, dass Eltern, die ihr Kind in der

Krippe unterbringen, dies auch leisten, weil sie in der verbleibenden Zeit umso intensiver mit ihren Kindern zusammen sind.

 

ZEIT: Können Erzieher diese Rolle übernehmen?

Ahnert: Wir haben mehrere Studien durchgeführt, in denen wir beobachtet haben, inwieweit einjährige Kinder auch zu einer Erzieherin eine enge Bindung aufbauen. Es zeigte sich, dass sich

die Kinder nach einer Eingewöhnungszeit darauf freuten, mit ihren Erzieherinnen zusammen zu sein, dass sie sich auf sie gern einließen, sogar Freude am körperlichen Kontakt hatten und oft

den Blickkontakt suchten, wenn sie unsicher waren und sich rückversichern wollten. Insofern war das Ergebnis eindeutig: Ja, im Prinzip kann auch zu Erziehern eine Bindung entstehen.

Damit so eine Bindung entstehen kann, muss aber viel Zeit für die Zuwendung sein, die jedes einzelne Kind in ganz unterschiedlichen Situationen auch ganz unterschiedlich braucht.

Alles andere bedeutet für das Kind Stress.

 

ZEIT: Wie wichtig ist die Ausbildung? Oft heißt es, bei Kleinkindern komme es weniger auf Pädagogik an als auf eine Atmosphäre von Wärme und Geborgenheit

"Die Betreuung von Kleinkindern ist sehr anspruchsvoll"

Ahnert: Ohne die geht ohnehin gar nichts. Aber abgesehen davon ist gerade die Betreuung von Kleinkindern sehr anspruchsvoll, weil die ihre Bedürfnisse noch nicht selbst ausdrücken können.

Das erfordert nicht nur Einfühlungsvermögen, sondern auch Wissen. Eltern machen mit Kindern in diesem Alter intuitiv richtig, was andere sich erst aneignen müssen.

 

ZEIT: Was verstehen ungelernte Babysitter nicht?

Ahnert: Es wäre beispielsweise falsch, zu glauben, mit einem einjährigen Kind müsse man nicht kommunizieren, weil es ja ohnehin noch nicht gut sprechen kann. Dass vertraute Erwachsene die

Dinge benennen und kommentieren, ist für Kleinkinder wichtig. Sie erlernen dadurch nicht nur die Sprache und die vielen unterschiedlichen Laute. Dadurch werden für Kinder viele Dinge erst verständlich, die ihr späteres Denken prägen.

 

ZEIT: Worauf sollten Eltern bei Krippen achten?

Ahnert: Eine Erzieherin sollte sich nicht um mehr als drei oder vier Kleinkinder gleichzeitig kümmern müssen. Und die Kitas sollten sich auf eine Erziehungspartnerschaft mit den Eltern einlassen

und den Austausch suchen. Das ist der wichtigste Faktor für den Erfolg.

 

ZEIT: Wonach sollte man unbedingt fragen?

Ahnert: Sie sollten darum bitten, Ihr Kind während der ersten zehn Tage begleiten zu dürfen. Das haben schlechte Einrichtungen nicht gern.

 

 

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