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Gesundheit
Stimmt’s? Ist Honig gesünder als Zucker? ...fragt Jonas Mey aus Berlin
Kleinkindern sollte man keinen Honig verabreichen, weil ihr Körper gewisse Keime nicht in Schach halten kann. Abgesehen davon, hat Zucker ein schlechtes, Honig dagegen ein gutes Image.
Der raffinierte Zucker gilt als "künstlich", Honig als "natürlich". Was aber unterscheidet sie wirklich? Honig besteht aus 20 bis 40% Wasser. Der Rest jedoch ist fast komplett – Zucker. Genauer gesagt: eine Mischung aus verschiedenen Zuckerarten, vor allem Trauben- und Fruchtzucker.
Fragt man, was gesünder ist, muss man zunächst diesen Zuckeranteil betrachten. Alle Zucker haben denselben Kaloriengehalt. Sie machen also gleich dick, und sie sind prinzipiell gleich schädlich für die Zähne. Honig ist sogar ein wenig schlimmer. Er dringt gut in die Zahnzwischenräume ein und klebt lange an den Zähnen. So haben Bakterien mehr Zeit für ihr schädliches Werk.
Und was ist mit den vielen gesunden Zusatzstoffen im Honig? Diese Vitamine, Enzyme und Aromen machen nur einen verschwindend kleinen Anteil aus. Verwendet man etwa Honig zum Backen, fallen seine Nährstoffe im Vergleich zu denen der anderen Zutaten buchstäblich nicht ins Gewicht.
Letztlich ist es daher reine Geschmackssache, ob man Zucker oder Honig verwendet – maßhalten sollte man mit beiden.
1. Lobby
Die Honig-Lobbyisten und Bioisten verdammen Zucker zugunsten von Honig-
dabei ist Zucker kein Kunstprodukt wie Susstoff, sondern ist raffinierter Zuckerrohr- oder Zuckerbeetensyrup!
Übrigens hat der Autor noch vergessen. Honig von lokalen Imkern kann Heuschnupfen oder ähnliche Allergien verringern, weil die Bienen von den lokalen Pflanzen sammeln.
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Wissen
[Volker Ritter, Darmstadt]
Stimmt’s? Süße Medizin
Was ist dran, beziehungsweise was ist drin im Honig? Stärkt er die Abwehrkräfte, oder enthält er nur Kohlenhydrate?
Schon die alten Ägypter haben sich Honig auf die Wunden geschmiert. Das ist allein deshalb eine gute Idee, weil dadurch die Wunde luftdicht verschlossen wird und Zucker ein effektives
Mittel gegen Bakterien aller Art ist – er tötet sie, indem er ihnen Wasser entzieht. Deshalb ist Honig auch fast unbegrenzt haltbar.
Der süße Saft enthält aber offenbar noch weitere Stoffe, die gegen Bakterien wirken. Da gibt es einmal die so genannten Flavonoide, die aus dem Nektar der Blüten stammen. Hinzu kommen
noch Enzyme, die von der Biene produziert werden, vor allem die Glucoseoxidase. Dieser Stoff wandelt nicht nur den Zucker um, sondern erzeugt in Wunden auch Wasserstoffperoxid, eine aggressive Substanz, die Keime tötet – und in höherer Konzentration Haare blondiert.
Die meisten Honigsorten, die man im Supermarkt kaufen kann, sind pasteurisiert – bei dieser Hitzebehandlung werden nicht nur Bakterien beseitigt, sondern leider auch die wichtigen Enzyme zerstört. Auch das saure Milieu im menschlichen Magen setzt den Enzymen zu – deshalb bezweifeln Chemiker eine antibiotische Wirkung des Honigs im Körper.
[Michaela Strassmair]
Aktualisiert am 18. Februar 2019,
15:50 Uhr
Honig schmeckt nicht nur gut,
sondern wirkt in vielen Fällen auch positiv auf die Gesundheit. Welche Sorte
welche Vorteile hat und wie Sie die passende für sich finden.
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Eine Meldung der Stiftung
Warentest hat jüngst viele Verbraucher verunsichert: Jeder vierte Honig der
insgesamt 36 getesteten Produkte bekam die Note mangelhaft.
Die Tester bemängelten unter
anderem untypischen Geschmack, Etikettenschwindel und kritische Inhaltsstoffe
wie Glyphosat - wenn auch in gesundheitlich unbedenklichen Mengen.
"Das waren alles
Supermarkthonige und zum großen Teil keine einheimischen Produkte - richtige
Imkerhonige waren bei dem Test nicht dabei", stellt Dr. Annette Schroeder
klar. Sie forscht seit 20 Jahren an der Landesanstalt für Bienenkunde der Uni
Hohenheim und empfiehlt, Honig beim Imker des Vertrauens zu kaufen.
Verbraucher sollten dabei nicht zu
sehr aufs Geld schauen. "Wenn man betrachtet, was der Imker alles tun und
investieren muss, bis der Honig im Glas ist, versteht man, dass der nicht nur
drei Euro kosten kann: Er braucht ein Auto, um zum Bienenstand zu kommen, er
braucht Materialien, muss die Bienen gesund halten, Schwarmkontrolle machen,
viel Zeit aufwenden für Schleudern, Gläser kaufen, rühren, sieben, abfüllen,
etikettieren und auf den Markt bringen."
Gemeinsam mit der Expertin hat die
Redaktion die wichtigsten Informationen zu Honig zusammengetragen.
Wie gesund ist Honig wirklich?
Annette Schroeder zufolge zeigen
zahlreiche Studien, dass Honig gesund ist. Die Expertin zählt auf, was Honig
alles kann:
Husten, Halsschmerzen und Erkältungskrankheiten lindern oberflächliche
Wunden und juckende Hautirritationen heilen Herpes heilen Heuschnupfen bei
Allergikern lindern vor Gastritis (Magenentzündung) und Mucositis
(Schleimhautentzündung) schützen vor Durchfall- und Darmerkrankungen schützen
und diese lindern
Die heilende und lindernde Wirkung
des Honigs ist auf seine antibakteriellen, antimykotischen und antioxidativen
Eigenschaften zurückzuführen. "Vor allem bei der Wundheilung ist Honig
unschlagbar", schwärmt die Wissenschaftlerin, "selbst normaler
Imkerhonig tut hier gute Dienste".
Aus Sicherheitsgründen werde
heutzutage in vielen westlichen Ländern in der Medizin jedoch nur medizinischer
Honig verwendet, der mit Kilopreisen bis zu 800 Euro sehr teuer ist. Er wird
auf Basis von Manukahonig hergestellt und bestrahlt.
"Da Honig ein Rohprodukt ist,
können Mikroorganismen enthalten sein, die wegen seines hohen Zuckergehalts
zwar nicht wachsen, aber das Restrisiko einer Verschleppung bleibt",
erklärt Schroeder.
Deshalb sei bei tiefen Wunden
Vorsicht geboten. Und bei Säuglingen. Denn die sollen generell keine
Rohprodukte bekommen, da sie noch keine Magensäure produzieren, die
Mikroorganismen unschädlich macht.
Welche Honigsorten sind zu
empfehlen?
Bei der Frage, welcher Honig die
beste Wahl ist, kommt es für Annette Schroeder darauf an, was man mit dem Honig
machen will: essen oder äußerlich anwenden.
Geht es um den Verzehr, lautet
ihre wichtigste Empfehlung: Den Honig kaufen, der einem am besten schmeckt.
"Es bringt ja nichts, wenn man beispielsweise Edelkastanienhonig wegen
seiner vielen Antioxidantien kauft, aber er einem nicht schmeckt."
Jede Honigsorte habe ihre
Vorteile: mehr Mineralstoffe oder ein anderes Aroma- und Zuckerspektrum, was
sich auch auf den Geschmack auswirke."Honig ist immer unterschiedlich, man
muss sich einfach durchprobieren." Für Diabetiker sei Lindenhonig
besonders empfehlenswert.
Generell empfiehlt Annette
Schroeder, statt Zucker Honig zu verwenden - auch beim Backen. Zwar werden
durch Temperaturen von mehr als 40 Grad gewisse Enzyme zerstört, "doch es
sind dann immer noch mehr gesunde Stoffe drin als bei normalem Zucker und man
hat ein ganz anderes Geschmackserlebnis". Toxisch wirke erwärmter Honig
jedenfalls nicht - anders, als oft behauptet wird.
Für die äußerliche Anwendung zur
Wundheilung hebt die Expertin Waldhonig heraus. Bei Manukahonig hingegen sei
Vorsicht geboten: "Manukahonig kommt aus Ozeanien und es wird weltweit
circa sechsmal so viel Manukahonig verkauft wie geerntet. Da eine große
Gewinnspanne winkt, ist der Fälschungs- und Betrugsanreiz sehr hoch."
Kann Honig schlecht werden?
Schlecht oder giftig wird Honig
selbst nach 2000 Jahren nicht, wie Funde aus Ägyptens Pyramiden zeigen.
"Auch wenn dieser Honig aufgrund von enzymatischen Prozessen nicht mehr
schmeckt, so war er mikrobiologisch noch verzehrfähig", sagt die
Hohenheimer Wissenschaftlerin.
Honig könne gären. Er schäume dann
und schmecke ähnlich wie Bier - in afrikanischen Ländern ein beliebtes Getränk.
"Der Alkoholgehalt von natürlich vergorenem Honig ist mit weniger als
einem Promille sehr gering, das können sogar Kinder trinken."
Was muss ich bei der Lagerung beachten?
Trocken, dunkel, gut verschlossen
und kühl bei rund 16 Grad soll Honig gelagert werden. Doch was ist, wenn er
kristallisiert wie im Kühlschrank? "Die Kristallisation ist ein ganz
normaler physikalischer Prozess und hängt von der Zuckerzusammensetzung des
Honigs ab. Honige mit einem höheren Anteil an Traubenzucker kristallisieren
schneller als solche mit mehr Fruchtzucker wie Akazienhonig", erklärt
Annette Schroeder.
Als Vergleich nennt sie Eiskristalle, deren Zusammensetzung ebenfalls von der Temperatur abhängt und die im Wasserbad einfach geschmolzen werden können.
"Die Inhaltsstoffe bleiben
beim Honig in jedem Zustand identisch."
Was ist der Unterschied zwischen
Honig und Honigtauhonig?
"Der Grundstoff für Honig ist
der Siebröhrensaft der Pflanzen", erläutert Annette Schroeder. "An
den kommen Bienen heran, in dem sie den Nektar aufsaugen oder den Honigtau der
Läuse aufnehmen."
Dementsprechend unterscheidet man
zwischen Honig aus Nektar und Honigtauhonig. Honigtau ist eine zuckerhaltige
Ausscheidung von an Pflanzen saugenden Insekten wie Schildläusen und
Blattläusen. Bei diesem klaren, hellen und zuckerhaltigen Wassertropfen ist das
Zuckerspektrum ein anderes als im Nektar. Honigtau enthält mehr Mineralstoffe
und Antioxidantien als Nektar-Honig.
Dieser Honig schmeckt würziger und
malziger, hat eine dunklere Farbe und kristallisiert meisten nicht so schnell.
Er ist zum Beispiel als Wald-, Tannen-, Fichten- oder Eichenhonig bekannt.
Je nach Honigsorte treten folgende Zuckerarten (Kohlenhydrate) in unterschiedlicher Zusammensetzung auf:
· Fructose 27 bis 44 %,
· Glucose 22 bis 41 %,
· Saccharose bis zu 5 %,
· Maltose 4 bis 14 %,
· weitere Mehrfachzucker 1 bis 14 %.
Alle Angaben der nachfolgenden Tabelle eines nicht näher bezeichneten, typischen Honigs beziehen sich auf eine Gesamtmenge von 100 Gramm. Prozentangaben beziehen sich auf die Recommended Daily Allowance (RDA).
Posten |
Menge |
RDA |
285 kcal |
– |
|
1194 kJ |
||
0,4 g |
– |
|
|
|
|
77–84 g |
– |
|
16–23 g |
– |
|
|
|
|
|
|
|
2,6 mg |
4,3 % |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
0,1 mg |
6,3 % |
|
0,2 mg |
10 % |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
0,1 mg |
0,55 % |
|
0,1 mg |
1,7 % |
Posten |
Menge |
RDA |
|
|
|
||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
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|
|
|||
5 mg |
0,63 % |
|
|
18 mg |
– |
|
|
46 mg |
– |
|
|
6 mg |
2 % |
|
|
7 mg |
– |
|
|
18 mg |
2,3 % |
|
|
1 mg |
– |
|
|
|
|||
95 µg |
– |
|
|
1209 µg |
8,6 % |
|
|
40 µg |
– |
|
|
27 µg |
– |
|
|
0 µg |
– |
|
|
361 µg |
2,4 % |
|
Posten |
Menge |
RDA |
16 mg |
– |
|
22 mg |
– |
|
2 mg |
– |
|
39 mg |
– |
|
7 mg |
– |
|
3 mg |
– |
|
74 mg |
– |
|
17 mg |
– |
|
7 mg |
– |
|
15 mg |
– |
|
23 mg |
– |
|
15 mg |
– |
|
7 mg |
– |
|
19 mg |
– |
|
21 mg |
– |
|
21 mg |
– |
|
15 mg |
– |
|
5 mg |
– |
|
7 mg |
– |
|
22 mg |
– |
|
Zusätzlich sind als Enzyme: Saccharase (20 - 200 U/kg), Glucose-Oxidase (10-300 U/kg), Phosphatase (7 - 40 U/kg) und Amylase enthalten.
[Kiva Rose]
Honey makes a superior burn and wound dressing [preventing and resolving
infection, even with antibiotic resistant infections (MRSA)]. It also excels at
keeping inflammation to a manageable level and seems to help the regeneration
of new tissue.
Next step is to use herbal honeys for wound and burn dressings! If raw
honey is already an amazing treatment then adding the further healing
properties of herbs can only improve the mix.
So here’s a basic recipe for an herbal honey and some ideas for herbs to
use especially for wound and burn dressings. You can, of course, eat the honey
as well in order to integrate healing into the body, and because they taste
good.
Fresh Herb Infused Honey
1 glass jar with lid
enough raw, preferably local, honey to fill the jar
enough fresh plant matter to fill the jar (less for roots, more for
flowers)
a chopstick or stick
Fill the jar, more or less, with roughly chopped (or mashed for berries)
plant matter. Then, drench the plants with slightly warmed (enough to be
pourable) honey until almost full. Stir with stick or chopstick until
thoroughly mixed. Then poke at the mixture to release any remaining air
bubbles. Top off with more honey.
Let sit for a few to 6 weeks in a warm place or until the honey takes on
the taste and fragrance of the herb. If the herb you used is not terribly
palatable, then strain it off and preserve the honey. Otherwise, I like to keep
the herb in the honey to nibble on, use in food, etc. If you live in a humid,
moldy climate you may want to either keep the jar in the fridge or add some (as
you like, any amount will help preserve it) brandy or rum to the mix. I’ve
never had a problem with my honeys going off, but some people do with fresh
plants.
Dried Herb Infused Honey
1 glass jar with lid
enough raw, preferably local, honey to fill the jar
enough dried plant matter to fill the jar about a third of the way (less
for roots, more for flowers)
a chopstick or stick
If you have tough roots or woody plant matter to deal with you may want
grind it up a bit to expose more cellular surface to the honey. For flowers or
leaves just break down with you hands or a mortar and pestle to a fairly
regular cut sifted kind of texture. Place herbs in jar, cover with honey, stir
and poke as above. Top off with more honey and let sit, finish just as above.
See, easy.
Honey Paste Variation: If you use a finely ground herb to mix with the
honey you can just stir it together and make a lovely honey paste, then you
don’t want to strain at all, but keep the plant in the honey. You may also want
to use a higher proportion of herb to honey in this case, at it will thicken
with time. You can then make little honey balls called pastilles and roll them
in some herbal powder (licorice is popular) and let them dry for a few days.
They make excellent cough drops and slow release herbal pills. Or you can just
keep it as a paste to apply directly, eat directly or add to tea. This preserves
the herb indefinitely and is an excellent vehicle for the whole plant. Fragrant
roots such as Ginger, Osha, Sweet Flag, Echinacea etc all do very well this
way. Dried berries are also great this way.
Favorite Herbal Honeys
Rose petal Honey - It tastes AMAZING, it’s cooling and relaxing.
Externally, it’s amazing for burns and infections of all kinds (Is not a
naturally honey)
Bee Balm Flower Honey – Mmm, spicy, sweet, invigorating and relaxing.
Another great anti-infective and burn soother. Great internally for coughs,
sore throats and lung stuff. And basically anything else that Bee Balm is
normally good for.
Ginger Root Honey – Warming, stimulating and especially good for old
wounds that refuse to heal.
Elderberry Honey – An old favorite! Great for immune modulation and
energy as expected but also great externally for nearly any kind of wound or
burn.
Rosehip Honey – This, and any other berry honey, makes an excellent
tonic to build the blood and gently restore the nutritive balance of the body.
Great for deficiency caused anemia and weakness.
Sage Honey – Extra nice for sore throats and lung stuff. Also very
useful active infections.
Happy Girl Honey (inspired by Ananda): 1 part Goldenrod flowers, 1 part
Lemon Balm and 1 part Ginger – A nice, tasty mood lifting winter survival
honey.
Elder Mother Honey: 2 Part Elderberry, 1 Part Elderflowers, 1 Part
Rosehips, 1/2 Part Osha & 1/4 Part Ginger or Sweet Flag
Great for viruses and immune stuff, especially bugs that settle in the
lungs and never want to leave. It’s great even without the Osha. I really like
this with at least some portion of rum or brandy.
Winter Root Honey: 1 Part Osha, 1 Part Sweet Root, 1 Part Wild Ginger
& 1 Part Monarda Flowers
An adaptation of a Michael Moore suggestion. Strong, hot and sweat
inducing.
Honey Paste Recipes
Bear Medicine Honey Paste
3 Part Elderflower, 1 Part Rosehips, 1/2 Part Osha, 1/2 Part Mallow
& 1/4 part Lemon or Orange Peel
Make it nice and thick and suck on a little chunk when you start getting
a scratchy throat in the Winter.
Briar Rose Deluxe Honey Paste
2 Parts Rose petals, 1 Part Rose hip, 1/4 Part Orange Peel, 1/4 Part
Ginger
Nice on the sore throats, is nearly as good just made with powdered Rose
petals and honey. You can spice it up more with Cardamon if you like.
Bactericidal activity of different honeys against pathogenic bacteria.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/sites/entrez?Db=pubmed&Cmd=ShowDetailView&TermToSearch=16099322&ordinalpos=1&itool=EntrezSystem2.PEntrez.Pubmed.Pubmed_ResultsPanel.Pubmed_RVAbstractPlus
RESULTS: Twelve of the 13
bacteria were inhibited by all honeys used in this study with only Serratia
marcescens and the yeast Candida albicans not inhibited by the honeys. Little
or no antibacterial activity was seen at honey concentrations <1%, with
minimal inhibition at 5%. No honey was able to produce complete inhibition of
bacterial growth. Although Medihoney and manuka had the overall best activity,
the locally produced honeys had equivalent inhibitory activity for some, but
not all, bacteria. CONCLUSIONS: Honeys other than those commercially available
as antibacterial honeys can have equivalent antibacterial activity. These newly
identified antibacterial honeys may prove to be a valuable source of future
therapeutic honeys.
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