Natrium muriaticum Kind Anhang

 

Comparison.x of Carcinosinum and others

Comparison Child: Sanicula mit anderen

Vergleich Kind in: Thuja + Merc. + Nit-ac. + Nat-m. + Sepia

Vergleich.x Kind Sulphur mit andere Mitteln

Vergleich: Kind with fear in Calc. + Lyc. + Nat-m. + Phos. + Puls. + Sil. + Stram.

Vergleich: Jugendlichen in Apis mit Lach. + Tub. + Nat-m.

 

ADHS

 

Child: Well-behaved. Responsible. Sensitive to disharmony (quarrels).

         Need for affection. though not always showed. Slow learning to talk.

         Tantrums when reprimanded. < consolation. Mature beyond his years.

 

[Marion Wallsdorf]

Kind: ernst und verschlossen. Es lehnt Trost ab, wenn es Kummer hat oder enttäuscht ist und hat häufig sehr hohe moralische Ansprüche an sich und an andere.

Bei Nat-m.-Mädchen ist oft der Vater die wichtigste Person aus der Familie. Das Kind versucht um jeden Preis die Anerkennung und die Liebe des Vaters zu erringen

und martert sich selbst, wenn dies nicht gelingt. Häufig sind Nat-m. Kinder regelrechte Bücherwürmer.

In den Geschichten, die sie lesen, finden sie den Trost, den sie von anderen Menschen ablehnen. In der Pubertät besteht die Gefahr Essstörungen zu entwickeln und an Magersucht zu erkranken. Besonders wenn sich das Kind sehr weit von seinen Familienmitgliedern zurückgezogen hat und unter einem tief sitzenden Kummer leidet, den es mit niemanden teilen kann.

 

[Dr. Douglas Borland]

The majority of Nat-m. children rather undersized and underweight. They are a little difficult to distinguish from the Bar-c. child with their shyness because the Nat-m.

child appears to have a definite dislike of being handled and will burst into tears, not unlike the shy terrified reaction of a Bar-c. But on closer investigation the reaction

is quite different. It is not shyness in the Nat-m., it is much more a resentment at being interfered with. Nat-m. child cries, but cries much more from rage than from terror.

[Paul Herscu]

Sleep on the left side

Headaches from the sun

Photophobia

Crave salt and sweets

Avoid fat, slimy foods and milk (lactose intolerant)

Bed wetting in shy boys

Warm blooded

[Didier Grandgeorg]

The Father

Let the sun shine on the sea (the mother), and the result is salt (the child). The father is the person who separates mother and child, bringing language to the latter (language

not being needed in the bonded mother-child relationship.) Equipped with the word, the child emerges, leaving the mother behind, able now to communicate with another.

Natrum muriaticum children have a problem with the father. Either his presence has been too pronounced, leading to a bonded father-child relationship, or, on the contrary,

he has been physically or emotionally absent.

Subjects are immured within themselves, superbly reserved (Latin murus, wall). They are late in learning to talk and then speak little, telling nothing about what is going on

in their lives (at school). Later, we might find an adult, face hidden behind a profuse beard, who has decided to "really express himself" by crossing the Atlantic on his own, alone on the sea beneath the sun. In the homeopathic interview, these individuals reveal nothing: all our observations are summed up by the blank page before us, on which

we might simply write, in very large letters, "Natrum muriaticum."

In the physical sphere, the symptoms are generally typical of the remedy: thinness of the upper body (thin arms, narrow chest); desire for salt, bread, and meat; intense thirst; constipation; allergic reactions to the sun; herpes; colds that start with profuse and violent sneezing; asthma at 9 h. or 21- 22 h. at night; a "mapped" tongue; bitten-down nails (Med.); hangnails (a thin layer of cuticle growing at the edge of the nails, also bitten down); oily skin; dandruff and eczema at the hairline; and urticaria (hives).

Generally shows improvement at the sea-side, though aggravation of symptoms may occur if the person becomes saturated with salt. A useful remedy in cases of jealousy among children (Ars. Nux-v. Sep.).

 

[Philip M. Bailey]

Nat-m. ist in den modernen Industriegesellschaften der am weitesten verbreitete Konstitutionstyp. Seiner Erfahrung nach brauchen rund 1/3 der Menschen in England, USA und Australien dieses homöopathische Mittel.

„Nat-m. ist der vorherrschende Typ der modernen Zeit, ein Spiegelbild der Unterdrückung emotionaler Schmerzen (…). Kein Konstitutionstyp wird so oft und so leicht verfehlt wie Nat-m.“

Leben ist auf der Erde vor etwa 3,5 Milliarden Jahren entstanden. Es ist davon auszugehen, dass sich nur solche biologischen Systeme durchsetzen konnten, die in Meines Erachtens ist es eher umgekehrt: Wenn ein Patient eher introvertiert ist, seine Gefühle in der Anamnese verbirgt, Gesellschaft meidet, die Tränen unterdrückt, Trost schlecht annehmen kann und einen tiefen Kummer mit sich herumträgt, wird fast automatisch Nat-m. verordnet.

Die folgende Differenzierung der einzelnen Mittel erfolgt im Wesentlichen nach Gemütssymptomen und soll dazu beitragen, die Mittelwahl zu erleichtern.

Aus Platzgründen können nicht alle Mittel vorgestellt und differenziert werden, deren Causa Kummer ist. Ich habe mich auf einige wesentliche Arzneimittel beschränkt, bei denen die größte Verwechslungsgefahr mit Nat-m. besteht.

Arzneimittel aus dem Mineralreich

Der emotionale Schmerz, der im Zentrum der Nat-m.-Pathologie steht, hat seine Wurzeln in der frühen Kindheit, als die bedingungslose Liebe, die ein Kind braucht, nicht ausreichend gewährt wurde. Gefühlskalte Eltern bringen extrem verschlossene, unglückliche Nat-m.-Kinder hervor. Insgesamt, so Bailey weiter, reagieren Nat-m.-Kind sehr empfindlich auf nicht bedingungslos gewährte Liebe

und verschließen sich, um sich zu schützen:

„Je mehr das Kind emotional verhungert, desto dichter wird der Schutzwall um das Herz, und desto weniger fühlt das heranwachsende Kind emotional.“ Seine lebenslange Überzeugung lautet: Ich bin schuld, dass ich nicht geliebt werde, mit mir stimmt etwas nicht.

Das Gefühl des Mangels und der eigenen Unzulänglichkeit ist die typische Reaktion eines Menschen, der ein mineralisches Heilmittel braucht. Seit Dr. Rajan Sankaran und seiner Empfindungsmethode wissen wir, dass jeder Mensch auf eine bestimmte Causa, hier die mangelnde Liebe, auf spezifische Weise reagiert. Diese Reaktion kann einem bestimmten Naturreich zugeordnet werden: Minerale, Pflanzen, Tiere (und Nosoden). Insofern verwundert es nicht, dass ein nach guten Gründen gewähltes Nat-m. nicht immer hilft, obwohl es fast alle Rubriken abdeckt und die Pathologie typisch für Nat-m. zu sein scheint.

Laut Rajan Sankaran steht die Enttäuschung über die mangelnde Liebe im Vordergrund. Das Hauptgefühl von Nat-m. lautet demnach: Ich werde von der Person, der ich vertraue, von der ich abhänge und die ich liebe, im Stich gelassen, verraten oder enttäuscht. Sie haben Angst, emotional verletzt oder enttäuscht zu werden, und sind daher reserviert oder sogar unnahbar (um sich gegen eine weitere Verletzung zu wappnen). Gleichzeitig besteht eine enorme Unsicherheit mit Furcht vor dem Alleinsein und vor Räubern.

Natrium befindet sich in der ersten Spalte der dritten Reihe des Periodensystems, d.h., Menschen, die eine Natrium-Verbindung brauchen, befinden sich in der Entwicklung ihrer Identität, ihres Egos noch ganz am Anfang, sie fühlen sich vollkommen abhängig von einer Bezugsperson, glauben ohne diese nicht existieren zu können.

Jan Scholten: diese Menschen fehlen Mutter und Versorgung. Eine typische Nat-m.-Situation ist seiner Erfahrung nach die der Brutkastenkinder: „Die Mutter ist nicht anwesend.“ Zwar ist die physische Versorgung gewährleistet, doch es mangelt an Wärme und Fürsorge. Das Kind wird seinem emotionalen Schicksal überlassen.

Der Betreffende befindet sich im Trauerzustand.

(Phillip M. Bailey)

Das rebellische Kind

Das verschlossene Natrium-Kind kann freundlich, mürrisch oder frech sein, abhängig von der Erziehung und dem Beispiel der Eltern. Viele Natrium-Kinder rebellieren gegen ihre Eltern, vor allem die verschlossenen. Die Rebellion kann sich auf gelegentliche kurze Momente beschränken, sie kann aber auch fast ununterbrochen bestehen, jenachdem wie sehr sich das Kind verletzt fühlt und wie viel Angst es da vor hat, sich auszudrücken. Das Kind eines aggressiven oder furchterregenden Vaters wagt vielleicht nie zu rebellieren und wird zu einem Menschen, der sich alles gefallen lässt und nicht für sich selbst eintreten kann. Das kommt besonders häufig bei Natrium-Frauen vor, die das Gefühl haben, sie "dürften" nicht wütend werden.

Wenn das Natrium-Kind rebelliert, kann das ein großer Schock für die Eltern sein, sofern sie nicht selbst aggressive Menschen sind, die daran nichts Ungewöhnliches finden. Die durchschnittlichen Natrium-Eltern, die emotional verschlossen sind, sich aber um ihr Kind kümmern und nicht offen aggressiv sind, können nicht verstehen, was in das Kind gefahren ist (nach allem, was sie für es getan haben). Die Mittelklasse-Mutter, die materiell für alles gesorgt und ihrem Kind gründlich Moral beigebracht hat und die ihr eigenes Unglück und ihre Sorgen vor dem Kind verborgen hat, ist ratlos und entsetzt, wenn sie feststellt, dass ihr Kind wütend auf sie ist. Und wütend ist es, sehr, sehr wütend.

Das rebellische Natrium-Kind antwortet eigentlich in einer psychologisch gesunden Weise auf den "Missbrauch", den es erdulden muss. Sein Leben lang wurde ihm die Liebe vorenthalten, die es braucht, und da Eltern und Kind gleichermaßen emotional verschlossen sind, versteht keiner den anderen. Wenn die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern mangelhaft ist, neigen die Eltern dazu, ihre Kinder Bedingungen auszusetzen, von denen sie gar nicht wissen, ob sie dem Temperament des Kindes entsprechen und wie das Kind sich dabei fühlt. Ein typisches Beispiel dafür ist es, die Kinder ins Internat zu schicken. Solange das Leben zu Hause nicht extrem unglücklich ist, könnte nichts bedrohlicher und unnatürlicher für ein Kind sein, als ins Internat geschickt zu werden. Und doch haben Eltern oft nicht die geringste Vorstellung, was sie ihren Kindern, die sich im Inneren sowieso schon ungeliebt fühlen, es aber nicht zu sagen wagen, damit antun. Ein Kind, dem mehrmals unerwünschte Lebensbedingungen aufgezwungen werden, wird allmählich wütend, es sei denn, die Eltern wirken so bedrohlich, dass das Kind nichts weiter als Angst empfindet. Für die meisten Natrium-Typen ist Wut der erste Schritt, um die Angst zu überwinden, und das rebellische Natrium-Kind tritt im Grunde nur für seine eigenen Rechte und Bedürfnisse ein. Es sagt: "Mir reicht's, und mehr lasse ich mir nicht bieten." Die Rebellion mag geringfügig sein und besteht vielleicht nur darin, dass das Kind den Eltern nicht aufs erste Wort gehorcht, sie kann aber auch dramatischer ausfallen, indem das Kind von zu Hause wegläuft oder seine Eltern mit obszönen Ausdrücken beschimpft. In den meisten Fällen wird die Rebellion einfach bestraft, und die Eltern machen sich niemals klar, dass ihr Kind sich nur deshalb schlecht benimmt, weil es wütend ist, und es wütend ist, weil sie, die Eltern, es (unwissentlich) missbraucht haben.

Natürlich verstärkt die Strafe nur die Wut des Kindes, und das Ergebnis ist entweder eine noch heftigere Rebellion (Kent: "Wut") oder eine Pattsituation, in der das Kind weitere Strafen vermeidet, indem es seine Wut unterdrückt und sich noch weiter in sich selbst zurückzieht. Ein solcher Mensch wird jedoch irgendwann explodieren, und es wird alles aus ihm herausbrechen, vielleicht Jahre später, wenn irgend jemand ihn missbraucht, und selbst dann ärgert er sich wahrscheinlich eher über seine Familie als über

den Missbraucher, weil das ungefährlicher ist.

Ich habe in meiner eigenen Praxis festgestellt, dass wütende Kinder (und die meisten sind Natrium) sehr gut darauf reagieren, wenn man ihnen mit Sympathie zuhört. Sie sind entzückt, wenn man ihnen Gelegenheit gibt, ihren Kummer und ihr Leid auszudrücken (vorausgesetzt, die Eltern sind nicht dabei), und gewöhnlich wird der Grund für ihre Wut sehr schnell deutlich. Ein wütendes Natrium-Mädchen von etwa 14 Jahren sagte, ihre Mutter beschuldige sie ständig, aggressiv zu sein. Sie war darüber sehr gekränkt, denn sie wollte nicht aggressiv sein und fühlte sich nur gegenüber ihrer Mutter so. Es stellte sich heraus, dass die Mutter nie auf die Wünsche der Tochter Rücksicht nahm und bei ihrem Kind großen Wert auf Äußerlichkeiten, gute Schulleistungen und Freundlichkeit legte. Nachdem sie mir ihren Kummer erzählt hatte, brach sie schluchzend zusammen. Ich versuchte, der Mutter zu erklären, warum ihre Tochter so launisch war, aber sie wollte es gar nicht wissen. Die Wahrheit war einfach zu bedrohlich. Die meisten wütenden Natrium Kinder weinen, wenn sie sagen, warum sie wütend sind. Die Wut sitzt ganz oben auf einer Welle des Gefühls, unglücklich zu sein.

Nachsichtige Eltern, anhängliches Kind

Die zweite Variante der Familiendynamik von Natrium ist genauso verbreitet wie die erste. Sie entwickelt sich, wenn der Natrium-Elternteil offener und liebevoller ist. Er mag zwar anderen Menschen gegenüber immer noch verschlossen sein, sogar gegenüber dem eigenen Partner, aber das Verhältnis zum Kind ist offen und liebevoll. Vor allem die Natrium-Mutter hat oft das Bedürfnis, gebraucht zu werden, damit sie sich geliebt fühlen kann und deshalb ist das Kind furchtbar wichtig für sie.

Das Kind wird zum Brennpunkt all ihrer Hoffnungen und all ihrer Liebe. Dabei ist es unwichtig, ob der Vater sich ähnlich verhält oder nicht.

Die "besondere" Beziehung zwischen Mutter und Kind kann, aber muss sich nicht auf die anderen Kinder der Familie er strecken.

Aber auch das Kind, das mit Liebe überschüttet wird, bekommt nicht, was es braucht. Diese erdrückende Liebe ist nur zum Teil echte Liebe, zu einem andere Teil aber eigene Bedürftigkeit, und diese ungesunde Mischung ist nicht vollkommen befriedigend. Sie ist so, als gebe man dem Kind Vitamine mit Koffein gemischt oder Milch aus einer entzündeten Brust. Das Kind wächst auf mit dem Gefühl, erwünscht zu sein, aber auch mit dem Gefühl, dass irgend etwas nicht stimmt. Es wird mit einem klebrigen Zuckerzeug gefüttert, das zu süß ist, und obwohl es bald von dieser Nahrung abhängig wird, ist es nicht gesund. Bedingungslose Liebe schafft starke, gesunde Kinder. Bedürftige Liebe schafft abhängige Kinder mit Schuldgefühlen.

Wenn das Kind aufwächst, wird es jedes Mal belohnt, wenn es positiv auf den abhängigen Elternteil reagiert. Es lernt, die größte Freude daran zu finden, anderen zu gefallen. Die andere Seite der Medaille ist die subtile (und aus der Perspektive der Mutter unbewusste) Bestrafung, die das Kind erfährt, wenn es sich der Mutter gegenüber nicht liebevoll verhält. Das Kind nimmt auf einer unterbewussten Ebene die emotionale Spannung in der Beziehung wahr, eine Spannung, die sich aus dem übersteigerten Liebesbedürfnis der Mutter ergibt und aus der daraus resultierenden

Angst, das Kind (und damit seine Liebe) zu verlieren. Wenn das Kind keine Zuneigung zeigt, fühlt sich die Mutter jedesmal bedroht, und diese Spannung wirkt zurück auf

das Kind, das sich ebenfalls bedroht fühlt. Später wird sich das Kind auch schuldig fühlen, denn obwohl seine Mutter soviel für es getan hat, ist es nicht immer dankbar und verursacht ihr Schmerz.

Da das Kind keine bedingungslose Liebe empfängt, aber doch vollkommen Von seinen Eltern abhängig ist, entwickelt es manchmal eine schreckliche Angst, sie zu verlieren. Das Kind fühlt sich schon halb verlassen und fürchtet, vollends verlassen zu werden. Diese Situation ist sowohl für die Eltern als auch für Außenstehende absolut rätselhaft. Da haben wir liebevolle Eltern und ein offensichtlich gesundes Kind, das sich davor fürchtet, verwaist zu sein. Seine Ängste veranlassen die Eltern, das Kind noch hektischer mit Liebe zu überschütten, aber auch das hilft nichts. Später werden solche anhänglichen Kinder immer Angst davor haben, den Menschen, den sie lieben, zu verlieren, und

sie werden ihn mit Zuneigung überschütten, genauso wie ihre Eltern es mit ihnen gemacht haben. Homöopathen, die davon ausgehen, dass Natrium keine Zuneigung zeigt, werden mindestens die Hälfte der Natrium Fälle nicht erkennen.

Das anhängliche Natrium-Kind kümmert sich gerne um andere. Das hat es von dem abhängigen Elternteil gelernt. Es wird seiner Puppe, seinem Hund oder Erwachsenen, die leiden oder irgendwie abhängig sind, eine gute Mutter sein. Das kleine Mädchen wird seine Lebensaufgabe darin sehen, "anderen zu helfen", und wenn sie erwachsen ist, wird sie diese Lebensaufgabe erfüllen, oft zu ihrem eigenen Nachteil. So wie ihre Eltern etwas davon haben, sie abhängig zu halten (was Krankheiten und Schwächen aller Art fördert), so genießt sie es, wenn ihr Haustier krank ist und sie sich darum kümmern kann. Der Genuss ist dabei freilich eingeschränkt, denn es ist vermischt mit der Angst, das zu verlieren, was sie liebt.

Im Sprechzimmer verwechselt man das anhängliche Natrium-Kind leicht mit Pulsatilla, besonders wenn es blond ist. Bei jeder Frage wird es sich hilfesuchend nach seiner Mutter umsehen. Anhängliche Natrium-Mädchen tun das noch mit 16 Jahren, und später werden sie sichhilfesuchend nach ihrem Ehemann umsehen. Die nachsichtige Mutter ist meist sehr stolz auf das Kind und verhält sich überbeschützend. Sie macht sich auch große Sorgen, wenn das Kind mit anderen Leuten unterwegs ist, und wenn es schließlich das Haus verlässt, wird sie besorgt sein und sich grämen.

Natrium-Patienten fällt es schwer Loszulassen, sowohl Menschen als auch negative Gefühle.

Natürlich ist das anhängliche Natrium-Kind seinen Eltern gegenüber sehr loyal. Sie bedeuten ihm alles, so wie das auch umgekehrt gilt. Um sie zu verteidigen, wird das Kind alles tun, und es neigt dazu, ihren Schwächen gegenüber blind zu sein. Das ist für die Eltern sehr tröstlich, aber es kann später eine Menge Probleme verursachen, wenn der anhängliche Natrium Junge beispielsweise verheiratet ist und seine Eltern bei ihm immer noch die erste Geige spielen. Oft wird er zwischen seiner eigenen Familie und seinen Eltern hin- und hergerissen sein, wobei seine Eltern sich nun vielleicht häufig einmischen und sich Besitz ergreifend verhalten. So wie früher plagen ihn immer noch Schuldgefühle bei dem Gedanken, er könnte seine Eltern kränken, obwohl sie ihrerseits eine Bedrohung für seine Ehe sind. Viele anhängliche Natrium-Typen stellen ihre Eltern über den Partner, und wenn sie Kinder haben, werden sie der nachsichtige Elternteil, bei dem das Kind Vorrang vor dem Partner hat.

 

Körper wird als fremd empfunden (Pubertät)

[Dr. Paul Herscu]

Child is perfectionistic, introverted, well groomed, refuse consolation and fear insects and robbers emotional hurt. They are warm blooded, sleep on the left side, crave salt and sweets, avoid fat and slimy foods and < exposure to direct sunlight.

[J.J. Kleber]

Slow in learning to walk and talk, craves salt so that he will eat it as some children do sweets, and when out of doors is apt to eat earth.

[Dr. Subrata K. Banerjea]

Passion, fit of: Nat-m.

[G. Vithoulkas]

Vom Körperbau her sind Kinder mit Nat-m.-Tendenzen eher zart und dünn. Man sieht oft eine feine, genau horizontal verlaufende Linie, die das Unterlid in zwei Teile teilt. Diese Linie tritt im Allgemeinen bei jungen Mädchen mit hysterischen Persönlichkeitszügen auf; weitere Mittel, die diese Linie haben, sind u.a. Asa foetida, Lilium tigrinum, Moschus. Zusätzlich beobachtet man manchmal einen Riss in der Unterlippe.

Das Nat-m.-Kind reagiert sehr empfindlich auf Spannungen. Wenn die Eltern miteinander streiten, leidet es; es wird viel leicht sogar körperlich krank.

Wir haben meist sehr brave Kinder vor uns; es ist nicht nötig, sie schwer zu bestrafen, ein einziger missbilligender Blick genügt.

Die hysterische Tendenz bei Nat-m.-Kindern wird leicht sichtbar, wenn sie streng getadelt werden. Dann reagieren sie extrem, werfen sich zu Boden, treten und schreien.

Trost oder Beruhigung sind sinnlos und verschlimmern die Sache nur; der Anfall dauert solange, bis sie selbst beschließen aufzuhören.

Später mit fortschreitendem Alter, zeigt sich die Neigung zur Hysterie auf andere Art. Normalerweise bringen Nat-m.-Patienten ihre Gefühle nicht direkt zum Ausdruck. Zum Beispiel weinen sie nicht leicht, wenn ein Kummer an ihnen nagt. Sie können sehr ernst in ihrem Benehmen sein. Wenn sie dagegen nervös und gestresst sind, neigen sie dazu, über ernste Dinge zu lachen, hysterisch zu kichern. Gerät dieses Kichern außer Kontrolle, löst es sich in hysterischem Weinen auf.

Heranwachsende dieses Typs sind wahrscheinlich ruhig und zurückgezogen aber mit Verantwortungsbewusstsein und Integrität. Auf einer Party sitzen sie eher am Rand und haben Gefallen daran, den anderen zuzuschauen; sie stellen sich vor, was die anderen eben erleben.

Wenn sie sich zu jemandem hingezogen fühlen, flirten sie nicht mit ihm oder sind besonders freundlich zu ihm. Sie tun, als würden sie ihn gar nicht beachten und beobachten ihn nur aus den Augenwinkeln. Sie malen sich gerne aus, der andere sei genauso von ihnen angezogen, und es kann passieren, dass sie die ganze Situation auf romantische Art und Weise völlig übersteigert sehen. Deshalb stellt Kent fest, dass sich ein junges Nat-m.-Mädchen leicht in einen verheirateten oder sonst wie unerreichbaren Mann verliebt. Das führt dann zu großem Schmerz und Kummer und endet in noch größerer Introversion.

Sie entwickeln intensive emotionale Zuneigung zu anderen, aber sie zeigen ihre Gefühle nicht.

Eine Tochter hegt vielleicht tiefe Gefühle für ihren Vater, ohne daß es jemand merkt. Dann stirbt der Vater. Die Tochter trauert still, schließt sich in ihrem Zimmer ein und weint in ihr Kopfkissen. Zur Überraschung aller, die nicht gemerkt heben, wie tief sie ihrem Vater zugetan war, zieht sie sich mehr und mehr in sich selbst zurück und will

mit ihren Büchern und ihrer Musik allein sein. Kein Weinen und Klagen vor anderen, vielleicht manchmal ein Seufzen.

Dieser Zustand hält an, bis sie schließlich zusammenbricht. Dann kommt es zu unkontrolliertem hysterischen Schluchzen, es schüttelt ihren ganzen Körper, er krampft und zuckt. Ein solcher Ausbruch dauert normalerweise nur kurze Zeit, sie gewinnt Kontrolle und Fassung schnell wieder zurück.

 

Mind:

Ailments from lack of proper parental love and nurturing.

Disposition to weep easily (Puls), but < consolation from others

During sleep, many fears and anxieties surface up, leading to sleeplessness, dreams (nightmares)

Hides his innermost feelings of bitter resentment from his parents and family members, for fear of losing his loved ones forever.

Aggressive behavior in children due to lack of love.

Avoids people who try to comfort him by pampering him and making a fuss

(Irritability when consoled: Ign. Plat. Sep. Sil).

Emotional insecurity from the cutting of the umbilical cord; needs a lot of love and affection.

Extreme sensitivity, that chiefly makes him overreact to everything (Irritability, taking everything in bad part: Caps. Caust. Croc-s. Nux-v. Pall-met).

Fears that something will happen to him or to the person he loves or on whom he is dependant upon.

Insecurity in the formative years of his life, leads to deep emotional trauma that the child never forgets.

Projected anger: irritability/impulsiveness/impetuousness.

The child lives with emotional trauma from which he refuses to free himself, preferring to grieve silently.

The child talks with a dead person after losing the affection of the person he loves or is dependant upon (Delusion - talking with dead people).

The child’s emotional trauma is expressed by the delusion that he looks wretched when he sees his face in the mirror.

Tremendous feeding problems, with a lot of temper tantrums (food). Psychologically, eating food is an oral stimulus, where food is substituted for love and nurturing that the child unconsciously avoids.

With forced feeding, the child develops anxiety and irritability (anxiety after eating).

Unable to appreciate the cheerful, happy and joyous side of life; hence they cannot even take a joke well.

Universal fears, dreams and delusions of robbers and thieves (probably while the child is robbed of his affections).

Various dreams of falling or of teeth being pulled out, typically symbolizes the child’s suppressed anger and other emotions, since he is unable to use his teeth to chew (speak for himself) and bite (express his anger).

Infants have very few teeth and in Nat-m, dentition is further delayed.

Physical:

Emaciation of the body in spite of eating well (Abrot. Calc. Cina. Iod. Petr. Tub) (throat and neck with prominence of the malar bones).

Mapped tongue (Merc. Tarax).

Abdominal pain > by pressure of clothes (Fl-ac).

Congenital stenosis of the nasolachrymal duct; eyes of the newborn tend to water constantly.

Delayed development; late in learning to talk and walk.

Mannish habits in girls (Plat).

Pale, anaemic, earthly, greasy-looking and yellowish complexion.

Tears roll out of the eyes while coughing (Puls. Squil).

Vithoulkas: “It is common to see a thin or fine horizontal line dividing the lower eyelid into two parts (young girls with hysterical personalities)” (Asaf. Lil-t. Mosch).

Other important symptoms

Mind:

Accident-prone and awkward from hurry, with easy feeling of embarrassment; ends up dropping things or striking against things when walking.

Ailments from: Being alone (forsaken), being sexually abused, conflict between parents, death of loved ones (parents/close relatives/pets), domination, reproaches, scorn, suppressed anger with silent grief

Cannot demonstrate affection towards anybody except animals, which they love. These children usually love to keep many pets, become very attached to them.

Fear of birds, darkness, doctors, failure, flying in airplanes, ghosts, insects, pins, robbers, spiders, thunderstorms and tunnels.

Hates mathematics; is very poor in calculations

They are very ticklish, so hate to be touched or caressed (strangers).

Anger, with taciturnity and a very pale face.

Aversion to school, with difficulty in concentrating in studies.

Fearful and timid children, who cry at the least worry or when angry and feel < from being comforted or consoled.

Feels forsaken and unloved by near and dear ones (after the birth of a younger sibling, which gives rise to feelings of jealousy).

Involuntary laughter at the wrong time.

Mild and sentimental children.

Obsessive-compulsive disorder; must keep checking what he just did again and again or keeps washing his hands all the time.

Precocious children.

Reserved by nature, with a desire for solitude; does not like company.

Small kids who have a bad temper and act very abruptly and abusively towards their parents; tend to kick in anger.

Stage fright.

Timid children who are constantly biting their nails or putting their fingers in their moutam

Uses the wrong words when talking and misplaces words or letters writing.

Very disciplined and responsible children, with strong sense of morality.

Very lazy, with a tendency to procrastinate.

Very sensitive to rudeness and reprimands; weeps silently from the slightest admonition from elders.

Head:

Ailments from exertion (mental/physical), fatty food and sun

Headaches + nausea, vomiting and pain in the nape of neck; periodic violent, hammering, pulsating, tearing headaches in schoolgirls; < forenoon (10 am onwards), from coughing, eating, jar, light or reading; > being in the open air, from cold applications, local pressure over the part and lying down with the eyes shut tight.

Tenderness of injured part, sensitiv to touch, long after the injury.

Tubercular meningitis.

Vertigo on rising and after overexertion of eyes (watching a lot of TV or doing a lot of needlework).

Examination findings:

- Vesicular or eczematous eruptions along the margin of hair (the occipital region, which excoriates and eats up the hair).

- CT Scan: Cerebral hemorrhage.

- Frequent, involuntary nodding or jerking of the head.

- Hair greasy or falling off in spots from forehead and temples.

- Hydrocephalus.

- Kernig’s sign +

- White crust or scales, especially over the occipital region.

- Wrinkling of the forehead with a red face during headache.

Eyes:

Child complains of floating black specks in the field of vision.

Dimness of vision with frequent flickering of the eyes before and during a headache.

Inflammation of the margins of the eyelids, with crusty eruptions and intense itching of the part.

Involuntary lachrymation during cough, headache, on laughing or when out in the wind.

Pain in the eyes with redness, due to strain from doing fine work like reading, sewing and writing in artificial light.

Examination findings:

- Contracted pupils.

- Corneal ulceration.

- Eversion of the lids.

- Half-open lids.

- Paralysis of the internal recti; divergent strabismus.

- Perimetry: Vertical hemiopia.

- Stricture of the lachrymal ducts.

- Styes (towards the inner canthi).

Ears:

Catarrh of the eustachian tube.

Examination findings:

- Wax ++

- Boils on the earlobes and vesicular eruptions behind the ears.

- Constantly boring his ears with his fingers.

- White or yellowish discharge from the ears.

Nose:

Violent paroxysmal sneezing in the morning (allergic to house dust and house dust mites) and from uncovering.

Copious, albuminous, white or yellow coryza.

Epistaxis of dark and clotted blood in small children, especially on blowing the nose.

Has a sneeze or two before a fit of coughing.

Inclined to blow his nose frequently, in spite of pain at the root of nose.

Nasal catarrh, extending to frontal sinuses or posteriorly into the throat.

Nose blocked > when out in the open air.

Examination findings:

- Perspiration on the nose.

- Dry, scurfy nostrils; picking at them all the time.

Face:

Mumps that metastasize to the testes.

Mumps with suppuration of the parotid glands and increased salivation.

Sweats on face when eating.

Examination findings:

- Increased growth of thick hair on the face, which makes the child look older than he actually is.

- Shiny or greasy face.

- Ulceration or cracks at the corners of the mouth or middle of the lips

- Hard and painful swelling of the submaxillary glands.

- Lips are swollen and peel off easily.

Mouth:

Child keeps putting his fingers in the moutam

Dryness of mouth with increased thirst.

Increased salivation, during sleep or with complaints of aphthae, difficult dentition, fever or a toothache.

Loss of appetite, with absolute tastelessness of food, during coryza.

Sore mouths of infants, causing them difficulty and pain when nursing.

Tends to bite his tongue frequently.

Examination findings:

- Tongue mapped or coated white with red insular patches.

- Ranula.

- Ringworm on the tongue.

- Sordes on the teeth

- Spongy, bluish-red gums around decayed tooth; emit a very putrid odor and bleed easily.

Throat:

Chokes when swallowing solids; has to sip water with every mouthful.

Examination findings:

- Emaciated-looking neck.

- Dark, red pharynx with follicles.

Stomach:

Ravenous appetite around 10 - 11 am

Bilious or sour vomiting, with pain in the abdomen, < during fever.

Ineffectual and incomplete eructations after eating or drinking anything.

Insatiable thirst for large quantities of water.

Stomach gets disordered easily from bread or the slightest bit of fatty food, with increased salivation.

Violent hiccoughs.

<: Excessive salt/honey/oily and fatty food;

Aversions: Beans/butter/chicken/egg white/fatty and oily food/honey/oysters/peas/pudding/salt/slimy food/vegetables;

Desires: Bitter food and drinks/black pepper/bread/burned or charred food (like burnt toast/etc.)/chocolate/ice-cold drinks/fish (salty)/garlic/indigestible things

(chalk/clay/lime/wet mud/etc)/pencils/lemons/oysters/pasta/salty and sour food/sauerkraut/vinegar/warm soups;

Abdomen:

Obstructed flatulence that seems to move here and there in the abdomen.

Examination findings:

- Dropsical abdomen with emaciated limbs in children with marasmus.

- Liver and spleen tender and palpable (during fever).

- Protruding umbilicus that oozes a discharge (Abrot. Calc-p).

Rectum:

Constipation; child passes stools every alternate day, which are either very soft and recede or are very dry and crumble at the verge of the anus, with or without slight bleeding.

Diarrhea # with constipation.

Involuntarily passes stools when passing flatus.

Offensive flatus.

Painless diarrhea with watery stools gushing out, especially in the morning hours; < after taking outside food or vegetables and during the summer season.

Worm complaints in emaciated children.

Examination findings:

- Eczematous or herpetic eruptions around the anus.

- Rectal prolapse after stool.

- Stool: Pinworms, roundworms or segments of tapeworms.

Urinary organs:

Can pass urine only when all alone in the room (Ambr).

Frequent ineffectual urging to urinate at night, with involuntary passage of urine during sleep in growing boys.

Involuntary urination when holding the urge for even a slight time.

Useful in conditions like glomerulonephritis and nephrotic syndrome.

Examination findings:

- Urethral stricture.

- Urine: Albumin +, decreased specific gravity, epithelial casts ++, glucose +, pus cells +, RBC ++, and sediment ++

Male organs:

Examination findings:

- Edematous swelling of the scrotum, with a retracted prepuce.

- Offensive perspiration from the genitalia.

- Paraphimosis.

Female organs:

Copious, albuminous leucorrhea at night.

Larynx and Trachea:

Hoarseness of voice from vocal exertion or singing.

Ticklish sensation in the larynx day and night, resulting in a dry cougam

Cough:

Coughing bouts occur due to an irritation or tickling sensation in the larynx.

Fits of dry cough start immediately on entering a warm room after being out in the open air

Cough seems to come from the stomach (Bry. Sep), with retching.

Dry or rattling, spasmodic cough, day and night, making him breathless and exhausted.

Epistaxis and increased salivation are the concomitants with the cougam

Expectoration, if brought up, is blood-streaked.

Has to hold his chest with both the hands while coughing, to ease out the pain in the chest.

Yawns or sneezes and coughs simultaneously.

Chest:

Anxious and anemic children, complaining of violent, audible palpitations from every strange noise and when lying on the left side; > lying on the right side.

Pneumonia with typhoid fever.

Useful in cases of neglected pleurisy.

Examination findings:

- Prominent clavicles, with emaciation of the surrounding area.

- Cardiac murmurs in children suffering from endocarditis.

- Offensive perspiration from the axillary region.

Back:

Stiffness and spasmodic drawing of the cervical region (left side) with headache.

Examination findings:

- Emaciation of the cervical region.

- Kernig’s sign +

Limbs:

Ankles are weak and turn easily (Nat-c).

Contraction of muscles in calves, hamstrings, hands and patellar area.

Child is extremely awkward when walking or carrying things; stumbles and drops things.

Chorea from fear.

Cracks between the toes that itch violently.

Trembling of hands on attempting to write and from fright.

Examination findings:

- Tender, flat warts on the palms and soles.

- Dryness and cracks in the skin around the fingernails.

- Excoriation between the toes with an offensive foot-sweat.

- Nails: Brittle, distorted, split; ingrown toenails and inflamed hangnails.

- Skin of the hands are wrinkled and withered.

Sleep:

The child has frightful dreams, even when napping in the afternoon, which disturbs his sleep and which seems real to him even after waking.

Child can sleep only by lying on his abdomen.

During sleep: Moans, jerks limbs, talks or whimpers.

Sleepless young children after any kind of grief.

Very light and restless sleepers; keep tossing about and get startled easily from the slightest noise, even if in deep sleep.

Fever:

Before chill (prodromal stage): The child dreads the chill since he gets a bout of severe headache, nausea and vomiting before the paroxysm starts.

Chill: - Marked thirst during the chill stage with a violent headache

- Violent, shaking chills that begin in the feet, fingers, toes or the small of the back (Gels).

- < in the morning or forenoon (Nux-v) hours and not > warmth in any form.

Heat: - Dry coughing bouts start off in this stage, which cause a sharp rise in the temperature.

- During this stage the child wants to uncover.

- Headache and increased thirst continues in this stage too, but here there is a marked stage of stupefaction (Bell. Bapt. Op), with excessive

            weakness that compels the child to lie down.

- The child tends to get impatient, irritable and sleepy with the fever

Perspiration: - Profuse and debilitating perspiration after the heat stage leaves a salty deposit on the pillow covers and the bed sheet of the infant.

- The perspiration gradually relieves the headache and the fever.

Characteristic feature: unquenchable thirst for large quantities of water during all stages of fever.

Skin:

Schlank mit empfindlicher, trockener Haut. Sie schuppt stark. „Als ob Flüssigkeit fehlt“.

Atopic eczema < when at the seaside

Excessive growth of hair in children, with tendency to formation of eruptions in those parts.

Marked dryness; just cannot perspire, even when exercising.

Eruptions discharge a whitish or yellowish fluid that is extremely corrosive, destroying the hair from the part where it flows (Lyc. Rhus-t).

Measles, with the concomitant of increased salivation.

Urticaria/Nesselsucht.x

 

 with intense itching of the skin; < from the slightest exposure to warmth/from exercise.

Examination findings:

- Flat warts.

- Herpetic eruptions with fever.

Convulsions:

Ailments from: Fever, fright, full moon and grief.

Aura: Absentminded with a general feeling of anxiety or fear.

During convulsions:

Clonic jerks (l. side of the body), involuntary urination, pale face and vertigo.

Generals:

Ailments from abuse of allopathic medications (quinine) and masturbation.

Children with a personal or family history of tuberculosis, anxiety and depression.

Chilly, with an aversion to uncover, but has a great desire to be out in the open air and to bathe in cold water.

Chorea from admonishment or emotions (anger, anxiety, fright, grief).

Generalized dropsy, resulting from liver or heart disease.

Lethargy, with a desire to lie down after eating, which ameliorates.

Paralysis that results from fright or other emotions.

Pernicious anemia from grief, haemorrhage or exhausting diseases.

Sprains or dislocations from overlifting or overstraining of muscles.

Tendency to catch cold very easily.

Tremulous weakness from the slightest exertion, in pale anaemic children.

< during summer/cold wet weather.

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