Okoubaka aubrevillei Anhang
[Dr. Markus Wiesenauer]
Man kann es auch anders formulieren: Das eine tun, ohne das andere zu lassen. Natürlich gibt es Erkrankungen, bei denen chemisch-synthetische Medikamente eingesetzt werden müssen: Eine schwere bakterielle Erkrankung muss mit einem Antibiotikum behandelt werden. Das aber schließt nicht aus, dennoch ein homöopathisches oder pflanzliches Arzneimittel begleitend einzunehmen, um die zwangsläufig vorhandenen Nebenwirkungen des Antibiotikums auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Um Ihnen ein Beispiel zu geben: Okoubaka, das aus einer Baumrinde hergestellte Arzneimittel, ist in der Homöopathie etabliert zur Begleitbehandlung eines Antibiotikums.
Denn Okoubaka wirkt auf das mit dem Darm verbundene Immunsystem und reduziert dadurch die antibiotikumbedingten Nebenwirkungen und aktiviert zugleich die Selbstheilungskräfte. Damit wird der Verlauf der Infektion abgekürzt und möglichen Folgen am Darm wie unregelmäßiger Stuhlgang und Verdauungsstörungen vorgebeugt.
Und dass Okoubaka D3, 3x tägl. 5 Globuli ein Mittel unserer Zeit ist, zeigt sich in seiner Anwendung bei Reiz-Darm-Syndrom, einer Erkrankung, unter der heutzutage sehr viele Menschen leiden. Kennen Sie übrigens den Natur und Medizin Ratgeber Öffnet externen Link in neuem FensterOkoubaka – Medizin aus Afrika? Sie werden erstaunt sein, welche weiteren Anwendungsmöglichkeiten dieses Arzneimittel bietet.
Bekannt wurde Okoubaka durch die
Frankfurter homöopathische Ärztin, Frau Magdalena Kunst, die als Dank für eine
erfolgreiche homöopathische Behandlung eines Ghanesen, einen Teelöffel der
gestoßenen und zerpulverten Rinde dieses Urwalbaumes als Geschenk überlassen
wurde und er erzählte ihr dazu in etwa folgende Geschichte:
„In seiner Heimat sei dies ein
unschätzbares Mittel gegen jegliche Vergiftung. Am besten nehme man dort nach
einem Gastmahl vorsichtshalber einen Teelöffel von diesem Pulver, sofern man
der echten Gastfreundschaft nicht ganz sicher sei. Dieses Pulver mache jedes
Gift sofort unwirksam. Es sei sehr schwierig zu beschaffen, weil diese Bäume
tief im Innern des Landes wachsen und mit strengen Tabus belegt seien, da es
persönliches, wohlbehütetes Eigentum des Medizinmannes sei."
Okoubaka aubrevillei Frau Dr Kunst erprobte schon vor 1972 das Mittel nun
an etwa 80 Fällen aus Ihrer Praxis und veröffentlichte die Ergebnisse.
Sie bat den Botaniker Dr. Willmar Schwabe, auf seiner nächsten
Afrikareise nach dem Okoubakabaum zu suchen.
Schwabe, der viele ethnobotanischen Forschungsreisen unternahm, fand diesen
Baum und bestätigte später mit seine eigene Erfahrung die Berichte von
Frau Kunst.
Die Rinde wurde zu einem homöopathischen Mittel verarbeitet.
Dr. Kunst und Dr. Schwabe
verwendeten die Urtinktur ø = D1 (als Flüssigkeit ist die
Urtinktur gleichzeitig die D1)
und die ersten homöopathischen
Potenzstufen benetzter Globuli in D 1, D 2 und D 3
Aus den nachfolgend genannten
Erkrankungsformen bei Verdauungsstörungen und verschiedenen Vergiftungsformen
erfolgten die ersten Erfahrungen.
· akute Magen-Darm-Störungen nach unverträglicher oder
· verdorbener Nahrung und Getränken. Lebensmittelvergiftung.
· von gespritztem Obst und Gemüse (Insektizide)
· von Nikotinvergiftung,
· Insektengifte, Pflanzenschutzmitteln.
· zur Ausscheidung von Toxinen ( Giften) bei und nach Infektionen z.B.
· Darminfektionen,
· Virusgrippe, Influenza,
· Kinderkrankheiten, nach Kinderkrankheiten (wenn Kinder nicht genesen),
· Toxoplasmose,
· Tropenkrankheiten,
· Beschwerden nach Chemotherapie.
· von medikamenten-bedingter akuter und chronischer Krankheit
· vorbeugende Anwendung bei Tropenreisen
· vorbeugende Anwendung bei Vernachlässigung einer erforderlichen Diät
· Okoubaka verbessert die Verträglichkeit ungewohnter oder problematischer Kost
Und somit war klar, womit auch ich meine ersten Erfahrungen machen würde,
nämlich:
- akuten Magen-Darm-Störungen nach unverträglicher oder verdorbener Nahrung und
Getränken.
- vorbeugende Anwendung bei Vernachlässigung einer erforderlichen Diät.
Damals hatte ich noch die Angewohnheit mehr zu essen als ich sollte und bekam
darauf oft starke Völlegefühle, Müdigkeit, Bauchschmerzen, sogar Migräne.
So war es mal wieder nach einem
Besuch im Restaurant. Mir ging es nach 1 Stunde elendiglich. Ich nahm 5 Tr.
Okoubaka Urtinktur nach 5 Minuten noch mal, ich musste Luftaufstoßen und bekam
sofortige Erleichterung, welche nach 15 Minuten ins völlige Normalbefinden
überging. Kein Bauchdrücken mehr, alle Lebenslust kehrte wieder. Befreit!
Meine Kinder haben sich mit Süssigkeiten voll gestopft und rufen nach dem Papa,
„Papa mir ist so komisch, ich glaub ich muß erbrechen - das Kind kreideweis im
Gesicht
mit leidendem Ausdruck. Okoubaka
Urtinktur, 2 Tr auf einen Löffel mit Wasser und das Kind erholt sich nach 5
Minuten.
Ein typisches Beispiel, unzählige Male erlebt, an mir selbst, meinen Kindern,
Familie, Freunden, und vielen, vielen Patienten.
Erbrechen, Magen-Darm-Grippe, Übelkeiten, Unwohlbefindungen, „Gefühl, das die
Nahrung im Magen stockt und nicht verdaut wird.
Eine meiner ersten Patienten, die das Mittel bekam -etwa um 1980- war eine 70
Jahre alte Frau, welche mehrfach innerhalb eines Jahres Gallekoliken auf
schwere oder fettgebratene Speisen, und fettes Essen bekam. Sie musste
natürlich immer aufpassen.
Ich gab ihr das Mittel in der Urtinktur 3x tägl. 5 Tr.
Sie bekam nie wieder eine Gallekolik, wurde 96 Jahre alt und aß
fortan, was ihr schmeckte!!
[Guido Korbach]
Es ist klar, das dieses Mittel ein Hausmittel Nr. 1 ist, es steht in der Küche,
liegt im Handschuhfach des Autos und auf Reisen immer dabei. Ich verordnete es
Reisenden (in südliche Länder).
Sie bekamen meist keinen Durchfall
oder Darminfektion in Ägypten, Pakistan, Indien, Namibia usw.
Nicht das Sie meinen, ich wollte sie verleiten bei Festen und Gelagen, zuviel
zu trinken, zuviel zu essen, zuviel zu rauchen. Aber wir wissen, das kommt vor
und zwar immer wieder, weil wir Menschen zwar vernunftbegabt sind, doch auch
leidenschaftlich, impulsiv und begehrlich - eben menschlich.
Resultat: Übelkeit, Kopfschmerzen, Benommenheit, schwächlich, zittrig, Durchfall.
Dem Menschen muss geholfen werden. Okoubaka 2 x 5 Tr. der Urtinktur oder in D 1
Gobuli im Abstand von 5-10 Minuten eingesetzt sollten bald ein gutes Resultat
ergeben.
Aus vielfältiger Beobachtung wird sich ein erleichterndes Aufstoßen einstellen
und Sie wissen jetzt, dass Okoubaka wirkt.
Meine Erfahrung in akuten Fällen ist, dass Okoubaka sehr schnell hilft, vor
allem in der Urtinktur sehr verlässlich ist. Doch auch in D 1 Globuli ist
die Wirkung oft sehr gut. Wenn es das Heilmittel für akute Beschwerden
ist, zeigt sich das meistens in wenigen Minuten.
Sollte es nicht bald zu einer Besserung kommt, muss man sich natürlich weitere
Hilfe holen.
Nun gibt es noch ganz anderes gelagerte Fälle, bei denen Okoubaka nützlich ist:
[Arzneimittelunverträglichkeiten, beispielsweise Beschwerden nach
antibiotischer Behandlung].
Eine Reihe von Patienten reagieren mit einer Störung der Darmflora nach
Einnahme von Antibiotika und bekommen Durchfall, Allergien oder
Pilzinfektionen.
Man kann Okoubaka auch vorbeugend einsetzen, wenn solche ungünstigen
Erfahrung vorliegen.
Während und nach Chemotherapie hat Okoubaka in manchen Fällen für die üblen
Folgen wie Übelkeit, Erbrechen, Erschöpfung Haarausfall, Depression geholfen.
Doch machen wir uns nichts vor, gezielte Vergiftungen unserer Zellen sind mit
Heil-Mittel nicht leicht zu beseitigen.
Weitere Erfahrungen bei anderen Erkrankungen.
Okoubaka wirkt nicht nur auf die Organe im Bauchbereich sondern auch auf das
Gefäßsystem, z.B. klimakterische Beschwerden,
Akne,
Karzinomschmerzen,
Besserung des Zitterns bei Parkinson-Erkrankung wurde berichtet.
Allergische Reaktionen auf Obst z.B. Brennen oder Entzündung der Zunge oder der
Augen nach Essen von Äpfeln, Erdbeeren etc.
Mancher bekommt nach dem Trinken aus einem nicht einwandfrei sauberen Glas
Herpesbläschen. Obwohl hier eine psychische Komponente z.B. Ekel oft eine Rolle
spielt, kann man es mit Okoubaka versuchen.
Eine Patientin bekam auf ein Mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Isoptin)
Verstopfung, Okoubaka beseitige die Verstopfung.
Eine meiner Töchter rief an. Sie habe nach einer Zahnbehandlung seit
gestern schreckliche Zahnschmerzen, die durch herkömmliche
Schmerzmittel wie Ibuprofen nicht besser wurden. O.k. Meine Frage: Was hast Du
zu Hause an homöop. Mittel? Antwort: Nur Okoubaka D 1.
Gut, nimm es 10 globuli alle 5 Minuten. Nun, wie ging es weiter?
Nach 3 Einnahmen im 5 minütigen Abstand waren die Schmerzen wie durch
Zauberhand weg.
Eine solche Erfahrung hatte ich vorher noch nicht gemacht.
Ich vermute, das die Betäubung einige chemische Verbindungen störte bzw
blockierte und deshalb normale Schmerzmittel nicht mehr halfen. Okoubaka
leitete eine Entgiftung durch die Stimulierung des körpereigenen Abwehrsystems
ein, sodass der Organismus die Toxine auscheiden oder eliminieren konnte.
Tiermedizin:
Magen-Darm Störung nach Kolikoperation bei Pferden
[Sören Jedwillat/Wolfgang
Heinze]
Erfahrungsbericht
über die Anwendung von Okoubaka bei
schweren, durch Enterotoxine ausgelöste Diarrhoen des Pferdes. Tierärztliche Umschau, 9(1996) 534-541.
In einer klinischen Studie in der Veterinärmedizin (FU Berlin) wurde
Okoubaka D3 Tabletten bei über 50 Pferden angewendet, die nach Kolikoperationen
Symptome einer beginnenden Magen-Darm-Störung zeigten, die sich häufig infolge
einer inneren Vergiftung zu unstillbaren und therapieresistenten Durchfällen
entwickelten. Bei allen Tieren normalisierte sich der Gesundheitszustand
innerhalb von drei bis fünf Tagen.
Eine sehr gute Zusammenstellung des Wirkspektrums von Okoubaka findet man auch
hier von Dr Wolfgang Mettler:
http://www.cvb-akademie.de/okoubaka.html und bei Haug Verlag AHZ 1991; 236(6): 225-231 Okoubaka Aubrevillei -
Ein klinischer Erfahrungsbericht von Emil Schlüren
Es wird über klinische Erfahrungen
mit Okoubaka in 700 Fällen berichtet. Die entgiftende Wirkung bei verschiedenen
Intoxikationen und toxischen Belastungen wird deutlich bestätigt, ebenso die
Wirksamkeit bei Heuschnupfen, Leber-, Galle-, Pankreas - Erkrankungen.
Auffallend häufig berichten die Patienten über Besserung des Allgemeinbefindens
und der Aktivität. Bei vielen Erkrankungen wie Kopfschmerzen, Hypertonie,
Schlafstörungen und allgemeiner Erschöpfung sollte man auch an Okoubaka denken,
insbesondere bei schwieriger Similefindung.
Ich kann ohne Übertreibung
sagen. Dieses Mittel ist ein wahrer Schatz.
Manchmal nenne ich es daher liebevoll wie Noah Gordon im Roman "Der
Medicus" "Universalspezifikum".
Guido Korbach 9. Juni 2013 um 17:39
Hallo Petra. Vielen Dank für die ausführlichen Beobachtungen
und dem schönen Resultat.
Bei allergischen Hautausschlägen, atopischen Ekzemen, Neurodermitis lohnt sich oft der Einsatz von Okoubaka. Die Kräfte die das Mittel entfaltet sind noch weitgehend
unerforscht. Doch scheint es ein "großer Reiniger zu sein". Können
Sie mir sagen, in welcher Potenz das Mittel gegeben wurde?
liege Grüße G.K.
Anonym
Hallo Herr Korbach,
ich habe gelesen das man Okoubaka auch bei chron. Borreliose einsetzen kann, können Sie mir dies bestätigen? Ich nehme
außerdem eine Reihe von Medikamenten wie Antibiotika, Marcumar, Blutdruckmittel ein und habe bedenken ob Okoubaka die Wirkung abschwächt, oder sogar ganz aufhebt. Könne Sie
mir da weiterhelfen?
Liebe Grüße, Ivka
Guido Korbach 13. August 2013 um 18:00
Hallo Ivka,
ich kann Ihnen hinsichtlich einer Borrellose leider keine Erfahrungen mitteilen.
Es ist mir nicht bekannt, dass Okoubaka irgendwelche Wirkungen von schulmedizinischen Verordnungen
abschwächt oder gar aufhebt. Aus den Andeutungen der Medikamente die Sie
einnehmen rate ich ihnen, die Einnahme von Okoubaka mit einem versierten Behandler zu besprechen.
Anonym
Mir hat
eine Apothekerin die Globuli empfohlen bei
Verstopfung und seit ich 3 x 5 Globuli nehme(morgens-mittags-abends)habe ich keinerlei Beschwerden mehr. Meine Frage ist
jedoch: Kann es bei Langzeit oder Dauereinnahme schädlich sein?
Guido Korbach
Heilmittel sollten heilen und somit nach Heilung nicht mehr
benötigt werden.
Wenn Sie keine Beschwerden mehr haben, setzen Sie das
Mittel einfach ab.
Ein längere Einahme
von Okoubaka z. b. über einige Wochen haben als
Globuli bisher keine Nachteile in meiner Praxis
erkennen lassen. Dabei handelt es sich jedoch um Erfahrungen mit
Niedrigpotenzen D 1-3.
Höhere oder hohe Potenzen nehmen Sie besser nicht über
viele Wochen oder gar Monate. Es lässt sich auch nicht verallgemeinern.
Besprechen Sie das Thema mit einem erfahrenen Behandler persönlich ab.
Es ist mir im Zusammenhang Ihrer Frage noch etwas sehr
wichtig.
Beschreiben Sie doch genauer, was Sie für Beschwerden
hatten und wie sie weggegangen sind oder was an Beschwerden vielleicht noch
verblieben ist, so lässt sich die Frage besser be und alle hier haben mehr
davon, wenn Erfahrungen genauer beschrieben werden.
Anonym
Hallo,
ich habe eine kleine Katzenzucht.
Vor 1,5 Jahren hatten meine Katzen Giardien. Giardien sind hochansteckende Darmparasiten, meiner Boogie ging es unter den Vet. medizinschen mittel sehr schlecht und Babys hatte sie zudem
auch
noch. Wir fanden dann ein Mittel-welches Erfolg
hatte.
Viel später las ich leider erst, das Okoubaka allein Giardien besiegen
kann ?
Leider kann ich keine Erfahrungen mitteilen, da ja zu
spät entdeckt-aber können Sie mir was dazu
sagen ?
Werde es auf jeden Fall in die Homöp. Hausapo tun, LG
Guido Korbach 24. Oktober 2013 um 19:00
bisher habe ich keine Erfahrungen mit Okoubaka bei Giardienbefall machen
können, doch halte ich es gut für möglich das durch eine Terreinänderung, welche durch Okou bewirkt
wird die Giardien sich vermindern oder
verschwinden.
Anonym
Hallo, ich habe auch eine kleine
Katzenzucht und nachdem ich diesen Thread
gelesen habe, habe ich nur Okoubaka D 3 gegeben. Drei Kitten
hatten bereits Spartrix erhalten. Die anderen nur Okoubaka. Die
Wirkung war sensationell. Es wirkt tatsächlich
auch ohne Spartrix,
Anonym
Obwohl
ich sehr viel Sport treibe und auch mindestens 2 Liter Wasser trinke am
Tag(auch Ballaststoffreiches Essen ist klar) wollte sich beim Stuhlgang einfach
für mich keine Regelmäßigkeit einstellen. Abführmittel wollte ich nicht nehmen
und wie gesagt mit Okoubaka D6 3 x 5 Globuli fühle ich mich wohl. Auch blutige Hämorriden verschwanden.
Meine Frauenärztin meinte, mit Okoubaka wie
erwähnt angewendet mache ich keinen Fehler. Aber ich möchte natürlich nicht
überdosieren. Was könnte denn eine Dauereinnahme für Auswirkungen haben?
Guido Korbach 24. Oktober 2013 um 19:24
Es freut mich, dass Sie so gute Erfahrungen gemacht haben
und es zeigt auch, das Okoubaka auf das
Pfortadersystem wirkt und evtl. venendnamisch
ist.
Zu Ihren Fragen:
Überdosieren können Sie eine D 6 nicht, da hier keine
substantielle Anreicherung mehr stattfinden kann.
Einen Dauereinnahme sollten Sie ab und zu unterbrechen
um zu sehen ob das Leiden noch da ist und um zu erkennen, wie lange eine Dosis
wirkt. Vielleicht brauchen Sie das Mittel nur noch 2x
pro Woche?
Astrid
Hallo
Herr Korbach
Ich wollte Okoubaka
probieren um meinen Allgemeinzustand zu verbessern, weil ich unter einer
schweren Chemikalienunterträglichkeit (MCS =
multiple chemical sensitivity) leide. Eine Apothekerin hat mir Globuli in einer Potenz von D12 empfohlen und diese dann selbst
hergestellt. Nach der Einnahme der ersten Dosis habe ich mich gut, aber fiebrig
gefühlt, ohne Fieber zu haben. Die nächste Dosis habe ich ca. 6 Stunden später
eingenommen. Nach weiteren 2 Stunden wurde es mir ohne ersichtlichen Grund so
schlecht mit Kreislaufbeteiligung, dass ich wirklich glaubte sterben zu müssen.
MCS-Betroffene reagieren auf geringste Spuren von
gewissen Stoffen hoch allergisch.
Können Sie sich vorstellen, dass ich so heftig darauf
reagiere?
Kann man diesen Zustand als Erstverschlimmerung
bezeichnen?
Ich wäre froh, wenn Sie mir darauf könnten.
Besten Dank.
Guido Korbach 24. Oktober 2013 um 19:32
Probieren SIe mal eine Urtrinktur oder Globuli bis D 3 aus.
Nehmen Sie das Mittel von einer bekannten Herstellungsfirma z. b. DHU.Da sollten dann solche Wirkungen nicht mehr erscheinen. Falls
doch, müssen Sie in gute Behandlung gehen. MSC ist ja auch eine schwierige
Diagnose, da reagiert man ja auf irgend was und keiner weiss was. Doch ein sehr kluger Kopf schafft es.
Anonym
Sorry, es
ging um den letzten sichtbaren Beitrag und die
Potenz D6 :)
Anonym
Ich habe
ebenfalls Okoubaka verwendet als Urtinktur
3x15Tr tägl. und war überrascht über die gute Wirkung. Ich bekam es von meinem
Apotheker, da ich aufgrund meiner über mehrere Wochen immer wiederkehrenden
Blasenentzündung ein pflanzliches Mittel mit antibiotischer Wirkung wollte. Ich nahm die Tropfen ca 5 Tage und die Blasenempfindlichkeit und Entzündung ist
wirklich nicht wiedergekehrt. Ich nehme an, dass Okoubaka das Immunsystem gestärkt hat.
Noch interessanter fand ich eine andere Wirkung. Ich hatte
seit Monaten einen Blähbauch aufgrund einer Unverträglichkeit auf eine
Antibabypille. Während ich die Tropfen nahm für meine Blasenentzündung,
verschwand auch der Blähbauch. Da ich die Pille momentan noch nehme, entstanden
nach ca. 4 Wochen wieder die Blähungen. Dann habe ich wieder ein paar Tage Okoubaka genommen und der Blähbauch ist wieder verschwunden. Werde Okoubaka nun in meiner Hausapotheke führen!
Guido Korbach 28. Oktober 2013 um 10:21
Vielen Dank für diese hervorragenden Wirkungs - Mitteilungen. Gerade bei Blasenentzündungen liegen bisher
wenig Erfahrungen vor. Es ist aber gar nicht verwunderlich, dass Okoubaka auch hier wirksam ist. Wir können bei vielen Antibiotikainduzierten (in der Schulmedizin) Erkrankungen einen mitunter zeitlich
begrenzten Versuche mit OKOUBAKA URTINKTUR !!! starten sodass sich bald
deutlich herauskristallisiert, was das Mittel hier leistet.
Guido Korbach 29. Dezember 2013 um 22:48
....soeben erhielt ich die folgenden Zeilen:
Hatte heute wiedermal
eine super tolle Erfahrung mit Okoubaka :-)
Bekam heute Nachmittag plötzlich stechen im Bauch. Um
den Bauchnabel herum. Dachte es wäre irgendwie der Nabelbruch, habe schon das
schlimmste befürchtet. Als ich nach Hause kam um
19 h.
dachte ich wir müssen gleich ins Krankenhaus fahren. Hatte noch mit Mama
telefoniert und sie sagte ich soll doch mal Okoubaka nehmen. Hatte auch schon den ganzen Tag furchtbar eklige
Pupse. Hab dann 3 mal paar Kügelchen D1 genommen. Dann wollte ich das Kind
stillen, ich konnte mich kaum hinlegen, bekam mein T-Shirt fast nicht hoch, es
hat so weh getan. Als ich dann endlich lag, war es immer noch total schlimm.
Plötzlich bewegte sich was in meinem Bauch und von da an wurde es plötzlich
besser.
Ich stand nach dem Stillen auf und lief bisschen rum,
plötzlich merkte ich, dass ich aufs Klo musste. Dann konnte ich Stuhlgang
machen und danach war es wie weggeblasen.
Echt super, hatte schon befürchtet mein Nabelbruch
hätte sich eingeklemmt.
Anonym
Ich war
heute mit meiner Katze - 7 Jahre alt - bei dem 3. Tierarzt wegen ihrer Haut.
Mit Schüssler-salze habe ich sie behandelt und
die Allergie= Pusteln und Pickel am ganzen Körper gingen weg. Dann die Schüssler-Salze nicht mehr gegeben und normales Futter und die ganze
Geschichte ging wieder von vorne los. Der Juckreiz ist durch die Schüssler-Salze nicht mehr da. Ich habe ihr jetzt einen Monat lang die Nr.
3, Nr. 4 und Nr. 6 gegeben 3 mal tgl. 1 Tbl.
(Nach einem Buch: Schüssler-Salze für Katzen
von einer Tierärztin geschrieben.
Jedenfalls hatte ich heute, nach dem Tierarzt die Nase
voll, Blut zur Untersuchung wurde jetzt zwar abgenommen - aber ich schätze,
dass nicht viel dabei heraus kommen wird, außer das ich dann weiß, worauf sie
allergisch ist.
Nun, nach dem Lesen Ihres Artikels und der Beispiele
im Forum habe meiner Katze jetzt ein Kügelchen Okoubaka D 12 gegeben (aus einem homöopatischen Tierarztbuch. In diesem empfiehlt der Tierarzt dieses
Mittel bei Vergiftungen. Bisher hatte ich Angst, das MIttel zu geben, weil meine Katze ja keine direkte Vergiftung hat.
Wenn ich jedoch an all die Gifte denke, die im Tierfutter sind.....)
Ich werde ihr jetzt 3 mal tgl 1 Kügelchen geben, die Schüssler-Salze absetzen und warten was passiert. Aus den Berichten im
Forum lerne ich, dass ich mit Okubaka meiner
Katze jedenfalls nicht schaden kann und das zu wissen, tut gut.
Danke. Ich berichte gerne weiter, wie es ihr nach der
Einnahme geht.
Freundliche Grüße von Karola
Guido Korbach 3. Januar 2014 um 21:20
Hallo Karola, geben Sie Ihrer Katze ruhig ein paar Kügelchen
mehr (ins Feuchtfutter eindrücken) Es sollte innerhalb von 3-5 Tagen zu
Verbesserungen kommen ansonsten können Sie noch eine
D 1
versuchen.
Gabi
Hallo,
guten Tag!
Ich habe vorgestern mit der Einnahme von Okoubaka D4 begonnen. Um den Prozess in gang zu bringen habe ich am
ersten Tag 5x einige Kügelchen genommen und dann 3x.
Mein Problem ist, dass ich im Winter in den
vergangenen Jahren über Monate durchgängig an Infekten leide. Ausserdem reagiere ich zudem auch speziell im Winter, auf zig Sachen
allergisch.
Das hat
angefangen seitdem ich in den Wechseljahren bin, wodurch es mir auch psychisch
anfangs sehr schlecht ging. Die ersten Jahre hat gegen die Infekte und die
psychischen Beschwerden
sehr gut Pulsatilla geholfen. Da habe ich alle paar Tage mit immer auch wieder längeren
Unterbrechungen C30 eingenommen. Seitdem es mir psychisch wieder gut geht,
hilft Pulsatilla gegen die diversen Infekte
nicht mehr. Es ist so, als habe sich der Charakter des zu behandelnden Bildes
verändert. Gegen die Muskelschmerzen und Schnupfensymptome habe ich dann eine
zeitlang
Ibuprofen
genommen, was auch meistens gut geholfen hat. Um aber nicht ständig organbelastende Chemie zu mir zu nehmen, habe ich im Internet nach einer
alternativen Methode gesucht.
Dabei bin
ich auf Okoubaka gestossen. Ich nehme an, dass mein Immunsystem insgesamt wohl sehr
angeschlagen ist, wofür es bei mir einige plausible Gründe gibt. Ich habe auf
anderen Seiten gelesen, das Okoubaka gerade
dafür helfen kann und auch für Allergien sehr gut ist.
Mich interessiert speziell auch die Wirkung auf die
Psyche, da ich überlege auf höhere Potenzen zu gehen. Darüber habe ich bisher
jedoch keine Aussage gefunden. Und bei der D4 Potenz ist da auch nichts
eindeutiges zu spüren. Körperlich spüre ich bisher auch keine Veränderung.
Allerdings habe ich mit niedrigen Potenzen keinerlei Erfahrung, da ich immer
D12 und aufwärts verwendet habe. Da habe ich körperlich und in den meisten
Anwendungen psychisch auch, innerhalb weniger Minuten eine Veränderung erlebt.
Deshalb denke ich, dass ich die D4 von Okoubaka noch ein bis zwei Wochen nehme, und dann auf C30 übergehe.
Da so gar nichts darüber zu lesen ist, wie das auf den gesamten Menschen wirkt,
werde ich mich sehr beobachten und mir dazu eine Auszeit nehmen, um die Wirkung
zu erfahren.
Ich schreibe dies, weil ich mit der Anwendung homöopatischer Mittel sehr tiefgreifende und interessante Erfahrungen
gemacht habe und es sehr bereichernd ist, das zu teilen.
Ich finde es sehr schade wie in der Welt in der wir
jetzt leben(müssen), alte und sehr gut wirksame Heilmethoden durch das
Einflössen chemischer Coktails ersetzt wurde.
Zu Ärzten habe ich ein völlig gestörtes Verhältnis,
und gehe nur hin wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt. Meine innere
Einstellung lässt mich das leben, was mich erschaffen hat, und deshalb denke
ich, dass ich auch immer den richtigen Impuls habe. Und ab davon dass jeder
täglich Gifte zu sich nimmt, möchte ich frei selbst entscheiden, mit welchen
Mitteln mein Körper 'behandelt' wird. Deshalb finde ich es unannehmbar, was mir
Ärzte einreden wollen, um mir zu versichern welches Mittel mir
"hilft".
Ich hoffe hier noch mehr darüber zu erfahren, wie sich
die Wirkung von Okoubaka zeigt, und werde
selbst auch wieder etwas schreiben, wenn ich Veränderungen spüre und später die
Potenz gewechselt habe.
Viele Grüsse, Gabi
Nicki
Ich
benutze seit 2 jahren immer wieder Okoubaka es hat mein Leben erträglicher gemacht. Ich leide unter Histaminose sowie einigen Kreuzallergien im Nahrungsmittelbereich. Wenn
ich merke das
es im Bauch
rumort oder ich Durchfall bekomme nehme ich sofort 2-3 Kügelchen okoubaka in D2 ein. Ich habe jedoch das gefühl wenn ich Durchfall habe und ich dann Okoubaka nehme, wird der Stuhl zwar fester aber ich muss umso öfter
auf Toilette gehen im stunden Takt bis zu 10 mal am Tag.. kann es sein das das Okoubaka von den Schadstoffen so befreien möchte? Laut einer anderen
Heilpraktikerin im Internet soll mal Okoubaka
nicht längerfristig einsetzen. Ich nehme je nach Tages oder Wochenform max. 10
Kügelchen in der Woche ein. Ist das schädlich? Angeblich soll sich die gute
entgiftende Leber irgendwann umwandeln und es dann sogar schlimmer werden..
Haben Sie da Erfahrungen gemacht? Und sollte ich mit Insulinresistenz globulis meiden? Und lieber zur urtinktur greifen?
Guido Korbach 1. April 2014 um 00:34
Hallo Nicki,
Okoubaka hilft oft bei Allergien und eine Domäne ist
sicher auch die Histaminose, wiewohl für Okoubaka bisher m.W. noch nicht
explizit Krankenberichte beschrieben wurden. Insofern ist es
auch
allgemein von Bedeutung, was Sie mit Okoubaka
erleben und was sich verbessert hat.
Zu Ihren Fragen nehme ich wie folgt Stellung:
Es ist gut, dass der Stuhl in der Konsistenz mehr
gleichmäßiger bzw fester wird. Da Sie jedoch so
häufig dann Stuhlgang haben, empfehle ich verschiedene Okoubaka Potenzen auszuprobieren: Urtinktur und auch höhere Potenzen
z. B. D 3 oder D 4
Bisher ist keine "Schädlichkeit" von Okoubaka nachgewiesen und ich habe
in 30 Jahren keine Nachteile gesehen oder erlebt.
Sie können das Mittel auch längerfristig nehmen
(solange es hilft und Ihnen gut tut!)
Die Ideen zur entgifteten Leber, die sich dann wieder
umwandelt keinne ich nicht.
Insulinresistenz hat für die geringe Menge Globuli-Einnahme wahrscheinlich keine Relevanz.
Ich empfehle Ihnen, einen versierte Homöopathen zu
konsultieren, da das beschriebene Krankheitsbild einer Selbstbehandlung Grenzen
setzt.
Chrissi
Hallo
Herr Korbach,
mein Sohn 9 Monate alt, hatte letztens über eine Woche
lang eine Magen- Darminfektion, jetzt wollte ich den Darm mit Okoubaka sanieren! Die Apothekerin
gab mir D6 Globuli 3x 1 Globuli.
Ist das ok?
Sonst leidet er immer an Obstipation. Sein Kinderarzt
gibt ihm immer Lactulose. Ich möchte das sich
sein Darm von alleine regeneriert. Ist das möglich?
Guido Korbach 7. April 2014 um 22:19
Hallo Chrissi,
Mit Okoubaka kann man
keine Darmsanierung durchführen. Hier können Sie sich zum Thema Darmsanierung
informieren:
http://www.heilpraxisnet.de/hausmittel/darmsanierung.html.
Zur Potenzfrage hatte ich mich weiter oben ausgelassen
-in roter Schrift markiert- Falls die D 6 Wirkung
macht, berichten Sie doch mal hier darüber.
Generell kann sich ein Darm von alleine regenerieren,
besonders in diesem Alter.
Das sollte dann auch in 1-2 Wochen deutlich werden.
Anonym
Der
Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Anna
Lieber
Herr Korbach!
Ich fahre im Sommer über den Himalaya nach Ladakh! Wie
viel soll ich von den Okoubaka
Globuli D1 als Vorbeugung täglich nehmen und wie
viel und wie oft bei akutem Durchfall?
Vielen herzlichen Dank. Anna
Guido Korbach 13. Mai 2014 um 23:18
Vielen Dank für die Anfrage.
Hierzu kann ich Ihnen im Blog keine individuellen
Angaben machen.
Da Sie eine Frage für die Verordnung von Okoubaka in einem speziellen Kontext haben bitte ich Sie, dies mit
Ihrem Behandler zu besprechen.
Anonym
Schönen
guten Tag Herr Korbach,
ich bin auf der Suche nach Informationen über Okoubaka auf Ihre Seite gestoßen.
Mir wurde von einer Heilpraktikerin dieses in C30 zusammen
mit Thuja C30 und Lymphdiaral - über 14 Tage
-zur Ausleitung von Schwermetallen nach Auffrischungs-Impfung für Zecken bzw.
Auffrischung der Dipht./Tetanus Impfung
empfohlen.
Leider habe ich von ihr keine Einnahmedosis bekommen. Zwischen
den Impfungen soll ich jedoch einen Abstand von 5 - 6 Wochen einhalten.
Eigentlich will ich ja keine Impfungen mehr aufgrund
der nicht deklarierten Inhaltsstoffe, aber es gibt wohl keine andere
Alternative.
In welchem Bereich wirken denn C 30 Potenzen? Hätte
ich mit niederer Potenz auch den selben Erfolg?
Eine andere Frage noch: Wirkt Okoubaka auch bei Darmparasiten bzw. Streptokokken, Staphylokokken, Salmonellen, Listerien , Chlamydien oder anderen uns heimsuchenden Quälgeistern? Denn diese
haben wir ja sozusagen alle intus.
Ihre Antwort würde mir sehr helfen - herzlichen Dank
im voraus
lg. Roswitha Erlacher,
Guido Korbach 13. Mai 2014 um 23:29
Hallo Frau Erlacher,
bitte lesen Sie bezüglich de 30ger Potenzen von Okoubaka den rot markierten Text s.o.
m Anfangsteil.
Okoubaka kann das Milieu im Darm günstig verändern bzw ökonomisieren. Insofern kommt es auch oft zu Verbesserungen
oder Heilungen bei bakteriellem Befall. Okoubaka kann aber die in Ihrer Frage angegebenen Bakterien und
Parasiten nicht vernichten.
Anonym
Schönen
guten Abend Herr Korbach, nach einer Antibiotikabehandlung (Nierenbeckenentzündung) ist mir oft übel und muss sehr oft
aufstoßen. Wie soll die Therapy mit Okoubaka aussehen? Vielen Dank im voraus!!!!!
Guido Korbach 29. Mai 2014 um 23:39
Nun, Sie können sich an die Vorgehensweisen aus den
Erfahrungsberichten im Blog halten. Konkrete Hinweise die auf "Ihren Fall
"abgestimmt sind gebe ich nur in meiner Praxis.
Guido Korbach 22. Juni 2014 um 18:46
Hallo lieber Papa
Hatte heute wiedermal
eine super tolle Erfahrung mit Okoubaka :-)
Bekam heute Nachmittag plötzlich stechen im Bauch. Um
den Bauchnabel herum. Dachte es wäre irgendwie der Nabelbruch, habe schon das
schlimmste befürchtet. Als ich nach Hause kam um 19 Uhr dachte ich wir müssen
gleich ins Krankenhaus fahren. Hatte noch mit Mama telefoniert und sie sagte
ich soll doch mal Okoubaka nehmen. Hatte auch
schon den ganzen Tag furtchbar eklige Pupse.
Hab dann 3mal paar Kügelchen genommen. Dann wollte ich Anna stillen, ich
konnte mich kaum hinlegen, bekam mein T-Shirt fast nicht hoch, es hat so weh
getan. Als ich dann endlich lag, war es immer noch total schlimm. Plötzlich
bewegte sich was in meinem Bauch und von da an wurde es plötzlich besser.
Ich stand nach dem Stillen auf und lief bisschen rum,
plötzlich merkte ich, dass ich aufs Klo musste. Dann konnte ich Stuhlgang
machen und danach war es wie weggeblasen.
Echt super, hatte echt schon befürchtet der Nabelbruch
hätte sich eingeklemmt.
Kuss
Maria Anna
Lieber
Herr Korbach, von der Urtinktur nimmt man 5 Tropfen, wieviel Kügelchen nimmt man von D1.
Vielen Dank für ihren interresanten Bericht über Okoubaka.
5-10 für Kinder und Erwachsene, Babys 1-3 unter die Zunge
Guido Korbach 25. August 2014 um 11:18
Restless legs (= Unruhe) der Beine und Füße.
Er konnte nicht einschlafen wegen Unruhe der Füße und
dauernder Suche nach Gegendruck um es auszuhalten. Bitzeln, wie Wimmeln von
Insekten abwechselnd und gleichzeitig mit kommendem und gehendem Juckreiz.
Voran ging der Genuss einer Flasche Bier am späten Abend, was auslösend sein
könnte.
Okoubaka D 1, 1 x 10 globuli genügten, um nach wenigen Minuten einzuschlummern.
Dieser Vorgang wurde mehrfach (mindestens 5x)
beobachtet und erfolgreich mit Okoubaka D 1
behoben.
katharina huber
Ich bins noch mal.lese gerade restless Syndrom,das habe ich auch.werde das mal ab heute Abend gleich probieren.restlesst Syndrom-heißt -mehrmals
Nachts aufwachen,weil die Beine krippeln.Ich melde mich zurück,ob das
mir hilft..
Guido Korbach 22. September 2014 um 13:25
katharina huber21. September 2014 18:42
Urtinktur okoubaka....mein
Mann hatte über mehrere Monate blähungen.sehr
unangenehm....er hat das jetzt über14 Tage 3x10 tropfen genommen...er ist jetzt
endlich beschwerdefrei....wir haben
das ausprobiert,
weil wir durch Zufall auf ihre Seite gestoßen
sind...Vielen Dank...Katharina Huber aus Mirow
Anonym
Ich habe
eine Fructose Malabsorbtion und lebe seit etwa
6 Monaten fast frei von Fructose, da ich bereits auf kleine Mengen
Haushaltszucker in Brot, Wurstaufschnitt oder Suppen und Saucen reagiere.
Dextrose vertrage ich. Mein Darm ist zudem verlängert und ich leide unter
Krampfadern innerhalb des Darmes. Am meisten leide ich jedoch unter den immer
wieder auftretenden geschwollenen Tränensäcken.
Hilft mir Okoubaka D3
möglicherweise mit beidem fertig zu werden?
Guido Korbach 17. Oktober 2014 um 13:15
Dieser Blog dient der Information, jedoch nicht konkreter
Anweisungen für Behandlungen komplexer Erkrankungen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass ich daher auf Ihren
Anliegen nicht eingehe.
Sie können mich jedoch bei Bedarf gerne über meine
Heilpraxis kontaktieren.
Anonym
Kann mir Okoubaka D3 gegen eine Fructoseintolleranz und stark geschwollene Tränensäcke helfen?
Anonym
Hallo
Herr Korbach,
bin gerade auf die Seite gestoßen und würde es auch
gerne mal probieren.
Habe regelmäßig Verdauungsprobleme...Reizdarm sozusagen.
Laktose war 2009 negativ. Fruktose positiv, jedoch mit 50g getestet (viel zu
viel), ständiger Stuhlgang, meist nach dem Essen.
Am
schlimmsten vormittags unter der Woche. Am Wochenende geht es mir besser. Viel
Luft im Bauch, ofr übel riechend. Stets
Völlegefühl. Vormittags oft breiiger Stuhl.
Wie müsste ich anfangs das Mittel dosieren? Welche
Einheit soll ich nehmen? D1, D2, D3? Wieviele
Kügelchen?
Vielen Dank für Hilfe!
Liebe Grüße, Jessica
Guido Korbach 23. Oktober 2014 um 09:47
siehe Antwort vom17. Oktober 2014 13:15
Anonym
Hallo
Herr Korbach,
ich habe gelesen, dass Okoubaca auch gut für bzw. gegen Müdigkeit und Übelkeit und
Kopfschmerzen die durch Jetleg ausgelöst
werden, gut helfen könnte. Haben Sie hier erfahrungen?
Vielen Dank und viele Grüße
Jinny
Guido Korbach 21. November 2014 um 13:08
Folgezustände durch Jetlag habe ich mit Okoubaka noch nicht behandelt, würde es aber ausprobieren.
Überhaupt, die Möglichkeiten der Heilwirkung von Okoubaka sind überraschend vielfältig. Dabei sind Krankheitsnamen
erst einmal nicht wichtig sondern das subjektive Befinden: Übelkeit,
Durchfälle, Blähungen, Kopfschmerzen, plötzliche Hauterscheinungen, Unwohlheiten auch
unbekannter Ursache, Schwindel, Kreislaufabfälle...
Anonym
Dankeschön!
Welche Dosierung würden Sie empfehlen und welche
Potenzen? Schon im Voraus damit anfangen um auch die Müdigkeit auszugleichen
und die durch Müdigkeit angespannten Nerven zu beruhigen?
Guido Korbach 3. Dezember 2014 um 00:08
Eine ganz neue Erfahrung die mir eine Patientin mitteilte
ist die Wirkung von Okoubaka Urtinktur bei
spontan auftretender Unruhe und Kribbeligkeit in den Füßen und Beinen (früher
auch scherzhaft Hörsaalkrankheit genannt) Sie nimmt 5 Tropfen der ø und es
wirkt jedes mal nach wenigen Minuten.
Restlesslegs ist ein Begriff für diese Erscheinung. das Restlesss Legs-Syndrom
wird
jedoch heute als die häufigste neurologische Erkrankung angesehen.
Zur weiteren Aufklärung kann man in Wikipedia "Restless-Legs-Syndrom"
eingeben.
Die meisten sporadisch
erscheinenden
Fuss und Beinunruhen sind m.E. häufig Zirkulationsstörungen, die mit einem schwachen Venentonus einhergehen.
Anonym
Hallo
Herr Korbach,
ich habe Allergien im Lebensmittel Bereich, sowie auf
Medikamente. Meine Frage, ob Okoubaka auch bei
Spritzen vom Zahnarzt helfen kann, wenn man darauf allergisch reagiert. Danke
im Voraus....
Guido Korbach 8. Dezember 2014 um 17:51
ja das ist wahrscheinlich. Berichten Sie dann mal von Ihren
Erfahrungen
Anonym
Hallo Herr
Korbach,
heute hatte ich nun meinen Zahnarztbesuch, ich habe
zwar keine Spritze gebraucht, aber einige andere Materialien, bei meiner hohen
Empfindlichkeit wäre das normalerweise auch ein Problem.
Ich nahm
heute vor dem Besuch dort drei Kügelchen und hinterher auch nochmal drei, war erst schrecklich müde, vielleicht vom röntgen,
aber sonst habe ich nach 6 Stunden kein Problem mit Allergie, bin froh dass es
dieses Mittel gibt. Heute nehme ich nochmal
eine Dosis, mir reichen scheinbar drei Kügelchen, das wird bei jedem
verschieden wirken. Ich werde das Mittel ab jetzt bei
mir
tragen, auch für den Notfall.....
Danke noch mal und
alles Gute!
Guido Korbach 9. Dezember 2014 um 16:08
bitte sagen sie noch welche Potenz sie genommen haben?
Anonym
Hallo
Herr Korbach, ich hätte schon gestern die Antwort geschrieben, hat vielleicht
nicht funktioniert......
Ich habe Potenz "D 3" genommen, das passt
für mich gut, werde mich jetzt auch mit Nahrungsmitteln vortasten.
Liebe Grüße, Jenny
katharina huber
Urtinktur
okoubaka....mein Mann hatte über mehrere Monate
Blähungen.sehr unangenehm....er hat das jetzt
über14 Tage 3x10 tropfen genommen...er ist jetzt endlich beschwerdefrei....wir
haben
das ausprobiert,
weil wir durch Zufall auf ihre Seite gestoßen
sind...Vielen Dank...Katharina Huber aus Mirow
Anonym
Hallo
Herr Korbach!
Ich finde Ihren Blog toll und würde Ihnen gerne meine
Erfahrungen schildern.
Vor 2,5 Jahren hatte ich extreme Probleme mit einem
Magen. Ich litt unter ständigen Magenschmerzen. Die Scherzen waren klar,
stechend und strahlten sogar bis in den Rücken aus.
Anfangs versuchte ich es mit Hausmitteln, jedoch
erfolglos. Das Ganze ging soweit, das ich nur noch von Wasser und Zwieback
lebte und das über Wochen.
In dieser Zeit bin ich natürlich auch von einem Arzt
zum Andern gerannt, alles ohne eine klare Diagnose.
Wie wir es alle aus der Schulmedizin kennen, wird
jedem, bei dem keine Ursache zu finden ist, ein psychisches "Problem"
(meist Stress) diagnostiziert - so auch mir.
Jedoch war dies für mich alles andere als
zufriedenstellend, denn ich kann von mir behaupten, das ich doch zu den
stressresistenten Menschen gehöre.
Die Liste der "Verdacht auf etwas" wurde
immer länger, ich immer verzweifelter, denn mein Zustand war alles andere als
gut. Ich verlor fast 10 Kilo in 4 Wochen und landete bei 49 Kilo.
Nach 2 Aufenthalten im Krankenhaus (davon einer in der
Notaufnahme), 2 Magenspiegelungen, 1 Darmspiegelung, Bluttests, 8 Stuhlproben, ca genauso viele Urinproben,
und ein Tag Aufenthalt
im
Tropeninstitut blieb die Diagnose weiterhin aus.
Die Wendung kam, als ich einer Apothekerin zufällig
von meinem Leid erzählte und diese mir daraufhin die Okoubaka D3 empfahl.
Kurz nach der 1. Einnahme stellte sich eine sofortige
Besserung des Allgemeinzustandes ein.
Am 2 Tag war ich bereits beschwerdefrei und innerhalb
der folgenden Tage verschwanden auch alle anderen Beschwerden.
(Rückenschmerzen)
2 Monate später konnte ich auch wieder nach Lust und
Laune essen.
(Die ersten 2 Monate versuchte ich sehr fettige und
gebratene sowie rohe Speisen zu vermeiden)
Bis zum heutigen Zeitpunkt hatte ich keine Probleme
mehr mit dem Magen.
Okoubaka ist für mich ein absolutes Wundermittel und
ich wüsste nicht was ich ohne ihm gemacht hätte.
Mit den besten Grüßen, Beatrice
Guido Korbach 8. Januar 2015 um 11:20
Vielen Dank für Ihren ausführlichen Bericht der so treffend
eine Reihe typischer Inhalte im Rahmen von Behandlungsabläufen beschreibt, die
für eine Vielzahl ähnlicher Odysseen steht.
Ihre
Ausführungen erinnern mich an Krankengeschichten bei denen Okoubaka das Heilmittel war.
Wenn keine sichere Diagnose gestellt werden kann, muss
ich mich fragen: Was zeigt der Körper mit seinen Symptomen?
Geben die geschilderten Symptome die Vernetzung preis?
Welche Ebenen sind betroffen?
In Ihrem Falle sind die Beschwerden die Folge einer
Funktionsstörung, wahrscheinlich einer enzymatischen Blockade. Okoubaka sorgt
für eine Steigerung der Phagozytose und löst
augenscheinlich chemisch-enzymatische
Blockaden. Auf welchem Weg allerdings das geschieht, ist uns bislang noch
verborgen.
Anonym
Hallo
Herr Korbach,
im letzten Jahr 11. Dez. 2014, habe ich Ihnen
geschrieben, wegen sehr viel Allergien und heute möchte ich Ihnen berichten,
wie es weiterging.
Wie ich von Okoubaka
erfuhr, gab es nur noch vier Lebensmittel, die ich essen konnte, vieles andere
wie Medikamente war auch tabu und so habe ich die letzten Monate das Mittel in
Potenz D3 fast täglich genommen, immer nur 2 Globuli, heute esse ich wieder um einiges mehr, sogar rohe Äpfel
und Orangen usw.
Medikamente nehme ich keine, da sind meine Bedenken
noch groß, wie ich reagieren würde, habe äußerst schlimme Erfahrungen mit
chemischen Mitteln.
Ich bin aber sehr froh, dass es dieses Mittel gibt und
werde es weiterhin nehmen, vielleicht bekomme ich auch meine Venenprobleme noch
in den Griff und kann noch mehr Nahrungsmittel vertragen als jetzt.
Ich war ehrlich gesagt am Ende mit meiner Kraft, mir
fehlte sehr viel an Vitaminen und Mineralstoffen.
Vielen lieben Dank und auch Ihnen alles Gute. Jenny
Anonym
Guten Tag
Herr Korbach,
vll haben Sie auch einen Rat für mich. Auf Teneriffa
lebend habe ich seit 2 Tagen eine kleine Hündin im Haus, sie wurde gefunden,
als sie 3 Wochen alt war (ausgesetzt), der hiesige Tierarzt hatte sie soweit
aufgepäppelt. Heute ist sie ca. 5 Wochen jung, wiegt 650g. Meine Sorge ist der
Durchfall, im Stuhl ist eine Spur Blut. 1 Wurmkur hat sie bereits erhalten.
Wäre Okoubaka auch für so einen Winzling
geeignet? Man weiß nichts von der Mutter, sie kann auch eine Streunerin gewesen sein, und krank. Jedenfalls möchte ich nicht gerne
schwere Geschütze auffahren.-Schulmedizinisch-
bin ich selbst Autorin für Volksmedizin und suche nach einer alternativen
Möglichkeit.
Ich danke Ihnen, aus der Ferne, Rita
Guido Korbach 31. Mai 2015 um 12:06
Ikterus neonatorum, Neugeborenengelbsucht innerhalb 12 Stunden mit Okoubaka D 1 , 3x 1 globuli in die
Unterlippe gelegt verliert das Kind die Gelbfärbung.
Mathias
Dieser
Artikel ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Jedoch sehr gut geschrieben
und ich stimme mit allem. Mein Kompliment an den Autor!
Anonym
Danke
schön. Jedoch was meinen Sie mit dem "Tropfen auf den heißen Stein"
denn genau?