Okoubaka aubrevillei Anhang
Bekannt wurde Okoubaka durch die Frankfurter
homöopathische Ärztin, Frau Magdalena Kunst, die als Dank für
eine erfolgreiche homöopathische Behandlung eines Ghanesen,
einen Teelöffel der gestoßenen und zerpulverten Rinde dieses
Urwalbaumes als Geschenk überlassen wurde und er erzählte ihr dazu in
etwa folgende Geschichte:
„In seiner Heimat sei dies ein
unschätzbares Mittel gegen jegliche Vergiftung. Am besten nehme man dort
nach einem Gastmahl vorsichtshalber einen Teelöffel von diesem Pulver,
sofern man der echten Gastfreundschaft nicht ganz sicher sei. Dieses Pulver
mache jedes Gift sofort unwirksam. Es sei sehr schwierig zu beschaffen, weil
diese Bäume tief im Innern des Landes wachsen und mit strengen Tabus
belegt seien, da es persönliches, wohlbehütetes Eigentum des
Medizinmannes sei."
Frau Dr Kunst erprobte schon vor 1972 das Mittel
nun an etwa 80 Fällen aus Ihrer Praxis und veröffentlichte die
Ergebnisse.
Sie bat den Botaniker Dr. Willmar Schwabe, auf seiner nächsten
Afrikareise nach dem Okoubakabaum zu suchen.
Schwabe, der viele ethnobotanischen Forschungsreisen
unternahm, fand diesen Baum und bestätigte später mit seine
eigene Erfahrung die Berichte von Frau Kunst.
Die Rinde wurde zu einem homöopathischen Mittel verarbeitet.
Dr. Kunst und Dr. Schwabe verwendeten
die Urtinktur ø = D1 (als Flüssigkeit ist
die Urtinktur gleichzeitig die D1)
und die ersten homöopathischen
Potenzstufen benetzter Globuli in D 1, D 2 und
D 3
Aus den nachfolgend genannten
Erkrankungsformen bei Verdauungsstörungen und verschiedenen
Vergiftungsformen erfolgten die ersten Erfahrungen.
· akute Magen-Darm-Störungen nach unverträglicher oder
· verdorbener Nahrung und Getränken. Lebensmittelvergiftung.
· von gespritztem Obst und Gemüse (Insektizide)
· von Nikotinvergiftung,
· Insektengifte, Pflanzenschutzmitteln.
· zur Ausscheidung von Toxinen ( Giften) bei und nach Infektionen z.B.
· Darminfektionen,
· Virusgrippe, Influenza,
· Kinderkrankheiten, nach Kinderkrankheiten (wenn Kinder nicht genesen wollen),
· Toxoplasmose,
· Tropenkrankheiten,
· Beschwerden nach Chemotherapie.
· von medikamenten-bedingter akuter und chronischer Krankheit
· vorbeugende Anwendung bei Tropenreisen
· vorbeugende Anwendung bei Vernachlässigung einer erforderlichen Diät
· Okoubaka verbessert die Verträglichkeit ungewohnter oder problematischer Kost
Und somit war klar, womit auch ich meine ersten Erfahrungen machen würde,
nämlich:
- akuten Magen-Darm-Störungen nach unverträglicher oder verdorbener
Nahrung und Getränken.
- vorbeugende Anwendung bei Vernachlässigung einer erforderlichen
Diät.
Damals hatte ich noch die Angewohnheit mehr zu essen als ich sollte und bekam
darauf oft starke Völlegefühle, Müdigkeit, Bauchschmerzen, sogar
Migräne.
So war es mal wieder nach einem
Besuch im Restaurant. Mir ging es nach 1 Stunde elendiglich. Ich nahm 5 Tr. Okoubaka Urtinktur nach 5 Minuten noch mal, ich musste
Luftaufstoßen und bekam sofortige Erleichterung, welche nach 15 Minuten
ins völlige Normalbefinden überging. Kein Bauchdrücken mehr,
alle Lebenslust kehrte wieder. Befreit!
Meine Kinder haben sich mit Süssigkeiten voll
gestopft und rufen nach dem Papa, „Papa mir ist so komisch, ich glaub ich
muß erbrechen - das Kind kreideweis
im Gesicht mit leidendem Ausdruck. Okoubaka
Urtinktur, 2 Tr auf einen Löffel mit Wasser und
das Kind erholt sich nach 5 Minuten.
Ein typisches Beispiel, unzählige Male erlebt, an mir selbst, meinen
Kindern, Familie, Freunden, und vielen, vielen Patienten.
Erbrechen, Magen-Darm-Grippe, Übelkeiten, Unwohlbefindungen,
„Gefühl, das die Nahrung im Magen stockt und nicht verdaut wird.
Eine meiner ersten Patienten, die das Mittel bekam -etwa um 1980- war eine 70
Jahre alte Frau, welche mehrfach innerhalb eines Jahres Gallekoliken auf schwere
oder fettgebratene Speisen, und fettes Essen bekam.
Sie musste natürlich immer aufpassen.
Ich gab ihr das Mittel in der Urtinktur 3x tägl. 5 Tr.
Sie bekam nie wieder eine Gallekolik, wurde 96 Jahre alt und
aß fortan, was ihr schmeckte!!
Es ist klar, das dieses Mittel ein Hausmittel Nr. 1 ist, es steht in der
Küche, liegt im Handschuhfach des Autos und natürlich auf Reisen
immer dabei. Ich verordnete es Reisenden, besonders für südliche
Länder. Sie bekamen meist keinen Durchfall oder Darminfektion in Ägypten,
Pakistan, Indien, Namibia usw.
Nicht das Sie meinen, ich wollte sie verleiten bei Festen und Gelagen, zuviel
zu trinken, zuviel zu essen, zuviel zu rauchen. Aber wir wissen, das kommt vor
und zwar immer wieder, weil wir Menschen zwar vernunftbegabt sind, doch auch
leidenschaftlich, impulsiv und begehrlich - eben menschlich.
Resultat: Übelkeit, Kopfschmerzen, Benommenheit, schwächlich,
zittrig, Durchfall.
Dem Menschen muss geholfen werden. Okoubaka 2 x 5 Tr.
der Urtinktur oder in D 1 Gobuli im Abstand von 5-10
Minuten eingesetzt sollten bald ein gutes Resultat ergeben.
Aus vielfältiger
Beobachtung wird sich ein erleichterndes Aufstoßen einstellen und Sie
wissen jetzt, dass Okoubaka wirkt.
Meine Erfahrung in akuten Fällen ist, dass Okoubaka
sehr schnell hilft, vor allem in der Urtinktur sehr verlässlich
ist. Doch auch in D 1 Globuli ist die Wirkung oft
sehr gut. Wenn es das Heilmittel für akute Beschwerden ist,
zeigt sich das meistens in wenigen Minuten.
Sollte es nicht bald zu einer Besserung kommt, muss man sich natürlich
weitere Hilfe holen.
Nun gibt es noch ganz anderes gelagerte Fälle, bei denen Okoubaka nützlich ist:
[Arzneimittelunverträglichkeiten, beispielsweise Beschwerden nach antibiotischer Behandlung].
Eine Reihe von Patienten reagieren mit einer Störung der Darmflora nach
Einnahme von Antibiotika und bekommen Durchfall, Allergien oder
Pilzinfektionen.
Man kann Okoubaka auch vorbeugend
einsetzen, wenn solche ungünstigen Erfahrung vorliegen.
Während und nach Chemotherapie hat Okoubaka in
manchen Fällen für die üblen Folgen wie Übelkeit,
Erbrechen, Erschöpfung Haarausfall, Depression geholfen. Doch machen wir
uns nichts vor, gezielte Vergiftungen unserer Zellen sind mit Heil-Mittel nicht
leicht zu beseitigen.
Weitere Erfahrungen bei anderen Erkrankungen.
Okoubaka wirkt nicht nur auf die Organe im
Bauchbereich sondern auch auf das Gefäßsystem, z.B. klimakterische Beschwerden,
Akne,
Karzinomschmerzen,
Besserung des Zitterns bei Parkinson-Erkrankung wurde berichtet.
Allergische Reaktionen auf Obst z.B. Brennen oder Entzündung der Zunge
oder der Augen nach Essen von Äpfeln, Erdbeeren etc.
Mancher bekommt nach dem Trinken aus einem nicht einwandfrei sauberen Glas
Herpesbläschen. Obwohl hier eine psychische Komponente z.B. Ekel oft eine
Rolle spielt, kann man es mit Okoubaka versuchen.
Eine Patientin bekam auf ein Mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Isoptin) Verstopfung, Okoubaka
beseitige die Verstopfung.
Eine meiner Töchter rief an. Sie habe nach einer Zahnbehandlung seit gestern schreckliche Zahnschmerzen,
die durch herkömmliche Schmerzmittel wie Ibuprofen
nicht besser wurden. O.k. Meine Frage: Was hast Du zu
Hause an homöop. Mittel? Antwort: Nur Okoubaka D 1.
Gut, nimm es 10 globuli alle 5 Minuten. Nun, wie ging
es weiter?
Nach 3 Einnahmen im 5 minütigen Abstand waren
die Schmerzen wie durch Zauberhand weg.
Eine solche Erfahrung hatte ich vorher noch nicht gemacht.
Ich vermute, das die Betäubung einige chemische Verbindungen störte bzw blockierte und deshalb normale Schmerzmittel nicht mehr
halfen. Okoubaka leitete eine Entgiftung durch die
Stimulierung des körpereigenen Abwehrsystems ein, sodass der Organismus
die Toxine auscheiden oder eliminieren konnte.
Tiermedizin:
Magen-Darm Störung nach Kolikoperation bei Pferden
Jedwillat, Sören; Heinze, Wolfgang: Erfahrungsbericht
über die Anwendung von Okoubaka bei schweren,
durch Enterotoxine ausgelöste Diarrhoen des Pferdes. Tierärztliche Umschau, 9(1996)
534-541.
In einer klinischen Studie in der Veterinärmedizin (FU Berlin) wurde Okoubaka D3 Tabletten bei über 50 Pferden angewendet,
die nach Kolikoperationen Symptome einer beginnenden Magen-Darm-Störung
zeigten, die sich häufig infolge einer inneren Vergiftung zu unstillbaren
und therapieresistenten Durchfällen entwickelten. Bei allen Tieren
normalisierte sich der Gesundheitszustand innerhalb von drei bis fünf
Tagen.
Eine sehr gute Zusammenstellung des Wirkspektrums von Okoubaka
findet man auch hier von Dr Wolfgang Mettler:
http://www.cvb-akademie.de/okoubaka.html
und bei Haug Verlag
AHZ 1991; 236(6): 225-231 Okoubaka
Aubrevillei -
Ein klinischer Erfahrungsbericht von Emil Schlüren
Es wird über klinische Erfahrungen mit Okoubaka in 700 Fällen berichtet. Die entgiftende Wirkung bei verschiedenen Intoxikationen und toxischen Belastungen wird deutlich bestätigt, ebenso die Wirksamkeit bei Heuschnupfen, Leber-, Galle-, Pankreas - Erkrankungen. Auffallend häufig berichten die Patienten über Besserung des Allgemeinbefindens und der Aktivität. Bei vielen Erkrankungen wie Kopfschmerzen, Hypertonie, Schlafstörungen und allgemeiner Erschöpfung sollte man auch an Okoubaka denken, insbesondere bei schwieriger Similefindung.
Ich kann ohne Übertreibung
sagen. Dieses Mittel ist ein wahrer Schatz.
Manchmal nenne ich es daher liebevoll wie Noah Gordon im Roman "Der Medicus" "Universalspezifikum".
1.
Guido Korbach9.
Juni 2013 um 17:39
Hallo Petra. Vielen Dank für die ausführlichen
Beobachtungen und dem schönen Resultat.
Bei allergischen Hautausschlägen, atopischen
Ekzemen, Neurodermitis lohnt sich oft der Einsatz von Okoubaka.
Die Kräfte die das Mittel entfaltet sind noch weitgehend unerforscht. Doch
scheint es ein "großer Reiniger zu sein". Können Sie mir
sagen, in welcher Potenz das Mittel gegeben wurde?
liege Grüße G.K.
2.
Anonym12.
August 2013 um 09:58
Hallo Herr Korbach,
ich habe gelesen das man Okoubaka auch bei chron. Borreliose einsetzen kann,
können Sie mir dies bestätigen? Ich nehme außerdem eine Reihe
von Medikamenten wie Antibiotika, Marcumar,
Blutdruckmittel ein und habe bedenken ob Okoubaka die
Wirkung abschwächt, oder sogar ganz aufhebt. Könne Sie mir da
weiterhelfen?
Liebe Grüße
Ivka
1.
Guido Korbach13.
August 2013 um 18:00
Hallo Ivka,
ich kann Ihnen hinsichtlich einer Borrellose leider
keine Erfahrungen mitteilen.
Es ist mir nicht bekannt, dass Okoubaka irgendwelche
Wirkungen von schulmedizinischen Verordnungen abschwächt oder gar aufhebt.
Aus den Andeutungen der Medikamente die Sie einnehmen rate ich ihnen, die
Einnahme von Okoubaka mit einem versierten Behandler zu besprechen.
3.
Anonym10.
September 2013 um 15:09
Mir hat eine Apothekerin die Globuli
empfohlen bei Verstopfung und seit ich 3 x 5 Globuli
nehme(morgens-mittags-abends)habe ich keinerlei
Beschwerden mehr. Meine Frage ist jedoch: Kann es bei Langzeit oder
Dauereinnahme schädlich sein?
4.
Guido Korbach10.
September 2013 um 23:41
Heilmittel sollten heilen und somit nach Heilung nicht mehr
benötigt werden.
Wenn Sie keine Beschwerden mehr haben, setzen Sie das Mittel einfach ab.
Ein längere Einahme von Okoubaka
z. b. über einige Wochen haben als Globuli
bisher keine Nachteile in meiner Praxis erkennen lassen. Dabei handelt es sich
jedoch um Erfahrungen mit Niedrigpotenzen D 1-3.
Höhere oder hohe Potenzen nehmen Sie besser nicht über viele Wochen
oder gar Monate. Es lässt sich auch nicht verallgemeinern. Besprechen Sie
das Thema mit einem erfahrenen Behandler
persönlich ab.
Es ist mir im Zusammenhang Ihrer Frage noch etwas sehr wichtig.
Beschreiben Sie doch genauer, was Sie für Beschwerden hatten und wie sie
weggegangen sind oder was an Beschwerden vielleicht noch verblieben ist, so
lässt sich die Frage besser beantworten und alle hier haben mehr davon,
wenn Erfahrungen genauer beschrieben werden.
5.
Anonym15.
September 2013 um 12:36
Hallo,
ich habe eine kleine Katzenzucht.
Vor 1,5 Jahren hatten meine Katzen Giardien.
giardien sind hochansteckende
Darmparasiten, meiner Boogie ging es unter den Vet. medizinschen
mittel sehr schlecht und Babys hatte sie zudem auch noch.
Wir fanden dann ein Mittel-welches Erfolg hatte.
Viel später las ich leider erst, das Okoubaka
allein Giardien besiegen kann ?
Leider kann ich keine Erfahrungen mitteilen, da ja zu spät entdeckt-aber können Sie mir was dazu sagen ?
Werde es auf jeden Fall in die Homöp. Hausapo tun.
LG
1.
Guido Korbach24.
Oktober 2013 um 19:00
bisher habe ich keine Erfahrungen mit Okoubaka
bei Giardienbefall machen können, doch halte ich
es gut für möglich das durch eine Terreinänderung,
welche durch Okou bewirkt wird die Giardien sich vermindern oder verschwinden.
2.
Anonym20.
April 2014 um 15:07
Hallo,ich habe auch
eine kleine Katzenzucht und nachdem ich diesen Thread
gelesen habe,habe ich nur Okoubaka
D 3 gegeben.Drei Kitten hatten bereits Spartrix erhalten.Die anderen nur
Okoubaka.Die Wirkung war sensationell.Es
wirkt tatsächlich auch ohne Spartrix.
Lg
6.
Anonym29.
September 2013 um 21:05
Obwohl ich sehr viel Sport treibe und auch mindestens 2
Liter Wasser trinke am Tag(auch Ballaststoffreiches Essen ist klar) wollte sich
beim Stuhlgang einfach für mich keine Regelmäßigkeit
einstellen. Abführmittel wollte ich nicht nehmen und wie gesagt mit Okoubaka D6 3 x 5 Globuli
fühle ich mich wohl. Auch blutige Hämorriden verschwanden. Meine
Frauenärztin meinte, mit Okoubaka wie
erwähnt angewendet mache ich keinen Fehler. Aber ich möchte
natürlich nicht überdosieren. Was könnte denn eine Dauereinnahme
für Auswirkungen haben?
1.
Guido Korbach24.
Oktober 2013 um 19:24
Es freut mich, dass Sie so gute Erfahrungen gemacht haben
und es zeigt auch, das Okoubaka auf das
Pfortadersystem wirkt und evtl. venendnamisch ist.
Antworten zu Ihren Fragen:
Überdosieren können Sie eine D 6 nicht, da hier keine substantielle
Anreicherung mehr stattfinden kann.
Einen Dauereinnahme sollten Sie ab und zu unterbrechen um zu sehen ob das
Leiden noch da ist und um zu erkennen, wie lange eine Dosis wirkt. Vielleicht
brauchen Sie das Mittel nur noch 2 x pro Woche?
7.
Astrid1.
Oktober 2013 um 23:01
Hallo Herr Korbach
Ich wollte Okoubaka probieren um meinen
Allgemeinzustand zu verbessern, weil ich unter einer schweren Chemikalienunterträglichkeit (MCS = multiple chemical sensitivity) leide. Eine
Apothekerin hat mir Globuli in einer Potenz von D12
empfohlen und hat diese dann selbst hergestellt. Nach der Einnahme der ersten
Dosis habe ich mich gut, aber fiebrig gefühlt, ohne Fieber zu haben. Die
nächste Dosis habe ich ca. 6 Stunden später eingenommen. Nach
weiteren 2 Stunden wurde es mir ohne ersichtlichen Grund so schlecht mit
Kreislaufbeteiligung, dass ich wirklich glaubte sterben zu müssen.
MCS-Betroffene reagieren auf geringste Spuren von
gewissen Stoffen hoch allergisch.
Können Sie sich vorstellen, dass ich so heftig darauf reagiere?
Kann man diesen Zustand als Erstverschlimmerung bezeichnen?
Ich wäre froh, wenn Sie mir darauf antworten könnten.
Besten Dank.
1.
Guido Korbach24.
Oktober 2013 um 19:32
Probieren SIe mal eine Urtrinktur oder Globuli bis D 3
aus. Nehmen Sie das Mittel von einer bekannten Herstellungsfirma z. b. DHU.Da sollten dann solche Wirkungen nicht mehr erscheinen.
Falls doch, müssen Sie in gute Behandlung gehen. MSC ist ja auch eine
schwierige Diagnose, da reagiert man ja auf irgend was und keiner weiss was. Doch ein sehr kluger Kopf schafft es.
Bitte in Zukunft den Absender nicht mehr Anonym lassen, sonst antworte ich
nicht.
8.
Anonym3.
Oktober 2013 um 17:52
Sorry, es ging um den
letzten sichbaren Beitrag und die Potenz D6 :)
9.
Anonym28.
Oktober 2013 um 09:48
Ich habe ebenfalls Okoubaka
verwendet als Urtinktur 3x15Tr tägl. und war überrascht über die
gute Wirkung. Ich bekam es von meinem Apotheker, da ich aufgrund meiner
über mehrere Wochen immer wiederkehrenden Blasenentzündung ein
pflanzliches Mittel mit antibiotischer Wirkung
wollte. Ich nahm die Tropfen ca 5 Tage und die
Blasenempfindlichkeit und Entzündung ist wirklich nicht wiedergekehrt. Ich
nehme an, dass Okoubaka das Immunsystem gestärkt
hat.
Noch interessanter fand ich eine andere Wirkung. Ich hatte seit Monaten einen
Blähbauch aufgrund einer Unverträglichkeit auf eine Antibabypille.
Während ich die Tropfen nahm für meine Blasenentzündung,
verschwand auch der Blähbauch. Da ich die Pille momentan noch nehme,
entstanden nach ca. 4 Wochen wieder die Blähungen. Dann habe ich wieder
ein paar Tage Okoubaka genommen und der
Blähbauch ist wieder verschwunden. Werde Okoubaka
nun in meiner Hausapotheke führen!
10.
Guido Korbach28.
Oktober 2013 um 10:21
Vielen Dank für diese hervorragenden Wirkungs - Mitteilungen. Gerade bei Blasenentzündungen
liegen bisher wenig Erfahrungen vor. Es ist aber gar nicht verwunderlich, dass Okoubaka auch hier wirksam ist. Wir können bei vielen Antibiotikainduzierten (in der Schulmedizin) Erkrankungen
einen mitunter zeitlich begrenzten Versuche mit OKOUBAKA URTINKTUR !!! starten
sodass sich bald deutlich herauskristallisiert, was das Mittel hier leistet.
11.
Guido Korbach29.
Dezember 2013 um 22:48
....soeben erhielt ich die folgenden Zeilen:
Hatte heute wiedermal eine super tolle Erfahrung mit Okoubaka :-)
Bekam heute Nachmittag plötzlich stechen im Bauch. Um den Bauchnabel
herum. Dachte es wäre irgendwie der Nabelbruch, habe schon das schlimmste
befürchtet. Als ich nach Hause kam um 19 Uhr dachte ich wir müssen
gleich ins Krankenhaus fahren. Hatte noch mit Mama telefoniert und sie sagte
ich soll doch mal Okoubaka nehmen. Hatte auch schon
den ganzen Tag furchtbar eklige Pupse. Hab dann 3 mal paar Kügelchen D1
genommen. Dann wollte ich das Kind stillen, ich konnte mich kaum hinlegen,
bekam mein T-Shirt fast nicht hoch, es hat so weh getan. Als ich dann endlich
lag, war es immer noch total schlimm. Plötzlich bewegte sich was in meinem
Bauch und von da an wurde es plötzlich besser.
Ich stand nach dem Stillen auf und lief bisschen rum, plötzlich merkte
ich, dass ich aufs Klo musste. Dann konnte ich Stuhlgang machen und danach war
es wie weggeblasen.
Echt super, hatte schon befürchtet mein Nabelbruch hätte sich
eingeklemmt.
12.
Anonym3.
Januar 2014 um 21:05
Ich war heute mit meiner Katze - 7 Jahre alt - bei dem 3.
Tierarzt wegen ihrer Haut. Mit Schüssler-salze
habe ich sie behandelt und die Allergie= Pusteln und Pickel am ganzen
Körper gingen weg. Dann die Schüssler-Salze
nicht mehr gegeben und normales Futter und die ganze Geschichte ging wieder von
vorne los. Der Juckreiz ist durch die Schüssler-Salze
nicht mehr da. Ich habe ihr jetzt einen Monat lang die Nr. 3, Nr. 4 und Nr. 6
gegeben 3 mal tgl. 1 Tbl. (Nach einem Buch: Schüssler-Salze für Katzen von einer
Tierärztin geschrieben.
Jedenfalls hatte ich heute, nach dem Tierarzt die Nase voll, Blut zur
Untersuchung wurde jetzt zwar abgenommen - aber ich schätze, dass nicht
viel dabei heraus kommen wird, außer das ich dann weiß, worauf sie
allergisch ist.
Nun, nach dem Lesen Ihres Artikels und der Beispiele im Forum habe meiner Katze
jetzt ein Kügelchen Okoubaka D 12 gegeben (aus
einem homöopatischen Tierarztbuch. In diesem
empfiehlt der Tierarzt dieses Mittel bei Vergiftungen. Bisher hatte ich Angst,
das MIttel zu geben, weil meine Katze ja keine
direkte Vergiftung hat. Wenn ich jedoch an all die Gifte denke, die im
Tierfutter sind.....)
Ich werde ihr jetzt 3 mal tgl 1 Kügelchen geben,
die Schüssler-Salze absetzen und warten was
passiert. Aus den Berichten im Forum lerne ich, dass ich mit Okubaka meiner Katze jedenfalls nicht schaden kann und das
zu wissen, tut gut.
Danke. Ich berichte gerne weiter, wie es ihr nach der Einnahme geht.
Freundliche Grüße von Karola
1.
Guido Korbach3.
Januar 2014 um 21:20
Hallo Karola, geben Sie Ihrer Katze ruhig ein paar
Kügelchen mehr (ins Feuchtfutter eindrücken) Es sollte innerhalb von
3-5 Tagen zu Verbesserungen kommen ansonsten können Sie noch eine D 1
versuchen.
13.
Hallo, guten Tag!
Ich habe vorgestern mit der Einnahme von Okoubaka D4
begonnen. Um den Prozess in gang zu bringen habe ich am ersten Tag 5x einige
Kügelchen genommen und dann 3x.
Mein Problem ist, dass ich im Winter in den vergangenen Jahren über Monate
durchgängig an Infekten leide. Ausserdem
reagiere ich zudem auch speziell im Winter, auf zig Sachen allergisch. Das hat angefangen
seitdem ich in den Wechseljahren bin, wodurch es mir auch psychisch anfangs
sehr schlecht ging. Die ersten Jahre hat gegen die Infekte und die psychischen
Beschwerden sehr gut Pulsatilla geholfen. Da habe ich
alle paar Tage mit immer auch wieder längeren Unterbrechungen C30
eingenommen. Seitdem es mir psychisch wieder gut geht, hilft Pulsatilla gegen die diversen Infekte nicht mehr. Es ist
so, als habe sich der Charakter des zu behandelnden Bildes verändert.
Gegen die Muskelschmerzen und Schnupfensymptome habe ich dann eine zeitlang Ibuprofen genommen, was auch meistens gut geholfen hat. Um
aber nicht ständig organbelastende Chemie zu mir
zu nehmen, habe ich im Internet nach einer alternativen Methode gesucht. Dabei
bin ich auf Okoubaka gestossen.
Ich nehme an, dass mein Immunsystem insgesamt wohl sehr angeschlagen ist,
wofür es bei mir einige plausible Gründe gibt. Ich habe auf anderen
Seiten gelesen, das Okoubaka gerade dafür helfen
kann und auch für Allergien sehr gut ist.
Mich interessiert speziell auch die Wirkung auf die Psyche, da ich
überlege auf höhere Potenzen zu gehen. Darüber habe ich bisher
jedoch keine Aussage gefunden. Und bei der D4 Potenz ist da auch nichts
eindeutiges zu spüren. Körperlich spüre ich bisher auch keine
Veränderung. Allerdings habe ich mit niedrigen Potenzen keinerlei
Erfahrung, da ich immer D12 und aufwärts verwendet habe. Da habe ich
körperlich und in den meisten Anwendungen psychisch auch, innerhalb
weniger Minuten eine Veränderung erlebt.
Deshalb denke ich, dass ich die D4 von Okoubaka noch
ein bis zwei Wochen nehme, und dann auf C30 übergehe. Da so gar nichts
darüber zu lesen ist, wie das auf den gesamten Menschen wirkt, werde ich
mich sehr beobachten und mir dazu eine Auszeit nehmen, um die Wirkung zu
erfahren.
Ich schreibe dies, weil ich mit der Anwendung homöopatischer
Mittel sehr tiefgreifende und interessante Erfahrungen gemacht habe und es sehr
bereichernd ist, das zu teilen.
Ich finde es sehr schade wie in der Welt in der wir jetzt leben(müssen),
alte und sehr gut wirksame Heilmethoden durch das Einflössen chemischer Coktails ersetzt wurde.
Zu Ärzten habe ich ein völlig gestörtes Verhältnis, und
gehe nur hin wenn es sich absolut nicht vermeiden lässt. Meine innere
Einstellung lässt mich das leben, was mich erschaffen hat, und deshalb
denke ich, dass ich auch immer den richtigen Impuls habe. Und ab davon dass
jeder täglich Gifte zu sich nimmt, möchte ich frei selbst
entscheiden, mit welchen Mitteln mein Körper 'behandelt' wird. Deshalb
finde ich es unannehmbar, was mir Ärzte einreden wollen, um mir zu
versichern welches Mittel mir "hilft".
Ich hoffe hier noch mehr darüber zu erfahren, wie sich die Wirkung von Okoubaka zeigt, und werde selbst auch wieder etwas
schreiben, wenn ich Veränderungen spüre und später die Potenz
gewechselt habe.
Viele Grüsse, Gabi
14.
Ich benutze seit 2 jahren immer
wieder Okoubaka es hat mein Leben erträglicher
gemacht. Ich leide unter Histaminose sowie einigen Kreuzallergien
im Nahrungsmittelbereich. Wenn ich merke das es im Bauch rumort oder ich
Durchfall bekomme nehme ich sofort 2-3 Kügelchen okoubaka
in D2 ein. Ich habe jedoch das gefühl wenn ich
Durchfall habe und ich dann Okoubaka nehme, wird der
Stuhl zwar fester aber ich muss umso öfter auf Toilette gehen im stunden
Takt bis zu 10 mal am Tag.. kann es sein das das Okoubaka
von den Schadstoffen so befreien möchte? Laut einer anderen
Heilpraktikerin im Internet soll mal Okoubaka nicht
längerfristig einsetzen. Ich nehme je nach Tages oder Wochenform max. 10
Kügelchen in der Woche ein. Ist das schädlich? Angeblich soll sich
die gute entgiftende Leber irgendwann umwandeln und es dann sogar schlimmer
werden.. Haben Sie da Erfahrungen gemacht? Und sollte ich mit Insulinresistenz globulis meiden? Und lieber zur urtinktur
greifen?
1.
Guido Korbach1.
April 2014 um 00:34
Hallo Nicki,
Okoubaka hilft oft bei Allergien und eine Domäne
ist sicher auch die Histaminose, wiewohl für Okoubaka bisher m.W. noch nicht
explizit Krankenberichte beschrieben wurden. Insofern ist es auch allgemein von
Bedeutung, was Sie mit Okoubaka erleben und was sich
verbessert hat.
Zu Ihren Fragen nehme ich wie folgt Stellung:
Es ist gut, dass der Stuhl in der Konsistenz mehr gleichmäßiger bzw fester wird. Da Sie jedoch so häufig dann
Stuhlgang haben, empfehle ich verschiedene Okoubaka
Potenzen auszuprobieren: Urtinktur und auch höhere Potenzen z. B. D 3 oder
D 4
Bisher ist keine "Schädlichkeit" von Okoubaka
nachgewiesen und ict habe in 30 Jahren keine
Nachteile gesehen oder erlebt.
Sie können das Mittel auch längerfristig nehmen (solange es hilft und
Ihnen gut tut!)
Die Ideen zur entgifteten Leber, die sich dann wieder umwandelt keinne ich nicht.
Insulinresistenz hat für die geringe Menge Globuli-Einnahme
wahrscheinlich keine Relevanz.
Ich empfehle Ihnen, einen versierte Homöopathen zu konsultieren, da das
beschriebene Krankheitsbild einer Selbstbehandlung Grenzen setzt.
15.
Hallo Herr Korbach,
mein Sohn 9 Monate alt, hatte letztens über eine Woche lang eine Magen-
Darminfektion, jetzt wollte ich den Darm mit Okoubaka
sanieren!Die Apothekerin gab mir D6 Globuli 3x 1 Globuli. Ist das ok?
Sonst leidet er immer an Obstipation. Sein Kinderarzt gibt ihm immer Lactulose. Ich möchte das sich sein Darm von alleine
regeneriert. Ist das möglich?
1.
Guido Korbach7.
April 2014 um 22:19
Hallo Chrissi,
Mit Okoubaka kann man keine Darmsanierung
durchführen. Hier können Sie sich zum Thema Darmsanierung
informieren:
http://www.heilpraxisnet.de/hausmittel/darmsanierung.html.
Zur Potenzfrage hatte ich mich weiter oben ausgelassen.-in
roter Schrift markiert- Falls die D 6 Wirkung macht, berichten Sie doch mal
hier darüber.
Generell kann sich ein Darm von alleine regenerieren, besonders in diesem
Alter.
Das sollte dann auch in 1-2 Wochen deutlich werden.
16.
Anonym7.
Mai 2014 um 10:24
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator
entfernt.
17.
Lieber Herr Korbach!
Ich fahre im Sommer über den Himalaya nach Ladakh! Wieviel
soll ich von den Okoubaka
Globuli D1 als Vorbeugung täglich nehmen und wieviel und wie oft bei akutem Durchfall?
Vielen herzlichen Dank. Anna
1.
Guido Korbach13.
Mai 2014 um 23:18
Vielen Dank für die Anfrage.
Hierzu kann ich Ihnen im Blog keine individuellen Angaben machen.
Da Sie eine Frage für die Verordnung von Okoubaka
in einem speziellen Kontext haben bitte ich Sie, dies mit Ihrem Behandler zu besprechen.
18.
Anonym13.
Mai 2014 um 13:57
Schönen guten Tag Herr Korbach,
ich bin auf der Suche nach Informationen über Okoubaka
auf Ihre Seite gestoßen.
Mir wurde von einer Heilpraktikerin dieses in C30 zusammen mit Thuja C30 und Lymphdiaral - über 14 Tage -zur Ausleitung von
Schwermetallen nach Auffrischungs-Impfung für Zecken bzw. Auffrischung der
Dipht./Tetanus Impfung empfohlen.
Leider habe ich von ihr keine Einnahmedosis bekommen. Zwischen den Impfungen
soll ich jedoch einen Abstand von 5 - 6 Wochen einhalten.
Eigentlich will ich ja keine Impfungen mehr aufgrund der nicht deklarierten
Inhaltsstoffe, aber es gibt wohl keine andere Alternative.
In welchem Bereich wirken denn C 30 Potenzen? Hätte ich mit niederer
Potenz auch den selben Erfolg?
Eine andere Frage noch: Wirkt Okoubaka auch bei
Darmparasiten bzw. Streptokokken, Staphylokokken,
Salmonellen, Listerien , Chlamydien
oder anderen uns heimsuchenden Quälgeistern? Denn diese haben wir ja
sozusagen alle intus.
Ihre Antwort würde mir sehr helfen - herzlichen Dank im voraus
lg. Roswitha Erlacher,
19.
Guido Korbach13.
Mai 2014 um 23:29
Hallo Frau Erlacher,
bitte lesen Sie bezüglich de 30ger Potenzen von Okoubaka
den rot markierten Text s.o. m Anfangsteil.
Okoubaka kann das Milieu im Darm günstig
verändern bzw ökonomisieren. Insofern kommt
es auch oft zu Verbesserungen oder Heilungen bei bakteriellem Befall. Okoubaka kann aber die in Ihrer Frage angegebenen Bakterien
und Parasiten nicht vernichten.
20.
Anonym29.
Mai 2014 um 23:08
Schönen guten Abend Herr Korbach, nach einer Antibiotikabehandlung (Nierenbeckenentzündung) ist mir
oft übel und muss sehr oft aufstoßen. Wie soll die Therapy mit Okoubaka aussehen?
Vielen Dank im voraus!!!!!
1.
Guido Korbach29.
Mai 2014 um 23:39
Nun, Sie können sich an die Vorgehensweisen aus den
Erfahrungsberichten im Blog halten. Konkrete Hinweise die auf "Ihren Fall
"abgestimmt sind gebe ich nur in meiner Praxis.
21.
Guido Korbach22.
Juni 2014 um 18:46
Hallo lieber Papa
Hatte heute wiedermal eine super tolle Erfahrung mit Okoubaka :-)
Bekam heute Nachmittag plötzlich stechen im Bauch. Um den Bauchnabel
herum. Dachte es wäre irgendwie der Nabelbruch, habe schon das schlimmste
befürchtet. Als ich nach Hause kam um 19 Uhr dachte ich wir müssen
gleich ins Krankenhaus fahren. Hatte noch mit Mama telefoniert und sie sagte
ich soll doch mal Okoubaka nehmen. Hatte auch schon
den ganzen Tag furtchbar eklige Pupse. Hab dann 3mal
paar Kügelchen genommen. Dann wollte ich Anna stillen, ich konnte
mich kaum hinlegen, bekam mein T-Shirt fast nicht hoch, es hat so weh getan.
Als ich dann endlich lag, war es immer noch total schlimm. Plötzlich
bewegte sich was in meinem Bauch und von da an wurde es plötzlich besser.
Ich stand nach dem Stillen auf und lief bisschen rum, plötzlich merkte
ich, dass ich aufs Klo musste. Dann konnte ich Stuhlgang machen und danach war
es wie weggeblasen.
Echt super, hatte echt schon befürchtet der Nabelbruch hätte sich
eingeklemmt.
Kuss
22.
Maria Anna8.
Juli 2014 um 23:13
Lieber Herr Korbach, von der Urtinktur nimmt man 5 Tropfen, wieviel Kügelchen nimmt man von D1.
Vielen Dank für ihren interresanten Bericht
über Okoubaka.
1.
Guido Korbach10.
Juli 2014 um 23:18
5-10 für Kinder und Erwachsene, Babys 1-3 unter die
Zunge
23.
Guido Korbach25.
August 2014 um 11:18
Restlesslegs (Unruhe)
der Beine und Füße.
Er konnte nicht einschlafen wegen Unruhe der Füße und dauernder
Suche nach Gegendruck um es auszuhalten. Bitzeln, wie Wimmeln von Insekten
abwechselnd und gleichzeitig mit kommendem und gehendem Juckreiz. Voran ging
der Genuss einer Flasche Bier am späten Abend, was auslösend sein
könnte.
Okoubaka D 1, 1 x 10 globuli
genügten, um nach wenigen Minuten einzuschlummern.
Dieser Vorgang wurde mehrfach (mindestens 5x) beobachtet und erfolgreich mit Okoubaka D 1 behoben.
24.
katharina
huber21.
September 2014 um 18:48
Ich bins noch mal.lese
gerade restless Syndrom,das
habe ich auch.werde das mal ab heute Abend gleich probieren.restlesst Syndrom-heißt
-mehrmals Nachts aufwachen,weil die Beine krippeln.Ich melde mich zurück,ob
das mir hilft..
25.
Guido Korbach22.
September 2014 um 13:25
katharina huber21.
September 2014 18:42
Urtinktur okoubaka....mein Mann hatte über
mehrere Monate blähungen.sehr unangenehm....er
hat das jetzt über14 Tage 3x10 tropfen genommen...er ist jetzt endlich
beschwerdefrei....wir haben das ausprobiert,weil wir
durch Zufall auf ihre Seite gestoßen sind...Vielen Dank...Katharina Huber
aus Mirow
26.
Anonym17.
Oktober 2014 um 12:28
Ich habe eine Fructose Malabsorbtion
und lebe seit etwa 6 Monaten fast frei von Fructose, da ich bereits auf kleine
Mengen Haushaltszucker in Brot, Wurstaufschnitt oder Suppen und Saucen
reagiere. Dextrose vertrage ich. Mein Darm ist zudem verlängert und ich
leide unter Krampfadern innerhalb des Darmes. Am meisten leide ich jedoch unter
den immer wieder auftretenden geschwollenen Tränensäcken.
Hilft mir Okoubaka D3 möglicherweise mit beidem
fertig zu werden?
1.
Guido Korbach17.
Oktober 2014 um 13:15
Dieser Blog dient der Information, jedoch nicht konkreter
Anweisungen für Behandlungen komplexer Erkrankungen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass ich daher auf Ihren Anliegen nicht
eingehe.
Sie können mich jedoch bei Bedarf gerne über meine Heilpraxis
kontaktieren.
27.
Anonym17.
Oktober 2014 um 12:44
Kann mitr Okoubaka
D3 gegen eine Fructoseintolleranz und stark
geschwollene Tränensäcke helfen?
28.
Anonym23.
Oktober 2014 um 09:24
Hallo Herr Korbach,
bin gerade auf die Seite gestoßen und würde es auch gerne mal
probieren.
Habe regelmäßig Verdauungsprobleme...Reizdarm sozusagen. Laktose war
2009 negativ. Fruktose positiv, jedoch mit 50g getestet (viel zu viel),
ständiger Stuhlgang, meist nach dem Essen. Am schlimmsten vormittags unter
der Woche. Am Wochenende geht es mir besser. Viel Luft im Bauch, ofr übel riechend. Stets Völlegefühl.
Vormittags oft breiiger Stuhl.
Wie müsste ich anfangs das Mittel dosieren? Welche Einheit soll ich
nehmen? D1, D2, D3? Wieviele Kügelchen?
Vielen Dank für Hilfe!
Liebe Grüße
Jessica
1.
Guido Korbach23.
Oktober 2014 um 09:47
siehe Antwort vom17. Oktober 2014 13:15
29.
Anonym21.
November 2014 um 12:42
Hallo Herr Korbach,
ich habe gelesen, dass Okoubaca auch gut für
bzw. gegen Müdigkeit und Übelkeit und Kopfschmerzen die durch Jetleg ausgelöst werden, gut helfen könnte. Haben
Sie hier erfahrungen?
Vielen Dank und viele Grüße
Jinny
1.
Guido Korbach21.
November 2014 um 13:08
Folgezustände durch Jetlag habe ich mit Okoubaka noch nicht behandelt, würde es aber
ausprobieren. Überhaupt, die Möglichkeiten der Heilwirkung von Okoubaka sind überraschend vielfältig. Dabei sind
Krankheitsnamen erst einmal nicht wichtig sondern das subjektive Befinden:
Übelkeit, Durchfälle, Blähungen, Kopfschmerzen, plötzliche Hauterscheinungen, Unwohlheiten
auch unbekannter Ursache, Schwindel, Kreislaufabfälle...
2.
Anonym21.
November 2014 um 16:21
Dankeschön!
Welche Dosierung würden Sie empfehlen und welche Potenzen? Schon im Voraus
damit anfangen um auch die Müdigkeit auszugleichen und die durch
Müdigkeit angespannten Nerven zu beruhigen?
30.
Guido Korbach3.
Dezember 2014 um 00:08
Eine ganz neue Erfahrung die mir eine Patientin mitteilte
ist die Wirkung von Okoubaka Urtinktur bei spontan
auftretender Unruhe und Kribbeligkeit in den Füßen und Beinen
(früher auch scherzhaft Hörsaalkrankheit genannt) Sie nimmt 5 Tropfen
der ø und es wirkt jedes mal nach wenigen Minuten.
Restlesslegs ist ein
Begriff für diese Erscheinung. das Restlesss Legs-Syndrom wird jedoch heute als die häufigste
neurologische Erkrankung angesehen.
Zur
weiteren Aufklärung kann man in Wikipedia "Restless-Legs-Syndrom" eingeben.
Die meisten sporadisch erscheinenden Fuss und Beinunruhen sind m.E.
häufig Zirkulationsstörungen, die mit einem schwachen Venentonus einhergehen.
31.
Anonym8.
Dezember 2014 um 17:18
Hallo Herr Korbach,
ich habe Allergien im Lebensmittel Bereich, sowie auf Medikamente. Meine Frage,
ob Okoubaka auch bei Spritzen vom Zahnarzt helfen
kann, wenn man darauf allergisch reagiert. Danke im Voraus....
32.
Guido Korbach8.
Dezember 2014 um 17:51
ja das ist wahrscheinlich. Berichten Sie dann mal von Ihren
Erfahrungen
33.
Anonym9.
Dezember 2014 um 15:30
Hallo Herr Korbach,
heute hatte ich nun meinen Zahnarztbesuch, ich habe zwar keine Spritze
gebraucht, aber einige andere Materialien, bei meiner hohen Empfindlichkeit
wäre das normalerweise auch ein Problem. Ich nahm heute vor dem Besuch
dort drei Kügelchen und hinterher auch nochmal
drei, war erst schrecklich müde, vielleicht vom röntgen, aber sonst
habe ich nach 6 Stunden kein Problem mit Allergie, bin froh dass es dieses
Mittel gibt. Heute nehme ich nochmal eine Dosis, mir
reichen scheinbar drei Kügelchen, das wird bei jedem verschieden wirken.
Ich werde das Mittel ab jetzt bei mir tragen, auch für den Notfall.....
Danke nochmal und alles Gute!
1.
Guido Korbach9.
Dezember 2014 um 16:08
bitte sagen sie noch welche Potenz sie genommen haben?
34.
Anonym11.
Dezember 2014 um 14:14
Hallo Herr Korbach, ich hätte schon gestern die Antwort
geschrieben, hat vielleicht nicht funktioniert......
Ich habe Potenz "D 3" genommen, das passt für mich gut, werde
mich jetzt auch mit Nahrungsmitteln vortasten.
Liebe Grüße, Jenny
35.
katharina
huber12.
Dezember 2014 um 17:59
katharina huber21.
September 2014 um 18:42
Urtinktur okoubaka....mein Mann hatte über
mehrere Monate blähungen.sehr unangenehm....er
hat das jetzt über14 Tage 3x10 tropfen genommen...er ist jetzt endlich
beschwerdefrei....wir haben das ausprobiert,weil wir
durch Zufall auf ihre Seite gestoßen sind...Vielen Dank...Katharina Huber
aus Mirow
36.
Anonym5.
Januar 2015 um 19:52
Hallo Herr Korbach!
Ich finde Ihren Blog toll und würde Ihnen gerne meine Erfahrungen
schildern.
Vor 2,5 Jahren hatte ich extreme Probleme mit einem Magen. Ich litt unter
ständigen Magenschmerzen. Die Scherzen waren klar, stechend und strahlten
sogar bis in den Rücken aus.
Anfangs versuchte ich es mit Hausmitteln, jedoch erfolglos. Das Ganze ging
soweit, das ich nur noch von Wasser und Zwieback lebte und das über
Wochen.
In dieser Zeit bin ich natürlich auch von einem Arzt zum Andern gerannt,
alles ohne eine klare Diagnose.
Wie wir es alle aus der Schulmedizin kennen, wird jedem, bei dem keine Ursache
zu finden ist, ein psychisches "Problem" (meist Stress)
diagnostiziert - so auch mir.
Jedoch war dies für mich alles andere als zufriedenstellend, denn ich kann
von mir behaupten, das ich doch zu den stressresistenten Menschen gehöre.
Die Liste der "Verdacht auf etwas" wurde immer länger, ich immer
verzweifelter, denn mein Zustand war alles andere als gut. Ich verlor fast 10
Kilo in 4 Wochen und landete bei 49 Kilo.
Nach 2 Aufenthalten im Krankenhaus (davon einer in der Notaufnahme), 2
Magenspiegelungen, 1 Darmspiegelung, Bluttests, 8 Stuhlproben, ca genauso viele Urinproben, und
ein Tag Aufenthalt im Tropeninstitut blieb die Diagnose weiterhin aus.
Die Wendung kam, als ich einer Apothekerin zufällig von meinem Leid
erzählte und diese mir daraufhin die Okoubaka D3
empfahl.
Kurz nach der 1. Einnahme stellte sich eine sofortige Besserung des
Allgemeinzustandes ein.
Am 2 Tag war ich bereits beschwerdefrei und innerhalb der folgenden Tage
verschwanden auch alle anderen Beschwerden. (Rückenschmerzen)
2 Monate später konnte ich auch wieder nach Lust und Laune essen.
(Die ersten 2 Monate versuchte ich sehr fettige und gebratene sowie rohe
Speisen zu vermeiden)
Bis zum heutigen Zeitpunkt hatte ich keine Probleme mehr mit dem Magen.
Okoubaka ist für mich ein absolutes Wundermittel
und ich wüsste nicht was ich ohne ihm gemacht hätte.
Mit den besten Grüßen
Beatrice
1.
Guido Korbach8.
Januar 2015 um 11:20
Vielen Dank für Ihren ausführlichen Bericht der so
treffend eine Reihe typischer Inhalte im Rahmen von Behandlungsabläufen
beschreibt, die für eine Vielzahl ähnlicher Odysseen steht. Ihre
Ausführungen erinnern mich an Krankengeschichten bei denen Okoubaka das Heilmittel war.
Wenn keine sichere Diagnose gestellt werden kann, muss ich mich fragen: Was
zeigt der Körper mit seinen Symptomen?
Geben die geschilderten Symptome die Vernetzung preis?
Welche Ebenen sind betroffen?
In Ihrem Falle sind die Beschwerden die Folge einer Funktionsstörung,
wahrscheinlich einer enzymatischen Blockade. Okoubaka sorgt für eine Steigerung der Phagozytose und löst augenscheinlich chemisch-enzymatische Blockaden. Auf welchem Weg allerdings
das geschieht, ist uns bislang noch verborgen.
37.
Anonym5.
Januar 2015 um 19:53
Hallo Herr Korbach!
Ich finde Ihren Blog toll und würde Ihnen gerne meine Erfahrungen schildern.
Vor 2,5 Jahren hatte ich extreme Probleme mit einem Magen. Ich litt unter
ständigen Magenschmerzen. Die Scherzen waren klar, stechend und strahlten
sogar bis in den Rücken aus.
Anfangs versuchte ich es mit Hausmitteln, jedoch erfolglos. Das Ganze ging
soweit, das ich nur noch von Wasser und Zwieback lebte und das über
Wochen.
In dieser Zeit bin ich natürlich auch von einem Arzt zum Andern gerannt,
alles ohne eine klare Diagnose.
Wie wir es alle aus der Schulmedizin kennen, wird jedem, bei dem keine Ursache
zu finden ist, ein psychisches "Problem" (meist Stress)
diagnostiziert - so auch mir.
Jedoch war dies für mich alles andere als zufriedenstellend, denn ich kann
von mir behaupten, das ich doch zu den stressresistenten Menschen gehöre.
Die Liste der "Verdacht auf etwas" wurde immer länger, ich immer
verzweifelter, denn mein Zustand war alles andere als gut. Ich verlor fast 10
Kilo in 4 Wochen und landete bei 49 Kilo.
Nach 2 Aufenthalten im Krankenhaus (davon einer in der Notaufnahme), 2
Magenspiegelungen, 1 Darmspiegelung, Bluttests, 8 Stuhlproben, ca genauso viele Urinproben, und
ein Tag Aufenthalt im Tropeninstitut blieb die Diagnose weiterhin aus.
Die Wendung kam, als ich einer Apothekerin zufällig von meinem Leid
erzählte und diese mir daraufhin die Okoubaka D3
empfahl.
Kurz nach der 1. Einnahme stellte sich eine sofortige Besserung des
Allgemeinzustandes ein.
Am 2 Tag war ich bereits beschwerdefrei und innerhalb der folgenden Tage
verschwanden auch alle anderen Beschwerden. (Rückenschmerzen)
2 Monate später konnte ich auch wieder nach Lust und Laune essen.
(Die ersten 2 Monate versuchte ich sehr fettige und gebratene sowie rohe
Speisen zu vermeiden)
Bis zum heutigen Zeitpunkt hatte ich keine Probleme mehr mit dem Magen.
Okoubaka ist für mich ein absolutes Wundermittel
und ich wüsste nicht was ich ohne ihm gemacht hätte.
Mit den besten Grüßen
Beatrice
38.
Anonym26.
März 2015 um 19:03
Hallo Herr Korbach,
im letzten Jahr 11. Dez. 2014, habe ich Ihnen geschrieben, wegen sehr viel
Allergien und heute möchte ich Ihnen berichten, wie es weiterging.
Wie ich von Okoubaka erfuhr, gab es nur noch vier
Lebensmittel, die ich essen konnte, vieles andere wie Medikamente war auch tabu
und so habe ich die letzten Monate das Mittel in Potenz D3 fast täglich
genommen, immer nur 2 Globuli, heute esse ich wieder
um einiges mehr, sogar rohe Äpfel und Orangen usw.
Medikamente nehme ich keine, da sind meine Bedenken noch groß, wie ich
reagieren würde, habe äußerst schlimme Erfahrungen mit chemischen
Mitteln.
Ich bin aber sehr froh, dass es dieses Mittel gibt und werde es weiterhin
nehmen, vielleicht bekomme ich auch meine Venenprobleme noch in den Griff und
kann noch mehr Nahrungsmittel vertragen als jetzt.
Ich war ehrlich gesagt am Ende mit meiner Kraft, mir fehlte sehr viel an
Vitaminen und Mineralstoffen.
Vielen lieben Dank und auch Ihnen alles Gute. Jenny
39.
Anonym23.
Mai 2015 um 13:26
Guten Tag Herr Korbach,
vll haben Sie auch einen Rat für mich. Auf
Teneriffa lebend habe ich seit 2 Tagen eine kleine Hündin im Haus, sie
wurde gefunden, als sie 3 Wochen alt war (ausgesetzt), der hiesige Tierarzt
hatte sie soweit aufgepäppelt. Heute ist sie ca. 5 Wochen jung, wiegt
650g. Meine Sorge ist der Durchfall, im Stuhl ist eine Spur Blut. 1 Wurmkur hat
sie bereits erhalten. Wäre Okoubaka auch
für so einen Winzling geeignet? Man weiß nichts von der Mutter, sie
kann auch eine Streunerin gewesen sein, und krank.
Jedenfalls möchte ich nicht gerne schwere Geschütze auffahren.-Schulmedizinisch- bin selbst Autorin für
Volksmedizin und suche nach einer alternativen Möglichkeit.
Ich danke Ihnen
glg aus der Ferne
Rita
40.
Guido Korbach31.
Mai 2015 um 12:06
Ikterus neonatorum,
Neugeborenengelbsucht innerhalb 12 Stunden mit Okoubaka
D 1 , 3x 1 globuli in die Unterlippe gelegt verliert
das Kind die Gelbfärbung.
41.
Mathias8.
Februar 2016 um 09:06
Dieser Artikel ist nur ein Tropfen auf den heißen
Stein. Jedoch sehr gut geschrieben und ich stimme mit allem. Mein Kompliment an
den Autor!
1.
Anonym8.
März 2016 um 14:38
Danke schön. Jedoch was meinen Sie mit dem
"Tropfen auf den heißen Stein" denn genau?
Vorwort/SuchenZeichen/Abkürzungen