Pholcus phalangoides = Große Zitterspinne/= Daddy Long-Legs
Vergleich: Siehe: Spinnen allgemein
Daddy long-legs
spider (Pholcus) Quelle: remedia.at
Body type: Tall, dark and handsome. And skinny, with almost translucent
skin.
Perfect date: There may not be much to me, but you would be surprised by
what I can catch. For you I’d trap a house spider in my web, even though it’s
much bigger than me. I don’t have to inject much venom - I’ll just wrap it in
silk and slowly dissolve it by injecting enzymes into its leg joints so we can
enjoy a leisurely meal.
Would like to meet: A nice girl next door - someone who will carry her
small batch of eggs between her fangs, and look after our babies before they
disperse to find their own corner of the house or shed.
[Gregor Kindelmann]
Prüfungsleitung
Die AMP wurde als Doppelblindversuch, gemäß den Empfehlungen von Jeremy Sherr durchgeführt. Alle Prüferinnen wurden supervidiert.
Die AMP kann kostenfrei herunter geladen werden, wobei wir uns dennoch über eine Spende für das Mazedonien-Projekt von „Homöopathen ohne Grenzen“ freuen würden.
Deutsche Apotheker und Ärztebank · Konto: 0404551060 · BLZ 100 906 03
Wir möchten uns an dieser Stelle bei der Leonardo-Apotheke bedanken, die uns das Prüfmittel zur Verfügung gestellt hat.
Sollte jemand Erfahrungen mit der Arznei sammeln, würden wir uns sehr über Rückmeldungen freuen. Diese Erkenntnisse werden dann in einer aktualisierten Version verarbeitet.
Die Große Zitterspinne ist ein Kosmopolit, dessen eigentliche Herkunft noch nicht geklärt ist. Jedoch scheint sich die Art in gemäßigten Breiten im Gegensatz zu den Tropen stärker durchgesetzt zu haben. Pholcus phalangioides kommt in Europa vor allem in den südlichen Teilen vor, hat sich von dort nach Norden hin ausgebreitet und ist heute in fast jedem Haus zu finden.
Pholcus phalangioides kommt in Europa vor allem in den südlichen Teilen vor, hat sich von dort nach Norden hin ausgebreitet und ist heute in fast jedem Haus zu finden.
Vor allem in Kellern und ruhigen Ecken in der Wohnung ist diese zart anmutende Spinne häufig anzutreffen. Die Art kann bis drei Jahre alt werden und ist ganzjährig mit geschlechtsreifen Tiere vertreten. Neben der Spinne fallen ihre z.T. großflächigen Netze auf, vor allem, wenn sie verlassen und nach einiger Zeit verstaubt sind.
Zitterspinnen werden häufig mit den ähnlich langbeinigen Weberknechten verwechselt. Letztere besitzen keine Spinndrüsen -damit auch keine Netze- und sind eher an sonnigen Hauswänden oder im Garten anzutreffen. Neben eher unscheinbaren Unterschieden kann man die Zitterspinnen auch daran erkennen, dass sie im Gegensatz zu
einem Weberknecht einen deutlich zweigeteilten Körper besitzen. Neben der hier genannten häufigen „Großen Zitterspinne“ gibt es noch einige weitere Arten.
Alle Arten lassen sich nur anhand der Geschlechtsorgane eindeutig unterscheiden.
Der Name der Zitterspinnen geht auf ein interessantes Verhalten zurück. Wird die Spinne in ihrem Netz gestört oder berührt, schwingt sie heftig hin und her. Sie zittert! Dadurch verschwinden die Umrisse der Spinne und der potentielle Räuber wird in der Beutefanghandlung gestört und lässt von der Beute ab.
Der Körper der Zitterspinne ist eher klein (0,7-1,0 cm), grauweiß und an einigen Stellen durchsichtig erscheinend. Vorder- und Hinterkörper sind mit einer bräunlichen Zeichnung versehen.
Der Hinterleib hat eine zylindrische Form. Im Gegensatz zum Körper können die charakteristischen Beine bis zu fünf Zentimeter lang werden. Trotz der imponierenden Beinspannweite sind Zitterspinnen für den Menschen völlig ungefährlich.
Männchen und Weibchen lassen sich im geschlechtsreifen Zustand leicht auseinanderhalten: Die Männchen verfügen an ihren Tastern über große Geschlechtsorgane.
Diese trägt die Spinne wie Boxhandschuhe an ihrem Vorderende. Den Weibchen hingegen fehlen diese Organe. Sie weisen lediglich dünne, beinartige Taster auf.
Weibchen können kurz vor der Eiablage einen großen Hinterleib aufweisen, wobei dieser mit Eiern prall gefüllt ist.
Weibliche Zitterspinnen verpacken ca. 20 Eier in einen hauchdünnen Seidenkokon und tragen diesen in ihren Fängen mit sich herum. Wenn die Jungspinnen schlüpfen, verbleiben sie noch einige Zeit in einem Knäuel aus langen Beinen und zarten durchsichtigen Körpern im Kokon. Später weben sie ihr eigenes kleines Fangnetz und sind
auf sich selbst gestellt.
Die Netze der Zitterspinnen erscheinen unstrukturiert und bestehen aus zahllosen, kreuz und quer gewebten Fäden, die eine Netzdecke bilden. Diese wird durch zahlreiche Haltefäden aufgespannt. In diesem Netz sitzt die Spinne mit dem Bauch nach oben. Die Fangfäden weisen keine Leimtropfen auf wie z.B. die Fangspirale der Kreuzspinne. Wie kann Pholcus trotzdem so erfolgreich Beute machen? Zum einen gibt es sogenannte Schraubfäden, die dem Faden eine zusätzliche Elastizität verleihen und bei Berührung wie Fußangeln wirken. Zum anderen schießt die Spinne blitzschnell zu einem Beutetier und wickelt es mithilfe ihrer langen Hinterbeinen ein, indem sie Fäden aus den Spinnwarzen herauszieht und diese über die Beute wirft. Im nächsten Schritt wird die Beute ein Stück weit herangezogen und in Rotation versetzt und dabei weiter eingesponnen.
Von Pholcus phalangioides ist auch bekannt, dass Individuen in Netze anderer Spinnen eindringen um die Bewohnerin zu töten. Dies ist aber sicher die Ausnahme von der Regel. Die Große Zitterspinne ist eine Mitbewohnerin in unseren Häusern, die nicht nur ungefährlich, sondern im Gegenteil sehr nützlich ist beim Vertilgen von lästigen Insekten. Überdies lassen sich interessante Verhaltensweisen direkt vor bzw. hinter unserer Haustür beobachten. Zitterspinnen eigenen sich außerdem als Terrarientiere, wo sie nicht nur Kindern zur Anschauung dienen können.
Gemüt: Fühle mich plötzlich sehr traurig, niedergeschlagen, deprimiert ohne besonderen Anlass oder Auslöser, möchte am liebsten Weinen, kann es aber nicht; kann mich zu nichts aufraffen
Plötzlicher Stimmungswechsel. Innere Unruhe.
Ich empfinde es, als ob ich nicht mehr ich selbst bin. „Ich bin nicht mehr ich“, denke ich; psychisch gesehen, nicht körperlich; „ich bin nicht mehr in meiner Mitte“ (psychisch), es ist schrecklich,
es macht mir Angst und ich wünsche mir, dass die Prüfung sofort enden würde.
Ich werde langsam wieder „ich selbst“, aber ich kann das Gefühl von eben noch „nachschmecken“; es schaudert mich und ich hoffe, daß das Ereignis von eben nicht noch einmal zutrifft; ich fühle große innere Unruhe und Nervosität bis 20 h.
Ich hatte den ganzen Tag große Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren, konnte z.B. beim Zeitungslesen nur wenige Sätze lesen und mir nicht den Inhalt merken oder konnte die Nachrichten im Fernsehen nicht konzentriert verfolgen.
Eine gewisse Gleichgültigkeit überfällt mich, kann aber auch an meiner anhaltenden körperlichen Überforderung liegen.
Konnte mich bei einem Vortrag über Essstörungen nicht gut konzentrieren.
Habe viel zu tun aber eine gewisse Ruhe und Gleichgültigkeit stellt sich etwas ein.
Habe mich viel auf einer Party unterhalten, aber nichts hat mich wirklich interessiert.
Muß mich zwingen etwas zu tun – sonst ist alles in Ordnung
Ist wütend auf ein Mitarbeiterin – Sie ist dummfrech und blockiert mich. Ich werke wie ich wütend auf sie bin, wie ich ihr etwas reinhängen will, bin total aggressiv, ja sogar wünsche ich ihr etwas schlechtes. Es fällt mir sehr schwer mich zu beruhigen. Die Aggression kann ich nicht loswerden, aber nur gegen diese Person.
Übelster Ärger mit meiner Buchhalterin. Mord und Rachegedanken tun sich einstellen, kann kaum etwas dagegen tun.
Bin müde. Wenig und schlecht geschlafen wegen viel Ärger.
Wieder Probleme mit der Buchhalterin. Werde so wütend, dass ich meine Aggressionen nicht im Zaum halten kann. Ich habe richtigen Hass auf die Frau und meine Gedanken kreisen nur um die Sache. Will sie anzeigen und schlimmeres. Mein Freund spielt den erleuchteten Moralapostel und sagt, „alles was mir passiert habe ich selbst zu verantworten“ Weiß ich auch selber, aber dieser Idiot labert wirklich nur Scheiße. Wir streiten und er verschwindet. Jetzt habe ich einen Hass auf ihn. Die ganze Beziehung stelle ich in Frage. Ich glaube, dass lässt sich nicht mehr einrenken. Ich verabscheue ihn, meine Wut und Aggression ist nicht mehr auszuhalten. Es kommt der Gedanke, warum mache ich diesem blöden Leben nicht ein Ende.
Ein starker Druck ist in meiner Brust, nicht physisch. Diese Wut, schrecklich, ich bin verzweifelt, kann nicht abschalten, muß mich ablenken.
Habe mich beruhigt mit der Buchhalterin. Hin und wieder noch Mordgedanken.
Die Buchhalterin hat mich verschaukelt hat, fahre ich mit einer Flasche Rotwein zu meiner besten Freundin um mich abzureagieren – daraus wurden 3 Flaschen. Wir haben beide getanzt, bis 2 h.
Weiterhin keine Unterlagen von der Buchhalterin. Ich muß gerichtlich vorgehen. Ich ärgere mich wahnsinnig. Bin sehr nachtragend, will ihr schaden. Meine Gedanken kreisen dann.
Kopf gedämpft -erschöpft- möchte nicht sprechen
Hab zu nichts Lust Würde gerne alles stehen und liegen lassen
introvertiert – der Mund möchte verschlossen sein Flatterig, leicht angespannt, aufgeregt Innerlich eher still - grüblerisch habe das Gefühl, ich müsste meinen Blutdruck messen!!
Fühle mich etwas gedopt Musik tut sehr gut!!
(vormittags) neue Energie steht mir zur Verfügung Musik erfreut und entspannt sehr
Gefühl von Schlagfertigkeit – geht manchmal zu weit
innere Unruhe mit Herzklopfen
Stimmung bis etwa 10.30 gereizt; „es ärgert einen die Fliege an der Wand“
Mein Freund sagt, ich wäre leicht gereizt (finde ich nicht!)
Den ganzen Tag über ein schwebendes Gefühl
Gute Stimmung (Heilwirkung)
Gut gelaunt – ausgeglichen
Weiterhin gute Stimmung
Gleichmut -abe mehr Abstand, nicht so preußisch verbissen-nicht mehr so ehrgeizig.
Ich kann es nicht ändern, egal wie es passiert.
Kann leichter akzeptieren, dass sie ihren Sohn nicht beeinflussen kann -„es ist sein Leben“ Weniger kreisenden Gedanken -bin sonst auf und ab gegangen -Pholcus glättet es
Hat das Mittel wiederholt, wenn sie merkte, dass sie wieder unruhiger wurde – stets mit prompter Besserung
Träume: Warnbeleuchtung im Betrieb ist an -ich bemerke nichts- werde von anderen Menschen alarmiert, stressig (Träume sonst nicht!) (5 h.)
Traum über Vergiftung (5.00 Uhr)
Mit Fußballkollegen im Bus unterwegs. Er selbst ist außen vor. Zwei Kampfhunde waren dabei. Abneigung gegen diese Hunde, aber trotzdem Annäherung und Überwindung der eigenen Angst
Wilde Schießerei, auf der Flucht, Raum gläsern, es ging auch um ihn.
Gefühl: machtlos, verstecken, überwacht werden, unterliegen
Wir sollen in einem Bagdader Hotel von einem Killerkommando Saddam Husseins erschossen werden. Verzweifelt versuchen wir aus dem Zimmer zu entkommen aber es gelingt uns nicht.
Kopf: sehr viel Ärger verursacht mir Kopfweh
Kopf gedämpft – erschöpft – möchte nicht sprechen
Drückende Kopfschmerzen in der Stirn
Kopfschmerzen besser (hab viel Wasser getrunken)
Kopfschmerz kehrt noch mal zurück
erdrückende Kopfschmerz im unteren Hinterkopf; der Kopfschmerz lähmt ihn (2 Tage)
dumpfe, diffuse Kopfschmerzen >Kaffee
Augen: Augen beginnen tränig zu werden
Augen immer noch tränig
aufgewacht mit roten Augen, durch geplatzte Äderchen.
Leichter Druck auf den Augen
Ohren: Tinnitus, der nach einem Hörsturz vor elf Jahren entstanden ist und jeden Tag ein- bis mehrmals auftrat, ist verschwunden (Heilwirkung)
Nase: Einige kleine rote Blutpunkte im klaren Schleim, morgens beim Ausschnupfen
Einige kleine rote Blutpunkte im klaren Schleim, morgens beim Ausschnupfen – mehr als am Vortag
habe Blutsprenkel im klaren Schleim beim Ausschnupfen (wie morgens)
Grüner Schnodder aus der Nase, nach dem Essen, mehr links
Das linke Nasenloch ist ab und an dicht
Ab und zu ist die Nase dicht, wie kurz vor einer Erkältung
Nase läuft, klare Flüssigkeit – nur links
kräftiger Fließschnupfen –muß meine Lektüre unterbrechen, weil mein Krimi langsam durchweicht (19.50-21 h.)
starker Fließschnupfen (9 – 10 h. und 16 -16.30 h.)
Geruch: Wahrnehmung eines stark süßlichen Geruchs – wie Blut (12 – 14 h.)
starke Geruchsempfindung – alles riecht erdig, wie Waldboden
Gesicht: Pickel im Kinnbereich, die nicht sichtbar sind, nur spürbar
Druck im Oberkiefer
Stechen im rechten Wangenknochen, außen (oben)
Mund: Metallischer Geschmack im Mund – ist nicht wegzukriegen
Pelziger Gaumen, nur oben
metallischer Geschmack im Mund
Zähne: Frontzähne empfindlich
Hals: kurze Heiserkeit
Halsschmerz mit Gefühl, „Als ob was auf dem Kehlkopf liegt“
Schluckbeschwerden
Brust: Pickel in der linken Achselhöhle entdeckt
Kurz nach Einnahme leichter Druck in der Herzgegend - in den Bauchraum ausstrahlend
„Als hätte ich mich sehr angestrengt“ – flatterig, Herzschlag stärker?
Herzschlag bis in die Kehle – Spüre meinen Brustraum
Stechende Schmerzen in der Brust (beidseitig)
Brustspannungen bis gegen 23 h.
Gegen Mittag wieder leichte Brustspannung
Herzklopfen ab und an, auch in Ruhe
Leichtes Stechen in der linke Seite beim Brustansatz außen (ca. 15 Min.)
Rücken „Als sei der Hals zu schwach den Kopf zu tragen“ (AS)
stechender Schmerz links und rechts vom Halswirbel, 2-3 mal beim Gehen und Liegen (2 Tage)
Magen: Leichte Übelkeit nach dem Essen, abends
Flaues Gefühl in der Magengrube (vormittags)
Großer Appetit!!!
flaues Magengefühl
Durst grundsätzlich wenig, muß sich zum Trinken zwingen
weniger Appetit den ganzen Tag
wenig Appetit, was er als angenehm empfindet
nachts 2 h. – ca. 10 Minuten Übelkeit nach Wasserlassen
Abdomen: Leichtes ziehen in der linken Leiste
Seitenstiche um 22 h., in der Nähe des Blinddarmes
Seitenstechen links (15.20 h.)
leichtes Ziehen im Unterbauch über dem Schambein (ca. 10 Min.)
Kurzes Ziehen im Unterbauch
Morgens 5 h. Stechen in der linken Seite unter dem Rippenbogen
Rektum: täglicher Stuhlgang – war sonst eher verstopft (Heilwirkung)
Blase: „Wie Nachtröpfeln“, wenn ich auf der Toilette war.
Noch etwas inkontinent
Vormittags 6-7 mal Wasserlassen (selbst für mich zu viel!!!)
Urogenital: Unterleibsschmerzen, als ob alle Unterleibsorgane nach unter raus drücken, ich mag kaum gehen, es geht etwas besser sitzend
Kurzes Ziehen in der Nähe des linken Eierstockes
leichtes Ziehen in der linken Seite im Unterleib
Habe meine Regel bekommen, mit leichtem Ziehen im Unterleib
Die Blutung ist schon zu ende – sehr wenig, sehr kurz Ansonsten habe ich (fünf Tage zu früh!! – ist mir noch nie passiert!!) meine Tage bekommen
Gleich von „0 auf 180“. Helles Blut – Menge mehr als mir von „meinen Tagen“ bekannt.
Große Erschöpfung – Kreuzschmerzen (das ist jedoch nicht außergewöhnlich für mich).
Menses sehr stark „das Blut schwappt nur so aus mir heraus!“
Im Laufe der Menstruation haben sich alle auffälligen Symptome verflüchtigt
Der darauffolgende Zyklus war wieder fast normal (29/30 Tage) – Also diese „Unregelmäßigkeit ist ohne weitere Folgen bzgl. meines weiteren Zyklus geblieben
(Gott sei Dank!!)
Den ganzen Tag über leichtes Brennen am Harnröhrenausgang
Limbs: mein kleiner Finger der rechten Hand ist leicht geschwollen, habe ein starkes Spannungsgefühl in ihm (fast den ganzen Tag)
stark ziehende Schmerzen in den Fingergelenken das kleinen Fingers, des Mittelfinger und des Daumens der linken Hand bin mehrmals davon aufgewacht
stechender Schmerz, wie Messerstiche, in der Achillessehne, linkes Bein (OS)
Merkwürdiges Schweregefühl im linken Bein, besonders im Unterschenkel
Hände kribbeln, aber nicht unangenehm
Meine Beine, speziell Knöchel und Unterschenkel sind ödematös geschwollen. Ein richtiger Abdruck, dort wo die Socken sitzen hat sich abgezeichnet.
Wackelige Beine (Oberschenkel)
Weniger Schulterschmerzen als vorher (Heilwirkung)
Schultern relaxt (Heilwirkung)
Weiterhin keine Schulterschmerzen(Heilwirkung)
Nervenschmerzen, wie bei Gürtelrose vor zwei Jahren, aber an anderer Lokalisation: als ob ein Nadelbesen das linke Bein hinunter führe (ca. 20 h.)
zwei Minuten starker bohrender Schmerz im linken kleinen Finger (16.50 h.)
„Als ob die Arme nach oben fliegen wollen -dem Gefühl nachgegeben- Die Arme gingen langsam an der Seite hoch bis knapp über Schulterhöhe.
der Handballen unter dem Zeigefinger juckt, ich glaube es war die linke Hand (nachts; ich war im Halbschlaf!)
Stechen im linken Unterarm, oberer Muskel, dicht am Ellenbogengelenk
ziehender Schmerz im linken Unterarm, oberer Muskel - zieht bis in den Mittelhandknochen
Schlaf: Bin gar nicht müde, gehe erst um 2 h. ins Bett – kann aber sofort einschlafen.
Erst um 1 h. ins Bett gegangen
Bin müde. Wenig und schlecht geschlafen, wegen viel Ärger.
trotz Müdigkeit kann ich erst um 1 h. zu Bett gehen
Ich schlafe schlecht in letzter Zeit
guter Schlaf
Spät ins Bett gegangen (2 h.)
Schlaf intensiv u. länger
bleierne Müdigkeit (16.30- 20 h.)
Allgemeines: ich friere stark
leichtes Frieren am Abend, trotz warmer Wohnung
„Als hätte ich mich sehr angestrengt“ – flatterig, Herzschlag stärker?
Schnell erschöpft
Temperaturempfindlich – eher fröstelig
Puls beschleunigt?
Flatterig, leicht angespannt, aufgeregt
Im Laufe der Menstruation haben sich alle auffälligen Symptome verflüchtigt