Piptoporus betulinus = Birkenporling
Vergleich: Siehe: Fungi
Katuschka´s Celticgarden
[Hans-Heinrich Kunde]
Vielen Jahren Erfahrung im Umgang mit vitalisierenden Pilzen, empfiehlt die Anwendung des Birken-Porlings bei allgemeiner Magenschwäche (Magenverstimmungen, -reizungen, -schleimhautentzündungen und -geschwüren. Kunde: „Er macht auch dem Bakterium Helicobacter pylori den Garaus. Er ist also ein Magenfreund erster Güte.“
„Nach meiner Erfahrung lässt der Birkenporling viele Magen- und Darmkrankheiten gar nicht erst aufkommen, wenn er vorbeugend eingenommen wird“, so Kunde weiter.
Der Experte sowie der Heilpraktiker Karl-Heinz Peper (Detern/Ostfriesland) leben seit langem nach diesem Grundsatz.
Piptoporus betulinus wirkt gegen:
Verdauungsbeschwerden
Blähungen und Blähbauch
Allergiebedingte Krankheiten (Hautjucken)/Lebensmittelallergien
Pickel und Mitesser
Nachlassenden Haarwuchs
Brüchigkeit von Nagelwuchs
Überempfindlichkeit der Augen (bei plötzlichem Lichtwechsel)
Kälteempfindlichkeit
Schlafstörungen
Schluckauf (Krampflösender Einfluss auf das Zwerchfell)
Ermattung und Erschöpfung
Migräneanfälle
Brustdrüsenentzündung
Der Birkenporling ist für den langjährigen Heilpilzpraktiker Hans-Heinrich Kunde (http://www.wundernatur.de/html/body_birkenporling_selbstversuch.html) ein Vitalpilz von
herausragender Bedeutung. Er war der erste Pilz, den Kunde für therapeutische Maßnahmen kennen- und schätzen lernte.
Birken-Porlinge sind keine Handelspilze und können nicht gekauft werden. Sie wollen gesucht und gefunden werden - gerade so, wie es dem Charakter dieser Internetseite
entspricht. Hin und wieder werden sie im Internet von Privatpersonen angeboten.
Wie man einen Gesundheitstee vom Birken-Porling herstellt
Spezielle Fragen und Antworten zum Birkenporling
In neuerer Zeit erlebten deutsche Kriegsgefangene in Russland die beinahe wunderliche Heilkraft des Birkenporlings durch Einnahme seines Tees. Mit Naturheilkräften vertraute
Ureinwohner in Ostsibirien hatten die teils todkranken deutschen Soldaten auf die hoch wirksame und komplexe Heilkraft dieses Pilzes aufmerksam gemacht.
In der tschechischen Literatur wurde der Nachweis von Polyporensäuren im Pilz frühzeitig belegt. Auf diese Verbindungen geht die entzündungshemmende und antibakterielle
Wirkung zurück. Einige von ihnen dämpfen nach neueren Studien die Teilung missgebildeter Zellen. Piptoporus betulinus ist deshalb bei der Krebsbekämpfung in den Blickpunkt
gerückt. Das bestätigt nur, was die Autoren Michael, Henning und Kreisel bereits in den 60er und 70er Jahren in ihrem sechsbändigen „Handbuch für Pilzfreunde“ beschrieben
haben: dass nämlich der Birkenporling in Polen von Laien gegen Magenkrebs verwendet wird. Nach dem Heilpraktiker Karl-Heinz Peper soll er auch eine Waffe gegen den
Brustkrebs sein.
Artbeschreibung
Piptoporus betulinus wächst als Schwächeparasit konsolenartig auf toten oder krankheitsgeschwächten Stämmen der Birke. Dabei ist es gleich, ob der besiedelte Baum noch steht
oder bereits niedergestreckt daliegt. Die Fruchtkörper sollen nur geerntet werden, solange die Hutunterseite noch weiß ist. Haben sich erst einmal schwarzbraune Flecken gebildet
oder sind die Pilze gar schimmelig, muss man die Finger von ihnen lassen. Das tritt meist zu Weihnachten bzw. im Januar des darauf folgenden Jahres ein.
Der Pilz verbleibt meist bis zum nächsten Herbst am Stamm. Der kissenartig gepolsterte Fruchtkörper kann bis zu 30cm Durchmesser haben, ist cremefarben bis bräunlich, glatt-kahl.
In seiner Form erinnert er an einen menschlichen Magen. Jung kommt er weiß und knollig aus dem Stamm. Er hat keinen Stiel, ist stattdessen an der Basis verschmälert angewachsen.
Die Röhren sind weiß, von feiner Struktur, mit rundlichen Enden. Teils sehr massig. Bei alten Pilzen kann man die Röhren leicht vom Fleisch lösen. Das Fleisch ist weiss, fest und
dickfleischig. Geruch unbedeutend. Alte Pilze schmecken bitter bis sehr bitter.
Ganz junge, noch elastische Pilze sind durchaus essbar. Ihr Geschmack ist fein säuerlich bis fein bitter. Der Bittergeschmack stammt von der enthaltenen Agaricinsäure.
Wirkungsspektrum
Hans-Heinrich Kunde, seit vielen Jahren erfahren im Umgang mit vitalisierenden Pilzen, empfiehlt die Anwendung des Birken-Porlings bei allgemeiner Magenschwäche (-verstimmungen/
-Reizungen/-schleimhautentzündungen/-geschwüren. Kunde: „Er macht auch dem Bakterium Helicobacter pylori den Garaus. Er ist also ein Magenfreund erster Güte.“
„Nach meiner Erfahrung lässt der Birkenporling viele Magen- und Darmkrankheiten gar nicht erst aufkommen, wenn er vorbeugend eingenommen wird“, so Kunde weiter.
Der Experte und der Heilpraktiker Karl-Heinz Peper (Detern/Ostfriesland) leben seit langem nach diesem Grundsatz.
Wirkung:
Verdauungsbeschwerden
Blähungen und Blähbauch
Allergiebedingte Krankheiten wie Hautjucken
Lebensmittelallergien
Pickel und Mitesser
Nachlassenden Haarwuchs
Brüchigkeit von Nagelwuchs
Überempfindlichkeit der Augen (Lichtwechsel)
Kälteempfindlichkeit
Schlafstörungen
Schluckauf (Krampflösender Einfluss auf das Zwerchfell)
Ermattung und Erschöpfung
Migräneanfälle
Brustdrüsenentzündung