HOMÖOPATISCHE ARZNEIREICHE und MITTELFINDUNG nach SANKARAN zusammengestellt von JJ Kleber

 

ALLGEMEINES

Unterscheidung der Arznei-Familie ist am besten möglich auf der Ebene der EMPFINDUNG nach Sankaran. Eine Suche auf der Ebene von Gefühlen (z.B. Eifersucht hochwertig Nat-m, Hyos, Lach), oder Delusion oder von Fakten (z.B. Folgen von enttäuschter Liebe Ign wie Nat-m oder Lach.) lässt keine Entscheidung zu aus welchem Arzneireich das indizierte Mittel stammen soll (Mineral Nat-m, Hyos Pflanze oder Lach Schlange alle haben Eifersucht 3 bis 4-wertig).

Wenn es gelingt auf der EMPFINDUNGS-EBENE sichere Klarheit über das Arznei-Reich zu bekommen (was aber auch den Besten oft misslingt) ist sehr viel schon erreicht; diese Kenntnis sollte aus dem Empfinden kommen (“if you have to think about it then you dont know it; the kingdom has to show itself to you”); die Analyse ist nach Sankaran nicht mathematisch und nicht logisch, “should work from pure observation”; “DONT BE TO EAGER TO FIND THE REMEDY; THE REMEDY WILL FIND YOU, it is not conclusion, but observation; it is not deciding, but noticing”

Eine teils leichtere Art (zumindest hervorragende zusätzliche Möglichkeit) die Reiche zu differenzieren hat Bhawisha Joshi gefunden als Weiterentwicklung von Sankarans Ideen

MIASMA nach Sankaran: ist die Art und Weise wie die Empfindung erfahren wird (way the sensation is experienced); diese Ideen sind nach meiner privaten Meinung sowohl im Pflanzenreich, wie noch mehr im Mineral- oder Tierreich unsicher und zumindest stark überarbeitungsbedürftig.

VORURTEILE: Vorsicht!! wir wollen das, was wir Sehen + Hören, anpassen an Schemata, was wir bereits wissen + kennen; Aufgabe ist offenbleiben (remain open); achte

für besonders wichtig, was du nicht verstehst, was nicht passt; betone nichts als wichtiger als es für den Pat. ist; halte nichts fest, was der Pat gehen lässt.

POTENZ-WAHL nach Sankaran: bestimmt die Ebene auf der die Empfindung im täglichen Leben ist die Potenz Höhe der Potenz; ich selbst bezweifle die Gültigkeit dieser Anschauungen Sankarans über die Potenzhöhe durch eigene widersprechende Beobachtungen sehr.

Ebene 1: D 6 oder C 6 nach Sankaran: Symptome der Pathologie dominieren das Bild vollständig (z.B. Gelenkschmerzen bei Polyarthritis; Lähmung bei MS); struktureller Organschaden; Modalitäten sind nicht allgemein, sonder auf Pathologie bezogen; auch Emotionen sind auf die Pathologie bezogen (traurig wegen der Schmerzen);

HANDGESTEN nicht deutlich

Ebene 2: der Fakten C 30 nach Sankaran: Lokalsymptome und deren Modalitäten sind dominant; Hauptproblem sind die Lokalbeschwerden und Lokalpathologie; wenig HANDGESTEN.

Ebene 3: der Emotion C 200 nach Sankaran: Lokal- und Allgemeinsymptome gleich verteilt (z.B. Kopfweh mit Angst); Beschwerden sind mehr funktionell und kommen

bei bestimmten Situationen; Lokalsymptome habe allgemeine Modalitäten; empfindlich auf emotionaler Ebene; nicht so viele HANDGESTEN.

Ebene 4: der Delusion C1000 nach Sankaran: ganze Person reagiert vor allem psycho-neuroendocrine-immunologisch; generalisierte Beschwerden mental + hormonell + Allgemeinsymptome; Beschwerden eher andauernd, nicht nur abhängig von äußeren Umständen; Modalitäten sehr charakteristich + deutlich; HAND-GESTEN deutlicher

Ebene 5: Sensation 10 M nach Sankaran: oft Beschwerden nur funktionell ohne pathologische Strukturen; Patient lebt im Verhalten seine Empfindung; Geistessymptome

sind direkter Ausdruck des Mittels, daher Gesten und nicht menschliche Begriffe hervortretend (bis zum Eindruck der Verrücktheit wegen unsinniger Erzählung)

 

VORGEHEN der Empfindungsmethode: „be empty“, volle Freiheit für den Patient eine Führung; so beste Frage „erzählen Sie mehr darüber“, Worte des Patienten wiederholen; frage den Patient über die Geste, interpretiere nicht selbst; „was war Ihre innere Empfindung in dieser Situation, in diesem Moment, bei dieser Geste?“

Empfindung: wenn die Empfindung klar ist (nach freier Erzählung tauchte öfter auf) dann bleib dabei, führe den Patient jetzt, geh tiefer

Bestätigung: Versuch die gefundene Empfindung wieder zu finden in den größten Lebens-Streß-Situationen.

 

ERKENNUNGSZEICHEN FÜR MINERALE

SCHOLTEN + SANKARAN: Es geht um STRUKTUR beschrieben als Stadien der menschlichen Entwicklung; die Perioden / Serien zeigen die Art der Struktur

(Existenz, Identität, Beziehung, Sicherheit, Selbstdarstellung, Herrschaft) und die Stadien in der Periode zeigen die Vollständigkeit der Struktur ( (Kontrolle + Macht entwickeln bis Reihe 10, ab 11 Desintegration und Abbau, Kontrolle + Macht verlieren); empfindet sein Problem bei sich selbst (DD.: Tiere als Ein- oder Angriff

von außen); es geht um die Vollständigkeit der jeweiligen Struktur (mir fehlt was, geht was verloren; (Über-)Lebensfähigkeit = 2. Reihe, Identität + Beziehung

zum Du = 3. Reihe, an Sicherheit = 4. Reihe, an Selbstdarstellung 5. Reihe, an Verantwortung + Macht 6. Reihe);

Problem ist Vollständigkeit des ICH (was habe ich, was brauche ich, was verliere ich); die Frage ist, wie weit wir entwickelt sind nach BHAWISH JOSHI : Minerale fühlen sich innerlich unvollständig und suchen die (eine) Ergänzung, um stabil zu werden/bleiben; sie streben noch Vollständigkeit in sich selbst (meine Fehler/Pflicht/Aufgabe ...);

im Mineralreich ist die Empfindung des Mangels in und wegen sich selbst (DD.: im Tierreich der Überlebens- Konkurrenztrieb gegenüber anderen); “Ich brauche Dich, um mich vollständig zu fühlen” oder ich brauche/will dich nicht, weil ich Angst habe du nimmst mir etwas weg; Suche nach Bestätigung (Ergänzung) in der Außenwelt um

Gefühl der Unvollständigkeit zu kompensieren

Schlüsselbegriffe: meine Fehler / Irrtümer; meine Bedürfnisse / Pflicht / Aufgabe / Leistung / Verantwortung; meine Freiheit / Unfreiheit ;

VERHALTEN: Minerale streben nach Stabilität; Auffüllen der Schalen um komplett zu sein; Verbinden, Bindungen eingehen; Strukturen schaffen, erhalten, verlieren, zerfallen; ein großes Bedürfnis nach etwas, etwas fehlt in der Person (eine Fähigkeit, Mangelerlebnis); Aufbauen, Ausgleichen eines Mangels; erhalten, bewahren, ergänzen; vervollständigen; Anderen geben, was denen fehlt

SCHLÜSSELWÖRTER: vollständig - unvollständig; stabil - instabil; zu wenig; mächtig - ohnmächtig,(DD.: Tier); fähig - unfähig; erreichen, erhalten, ausbauen - verlieren; Akzeptanz, Wertschätzung, Stolz, Lob (DD.: Tiere); Funktion; Mangel; ungenügend; Erreichen; unabhängig - abhängig; ausreichend - unzureichend; geben – nehmen; vermag nicht, Ich hab was nicht, könnte was verlieren; organisiert, ordentlich, Harmonie, Symmetrie

CORE-EMPFINDUNGEN: Gefühl der Unvollständigkeit; fehlt etwas, was da sein sollte, was er nicht hat und vermisst [vermisse (m)einen Partner, die Leistungsfähigkeit,

die Abwechslung, die Anerkennung, das Selbstbewusstsein usw]; oder ich verliere etwas, wenn das vollständig oder vorhanden ist habe ich keine Probleme; wie fähig, wie entwickelt bin ich; in einem Entwicklungsschritt festzustecken; For example, 'I may lose my voice'; 'I may be paralysed'; 'My back is very weak; I need support;

So the problem is 'within' me - this is mineral; this is known only when you reach the core of the case

 

ERKENNUNGSZEICHEN für PFLANZEN nach Sankaran:

grundlegende Idee ist SENSITIVITÄT, „things affect me“ (physische +/o. emotionale Einflüsse verursachen Veränderungen); die Reaktion auf einen Stressor ist die

CORE-EMPFINDUNG mit typischerweise auch deren GEGENEMPFINDUNG (z.B. bei Papaveraceae intensiver Schmerz <-> Schmerzlosigkeit); ich bin komplett, mir

fehlt nichts (DD.: Tiere), aber das ICH ist sehr empfindlich gegen gewisse Stressoren, die die CORE-EMPFINDUNG auslösen; man FÜHLT sich überfordert, gequält, erschrocken usw; (eine Pflanze muss sich an den Reiz adaptieren); Problem ist, wie ich mich an den Reiz adaptiere, wie ich das eigene System anpasse nach Bhawisha Joshi: “.. ICH existiere, weil ich empfindsam bin und auf DICH reagiere. Ich muss auf bestimmte Reize reagieren.”  “ICH reagiere auf DICH”

PROBLEM: Die Frage ist, ob ICH mich anpassen, dies aushalten kann, oder ob meine Anpassungsfähigkeit überfordert ist; bei Stress ist nicht das Problem der Andere

(wie beim Tier) oder ein Mangel oder Verlust (wie bei Mineralien), sondern was der Stressor einem etwas antut, das es in eigenem Empfinden Schlechtes bewirkt; reagieren empfindlich auf Wetter oder Temperatur oder Kritik oder Enttäuschung oder Trauer oder alles zusammen aber mit typspezifischer CORE-EMPFINDUNG

DIE CORE-EMPFINDUNG: ist eine Grundempfindung fürs ganze Leben (Lebensabschnitt?), in allen Problem-Situationen, jeweils ausgelöst durch individuell typische Stressoren; typischerweise ist es eine Empfindung und deren Gegenteil (DD.: beim Tier etliche Empfindungen oder ein Ablauf von Empfindungen); nach Sankaran ist für eine Pflanzenfamilie eine spezifische EMPFINDUNG typisch (z.B. Enge + Gefangen Anacardiaceae; Gebunden Euphorbiaceae; Blockiert Cruciferae; Zusammengezogen Cactaceae) und die jeweilige REAKTION darauf (Bewegungsdrang Anacardiaceae; sich Befreien Euphorbiaceae; Frei fließen Cruciferae; Ausdehnen Cactaceae)

SCHLÜSSELWÖRTER FÜR PFLANZEN: Empfindsam, sensitiv, empfindlich reagieren; feinfühlig; betroffen sein; beeinflusst, beeinträchtigt, berührt, ergriffen werden; muss reagieren; muss sich adaptieren; das verletzt, berührt mich; kann das nicht ertragen; bin sofort irritiert

Texte zu Pflanzen müssen noch viele ergänzt werde; bereits vorhanden sind Anacardiaceae, Apiaceae oder Umbelliferae; Asperagales, Brasicaceae, Caprifoliaceae, Lamiaceae, Liliales, Magnoliales, Malvales, Oleaceae, Rutaceae, Scrophulaceae.

 

ERKENNUNGSZEICHEN FÜR TIER-MITTEL

nach Sankaran: Hauptthema ist ÜBERLEBEN der Besten (fitt sein), Überlebens-KAMPF (stark - schwach, welche Art von Opfer - Angreifer, welche Art von Räuber - Beute, welche Art von Angriff - Verteidigung); KONFLIKT (mit anderen aber auch mit sich selbst bei Milchen DD.: Minerale); KONKURRENZ, Hierarchie, Rivalität (DD.: Silberserie) bei Herdentieren (Gruppe- Individuum, überlegen – unterlegen; außerdem typisches und Empfindungen aus spezifischer SEXUALITÄT, Trieb, Instinkt, Kommunikation, Art der Fortbewegung.

nach Bhawisha Joshi : “ Das Du ist das, womit ICH konkurrieren muß, um zu überleben.” “Entweder existiere ICH oder DU”

PROBLEM: der Stressor selbst (andere Person, schlimme Situation) ist das Problem (beherrschen, überleben, etwas wegnehmen); (DD.: beim Mineral ist das ICH das Problem, etwas verlieren, nicht haben, nicht hergeben, behalten wollen; bei der Pflanze ist die ausgelöste Empfindung das Problem); beim Tier wird die Beschwerde zum Subjekt (Schmerz überwältigt mich, Migräne packt mich); andere werden als ihr Widersacher erlebt (Chef behandelt mich niederträchtig, Mann quält mich)

LEITSYMPTOME: Kampf; sich vergleichen (Attraktivität, Stärke, Intellekt); Rivalität von Patient und Umwelt; Affinität zu Tieren (Tierliebe, Angst vor Tieren); Beziehungen (vor allem wenn mit sexueller Energie; sonst DD.: Minerale Silicium-Serie); Attraktivität (andere anziehen, mit anderen spielen DD.: Liliaceae, Phos, Hyos; Fluor); Reaktion auf Musik (am stärksten bei SPINNEN-Mittel). EMPFINDUNGEN: im Gegensatz zur Pflanze (eine Empfindung + deren Gegenteil) beim Tier Hauptempfindung (oft Art der Bewegung / Beweglichkeit) mit Nebenempfindungen (entsprechend Sexualität, Verteidigung, Angriffs-Verhalten); alle Aspekte, alle Prozesse mit verschiedenen Empfindun- gen und Verhaltensweisen sind miteinander verbunden, gehören zu verschiedenen Lebensbereichen des jeweiligen Tieres und sind seine Überlebensstrategie; der evolutionärer Prozess der Lebensumstände kann sich zeigen in „a story as sensation“, und ist typisch für das jeweilige Tier.

Themen von Tierempfindungen: du gegen mich; der andere ist das Problem; persönlich angegriffen fühlen; Gegner ist / soll klein + schwach werden oder Patient macht sich selbst ist klein - gross, schwach - stark; Empfindung von gefangen, eingesperrt mit Wunsch frei zu sein bei allen Tieren, am deutlichsten bei Vögeln; Gewalttaten und Grausamkeit ohne Reue in Ausnahmesituationen (Rache, Lebensgefahr, Rivalitätssituationen) ist Thema bestimmter Tiere, vor allem bei normalerweise moralisch normalem Verhalten (DD.: Mineral späte Reihen)

 

ERKENNUNGSZEICHEN FÜR NOSODEN und SARKODEN

nach Sankaran: wenn im Gesamtbild der typische Abwehrkampf, Krankheitsverlauf einer Krankheit generalisiert sichtbar wird (in der spezifischen Empfindung, der Struktur und dem Überlebensverhalten, z.B. bei Lepra immer mehr vom eigenen Körper, Leben dem Überleben opfern)

nach Bhawisha Joshi : Gefühl des erkrankten Gewebes, “ICH bin schwach und unnormal”; “was habe ICH falsch gemacht, dass DU mich angreifen konntest”; “Irgendetwas in MIR ist falsch...”

weitere Ideen: bei Nosoden aus dem Krankheitskeim müsste dann etwas vom typischen Krankheitsverlauf erscheinen oder typische Eigenschaften des Erregers.

 

ERKENNUNGSZEICHEN FÜR SARKODEN

nach Sankaran: bereitet von gesundem menschlichen Gewebe; wenn die Funktion eines Organs (meist Hormondrüsen) das gesamte menschliche Sein übernimmt

 

ERKENNUNGSZEICHEN FÜR IMPONDERABILIEN

[Bhawisha Joshi]

Haben die Polarität von Energie gegen Materie; Empfindungen wie “ICH beeinflusse DICH ... ICH verwandle mich in DICH ... ICH will oder will nicht DU werden”

[Frans Vermeulen]

“Monera Kingdom Bacteria & Viruses”

Monera are bacteria., a life form divided into two kingdoms, the Archaebacteria and Eubacteria. Frans Vermeulen investigates both of these groups as well as viruses. The materia medica of over

100 remedies are discussed.

Bacteria are the most numerous organisms on earth. Originating over 3.5 billion years ago, they were the only life form on earth until 1.5 billion years ago. They are also the most numerous of life forms. Vermeulen points out that a gram of garden soil contains 2.5 billion bacteria. To further elucidate the importance of this kingdom, he mentions that a human body contains approximately

100 trillion cells, 10 trillion of which are human and the other 90 trillion of which are bacteria. Since 9/10 of our bodies are made up of this other life form, perhaps this kingdom does bear investigation!

Bacteria are usually considered to be part of the animal kingdom but Vermeulen makes a case for classifying them in a separate kingdom, that of Monera. He also suggests a six kingdom system, which is the generally accepted classification system, including Monera, Protista, Fungi, Plantae, Animalia, Mineralia. Protista are unicellular nucleated organisms, on the borderline between plants and animals (algae, molds, amoebae, Plasmodium, etc.). Fungi, which most homeopathic literature considers as part of the plant kingdom, are now classified in their own separate kingdom in many other fields of science. There are currently 80 remedies listed in our material medica, most of them not well documented. Only a few have thousands of symptoms, mostly the nosodes associated with bacterial diseases (Med. Syph./Tub.).

The remedy names used in the book are taken from the International Code of Nomenclature of Bacteria, based on the Approved List of Bacteria Names (Skerman, et al, 1980).

Vermeulen points out that the current homeopathic abbreviation system doesn’t follow clear rules, sometimes referring to a genus, sometimes a species. He recommends the use of the Latin binominal name first, then the genus. For instance, Belladonna would become Atropa belladonna.

 

Animalia.x

Aves.x

Fungi.x

Imponderabilia.x

Mammalia.x

Minerals.x

Monera.x

Nosoden.x

Pisces.x

Plants.x

Sarcodes.x

 

[Mangliavori

The concept of group analysis as a method of comparison of similar remedies enables homoeopaths to better establish the similarities and differences between seemingly similar remedies. 

This further allows for more accurate prescribing according to the Law of Similars. 

There are many different approaches to group analysis, but for purposes of this study, the focus is a method that analyses homoeopathic remedies belonging to a natural family (aquatic animals)

This method proposed by Mangialavori (2002), who successfully completed a comparison of sea remedies highlighting the major themes of this group

 

[Geoff Johnson]

Sensation Language of the Kingdoms:

We recognise the language of an animal / plant / mineral / nosode / imponderable case.

Plant remedies: affected by things in the environment, they have a sensation and a reaction.

Mineral remedies: need structure and a foundation: their structure feels incomplete, there is a lack of capacity or capability to build aspects of their life. Either they fear they are

losing their structure and stability, or feel they are missing something they need to feel complete.

Animal kingdom: issue is survival, competition for resources for survival, me versus you.

Imponderable remedies: talk about energy.

Nosodes: Sensation language is illness / germs; health is an issue if there is illness.

Sarcodes are not yet ‘on the map’ of kingdoms.

What language does someone use, when they are expressing a Sarcode at Sensation level, when a Sarcode is the deepest acting remedy for them?

A Sarcode case may be initially confused with a mineral case. Mineral cases talk about capacity and building. Sarcode cases talk about the functioning or energy in the body, and they generalise this process. Sarcode cases describe how they must do things in an orderly way to ensure things run perfectly and function well; or they may feel they are not functioning properly.

 

Vergleich. Mineralien + Pflanzen + Animalia.

 

 

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