Sanicula aqua Kind Anhang

 

Commons in children of Sanicula aqua + Cina + Chamomilla + Tuberculinum

 

ADHS

Beschwerden von Kindern (zart, schwächlich, kränklich)

> Lockern, Lösen der Kleidung/Kleidung unverträglich

[Dr. Klaus Roman Hör]

Kind mit Kopfschweiß, die eine Silica-Struktur haben. Nässende Ekzeme hinter den Ohren (wie Silica)

strecken heisse Zunge heraus (bei akuten Affektionen)

weniger nachgiebig: "Das glaub ich nicht" (Silicea: "Ja", und macht dann, was es will)

fischig riechender Fußschweiß

[Dr. Douglas M. Borland]

Silica vs Sanicula Children

Never think of Silicea without considering the possibility of Sanicula. The physical symptoms are almost identical. The Sanicula child is more irritable, more unstable

mentally Attacks of laughter and tears follow each other more readily. He is more obstinate.

[Jonathan Shore]

Kinder in der homöopathischen Praxis

Im Jahr 1990 gewährte Jonathan Shore Einblick in seine große Erfahrung mit der Behandlung von Kindern auf einem Seminar in Holland.

Die Mittel, welche in Dr. Shores Praxis Kindern am häufigsten konstitutionell verordnet werden, sind neben Polychresten wie Calc. Sulph. Nat-m. Merc. Puls. Sil. Tub.

auch sehr oft "kleine" Arzneien - etwa Sanic. Carc. Kali-s. Verat-v. Coff. Ant-c. Ein Mittel, das nicht sehr bekannt ist und auch nicht allzu oft in der Praxis Anwendung findet.

Dennoch handelt es sich um eine sehr interessante Arznei. Sie wird aus dem Wasser zubereitet, das einer Mineralwasserquelle in Ottawa entstammt. Dieses Wasser enthält verschiedene Mineralien, und so begegnet uns im Arzneimittelbild von Sanic. eine Mischung aus verschiedenen Arzneimittelbildern. Gott erschafft eben seine eigenen Komplexmittel auf seine Weise!

Die Hauptkomponenten von Sanicula sind, in der Reihenfolge gemäß dem quantitativen Anteil nach Clarke:

Nat-m.; Calc-m.; Mag-m.; Calc-bi.; Calc-s.; Kali-s.; Nat-bi.; Nat-br.; Ferr-bic.; Nat-i.; Sil.; Alum.; zusätzlich Spuren von Lithium bicarbonicum, Nat-p. und Borax

[Borland]

Ein erfahrener homöopathischer Kinderarzt, hat eine ganze Menge über Sanicula geschrieben. Er erwähnt die starke ähnlichkeit mit Silicea. Ja, er sagt tatsächlich sogar, das

man in vielen Fällen, wo man Silicea gegeben hat, eigentlich Sanicula hätte geben sollen! Wenn Sie also Silicea verordneten, das Mittel hat aber keine Wirkung, und dennoch erscheint Ihnen nach wie vor der Fall ein Silicea-Fall zu sein, so sollten Sie Sanicula aqua in Erwägung ziehen.

[Dr. G.W. Groß]

Unangenehme Kinder, gereizt, wütend und aggressiv, die um sich schlagen und ihre Umgebung gegen sich aufbringen

[Phatak]

Stellt folgende Charakteristika von Sanicula in den Vordergrund:

Die Sanicula-Kind ist:

- empfindlich

- reizbar

- dickköpfig und widerspenstig

- leicht aufgebracht.

Schon das geringste Wort oder die kleinste Kleinigkeit, die ihnen widerstrebt, kann sie völlig aus der Fassung bringen und sie in Aufregung versetzen. Diese Kinder legen

jede Handlung falsch aus und mißdeuten alles, was man sagt.

- Verdrießlichkeit wechselt sich rasch mit Neigung zum Scherzen und Ausgelassenheit ab. Wir haben es hier mit dem Element des raschen Stimmungswechsels zu tun.

- Angst im Dunkeln

- das ständige Bedürfnis, sich umzuschauen - aus Furcht, es könnte jemand hinter ihm sein

- Ruhelosigkeit mit dem Bedürfnis, von einem Ort zum anderen zu gehen.

Eine diesem Gedanken verwandte Rubrik in Kents Repertorium finden wir im Kapitel Gemüt: Will reisen (KK I 77/Englischer Kent Seite 89)

Neben Sanicula im 1en Grad finden sich hier noch Anan. Aur-met. Calc-p. Cimic. Cur. Elaps, Hippomanes, Jod. Lach. Merc. und Tub.

- Mangelhaft zielgerichtet. Beginnt eine Sache und führt sie nicht zu Ende. Dann fangen sie etwas Neues an, vollenden es aber auch nicht. Sie wissen nicht so recht,

   was sie eigentlich wollen.

- Will nicht berührt oder angefaßt werden

- Angst bei Abwärtsbewegung (Borax)

Wenn Sie Sanicula als Mittel nicht kennen und es daher auch nicht in Erwägung ziehen, werden Sie es kaum jemals in Ihrer Praxis zu Gesicht bekommen. Schauen Sie ins Repertorium, und Sie werden feststellen, daß diese Arznei gar nicht so selten auftaucht, wie Sie vielleicht vermutet haben.

Ich habe mir einige Rubriken aus Kents Repertorium ausgewählt und eine Eliminierung vorgenommen. Sie wissen, wie es geht: Verbinden Sie zwei Rubriken miteinander, vergleichen Sie sie und stellen Sie fest, welche Mittel beide Rubriken gemeinsam haben. Die anderen Arzneien eliminieren Sie. Nehmen Sie die übriggebliebenen Mittel und vergleichen Sie sie mit den Mitteln einer dritten Rubrik.

Borax und Sanicula blieben bei meiner Eliminationsübung übrig. Hier nun die Rubriken, in denen Sanicula nach der Elimination "überlebte":

Gemüt: möchte getragen werden (KK I 58 / engl. Kent 10). Dies ist eine brauchbare Rubrik bei der Behandlung von Kindern.

Gemüt: Reizbarkeit bei Kindern (KK I 80 / engl. Kent 58)

Gemüt: Furcht vor Abwärtsbewegung (KK I 41 / engl. Kent 44)

Wie bemerken und beurteilen wir bei einem Kind diese Angst bei Abwärtsbewegung? Das Kind ist, sagen wir, neun Monate alt. Die Erwachsenen spielen mit Kindern in diesem Alter ja allgemein gerne, indem sie sie in die Luft werfen und wieder auffangen. In der Sprechstunde bitten wir die Mutter oder den Vater also, ihr Kind in die Luft zu werfen,

und wir beobachten das Kind dabei. Wenn wir es ganz sicher wissen wollen, werfen wir das Kind selbst hoch. Fällt das Kind mit angstverzerrtem Gesicht in unsere Arme, wissen wir, daß es sich möglicherweise um Sanicula als dem in Frage kommenden Heilmittel handeln könnte. Dann fragen wir die Eltern: "Werfen Sie Ihr Kind auch so in die Luft, wenn Sie mit ihm spielen?" Und zur Antwort erhalten wir: "Oh, niemals! Das Kind fängt furchtbar an zu schreien, wenn ich das mache!"

DD.:

- Auch Borax mag die Abwärtsbewegung nicht und bekommt Angst.

- Das Calc-p. Kind hingegen mag die Aufwärtsbewegung nicht, mag also nicht auf den Arm genommen werden.

Gemüt: Möchte getragen werden (KK I 58 / engl. Kent 10)

Gemüt: Will nicht angefasst werden (KK I 2 / engl. Kent 89)

An diese Rubriken sollten Sie sich erinnern, sie finden recht häufig Verwendung.

Die Sanicula-Kinder sehr reizbar, wenn sie krank sind. Sie schreien die ganze Zeit gellend, und man muß sie umhertragen. Aber wenn Sie versuchen, das Kind zu untersuchen

und zu berühren, regt es sich sehr auf.

In diesem Zusammenhang möchte ich -neben Sanicula- noch einige andere Arzneien erwähnen, die ich bei Kindern, die nicht angefasst werden wollen, sehr hilfreich fand.

Dies sind Ant-t. Ars. Cham. Cina. Kali-c.

Sanicula sollte in der Rubrik Launenhaftigkeit (KK I 69 / engl. Kent S.10) nachgetragen werden. Bei den Sanicula-Kindern bedeutet Launenhaftigkeit, daß sie einen bestimmen Gegenstand haben möchten; sobald man ihnen diesen Gegenstand jedoch gibt, weisen sie ihn sogleich zurück.

Wenn ein Kind krank ist, hat es Schwierigkeiten, seinen Mangel an Wohlbefinden zu formulieren. Es kann uns nicht mitteilen, wo die Schmerzen sitzen und welcher Art sie sind. Kinder haben ja auch nicht gelernt, sich zu beherrschen. Sie sind emotional noch nicht "gepanzert", und daher bringen sie ihre Gefühle freier zum Ausdruck als wir Erwachsene. Wenn Sie schon einmal Kinder in der Praxis hatten, die Sanicula oder ein verwandtes Mittel benötigten, werden Sie dieses Erlebnis nie mehr vergessen! Während das Kind schreit, sind Sie bemüht, sich auf das Repertorium zu konzentrieren. Die Mutter gerät zusätzlich ins Schreien, vor allem dann, wenn sie ihre anderen Kinder ebenfalls noch mitgebracht hat, die vielleicht auch noch ein bißchen hyperaktiv sind. Glauben Sie mir, in einer solchen Situation rauft man sich buchstäblich die Haare!

Betrachten wir all diese Mittel – Ant-t. Ars.Cina, Cham. Sanic. - fällt uns auf, daß die Kinder, die diese Arzneien zur Heilung benötigen, alle getragen werden wollen und sehr reizbar sind.

Sie schwitzen am Kopf. Dies ist ein Symptom, das uns bei Kindern recht häufig begegnet. Vergessen Sie nicht, nach dem Kopfschweiß zu fragen! Denn manchmal vergisst die Mutter, darüber von sich aus zu berichten.

Schauen wir uns nun die Rubrik Kopfschweiß während Schlaf KK I 201 / engl. Kent S.222) an.

Fügen wir diese Rubrik im bisherigen Eliminationsverfahren unseren anderen Rubriken hinzu, so bleiben nur zwei Mittel übrig:

Die Symptomkombination Möchte getragen werden plus Will nicht angefaßt werden plus Kopfschweiß während Schlafhaben nur Cham. und Sanicula gemeinsam.

 

Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Symptome von Sanicula:

- Reizbare Kinder - sogar so reizbar, daß sie gegenüber ihresgleichen sehr aggressiv sein können

- Verlangt getragen zu werden

- Angst im Dunklen

- Furcht vor Abwärtsbewegung

- Verlangen zu reisen im übertragenen Sinne:

- Ruhelosigkeit

- Verlangen nach Salz und Fett

- Ausgeprägtes Verlangen nach Speck

- Kopfschweiß im Schlaf, insbesondere Schwitzen am Hinterhaupt im Schlaf.

In der Rubrik Kopf: Kopfschweiß, Hinterkopf, während des Schlafs (KK I 201 / engl. Kent S.223) steht Saniculao als einziges Mittel, und das im zweiten Grad! Sanicula hat

den Hinterhauptsschweiß insbesondere beim Einschlafen- worin es Silicea sehr ähnelt.

- übelriechender Fußschweiß, der in Zusammenhang mit dem Gefühl der heißen Füße steht. Wegen der Hitze in den Füßen streckt der Patient sie unter der Bettdecke hervor.

- Sanicula erzeugt viele Hauterkrankungen

- < 21 h.

 

Mind:

Children who are abandoned, hated (Lach) and neglected (Mag-c) by their foster parents frequently require this remedy.

A child whose mother suffered from excessive cares and worries during pregnancy and the mother was all alone with no support from anybody.

Physical:

Profuse, foul, sticky and excoriating foot sweat, which chafes the toes and destroys the socks and shoes (Graph. Sec. Sep. Sil).

Stool crumbles at the anus (Am-m. Mag-m. Merc. Nat-m) or recedes back after being partly expelled and must be removed mechanically (Lyc. Nat-m. Op. Sep. Sil)

Child rubs the nose and eyes on waking.

Emaciation inspite of a ravenous appetite.

Other important symptoms

Mind:

Aversion to being carried (Bry), but loves to be rocked (Cham).

Aversion to being touched or spoken to (Ant-c. Arn. Cham. Tarent); gets very angry and irritable.

Fear of the dark (Calc. Cann-i. Lyc. Med. Stram).

Irritability # cheerfulness (Aur. Borx. Chin. Stram)

Obstinate children who very irritable and tend to shriek, howl and kick on waking (Ant-c. Cham. Cina. Tub).

Restless children (Bac. Merc. Rhus-t); cannot sit in one place even for a short while.

Biting nails.

Children who want to be nursed all the time (forsaken feeling; neonatal bulimia).

Fear of being raised in the air and carried, since they fear falling (emotional insecurity).

Fear of sitting in Ferris wheels (downward motion).

Idiocy.

Love to travel.

Slow in learning to talk.

Wants to do many things, but leaves them halfway done; will not finish his projects.

Head:

Headache from exposure to cold draft or wind; > wrapping up the head (Nux-v. Sil).

Perspiration of the scalp (occipital region during sleep) (Calc).

Examination findings:

- Child unable to hold up his head, due to emaciated neck.

- Dandruff.

- Dry, scaly eruptions on the scalp.

- Fontanels closed at birth.

Eyes:

Frequent desire to rub the eyes (Mez. Op).

Lachrymation when out in cold open air.

Photophobia.

Examination findings:

- Crusty eruptions on the lids (Graph).

- Tarsal tumors (Staph. Zinc).

- Swollen lids with red inflamed and ulcerated margins.

- Ulceration of the cornea.

Ears:

Offensive otorrhea.

Examination findings:

- Catarrh of the eustachian tube.

- Inflammation of the middle ear.

- Moist, sticky, eczematous eruptions and excoriations behind the ears.

Nose:

Coryza when eating (Nux-v. Plb-met. Sulph)

Examination findings:

- Greenish, thick, tough discharge from the nose, which dries up and forms hard crusts (Bov. Kali-bi) inside the nostrils that are difficult to detach

(Bov. Graph. Kali-bi. Stict).

- Ulcers and discoloration of the wings of the nose.

Face:

Child rubs his eyes and nose with his fist on waking.

Examination findings:

- Constantly picking the upper lip (Kali-bi).

- Dandruff with falling of hair from the eyebrows (Nit-ac. Ph-ac).

- Old and dirty looking face (Nat-m. Op) with a vacant expression.

- Vesicular eruptions with crust or scab formation around the (upper) lips.

- Yellowish or brownish discoloration across the nose (Sep. Sulph).

Mouth:

Examination findings:

- Dry, burning, large, flabby, teeth indented tongue (Chel. Merc. Rhus-t. Sep), must protrude it to keep it cool.

- Rapid darting of tongue in and out of the mouth, like a snake (Cupr-met. Cupr-act. Lyc. Merc. Merc-c; Snake remedies: Crot-h. Elaps. Lach. Vip).

- Boils at the gums.

- Mouth and palate covered with ulcers.

- Ringworm of the tongue.

Throat:

Soreness in the throat, with difficulty in swallowing liquids more than for solids.

Stomach:

Forceful projectile vomiting of curdled milk (Aeth. Calc. Nat-m. Sil) immediately after a feed; then falls into a slumber.

Ravenous appetite with emaciation (Calc. Iod. Nat-m. Sulph. Tub).

Nausea and vomiting when travelling by car or bus.

Slowness of digestion.

Thirst for small quantities of cold water often, but thirstless during fever.

Desires: Bacon (Calc-p. Caust. Tub), eggs (Carc. Puls), ice-cold milk, salt;

Examination findings:

- Distention of the epigastric region after a feed.

Abdomen:

Examination findings:

- Flabby (Calc. Merc. Phos)

- Pot-bellied children, with emaciated limbs (Calc. Ip)

Rectum:

Flatus is very offensive, with an odor like that of rotten cheese

Stool crumbles at the anus (Am-m. Mag-m. Merc. Nat-m) or recedes back after being partly expelled and must be removed mechanically (Bry. Sep. Sil)

Involuntary passage of stool when passing flatus (Aloe. Olnd).

Urging for stool when eating.

Examination findings:

- Chalk-like, light-colored stools.

- Excoriation of the anal area.

Urinary organs:

Nocturnal enuresis.

Weeps and howls before urination.

Examination findings:

- Urine leaves red sediment on the diaper.

Male organs:

Examination findings:

- Cold perspiration on the genitals (Carb-v).

- Eczematous eruptions in the scrotal area.

Female organs:

Offensive leucorrhea that smells like rotten old cheese (Hep).

Larynx and Trachea:

Sensation of mucus in the larynx, with a constant desire to keep clearing his throat (after meals).

Respirattory organs:

Asthma in small children.

Dyspnoea after eating (Lach).

Examination findings:

- Rattling.

- Wheezing.

Cough:

Fits of coughing from a sensation of tickling in the throat in the morning on waking, when talking (Dros. Rumx) or laughing

(Bry. Chin) and at night when lying down.

Copious, yellowish, cheese-like expectoration (in the morning on waking/after eating).

Cough < in a warm room.

Deep, loose, rattling cough (after nursing).

Chest:

Copious, acrid perspiration from the axillary region (Petr. Sel).

Back:

Perspiration from the cervical region (Calc. Hyos. Lach) (during sleep).

Examination findings:

- Child is unable to hold up his head, due to emaciation and weakness of the cervical muscles.

Limbs:

Profuse, foul, sticky and excoriating foot sweat, which chafes the toes and destroys the socks and shoes (Graph. Sil)

Tendency to uncover his feet at night in bed (Cham. Med. Puls. Sulph)

Rheumatic pain in joints (left hip + knee/r. shoulder).

Swelling and stiffness of hands in the morning on waking.

Examination findings:

- Deep cracks on the hands (Nit-ac. Petr) (dorsal aspect and at the finger joints/< during winters).

- Cold and clammy hands and feet.

- Emaciation of lower limbs.

- Gooseflesh in the upper limbs (Phos).

- Hangnails.

Sleep:

Dreams of robbers.

Sleepy after vomiting.

Sleeps with hands under the head.

Startles from sleep.

Skin:

Examination findings:

- Condylomata.

- Dirty, cracked skin, especially in winters.

- Slowly maturing boils.

Generals:

Changeability of symptoms, or alternating states (Abrot. Lac-c. Lyc. Sulph).

Abscesses with thick, acrid pus.

Allergic constitution.

Cannot bear cold air on the occiput and neck region.

Chilly, yet is intolerant of clothing or covers; kicks off clothing in the coldest of weather.

Desire for open air, but < from the slightest draft of air.

Infants and neonates want to nurse all the time, yet tend to loose their flesh and emaciate.

Offensive discharges, smelling like old cheese or fish.

Profuse perspiration on the nape of neck, occiput and other parts lain on.

 

 

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