Schlangen allgemein repertory

 

Repertorium:

Schlangen sind Nachtreptilien. Die meisten von ihnen sind während der Dämmerung aktiv. Des Nachts kriechen sie hervor und fangen ihre Beute.

während der Morgenstunden sind sie eher faul.

Gemüt: kann nachts ohne die geringste Ermüdung aufbleiben

Geistige Aktivität, nachts

Froh abends

Erregt nachts

Hastig nachts

Fleißig abends

Redselig abends

Gedächtnis - gut, abends

In verschiedenen Religionen wird die Verehrung von Schlangen erwähnt, besonders im Buddhismus und im Janaismus. Hier tragen die Tirthankars

während der Meditation eine Kopfbedeckung, die eine siebenköpfige Kobra darstellt.

Wahnideen - sei unter der Kontrolle einer höheren Macht,

Religiös - Gemütsneigung

Angst - Seelenheil

Delirium, religiös

Religiös, Melancholie

Religiös, Wahnideen

Unter den Reptilien leben die Schlangen in der größten Zurückgezogenheit.

Verlangt sich zu verstecken

„Wie verlassen zu sein“

Gesellschaft abgeneigt; Verlangt, allein zu sein

Furcht - vor Menschen/vergiftet zu werden

Menschenfeindlichkeit, Misanthropie

Zurückhaltend

Schlangen können sich sehr schnell fortbewegen, nicht nur auf dem Boden. Viele von ihnen sind auch behende Baum- und Strauchkletterer. Mit ihrer außergewöhnlich flexiblen Skelettstruktur schlängeln sie sich erstaunlich gut durch enge Ritzen und schmale Öffnungen.

Wahnideen - sei leichter als Luft/“Wie schweben in der Luft“

Umherwandern - Verlangen nach

Reisen – Verlangt danach

Kriecht auf dem Boden

Zuckungen

Vielen Schlangenarten sind gierig und haben Futterneid.

Eifersucht - auf Tiere oder leblose Objekte/bis zum Verbrechen

Töten - Verlangen zu/Impuls zu Vergiften

Wahnideen - ist umgeben von Feinden

Streitsüchtig aus Eifersucht

Schlangen sind berüchtigt dafür, dass sie sich an anderen rächen, die ihre Brut stören.

Hass

Hinterhältig, falsch, verschlagen

Grausamkeit

Destruktivität

Boshaft (= heimtückisch, rachsüchtig)

Boshaft - gemeine , böse Streiche; spielen ihren Mitschülern oder Lehrern - Schüler

Beim Angriff schlägt die Schlange mehrmals sehr schnell zu.

Schnell im Handeln

Gedanken, schnell

Gedächtnis - gut

Eifersucht - Schlagen; treibt dazu, die Ehefrau zu

Schlagen

Der Mensch wurde erst vor vier Millionen Jahren geboren and musste sich vielen Unwegsamkeiten stellen, um zu überleben. Die Angst vor Reptilien

war eine darunter - aufgrund welcher später seine Abneigung gegen und sein Ekel vor Schlangen entstand. Folgende Eigenschaften eines Menschen

würden wahrscheinlich unseren Widerwillen gegen ihn erwecken.

Hochmütig, arrogant

Unverschämtheit, anmaßend

Spotten

Streitsüchtig

Unanständig, unzüchtig

Selbstsucht, Egoismus

Argwöhnisch, misstrauisch

Gefühllos, hartherzig

Es gibt zwei Sorten von Schlangen, die eine lebt auf dem Land, die andere im Wasser.

Furcht - Wasser, vor

Wasserscheu

Wut beim Anblick von Wasser

Schlangen besitzen weder Füße, noch Schultergürtel oder Brustbein. Stattdessen haben sie eine schier unendliche Anzahl von Wirbel, manchmal bis zu 400 Stück.

Sie bewegen sich kriechend.

Wahnsinn - kriecht auf dem Boden

Wahnideen - der Körper sei nur auf einer Seite lebendig

Wahnideen - Körper würde auseinanderfallen

Wahnideen - Körper, sei leichter als Luft

Ungeschickte Beine - Stolpert beim Gehen

Zittern - Beine

Beine - Gefühllos, Taub

Rücken - Schmerz in Dorsalregion

Rücken - Spina bifida

Manche Schlangen besitzen Sensoren zwischen Augen und Nase, mit denen sie alles im Umkreis von 200 m wahrnehmen. Sie dienen als Orientierungshilfe beim

Zubeißen.

Hellsehen

Prophezeit

Magnetisiert - leicht zu magnetisieren

Träume - Hellsichtig - Betrunkenheit, bei

Die meisten Schlangen sind giftig.

Furcht, vergiftet zu werden

Wahnideen - Vergiftet - würde, vergiftet werden/sei vergiftet worden

Impuls jemanden zu vergiften

Der Penis der männlichen Schlange ist gegabelt und da sie blind sind, erkennen sie das Geschlecht ihres Paarungspartners erst beim eigentlichen Akt.

Sobald sie merken, dass es sich um ein gleichgeschlechtliches Gegenüber handelt, werden sie aggressiv und streitsüchtig.

Eifersucht zwischen Männern

Homosexualität und redselig verlangt zu töten

Zorn

Männliche Genitalien - Erektion - Anhaltend/häufig/heftig

Schlangen zeigen ein vielfältiges, exzessiv - aggressives Sexualverhalten.

Zügellos

Nymphomanie

Unanständig, Unzüchtig

Lasziv

Delirium - Erotisch

Masturbation

Allgemeines - > Samenabgang

Männliche Genitalien - Sexverlangen vermehrt/exzessiv

Ein Schlangenbiss verursacht eine Schwellung mit rötlich - blauen Flecken.

Allgemeines - Konvulsionen - Epileptisch

Allgemeines - Schwellung - Erkrankter Teile

Allgemeines - Schwellung - Aufgedunsen, Ödematös

Allgemeines - Blutung - Gerinnungsfähig, nicht

Haut - Farbe (Verfärbung) - Rötlich

Haut - Farbe (Verfärbung) - Bläulich

Haut - Farbe - dunkle Flecken

Schlangengift schädigt Nerven (neurotoxisch) und Blutbahnen (hämotoxisch).

Allgemeines - Blutung

Allgemeines - Lähmung

Wahnideen - Vergiftet - Er worden, er sei

Ein Schlangenbiss lähmt und hypnotisiert den Betroffenen.

Allgemeines - Lähmung

Traum - wie in einem

Gedanken versunken, in (Tagträumerei)

Meditieren, Nachdenken

Sitzen - Neigung - versunken und nichts wahrnehmend; wie in tiefen, traurigen Gedanken

Die meisten Schlangen leben in einer warmen Klimazone und in den fruchtbaren Tropenregionen.

Allgemeines - > Wärme/> in warmen Bett (= Bettwärme)

Schlangen meiden direktes Sonnenlicht und Temperaturen über 80° F. Sie ziehen kühlere Plätze vor.

Allgemeines - Licht - agg. - Sonnenlicht

Allgemeines - Jahreszeiten - Sommer, im - agg.

Allgemeines - Hitze - Wärme - agg.

sich zu verstecken

Schlangenhaut fühlt sich kühl an. Schlangen sind Kaltblütler.

Allgemeines - Kälte - Extremitäten

Allgemeines - Kälte - erkrankte Teile

Haut - Kälte

Schlangen häuten sich im Frühling.

Allgemeines - Frühling, im - agg.

Haut - Jucken - Frühling, im

Schlangen sind ein Symbol für Trunkenheit.

Alkoholismus - Erblich

Delirium tremens

Verwirrung - Berauscht - Rausch, wie nach einem

Allgemeines - Speisen und Getränke - Alkohol - Beschwerden durch

Allgemeines - Speisen und Getränke - Alkohol - Verlangen - agg.

Verwirrung, als ob vergiftet

Träume - Hellsichtig - Betrunkenheit, bei

Schlangen sind von Feuer angezogen.

Feuer - Nahe dem Feuer sein, verlangen

Wahnideen - Feuer - Vision von

Träume - Feuer

Giftschlangen sondern ihr Gift aus der Speicheldrüse ab. Vipern schießen es durch ihre hohlen Zähne heraus.

Allgemeines - Entzündung der Parotis Drüse

Allgemeines - Entzündung - eitrig

Wenn die Schlange zubeißt, rotiert der Unterkiefer von links nach rechts. Schluckend bewegen sich die Wirbel von links nach rechts. Bei der Schlange befinden sich die meisten Organe auf der l. Körperseite.

Allgemeines - Symptome einseitig - Links

Wenn die Schlange ihre Beute angreift, streckt sie ihre Zunge heraus, die dabei meistens zittert.

Beißen - Verlangen zu

Mund - Herausstrecken der Zunge

Mund - Bewegung der Zunge - Schwierig/hängt heraus/geht hin und her/von einer Seite zur anderen/zittert

Schlangen beißen nicht an ihrer Beute herum, sondern verschlingen sie.

Innerer Hals - Schlucken - Schwierig

Innerer Hals - Schmerz - Schlucken - Leerem Schlucken, bei

Innerer Hals - Schlucken - Flüssigkeiten schwieriger als feste Speisen

Magen - Appetit - Heißhunger/vermehrt

Die Verdauungssäfte sind so effektiv bei Schlangen, dass nur reine Harnsäure ausgeschieden wird. Schlangenkot ist meist reichhaltig und übelriechend.

Rektum - Flatus - Laut/Übelriechend

Stuhl - Geruch - Übelriechend

Stuhl - Gewaltsam - plötzlich in einem Schwall

Stuhl - Reichlich

Stuhl - Herausschießend

Ohren sind kaum entwickelt bei Schlangen. Anstatt zu hören, vibrieren sie über die gesamte Länge ihres Körpers.

Ohren - Gefühllosigkeit, Taubheit

Ohren - Luft - Empfindlich gegen die Luft im Freien

Hören - Schwerhörig

Hören - Taubheit, Verlust des Gehörsinns

Die empfindlichste Stelle bei Schlangen ist der Kiefer- und Nackenbereich. Der Rest ihres Körpers besitzt eine starke Muskulatur.

Äußerer Hals - Schmerzen

Äußerer Hals - Empfindlich gegen geringste Berührung

Äußerer Hals - Enges um Hals vertragen, kann nichts

Äußerer Hals - Zusammenschnürung

Innerer Hals - Einschlafen, beim

Innerer Hals - Klumpens; Gefühl eines Kloß, Globus hystericus etc.

Innerer Hals - Klumpens; Gefühl eines - Schmerzhaft

Innerer Hals - Lähmung

Innerer Hals - Spasmen (=spasmodische Zusammenschnürung)

Innerer Hals - Schlucken - unmöglich

Innerer Hals - Schwellung - ödematös (Ödemae glottis)

Die meisten Schlangen haben nur eine Lunge, die linke ist stark verkleinert oder nicht vorhanden.

Brust - Emphysem

Brust - Hepatisation der Lungen

Brust - Entzündung - Lungen (Pneumonie)

Brust - Ödem der Lunge, Lungenödem

Brust - Tuberkulose (Schwindsucht)

Brust - Tuberkulose – beginnende

 

 

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