Spenglersan Kolloid E

 

Treponema comp. D13-E (= Erreger der Syphilis.)

Treponema comp. D9-E

Entgiftung

Erbtoxikosen

Zusammensetzung

10 g Mischung enthalten folgende arzneilich wirksame Bestandteile:

Antigene aus Treponema pallidum Spengler ad us. ext. Dil.D9 oder Dil.D13, HAB Vorschrift 58a, 5 g

Antitoxine aus Treponema pallidum Spengler ad us. ext. Dil.D9 oder Dil.D13, HAB Vorschrift 58b, 5 g

Gemeinsam potenziert auf D9 resp. D13

Sonstiger Bestandteil: Thymol

Mischung zum Einreiben in die Haut

Indikationen

Ausleitung von Erbtoxikosen aus dem tuberkulös-, luetisch- und bakteriell-viralen Bereich, allgemeine Entgiftung

Dosierungsanleitung

Bei Erwachsenen im Allgemeinen 3x täglich 10 Pumpstösse in die Ellenbeuge einreiben. Bei Säuglingen und Kleinkindern wird pro Lebensjahr und Dosis ein Pumpstoss mit seinem

Unterärmchen in die Bauchhaut eingerieben. Kinder bis zu 12 Jahren erhalten maximal die Hälfte der Erwachsenendosis.

Zusätzliche Informationen

Treponema comp.-E wird als unspezifisches Entgiftungsmittel und zur Ausleitung von Erbtoxikosen eingesetzt. Die zusätzliche Anwendung bei einer Entgiftungskur sowie bei

syphilitischem Miasma ist vorteilhaft, ebenso die Kombination mit Mycobacterium comp.-T.

 

Leitsymptom:

A. Schmerzlos (Erkrankungen die mit starken Schmerzen einhergehen).

B. < Nachts, tagsüber fast normal oder deutlich besser.

C. einen metallartiger Geschmack im Mund.

D. Erkrankungen, die plötzlich beginnen, einen schnellen Verlauf nehmen und ebenso mit einem plötzlichen Tod enden.

 

Exzesse - Extreme - Erbtoxikosen

Alle Veränderungen die mit Destruktivität, mit Zerstörung und mit Sucht zu tun haben, ganz gleich, ob körperliche, geistige oder seelische Schäden dabei auftreten.

Patienten leben normalerweise nicht sehr lange, alles muss schnell gehen, auch das Leben ist kurz und schnell erledigt.

Beispiele: Ernest Hemingway und Fjodor Michailowitsch Dostojewski: Exzesse und Arbeit ohne Pause, zum Schluss bei Hemingway Selbstmord, bei Dostojewski Lungenbluten.

Ein merkwürdiges Bild geistiger Störungen, allerdings zeigen oft einige gar keine oder nur wenige Geistessymptome.

Öfter lassen sie sich nur auf der Basis ihrer körperlichen Symptome, der Familiengeschichte oder der Allgemeinsymptome identifizieren.

Man muss genau hinsehen und sehr genau zuhören, um sie zu erkennen und einordnen zu können.

Der Charakter des syphilitischen Miasmas ist destruktiv.

Es bedeutet Zerstörung, organische Degeneration.

Alles ist plötzlich, blitzartig, aus dem Nichts heraus - kurz - stürmisch - tödlich.

Plötzlich und unvorhergesehen kommt der Tod oft im Schlaf.

Es kommt zu inneren Blutungen, zum perforierten Magen, zum Sekundenherztod.

Depressive Einzelgänger mit Abneigung gegen die Gesellschaft.

Sie sind oft manisch-depressiv, wobei sie in manischen Phasen absolut unberechenbar sind, das kann sogar bis zum Mord gehen.

Sie sind seelisch abgestumpft mit emotionaler Kälte, sie brauchen keine Liebe, keinen Trost und keine Hilfe. Sie kennen selbst weder Skrupel noch Reue.

Rachsucht und Misstrauen und das nie vergeben können ist ihre Stärke.

Aber, sie sind extrem eifersüchtig, sind stur wie ein Esel, haben eine überzogene Selbstkritik, haben Angst vor allem Neuen, vor Fremden.

Wenn er selbst von seiner Wertlosigkeit überzeugt ist, kann ihn nichts und niemand davon abbringen.

Oft kommt es zu Zwangsverhalten:

Sie fühlen sich verseucht, haben Nahrungsmittelallergien oder Angst vor Toxinen. Waschzwang, weil sie Angst vor Schmutz haben. Ablehnung bestimmter Dinge:

die Mikrowelle bestrahlt sie, radioaktive Strahlung ist auf sie gerichtet, sie haben kein Handy, weil die Strahlen sie schädigen.

Oder auch Halluzinationen aller Art.

Stärkste Suchttendenz, obwohl sie schwer krank sind gibt es Abusus bis zum Tod.

Sie fügen sich selbst Schmerzen bei oder ignorieren solche bei sich.

Sie sind hochgradig Suizid gefährdet, kaltblütig und abgebrüht gegen sich, oft hassen sie sich selbst.

Aber auch brutal und ohne Rücksicht auf Angehörige oder auf dass, was sie zurücklassen. Ihre Suiziddrohungen sind immer ernst zu nehmen!

 

Fühlen sich von allem angezogen, was mit dem Tod zusammen hängt.

Sie lieben Friedhöfe und Grabsteine, gehen dort spazieren und finden hier auch eine gewisse innere Ruhe. Oft träumen sie vom Tod -nie als Alptraum-

sondern immer angenehm, lustig oder schön.

Dieses Todesinteresse wird der Patient Ihnen gegenüber aber nur ganz selten zugeben. Sie müssen genau hinhören oder es spüren.

Sie lieben Haustiere, die andere nicht mögen oder sich davor ekeln: (Spinnen/Ratten/Fledermäuse/Schlangen) ähnliche ausgefallenen Tierarten, vor denen sich normale Menschen eigentlich fürchten.

Aber -sie können auch auf sadistische und bestialische Art Tiere quälen und töten- und ihnen fasziniert beim Todeskampf zusehen.

 

Spenglersan Kolloid E steht für Elend - Endrunde - Exitus

Entsprechende Bilder finden sich jetzt natürlich auch am Körper:

ausgemergelter, ausgezehrter Körper, dünn und knochig.

Geisterhafte Blässe oder grau-blasse Gesichtshaut. Gesichtsausdruck nicht sehr intelligent - abwesend - nahezu wie behindert.

Die Augen haben oft unterschiedliche Farben, z.B. ist links die Iris grün,

rechts blau. Und sie zeigen den Ausdruck von absoluter Kaltblütigkeit und Brutalität.

Kopf und Ohren sind disharmonisch und zu groß.  

Flache Nase (Boxernase) und behaarte Warzen und/oder Muttermale im Gesicht.              

Rissige Lippen, die bluten, weil die Lippenhaut abgerissen wird,            

Abreißen der Nagelhaut mit Entzündungen, der Patient selbst verspürt keinen Schmerz.

Spitze Zähne (Vampirzähne) häufig hervorstehende Eckzähne, Mundwinkelrhagaden mit erhöhtem Speichelfluss.

 

Warzen bluten sehr leicht, das Entfernen von syphilitischen Warzen oder die Unterdrückung von Hautausschlägen kann zu schweren, ernsthaften Komplikationen führen:

psychische Veränderungen, Krebs, Magenperforationen, organische Herzschäden, Knochennekrosen und Apoplexie.

 

Die Krankheitsbilder von Spenglersan Kolloid E beginnen mit destruktiven Formen, z.B. mit der Hepatitis B und C, weiter geht es mit rasanten Verläufen von Lebercirrhose, Ascites, Leberkrebs oder Pankreascarzinom. Oft folgt Aids oder es kommt zu Drogen- oder Alkoholsucht.

 

Ulcus cruris -kaum Schmerzen- starke Blutungen beim Verband oder der Versorgung des Ulcus. Knochenschmerzen mit nächtlicher Unruhe in den Beinen.

Osteoporose und Knochenkaries.

 

Neigung zu Abort und Missgeburten:

Regelblutungen in der gesamten Schwangerschaft, Gefahr abnormer Geburten wie Missbildungen und Geburtsfehler:

Spina bifida, Blindheit, Taubheit, nur eine Niere (typisch für syphilitisches Miasma:

es fehlt immer ein Organ oder eins ist defekt, untüchtig oder doppelt vorhanden).

Das Klimakterium der Frau kann bei ihr ein syphilitisches Miasma auslösen!

Mensesstörungen - fehlender Eisprung, Blutungen nach Geschlechtsverkehr, Verwachsungen im Unterleib - bei Männern mangelhafte Spermaproduktion.

Alle Mangelerscheinungen: Rachitis, Osteoporose, kariöse Zähne, Haarmangel.   

Alzheimer, sehr früh beginnend, rasch fortschreitend, schnelles Ende.

Krebs - schnell wachsende Geschwüre - offener Krebs mit Blutungen (Haut, Brust ),

Husten mit Auswurf und mit Blut oder Blutstreifen, Varicen und Gangrän mit starken Blutungen, aber fast immer schmerzlos.

Diabetes mellitus mit Komplikationen wie Lähmungen, Taubheitsgefühl, Neuropathien, Nierenversagen, Gangrän, stark blutenden Geschwüren - Antibiotika helfen nicht!

Multiple Sklerose der stürmischsten Form - Patient sitzt in wenigen Monaten im Rollstuhl - bei schnellem, weiteren Verfall mit Tod.

Aids ist eine syphilitisch - miasmatische Präposition: schneller Gewichtsverlust, Persönlichkeitsveränderungen, hinfällig - geistesabwesend - innere Blutungen -

Karposi-Sarkom.

Viele Aids - Patienten oder der Vater der Patienten waren früher Syphiliskrank!

 

Hinweis in eigener Sache:

Beim Spenglersan Bluttest muss ein positives Feld E nicht immer unbedingt auf eine durchgemachte oder bestehenden Syphilis hinweisen.

Ein positives E - Feld kann auch eine Borreliose anzeigen, in einigen Fällen war

die Borreliose klinisch nachweisbar, das Testfeld E war positiv.

Melden Sie bitte solche Fälle der Firma Meckel Spenglersan in Bühl oder mir.

 

 Therapie mit Spenglersan Kolloid E

Die Pathogenese erklärt die Entwicklung einer Erkrankung oder den Verlauf eines krankhaften Entwicklungsvorganges bis zur endgültigen Erkrankung, wobei die Ursache einer Erkrankung vor über Einhundert Jahren ganz anders gesehen worden ist:

Man unterscheidet heute:

Genetische Intoxikationen (Miasmen )= ererbte Vorschädigungen (Erbsünde )

Erworbene Intoxikationen = aus der Umwelt resultierende Schädigungen

Desinformation = falsche Information an den Körper

Dysregulation = falsche Reaktion im Körper

Läsion = Schädigung des Körpers  

 

Daraus resultieren die Anwendungsgebiete von Spenglersan Kolloid E:

Erbtoxikosen luetischer Art - Syphilitisches Miasma - Blutumstimmung

(Siehe hierzu auch Meckel - Spenglersan Miasmen unter Vordrucke)

 

Therapieempfehlungen:

Das syphilitische Miasma hat alle Mangelerscheinungen

Zu dieser Gruppe der Erkrankungen gehören:

Rachitis - Osteoporose - Alzheimer - Krebs - Diabetes mellitus - multiple Sklerose mit rasantem Verlauf - Mangel an Spermien

alle destruktiven Erkrankungen mit raschen Verläufen zu dieser Gruppe der Erkrankungen gehören:

Aids - Hepatitis in allen Verlaufsformen - Leber- und Pankreaskrebs - Alkohol- und alle anderen Suchtformen (Rauchen, Drogen, Sex etc.)- Suizid.

alle Missbildungen und Geburtsfehler zu dieser Gruppe der Erkrankungen gehören: Spina bifida - Blindheit - Taubheit - Mongolismus - Wolfsrachen oder Hasenscharte - oder fehlende Organe oder untüchtige oder doppelt vorhandene Organe oder Missbildungen.

Bei allen oben erwähnten Erkrankungsformen wird zusätzlich zu jeder anderen Spenglersan Kolloid Therapie -ob mit o. ohne Anwendung von Entoxin-Präparaten - Spenglersan Kolloid T

gegeben.

Immer sollte aber eine Immunsystemstärkung mit Spenglersan Kolloiden und Entoxin - Präparaten stattfinden sowie möglichst eine Entgiftung mit dem Entoxin Set.

Bei täglicher Abwechslung mit Spenglersan Kolloid T zur Nacht wird hier Spenglersan Kolloid E je 5 Sprühstöße mit eingebunden - Therapiedauer mindestens 6 bis 12 Monate.

Im akuten Zustand - z.B. akuter Schub einer MS oder eine akute Leberentzündung- kann neben einer zusätzlichen Therapie mit entzündungshemmenden Mittel - alle 6 Stunden Spenglersan

Kollid E mit 10 Sprühstößen zur Anwendung kommen.

Selbstverständlich können alle anderen Spenglersan Kolloide mit einem entsprechenden Zwischenabstand dazu gegeben werden.

So könnte ja z. B. ein Drogenabhängiger auch einmal eine Verbrennung haben, was den Einsatz von Spenglersan Kolloid G erforderlich machen würde.

Eine auffällige Veränderung des syphilitischen Miasmas ist die oft unterschiedliche Farbe der Iris z. B rechts ist die Iris grün, links dagegen blau oder auch weniger auffällig,

oder auf einer Seite ist die Iris hell, auf der anderen Seite dunkel gefärbt.

Es kommen die verschiedensten Abweichungen vor, immer aber sind beide Seiten deutlich unterschiedlich! Wenn vorhanden, so ist es ein klassischer Hinweis auf eine syphilitisch - miasmatische Konstitution.

Alle Schmerzen beim syphilitischen Miasma beginnen abends, werden nachts am stärksten und verschwinden wieder bei Tagesanbruch.

Die Patienten haben entsetzliche Angst vor der Nacht angesichts der nicht nur geistigen sondern auch körperlichen Kraftlosigkeit und Übermüdung morgens beim Aufwachen.

„Der Tod wäre mir lieber als diese unerträglichen Schmerzen“.

Und das meinen die Betroffenen wirklich sehr ernst!

Spenglersan Kolloid E ist ein Versuch wert, Personen mit chronischem Alkoholismus zu behandeln, wenn Verlangen nach jeder Form von Alkohol besteht und der Patient mitmacht!

Die vererbte Neigung zum Verlangen nach Alkohol ist syphilitisch!

Zu Beginn gibt man alle 2 Stunden 10 Sprühstöße Spenglersan Kolloid E für 10 Tage, danach alle 4 Stunden 10 Sprühstöße Spenglersan Kolloid E über einen längeren Zeitraum.

Zwergwüchsige und mongoloide Kinder bekommen zwei Wochen lang morgens und abends 5 Sprühstößen Spenglersan Kolloid E und mittags 5 Sprühstöße Spenglersan Kolloid K in die Ellenbeuge,

zwei weitere Wochen dann alle 6 Stunden Spenglersan Kolloid E, nach jeweils drei Stunden -also in den Zwischenräumen- 5 Sprühstöße Spenglersan Kolloid K und nach dieser Zeit dann morgens und abends je 10 Sprühstöße Spenglersan

Kolloid E und mittags 10 Sprühstöße Spenglersan Kolloid K eingerieben über einen langen Zeitraum (Monate ).

Deformierte Zähne, becherförmig, gezackt, Mausezähne, unterentwickelt, starke Eckzähne oder nadelspitze Zähne, die darüber hinaus auch noch frühzeitig zerfallen, werden morgens und abends

mit 5 Sprühstößen Spenglersan Kolloid E in der Ellenbeuge eingerieben behandelt.

Zusätzlich kann man Spenglersan Kolloid G direkt gegen die Zähne sprühen, die Zahnbürste damit einsprühen oder - 20 Sprühstöße auf ein halbes Glas Wasser - damit den Mund spülen.

Dazu gibt man Entoxin pur N morgens und abends je 10 Tropfen in ein halbes Glas Wasser

Außergewöhnlicher Speichelfluss der besonders nachts „in Strömen“ fließt, wird mit abends 5 Sprühstößen Spenglersan Kolloid E.x -beiderseits am Hals eingerieben werden- behandelt.

Man läßt Entoxin pur N und Neolin Entoxin 20 Tropfen in einem halben Glas Wasser über den Tag verteilt trinken.

Zwangshandlungen

Reinigungs-/Kontrollzwang und Zwangsneurosen

alles wird vom Patienten mehrfach überprüft, um sicher zu sein, nichts vergessen oder falsch gemacht zu haben.

Hierbei werden morgens 5 Sprühstöße Spenglersan Kolloid K, mittags 5 Sprühstöße Spenglersan Kolloid A und abends 10 Sprühstöße Spenglersan Kolloid E.x eingerieben.

Chronische Erkrankungen der Sexualorgane

Häufige Fehlgeburten, Prostata - Adenome, erektile Dysfunktion, Impotenz, Sterilität und scharfer, reichlicher Weißfluss, der an den Beinen herunter läuft werden im täglichen Wechsel mit Spenglersan Kolloid A, Spenglersan Kolloid K und Spenglersan Kolloid E - einmal am Tage 10 Sprühstöße einreiben, behandelt.

Dazu werden Entoxin - Präparate nach Organerkrankung -Prostata Entoxin o. Neolin Entoxin oder Entoxin pur N- 10 Tropfen auf ein halbes Glas Wasser getrunken. Immer dazu Klimaktosin.

Es können auch mehrere Entoxine und Klimaktosin gemeinsam in einem Glas Wasser verabreicht werden.

Knochenerweichungen, -karies, -nekrosen und stärkste Knochenschmerzen -abends im Bett- werden vor dem Schlafengehen mit 10 Sprühstößen Spenglersan Kolloid E in die Ellenbeuge oder

am Ort der Schmerzen eingerieben.

Man kann auch 10 Sprühstöße Spenglersan Kolloid Om über der schmerzhaften Stelle einreiben und reibt Spenglersan Kolloid E zwei Stunden vorher auf dem Bauch ein.

Dazu gibt man morgens 10 Sprühstöße Spenglersan Kolloid A und mittags 10 Sprühstöße Spenglersan Kolloid K.

Im akuten Zustand gibt man für ein paar Tage alle 2 Stunden 10 Sprühstöße Spenglersan Kolloid E in die Ellenbeuge.

Bei starken Schmerzen im Wechsel mit Spenglersan Kolloid Om.

Patienten haben einen Hang zum Selbstmord, der ausgeführt wird, wenn er angedroht wurde.

 

 

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