Viagra = Sildenafil Citrate/= Sammelbegriff für mehrere chemische Substanzen
Vergleich: Apom-m. (=
Alkaloide aus Morph./wie Viagra
gebraucht). Lepi..
(= Maca/= Oro verde/= peruanischer
Ginseng/= Alternative zum Viagra).
Ptychopetalum (= Muira Puama Olacaceae., "potency wood" = ein natürliches Viagra). Trib. (= pflanzliches Ersatz-Viagra).
Siehe: Aphrodisiaca
Gebrauch: Viagra Linked To Melanoma Increase
The journal JAMA Internal Medicine reported a study, which found that
men who take Viagra face an 84% increased risk of developing melanoma. Even an
individual
who took it once faces a 50% chance of developing the deadly skin
disease, regardless of a family history of skin cancer.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24710960;
Unverträglich: Schwangerschaft
[NN]
http://www.c3-in-berlin.de/resources/viaGRA.pdf
Verreibungsprotokoll
Die C1 hatte ich selbst vorbereitet; C2 und C3 ließ ich in meinem Kurs verreiben. Die Substanz war den 12 Verreibern nicht bekannt. Hier die Mitschrift der Aussagen
der Teilnehmer:
- Die Handinnenfläche brennt.
- Jucken im Hals.
- Wärme am ganzen Körper.
- HeißeWangen (fast alle Verreiber).
- Ich bin so richtig dabei. Jetzt muss es klappen! Koste es, was es wolle: Das wird jetzt gemacht!
- Illusion, als würde Musik laufen.
- Sind wir noch nicht fertig? (Nach zwei Minuten von sieben.)
- Das Zeug riecht nach faulen Eiern.
- Ein komischer Geschmack im Mund.
- Sie erzählt von einem ‘Regenstock’: einem Kaktus mit reingeschlagenen Stacheln, der rieselnde Geräusche macht.
- Ich habe jetzt ganz schweißige Hände.
- Die Geräusche hören sich wie weit weg an.
- Rauschen < l. Ohr.
- Alles ist dumpf, weit weg, auch wenn ich selber spreche.
- Ich höre meine Sitznachbarin leiser sprechen.
- Mir wird’s schlecht wie beim Autofahren auf dem Rücksitz.
- Benommenes Gefühl im Kopf, wie der Anfang einer Betrunkenheit.
- Ziehender Schmerz im Daumen, ganz stark.
- Bild von afrikanischen Tieren.
- Bild von einem Busch: Ein paar Menschen mit Speeren gucken raus.
- Geräusch wie afrikanische Trommler. [Eine fremde Person kommt anschließend in den Raum und fragt, ob hier ein Trommelkurs wäre.]
- Beim Reiben in der Reibeschale wie ein 8er in der Schale.
- Bild von einer alten Fabrik, wo Steine in Betrieb sind, ein gemächlicher Betrieb, immer im gleichen Rhythmus, es dreht sich.
- Bild: Das Zeichen von ‘Pik’ auf roten Hintergrund.
- Ständig Jucken im Gesicht.
- Geräusch: Wie wenn ein Wagen mit Holzrädern über eine holprige Brücke fährt.
- ‘Lustlosigkeit’ - vielleicht ist das das Thema der Arznei; gleichgültig und emotionslos.
- Der Fuß ist eingeschlafen bis zum Oberschenkel.
- Ich fühle mich befreit von den ganzen Anspannungen der letzten Wochen. [Sie erzählt von einem Einbruch und die lustige Stimmung im Raum verschwindet.]
- [Jetzt ist niemand mehr lustig!] Na ja, vielleicht hilft es aber mir! [Alle lachen.]
- Heißes Gesicht, rote Flecke am Hals.
- Die Augen sind schwer, Hitzestreifen durchs Gesicht, die Nase ist warm, Wärmegefühl in den Zähnen. Richtig schön warm - aaach ist das schön.
- Ein wohliges Gefühl habe ich auch, so richtig kuschelig.
- Ich habe das Gefühl, das ist was Altertümliches, was Vorzeitliches.
- Ungebremstes Lachen, bis die Tränen kommen.
- Sie kneift der Sitznachbarin in den Oberschenkel.
- Ich bin so dabei und Ihr macht so Kinkerlitzchen! Es erfüllt mich ganz! Mir geht es echt gut!
- Ständiger Hustenreiz im Hals.
- Ich habe das Bild von Erdnüssen gesehen.
- Zwei sind die ganze Zeit am Kichern.
- Mir ist kalt.
- Starkes Hungergefühl - am liebsten hätte ich Schokolade.
- Gefühl, wie wenn alles dicker wäre, Zahnfleisch und Lippen.
- Druck im Unterkiefer, wie wenn man die ganze Zeit draufgebissen hätte.
- Es lief die ganze Zeit so schön rund - jetzt ist wie ein Knubbel in der Reibeschale.
- Bei mir ist auch wie ein Hubbel in der Reibeschale, da bleibt man sogar dran hängen.
- Gefühl, ich bin auf einer Schiffsreise; eigentlich passiert überhaupt nichts, es dauert und dauert und dauert ... .
- Stechender Schmerz im linken Oberschenkel.
- Ich denke gar nichts; ich erinnere mich an nichts ... Leere.
- Ich lasse einfach alles vorbeigehen, ich denke an nichts - es ist einfach beruhigend.
- Wenn’s gut tut, ist es ja okay.
- Die 10 Minuten gehen einfach nicht vorbei.
- ImMörser ist alles verklebt, als hätte man Wasser reingetan.
- Ich habe in der Pause nicht geraucht. [Zum ersten Mal seit Jahren.] Das will ich diesem Mittel nicht antun. Ich will das Mittel nicht in mir stören. Für mich ist das
Mittel wertvoller als eine Zigarette.
- Es ist doch Cannabis! Ich war heute total angespannt ... ich kann es nicht begreifen, totale Entspannung. Ich möchte von dem Mittel mit nach Hause nehmen!
- Antwort: Da gibt’s Leute, die zahlen viel Geld dafür!
- Ich möchte als Hauptberuf Verreiberin werden.
- Letztens habe ich den Film ‘Grasgeflüster’ gesehen, die machten am Schluss einen Riesenjoint ... .
- Mir ist das jetzt zu viel, ich bin lustlos, ... .
- Es ist wie eine lange Autofahrt.
- Ich wollte wissen, ob ich fertig bin oder ob ich noch mal gefordert bin!
- Mir ist kalt, richtig kalt. [Andere sind aufgebracht.] Ich habe doch nichts Schlimmes gesagt!
- Antwort: Du hast das Mittel beleidigt!
- Ich habe einen dicken Pulli an; normalerweise müsste ich den von mir werfen!
- Ich habe kein Bedürfnis zu reden.
- ‘Rotbackige Zufriedenheit’ auf allen Gesichtern.
- Das riecht nach Meersalz.
- Es ist wie nach der Sauna: Ich könnte mich einfach in den Liegestuhl legen und nichts mehr tun. Nichts denken, nichts gucken.
- Vielleicht ist das eine Arznei für Alzheimer! Leute, die sich an nichts Böses erinnern, total angenehme Leute, für nichts Interesse.
- Heitere Gelassenheit.
- Stiller Beobachter.
- Es ist gut, so wie es ist: ohne drüber nachzudenken.
- Wie ein Ackergaul, der zieht und macht und nicht überlegt, was er macht. Er macht es einfach mit einer Selbstverständlichkeit.
- Nach Bekanntgabe des Mittels: Mein Mann sagte, als ich ihm erzählte, dass wir heute Abend verreiben: „Nicht, dass du mich heute Nacht überfällst und mir die
Kleider vom Leib reißt!“
[Dr. Sayeed Ahmad]
Homoeopathy and "Viagra" (= Sildenafil
Citrate).
Erectile dysfunction is a persistent or recurrent inability to attain,
or maintain until completion of sexual activity, an adequate penile erection.
This replaces the earlier term "Impotence". Erectile dysfunction can
seriously mar the quality of life of the patients. A range of drugs like
Alcohol and medications like Antihistamines, Antidepressants
and Antihypertensions can cause erectile
dysfunction.
The factors which contribute for organic erectile dysfunction include:
Chronic Illness:
Atherosclerosis, Diabetes, Cardiovascular Disease, Renal Failure,
Hepatic Failure, M.S., Spinal Pathology, Peyronie’s
Disease, Depression, Anxiety,
Hyper-/Hypothyroidism, Hypogonadism, Hyperprolactinaemia.
Surgery:
Radical Prostatectomy, Resection of
the rectum, Major Pelvic Surgery.
Trauma:
Neurological, Spinal Cord Injury,
Pelvic Injury.
Drugs:
Alcohol, Substance of abuse, Smoking.
Radiotherapy:
External beam, Irradiation of the pelvis.
Medications:
Antihypertensives, Thiazide
Diuretics, Beta-Blockers, Antidepressants (Tricyclics),
Hormones (Steroidal Antiandrogens), Tranquillzers (Phenothiazines),
H2 Antagonists,
Lipid Lowering Substances ("Statins").
Majority of sexual dysfunctions are primarily psychogenic in origin.
Anxiety concerning sexual performance and fear of sexual failure are the most
salient immediate causes of erectile difficulties.
A history of sexual abuse, guilt about sexuality, and early homosexual
experiences are among the more common factors that underline sexual
dysfunction. Psychological causes include depression like major depressive
episode or dysthymia, stress, anger, interpsychic problems, performance anxiety, low
self-esteem. A man may have a good erection with masturbation, but not when
sexually active with his regular partner.
In Allopathy "Sildenafil
Citrate" is the new oral therapy for the treatment of erectile
dysfunction. It usually acts within an hour of administration. The drug enables
erections to occur in response to but not in the absence of sexual stimulation.
The manufacturer recommends caution if Sidenafil is
used in patients with bleeding disorders or peptic ulcers or eye disorders or
with poor cardiac status.
Blood pressure is reduced transiently by Sildenafil
100 mg. However, larger blood pressure reductions may be observed when Sildenafil is given with nitrates.
Sildenafil under the brand name
"VIAGRA" is being sold in America and now even in Indian market.
Sildenafil is available under different brand
names. It is very unfortunate that media has given very much importance to this
drug by highlighting on the advantages by ignoring its serious side effects
especially in those who are suffering from cardiovascular diseases. It is
surprising to know that during April 1998 to February 2000,522 people died from
cardiovascular problems due to the side effects of Sildenafil.
A majority of people who died were below 65 years of age with no cardiac risk
factors (diabetes, hypertension, high cholesterol or smoking).
2nd Nitrates along with Sildenafil
can cause serious cardiovascular events with fatal outcome.
The Nitrate drugs are:
Isosorbide Dinitrate.
Isosorbide-5-Mononitrate.
Pentaerythritol Tetranitrate.
Glyceryl Trinitrate.
Amyl Nitrate or Nitrite
(Inhaled Forms)
Patients using the above Nitrates drugs should not use Sildenafil since it may cause potential life threatening
hypotension, dizziness, faintness or a heart attack or stroke.
Therefore, Sildenafil ("Viagra" or
its other versions) is not the right choice for all men. In addition to this
drug, many people take the help of Vaccum
Constriction Device, Penile Injection Therapy, Intraurethral
Therapy, Surgery. All of these treatments have different complications and side
effects.
Adverse Reactions of "Sildenafil":
Headache, flushing, dyspepsia, nasal congestion, urinary tract
infection, abnormal vision, diarrhoea, dizziness, rash, respiratory tract
infection, back pain, flu syndrome, arthralgia,
angina pectoris AV block, migraine, syncope, tachycardia, palpitation,
hypotension, postural hypotension, myocardial ischaemia,
cerebral thrombosis, cardiac
arrest, heart failure, abnormal electrocardiogram, cardiomyopathy
, ataxia, hypertonia, neuralgia, neuropathy, paresthesia, tremor, vertigo, depression, insomnia,
somnolence, abnormal dreams, decreased reflexes, hyperaesthesia,
seizure, anxiety, urticaria, herpes simples, pruritus, sweating, skin ulcer, contact dermatitis, exfoliative dermatitis, vomiting, glossitis,
colitis, dysphagia, gastritis, gastroenteritis, esophagitis, stomatitis, dry
mouth, abnormal liver function tests, rectal haemorrhage, gingivitis,
thirst, oedema, gout, unstable diabetes, hyperglycemia,
peripheral edema, hyperuricemia,
hypoglycemic reaction, hypernatremia,
arthritis, arthrosis, myalgia,
tendon
rupture, tenosynovitis, bone pain, myasthenia,
synovitis, mydriasis,
conjunctivitis, photophobia, tinnitus, eye pain, deafness, ear pain, eye
haemorrhage, cataract, dry eyes, diplopia, temporary
vision loss/decreased vision, ocular redness or bloodshot appearance, ocular
burning, ocular swelling/pressure, increased intra-ocular pressure, retinal
vascular disease or bleeding, vitreous detachment/traction and paramacular oedema, face oedema, photosensitivity reaction.
Shock, asthenia, pain, chills, accidental fall, abdominal pain, allergic
reaction, chest pain, accidental injury.
Opposition Stiffening to Viagra
According to a 2014 study published in JAMA Internal Medicine, a
publication of the American Medical Association, patients taking Viagra had an
84% increase in their risk of developing melanoma. In the JAMA Internal Medicine study,
researchers used public health data collected over the course of 10 years from
almost 26,000 men.
http://topclassactions.com/lawsuit-settlements/lawsuit-news/43391-pfizer-facing-viagra-melanoma-vision-concerns/
Seit langer Zeit wird Apomorphin als Emetikum zum Beispiel bei Alkohol- oder Heroinvergiftungen eingesetzt. Jetzt feiert der Dopamin-Agonist als Potenzmittel sein Comeback. Seit Mitte Juni vertreiben Takeda-Pharma und Abbott den in Sublingualtabletten verpackten Wirkstoff unter den Handelsnamen Ixense® beziehungsweise Uprima®. Apomorphin ist in der niedrigeren Dosierung zur Therapie der erektilen Dysfunktion indiziert. Frauen dürfen den Arzneistoff nicht anwenden.
Im Gegensatz zu der im Emetikum üblichen hohen Dosierung (10 mg parenteral), enthalten die Sublingualtabletten lediglich 2 beziehungsweise 3 mg Apomorphin. Der Arzneistoff zählt zur Gruppe der zentral wirksamen Erektions-Initiatoren. Bei erotischer Stimulation werden normalerweise im Bereich des Hypothalamus verstärkt Neurotransmitter wie Oxytocin, Acetylcholin und Dopamin freigesetzt. Diese Hirnregion ist an der Auslösung der Erektion beteiligt. Apomorphin wirkt agonistisch an den Dopaminrezeptoren vom Typ 2, 3 und 4 und verstärkt damit den dopaminergen Effekt.
Männer sollten eine Tablette etwa 20 Minuten vor dem beabsichtigten Geschlechtsverkehr unter die Zunge legen. Es sollten nicht mehr als 3 mg eingenommen werden, danach empfiehlt sich eine achtstündige Einnahmepause. Lediglich bei starken Nierenfunktionsstörungen muss die Dosis auf 2 mg gesenkt werden.
In klinischen Studien waren 2 und 3 mg Apomorphin einem Placebo signifikant überlegen. Im Schnitt sprachen unter 2 mg 45% und unter 3 mg 50% der Probanden auf den Wirkstoff an.
Unter Placebo waren es 30 %. Die Erektion trat im Schnitt nach 18 bis 19 Minuten ein.
Circa 7% der Probanden litten in klinischen Studien unter Übelkeit. Als weitere Nebenwirkungen wurden Kopfschmerzen und Schwindel dokumentiert.
Apomorphin ist für Männer mit erektiler Dysfunktion vor allem dann eine Alternative, wenn diese zusätzlich Nitrate einnehmen und sich daher die Gabe eines Phosphodiesterase-Hemmers wie Sildenafil verbietet. Ein weiterer Vorteil des Wirkstoff ist sein rascher Wirkungseintritt.
HOMOEOPATHIC TREATMENT:
Agn.: The penis is small and flaccid, so
relaxed that voluptuous fancies excite no erection. The testicles are cold,
swollen, hard and painful. Impotence with gleet.
During micturition and at stool there is much
secretion of prostatic fluid. Pollutions from irritable weakness with prostatorrhoea. Gonorrhoea with suppressed sexual desire.
Diminution of sexual power.
Arg-n.: Erection fails when coition is
attempted. Want of desire. Penis shrivelled. Coition painful, sensitive at
orifice. Painful tension during erection. Testicle drawn high
up. Psychological impotency. Apprehensive impotency before coition.
Arn.: Impotency due to fall or blow.
Impotence from excess or abuse.
Calad-s.: Sexual organs relaxed and swelled.
Glans flabby from masturbation. Painful erection
without sexual desire, alternating with sexual desire with relaxed penis.
Impotence with mental depression. Nocturnal emission without dream. Imperfect
erection and premature ejaculation of semen. Excitement does not erect penis.
Feeling of coldness in penis.
Calc.: Weakness of the genital functions,
and absence of sexual desire. Erections of too short continuance, and emission
of semen too slow and too feeble during coition.
China.: Impotency with excited, lascivious
fancy. Swelling of the testes and spermatic cord. Quick discharge of semen
during intercourse followed by profound neurasthenia.
Con.: Impotence, insufficient erections,
and absence of erections. Want of energy in coition. Erections imperfect, and
of too short duration. Easy emission of semen, even without firm erections.
Dejection, after coition. Sometimes emission at mere presence of women.
Kali-br.: Impotency with melancholy, loss of
memory; nervous prostration; epilepsy.
Lyc.: Impotence of long standing.
Weakness or total absence of erections. Penis small, cold, relaxed. Emission
too speedy or too tardy during coition. Falling asleep during coition.
Lassitude, after coition or pollutions. Flow of prostatic fluid, without an
erection. Abhorrence of coition.
Med.: Impotency after suppression of gonorrhoea.
Emission during sleep. Semen watery, causing no stiffness of the linen. Pain,
burning along urethra when semen discharges.
Moschus.: Impotency associated with diabetes.
Nuph.: Excessive depression of the male
generative system. Entire absence of erections and desire ; voluptuous ideas
which fill imagination do not cause erections. Penis retracted, scrotum
relaxed. Complete absence of erections; inability to effect coitus.
Nux-v.: Excitement easy. Strong sexual
desire with painful erection. Increased sexual desire with frequent erections
and pollution in the morning. Pollution with flaccidity
of penis followed by coldness and weakness in lower extremities.
Involuntary seminal emission. Nightly emissions with lascivious dreams.
Impotency due to masturbation
and sexual excess. Flaccidity of penis during coition.
Ph-ac.: A feeling of heaviness in glans (urinating). Absence of sexual desire. Neurasthenia
after sexual intercourse. Weakness of sexual organs with onanism
and little sexual desire. Frequent and very debilitating pollutions. Onanism. Discharge of semen while straining at stool.
Phos.: Impotency after excessive
excitement and onanism. Involuntary emission. Feeble
and too speedy emission during coition. Very strong sexual desire, with
constant
wish for coition.
Sel-met.: Impotence ; with lascivious ideas.
Pollutions, with flaccidity of penis. Discharge of semen, drop by drop, during
sleep. Flow of prostatic fluid during evacuation
and at other times. Thin and scentless semen. During coition, feeble
erection, too prompt emission, and long-continued voluptuous thrill. Priapism, glans drawn up.
Staph.: Always sexual thought. Frequent pollutions,
even during a siesta. Face sunken and melancholic due to bad effect of onanism and too frequent nocturnal emission. Organs relaxed
with backache and weakness of the lower extremities. Seminal emissions followed
by great chagrin and mortification Dyspnoea develops after coition. Secretion
of prostatic fluid during evacuation.
Sabal.: Discharge of prostatic fluid. Pain
in back much aggravates after coitus. Drawing pains in spermatic cords ; shrunk
testes. Penis shrunk and cold with urinary troubles. Hard erection, slight
twisting chordee as if stretched from the root.
Organs feel cold. Coitus painful at the time of emission. Sexual neurotics.
Turnera. aphrodisiaca (Damiana): An excellent remedy for impotency. Give 5-10
drops 3x daily. Sexual debility from nervous prostration. Chronic prostatic
discharge.
Sulph.: Too quick discharge of semen
during coition. Erection fails when coition is attempted. Incomplete erection
during coition. Impotence with mental depression,
relaxed penis, with sexual desire and excitement. Testes relaxed and
hanging down. Watery semen.
Yohim.: a powerful stimulant of the genital function in males. Sexual neurasthenia, with impotence.
[Hans-Peter Neukom]
Lifestyle-Medikamente wie Viagra sind keine Erfindung der Neuzeit. Einem Pilz aus dem tibetischen Hochland werden auf diesem speziellen Gebiet schon lange besondere Kräfte zugesprochen.
Wer nicht mehr kann, nimmt Viagra. Allzu viele wirklich wirksame Alternativen zu den kleinen blauen oder gelben Pillen mit den Phosphodiesterase-5-Hemmern Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis) oder Vardenafil (Levitra) gab es bisher nicht. Das soll sich nun ändern, und zwar dank eines Naturheilmittels, das sich in der Traditionellen Chinesischen oder Tibetischen Medizin schon seit Jahrhunderten bewährt haben soll. Die Rede ist vom Tibetischen Cordyceps sinensis.. = Raupenkeulenpilz). In der Chinesischen Medizin wurde der Pilz erstmals von Wang Ang 1694 erwähnt.
In Tibet geht seine Ersterwähnung sogar bis ins 15. Jahrhundert zurück. Der Arzt Surkhar Namnyi Dorje (1439 bis 1475) pries den dort unter der Bezeichnung Yartsa Gunbu oder «Sommergras-Winterwurm» bekannten Pilz als wirkungsvolles Liebesmittel.
Auf dem Weg nach Europa