Alchemilla vulgaris Anhang

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[Ruth Sagerer Alchemilla vulgaris]

Umhüllen - Behüten - Hervorbringen

Wandel vom Aschenputtel (Kind)

zur selbstbestimmten und machtvollen Frau

und deren Verbundenheit mit Erde (Wurzel) und Himmel (Tau).

Hervorbringen und Selbstvertrauen in die eigene Persönlichkeit - zu sich selbst zu stehen.

Wissenswertes

Das Wesen und die Signatur der Pflanze werden als Umhüllung, Behütung und Hervorbringung beschrieben. Ihre Blätter sind wie Fächer gefaltet, halbkreisförmig und am Rand fein gezackt. Die zarten Blütenrispen sind von diesen weichen jedoch zähen Blättern umhüllt. Der Tautropfen im Blatt verkörpert den weiblichen Geburtsschoss und die tiefen Gefühle in ihrer Mitte der Weiblichkeit. In den „Wassertropfen“ am Blattrand zeigt sie uns morgens ihr nächtliches Werk: Im eigenen Rhythmus guttiert sie das Wasser der Erde zum Wasser des Himmels in ihrem Schoß.

Beschreibung

Der Frauenmantel besitzt samtig-behaarte Blätter und gelbgrüne, eher unscheinbare Blüten. Blütezeit: Juni - August, 15 bis 35 cm.

Ca. 38 Alchemilla-Arten auf der gesamten nördlichen Halbkugel verbreitet.

Der Frauenmantel gilt als Wetterpflanze und bevorzugt nährstoffreiche Böden und Wiesen in voller Sonne oder lichtem Schatten. Alchemilla im Garten samt reichlich aus und hat die Tendenz, andere Pflanzen zu verdrängen!

Mythologie

Druiden begehrten ihren Tautropfen zur rituellen Reinigung.

Die Alchemisten ("Alchemilla") im Mittelalter verwendeten den Tautropfen zur Bereitung des Steines der Weisen.

Christen sahen in der Entstehung des Tropfens den christlichen Läuterungsprozess.

Der Frauenmantel wurde auch als Marienblume verehrt, da sie sich eingeschlechtlich -Parthenogenese, Jungfernzeugung- fortpflanzt.

Die alten Germanen weihten die Alchemilla der Liebes- und Fruchtbarkeitsgöttin Frigga (Spenderin des Ehesegens).

Alchemilla - Begleiterin in Lebensabschnitten - Altes loslassen und Neubeginn

Angefangen von Schwangerschaft und Geburt über Pubertät hinaus begleitet sie v.a. Frauen ein ganzes Leben lang bis in die Wechseljahre in den Zeiten von Übergang und Wandel, um Altes loszulassen und selbstbestimmt Neues hervorzubringen. Die Alchemilla dient als Begleiterin durch das Leben, deshalb finden wir Alchemilla am „Wegesrand“ oder auch am Kuhtritt, dort wo im Leben etwas umbricht, weg- oder abgebrochen ist.

Alchemilla verbindet Leben und Sterben. Wie eine Hebamme befähigt sie in die Selbständigkeit des Lebens hinauszugehen.

Abnabeln, Abstillen, Kindergarten, Schuleintritt über das Erwachsen werden hin in die Wechseljahre.

Das heißt sich von Mutter, Heim, aus Geborgenheit und Altbewährtem lösen, um selbstvertraut die eigenen Wege zu gehen.

Auswertung - Verreibung und Arzneiprüfung

Zu Verreibung

- Fundort: Kirchsee, Holzkirchen/München

- Im Zeichen der Venus: Freitag, 4° C morgens, Venusgelände

- Verreibung aller Pflanzenanteile + Guttationstropfen

- Gruppenverreibung: 4 Teilnehmer (3 Frauen, 1 Mann)

Zur Arzneiprüfung (Blindprüfung)

- Prüfung: 6 Prüfer (4 Frauen, 2 Männer) und Supervisoren

- Einnahme: C200, max. 3 Tage / 3 x tgl.

- Verifizierung der Pflanze (ca. 38 Arten): Dr. Lippert, Botanisches Institut München

- Arzneimittel-Herstellung: C3-Verreibung, C30 Enzian-Apotheke, W. Schmitt, C200 + M - Helios Pharmacy

Quelle: Enzian Apotheke, München und Helios UK erhältlich. (remedia.at)

Eröffnung der Prüfung

PrüferInnen und SupervisorInnen vermuteten eine explosive Substanz geprüft zu haben. Sie fühlten sich enorm gereizt, überempfindlich und impulsiv. Etwas Explosives, sehr Reaktives (Hekla lava).

Ein Mittel, das das Hervorbringen der eigenen Persönlichkeit fördert, wagen zu sich zu stehen und sich zu leben.

Das Mittel gab mehr Ich-Gefühl, Selbstvertrauen und Aufrichtung meinten sie.

Aus der Signatur der Alchemilla

Inkarnierende Wurzelkraft - und - exkarnierende Blütenkräfte

Blatt - umhüllend - Umhang

- umhüllend, umgebend, ummantelnd

- zäh, faserig = Bindegewebe festigend

Lotuseffekt - Blatt

- Gefühle perlen ab, werden nicht gespürt oder hereingelassen

- undurchdringbar von außen

- Gefühle können aber auch nicht zum Ausdruck gebracht werden

- Gefühle kommen nur unter Druck - impulsiv - hervor (schreien)

Parthenogenese* - Jungfernzeugung

- Jungfernzeugung = Entstehung von Nachkommen ohne Samenzellen und ohne Befruchtung

- Mutter-Töchter - nur weibliche Nachkommen

- WI - sie hat keine Mutter

- Töchter in Symbiose mit der Mutter (Mädchen gleiche Symptome wie die Mutter)

- Jungfernzeugung - Vermehrung ohne männlichen Samen/Bestäubung möglich

- „kam wie die Jungfrau zum Kind“

- hält die Hand der Mutter, klammert oder unterstützt sie

- alleinerziehende Frauen/Mütter - selbstbewusst, für ihre Kinder da

- selbstbewusst, berufstätig, im Arbeitsleben - erschöpft, ausgelaugt, abgearbeitet

- Frauen-Gemeinschaft

- nichts geht rein - nichts geht raus

- gestaut (Gefühle oder Wassereinlagerung)

- außen: emotionslos, undurchdringbar - innen: voller (gestauter) Emotionen

- nicht im Fluss - reizbar und impulsiv, wenn der „Damm bricht“

- gestaute und unterdrückte Energie

Guttation - Tautropfen auch am Blattrand

- zur Herstellung „Stein der Weisen“

- voller Hingabe, gefühlvoll - Mitgefühl

- verträumt, weggetreten, unkonzentriert - konzentriert, Tatendrang

- empfindlich, unstet, labil, launenhaft

- unterdrückte Gefühle - der „Gefühlstropfen im Becken“ - weinen

- Innere Alchemie: Das aus der Tiefe der Erde aufgenommene Wasser wird nachts in sich gereinigt, verwandelt und „transformiert“ zum Tautropfen. Aus der Dunkelheit der Erde ans

Licht des Himmels.

- Wasser = Mond/Luna = launisch, wie Ebbe und Flut

- „Gefühlstropfen im Becken der Frau“

- schweißregulierend

Zacken am Blattrand - Wehrhaftigkeit

- will meine Ruhe und Platz - Territorium

- schreie laut zu den Nachbarn, als ich mich gestört fühle

- sehr reizbar - schreit aus dem Fenster, wenn gestört wird

- Grenze - Abgrenzung: ggü. den anderen

- trotzig

- G. angegriffen, Bedrohung - Verteidigung

- mehr Stabilität, standhaft - gg. Streit und Angriffe

Gemütssymptome und Themen der Arzneiprüfung

„In Mutters Stübele“ - Familie und Geborgenheit

- Familie, alle sitzen gemeinsam am Tisch - GGT - G. allein für sich, ausgeschlossen

- gemütlich heimelige Atmosphäre und Beisammensein

- Geborgenheit, Schutz - umhüllt

- Heimat verbunden - ländliches Leben

- Wehmut, Nostalgie

- Verlangt nach Singen und Summen

„In Mutters Stübele“ - Ein Lied der Alchemilla

heimelig, kindlich, geschützt, geborgen, Verlangt in der Stube sitzen, Verlangt singen und summen,

Arbeit im Herrenhaus, frieren, << Wind, Zugluft

In Mutters Stübele, da geht der hm, hm, hm,

in Mutters Stübele, da geht der Wind.

Mußt fast erfrieren drin, vor lauter hm, hm, hm,

mußt fast erfrieren drin, vor lauter Wind.

Du hast kein Hemdchen an und ich kein hm, hm, hm,

Du hast kein Hemdchen an und ich kein' Strumpf.

Wir wollen betteln gehn, es sind uns hm, hm, hm,

wir wollen betteln gehn, es sind uns zwei.

Du nimmst den Bettelsack und ich den hm, hm, hm,

Du nimmst den Bettelsack und ich den Korb.

Ich geh vors Herrenhaus und vors hm, hm, hm,

ich geh vors Herrenhaus und du vors Tor.

Ich krieg ein Apfele und du ein hm, hm, hm,

ich krieg ein Apfele und du ein' Birn.

Du sagst "Vergelt es Gott" und ich sag hm, hm, hm,

Du sagst "Vergelt es Gott" und ich sag "Dank".

Heimat, Familie - Geborgenheit

- Kindheitserinnerungen / Kinderlieder - Backe, backe Kuchen, in Mutters Stüberle

- WEHMUT - schöne Erinnerung, die vergangene Zeit

- Verlangt Heimat, daheim sein, heimelig, kochen, fürsorglich sein

- Zusammengehörigkeitsgefühl - Im Kreis der Familie, am grossen Tisch zusammen sitzen

- Verlangt zu heiraten (G. ich gehöre dazu)

- Wunsch nach Sicherheit

- Grundbedürfnisse: Essen, Jagd, Grillen, einkaufen, Brot backen, Feuer machen, Haus bauen

- Heimweh - aber auch - Fernweh (Verlangt zu reisen)

- Berufe: Familienpflegerin, Hebamme - Geburtshelferin, Sozialpädagogin, Ausländerintegration

Wechselhaftigkeit - Entscheidungen schwierig

- entscheidungslos

- hin und her, weiß nicht was will

- „Fähnchen im Wind“ oder auch konzentriert, geradlinig, zielstrebig, fleissig, effektiv

- unkonzentriert, sprunghaft

Wechselhaft - die zwei Seiten der Alchemilla

explosiv, gereizt, gestört fühlen ruhig, gelassen, in sich ruhend

gefühllos, erstarrt, gestaut sehr empfindsam, weinen (Tränen fließen)

Plötzlichkeit - verbale Reizbarkeit Ruhe und Gelassenheit

empfindlich, irritierbar (< Wind) standhaft, verwurzelt, stabil

unentschieden, entscheidungslos konzentriert, klar, weiß was sie will

vergesslich, schusselig, Was wollte ich eigentlich gerade? Konzentration, Geradlinigkeit, Ziel vor Augen

langsam, apathisch tatkräftig, erfrischt

benommen, betäubt, lustlos lustvoll, mitfühlend, sinnlich, kreativ

Abhängigkeit, monoton, im Dienst stehen selbstbestimmt und voller Tatendrang

Melancholie, Traurigkeit Hochstimmung, gute Laune, frech

Verletzbarkeit, ohne Grenzen Wehrhaftigkeit, Grenzen setzen, Nein

Müdigkeit, Apathie, Schwere Tatendrang, Kreativität, Leichtigkeit

Hitze, Flush, Rötung Kälte, frostig

Schlaflosigkeit, ruhelos Ver. Schlaf, viel und erholsamer Schlaf

Heimweh Fernweh

Reizbarkeit, Wutausbrüche, Aufregung

- reizbar!! impulsiv, schnell ausgeflippt, unduldsam, schreit

- sehr empfindlich, schnell beleidigt

- aufgebracht, plötzliche Gefühlsausbrüche - grundlos, anfallsartig, unvorhersehbar, Eruption wie Geysir

- Wut- und Zornausbrüche - schreit plötzlich und dann ist es auch schon wieder vorbei. Was war jetzt das?

- schreit, wenn gestört - will Ruhe (geringe Anlässe: geht nicht ans Telefon, Miauen - Katze, Gespräche der Nachbarn, wenig Kontakt zu Nachbarn)

- extrem aufgeregt und habe eine Flasche auf einen Sitz geschmissen

- schnell ausgeflippt, Jähzorn, impulsiv

- Verlangt eigenem Rhythmus

Melancholie, Wehmut

- Traurigkeit, Depression, brüten

- Weinen - grundlos oder aus Rührung

- Wehleidigkeit - G. als ob Schwall Emotionen hochkommt und Kehle zuschnürt

Liebe, Romantik, Erotik

- Erinnerung an vergangene Liebe

- Liebeskummer

- romantisch - rosa Kleidung

- Heimat- und Liebesroman

- Träume von Heirat, Verlangt zu Heiraten

- liebevoll - lieblos

- Sexualität - emotionslos

- der „kastrierte Mann“ (Potenzzange, Jungfernzeugung)

- nicht gelebte Sexualität, Gefühllosigkeit

- Was soll ich mit der? (es wird mir einen Frau ins Bett gelegt)

Aschenputtel - Die unscheinbare Rose

- nicht sichtbar sein - Die unscheinbare Rose

- Leistung/Wert wird nicht erkannt - nicht geschätzt

- Du musst die Pflanze suchen, erst auf den zweiten Blick oder Rückweg zu finden.

- ausgenutzt - nicht gesehen - beachtet werden

- missbraucht, Misshandlung

- Ausgrenzung, Menschenverachtung/-verletzung

- monotone Arbeit - die Gedanken sind frei z.B. „Niemand weiss, was wirklich in mir steckt!“

- Bild: Getreide zu stampfen - jeden Tag die gleiche Arbeit, doch dabei den eigenen Gedanken nachgehen - das ist ihre Freiheit.

Pflicht, Notwendigkeit - Verstand

- Verstand beherrscht Gefühle

- Pflicht: pflichtbewusst, folgt den Erfordernissen

- empfindlich - Erstarrung - emotionslos - monoton, das tun was zu tun ist

- wenig Körpergefühl

- unterdrückte Gefühle

Umhüllung - Benommen, benebelt, wie hinter Vorhang

- Umhüllung = Schutz, Geborgenheit, behütet - aber auch

- benebelt, benommen, schläfrig

Alchemie - Wandlung - Transformation

- während der Prüfung kamen viele Erinnerungen hoch: gute wie schlechte - Kindheitsträume, -ängste etc.

- Erinnerung an „alten“ Kummer, Liebesenttäuschungen, Trauer und Einsamkeit in der Kinderzeit etc.

- Ich denke immer an eine traurige Situation vor 16 Jahren und weine…

- Alchemie - aus der Tiefe ans Licht

- Guttation: Bewusstwerdung und Wandlung von schmerz- und schicksalhaften langvergessenen Erinnerungen

Geben und Nehmen

- grosszügig - auch das „letzte Hemd“ hergeben

- verschenkt Dinge die eigentlich selbst benötigt (Massageöl, Bücher)

- bezahlt Abends die „Runden“ im Lokal, obwohl selbst wenig Geld

- Trost agg. (= Nehmen)

- Traum: mein Bruder hat mir einen Gutschein geschenkt, zum Geburtstag mit 9 Euro und er gab mir soviel weniger als ich ihm, denn ich hatte was für 32 Euro geschenkt

- Viel Arbeit - wenig Lohn!

Hervorbringung - Herausdrängen - Entfaltung

- Tun was ich will!

- „Raus aus dem Stübele“ der Umhüllung

- selbstbestimmt auf den Weg machen

- Entfalten und sich der Welt zeigen

- weg von den Regeln anderer - den eigenen Bedürfnissen folgen

Wandlung und Heraustreten in neuen Lebensabschnitt

- ALTES LOS- UND HINTERSICHLASSEN - den geschützten Mutterleib/-schoss verlassen - im Mutterleib behütet, geboren werden, Entbinden und Abnabeln,

Abstillen, Kindergarten, Einschulung

   (raus aus Mutters Stübele) bis zu den Wechseljahren

- Wegbegleitung (wächst am Wegrand)

- Umbrüche im Leben (wächst an Kuhtritten, wo die Erde weggebrochen ist)

- gibt Mut und Entscheidungskraft zur Selbständigkeit, d.h. den eigenen Weg zu gehen

- Abschied und Heilung von Schmerz aus vergangenen Ereignissen - alter Liebe, Familie, Schwester

- Hebamme - Abnabeln, Abstillen - loslassen

- klammert die Hand (Brust) der Mutter - loslassen

- Abschied von Altem und Vergangenheit: Ausmisten, Altes wegwerfen, durchlüften, putzen

Per aspera ad astra! Auf rauen Wegen zu den Sternen

- „Ohne Fleiß kein Preis“

- Durch die Dunkelheit zum Licht.

- Arbeiten für ein besseres Leben.

- Mühsal - Tagwerk - Routine: schwere mühsame Arbeit

- Monotonie - emotionslos, spüre nichts

- Mahlen, ist wie die Alltagsmühle, die den Menschen schleift.

- Durchhalten - Zeit reinarbeiten, nachholen

- Bild: Getreide zu stampfen - jeden Tag die gleiche Arbeit, jedoch den eigenen Gedanken nachgehen können. Das ist die innere Freiheit im abhängigen Arbeitsleben.

Arbeit - Tagwerk - Monotonie

- Bild: als Magd verdingt auf einem Bauernhof, 16 Stunden täglich die gleiche mühsame Arbeit

- Arbeit für wenig Lohn / keine Anerkennung - gerechter Lohn für Arbeit

- Monotonie - Leben und Zeit geht mit Arbeit vorbei

- schwere Arbeit - pflichtbewusstes Tun ohne Freude

- Seufzen - stöhnen

- G. ich kann eigentlich mehr und besseres, doch komme nicht zu dem, was meine Begabung/Talent ist

- Arbeiten für bessere Zeiten!

- mühsam, G. v. schwerem Tagwerk für mein Brot

- Lohn für meine Arbeit => Gottes Lohn

- ausgeliefert - kein Ausweg

- Hingabe und Annehmen - G. für diese Aufgabe auserwählt zu sein

- aber auch: zupacken, aufräumen - Tabula rasa - Tatendrang, Schaffenskraft

Fremdbestimmt - Selbstbestimmt

- Bild: als Magd verdingt auf einem Bauernhof, 16 Stunden täglich die gleiche mühsame Arbeit und Gefühl

„Wenn ihr wüsstet was in mir steckt!! = Talente und Begabungen leben, dynamisch, aufsässig, freudvoll - G. da rauszukommen (aus Situation), woanders hinwollen- in mir gibt

es noch ganz anderes

- Bild: Bäuerin ackert mit Ochsen und Pflug, schwere Arbeit, sie wirft den Pflug hin und geht davon - Befreiung aus mühevoller, plagender Situation

- Aschenputtel - Opfer - unterwürfig - kein Aufbegehren

- verkauft sich unter Wert

- Lebensfreude: „Mache deine Aufgabe für die Du auf Erden bist!“

Freigeist - Die Gedanken sind frei…

- auch wenn in angestellter Arbeit, abhängig und fremdbestimmt - Freiheit zu denken was ich möchte

- banale Gedanken gehen durch den Kopf

- Tagträume

Eigener Rhythmus

- im Fluss bleiben - der eigene Rhythmus ist wichtig - zur eigenen Zeit

- Abn. Störung

- Hingabe an das Sein!! Tu das was gerade zu tun ist.

- Es ist wie es ist, sagt die Liebe!

- Zentriert - schau nur auf das, was vor dir liegt

Vom Mädchen zur Frau - selbstbewusst und selbstbestimmt

- Mädchen (sich klein machen, unentschieden, wenig Selbstvertrauen) -Frau (stark, machtvoll, selbstbestimmt)

- starke und machtvolle Frau

- allein - absolut auf sich gestellt - die eigenen Entscheidungen treffen

- Ich bin mehr Ich - traue mir mehr zu! -

- Grenzen setzen, sage „Nein“

- Ich schaffe alles was ich möchte. Emotional und körperlich voller Tatendrang.

- Schaffenskraft, arbeite gerne in meinem Rhythmus

- Aufrichtung /Ausrichtung - blicke in die Weite, G. ich weiss genau wo ich hin will

- Ich bin mir selbst genug und zufrieden. (kein Rückzug)

Die Würde der Frau

- Würde und Ehre

- majestätisch, herrschaftlich - ohne Überheblichkeit

- Die Königinnen im Tarot

- unabhängige, selbständige Frei-Frauen (Freya)

- selbstbestimmt sein, ich nicht unterkriegen lassen - dagegen ankämpfen

- Trotz/Widerstand gg. das Gesetz - „Ich mache was ich will!“

- Aufbegehren - kämpfe gg. Kränkung und Demütigung

- Regeln und Begrenzungen hinter sich lassen

- Autonomie und Eigenmacht - G. andere lachen mich aus

Unrecht - Gerechtigkeit - Schuld - Verurteilung

- ungerecht behandelt fühlen - sich nicht wehren, beleidigt und zu stolz

- mein Selbstbewusstsein total angekratzt

- Aufbegehren - kämpfe gg. die Kränkung und Demütigung

- Memminger Abtreibungsprozess: Verurteilung von Frauen in auswegloser Situation/Not (durch Männer)

- alleingelassen mit ihrem Schicksal - Einsamkeit - alleine durchziehen

- Schuld - Rechtfertigung f. die schmerzhafte Entscheidung in Not

- Sie bekommen ein Urteil, doch keine Gerechtigkeit.

- Gesetz und Ordnung regeln die Emotionen.

- emotionslos das Geschehen betrachten: Gesetze von „Vater Staat“ sprechen mich frei von Verantwortung!“ (Bsp. dem Bettler gebe ich nichts, denn der Staat sorgt ja für ihn.)

- Mengele - Kadavergehorsam - Verantwortung abgeben, um die Gefühle zu beruhigen

Verlorene Kinder - Wunde

- ausgeliefert: dem Arzt / der Justiz / den Lebensumständen ausgeliefert

- Totgeburt - Tod ausgeliefert

- Du alleine mußt es regeln, allein in dieser Situation - Kränkung und Ohnmachtsgefühl.

- Nehme alle Verantwortung auf mich - spreche den anderen frei (z.B. Arzt bei Abtreibung)

- Gedanken - hat meine Mutter oder meine Tochter abgetrieben

Mutter sein - Tochter sein

- Verlangt Geborgenheit

- fürsorglich

- es gab keine familiäre Unterstützung

- sucht den sicheren Platz

- Mutterlosigkeit

- Konflikte mit Mutter

- Vater in der Familie fehlt (uneheliches Kind, nicht anwesend, keine Verantwortung)

Geheimes - Verborgenes - Tabu

- Verstecken - Gesicht wahren, nicht dazustehen

- Missbrauch - Abtreibung

- niemand darf davon Wissen (Kollegen)

- Wunde

Furcht / Ängste

- Panik, Todesangst, Existenzangst,

- Herzangst

- Furcht vor Angriff und Bedrohung

- Furcht vor Vater

- Krieg, Bomben

- Angst vor Prüfung, Anforderung nicht zu schaffen

- Tod durch Ersticken, durch Erschiessen

- verurteilt - Ungerechtigkeit

Wahnidee - Bilder

- G. eingehüllt = etwas umfängt dich (wie Membran) - oder - wie im toten Meer treiben lassen - angenehm.

- G. wie hinter einem Vorhang - ich drinnen die anderen draußen (Lotuseffekt)

- Bild: verstorbene Großmutter - amputierte Füße (kann nicht selbst stehen/gehen)

- Es sind die dörflichen Szenen, des Landlebens und der Tradition der Frauen damals die auftauchen.

- Als Magd verdingt in ärmlichen Verhältnissen bei Herrschaft im Dienst stehen, sich dem Schicksal fügen.

- Ländliche Verhältnisse, Einfachheit, heimatverbunden

- auf dem Bauernhof arbeiten, hart und viel arbeiten „Tun, was zu tun ist“

Träume

Das Unbewusste und Verdrängte zeigt sich sehr bedrohlichen Träumen: von Krieg, Erschießungen, Nationalsozialismus, Todesängste, Tod durch Ersticken etc.

Traum - Bombenangriff

Aufgewacht durch „Bombenangriff“ (Donner - Gewitter) - grosse Panik glaubte ein Flugzeugbomber fliegt übers

Haus und wirft Bomben ab (Assoziationen: Krieg, Angriff, Bomber dreht ab, kommt zurück)

 

Traum - Auf Demo gg. Ausländerhass (Ausgrenzung, Menschenverachtung/-verletzung, Misshandlung).

Körpersymptome

Allgemein

- lähmende Schwere, Schwäche, Müdigkeit

- frisch, aufgeweckt voller Tatendrang

Nase!

- Niesen! ständiges Niesen, nachts Erwachen durch Niesen

- Fließ- und Heuschnupfen, „Wasserschnupfen“

- Stockschnupfen in den Stirnhöhlen anfängt, G. wie behämmert, wie ein Schlag auf den Kopf

- Nase verstopft, brennt, trocken - macht wütend und erschöpft

- starkes Nasenbluten morgens

Augen!

- Konjunktivitis

- gerötet, G. wie Sand

- Verlangt Augen zu schliessen

Ohr

- Tinnitus, Ohrschmerz l.

Gesicht

- schweißnasses Gesicht v.a. rund um den Mund, Hitze zum Kopf, Wallungsgefühl, rote Flecken im Gesicht

Mund

- trocken beim Sprechen

Lippen

- rissig, blutig aufgerissen Ober- und Unterlippe, spröde, Herpes

Kopfschmerz / Migräne!

- dumpf - G. Reif um den Kopf (Schläfen - Hinterkopf)

- Kopfschmerz vom Nacken hochsteigend - vergeht und kommt wieder

- vom Hinterkopf-Nacken über den Kopf nach vorne

- mit Übelkeit und viel Erbrechen (Besserung während AMP, kann seither trotz KS essen)

- Kopfschmerz vom Nacken aufsteigend über den Kopf

- Kopfschmerz und Übelkeit

- Kopfschmerz beim Erwachen

- Druckgefühl l. Kopfhälfte, an der Oberfläche

HWS-Nackenschmerz

- Schulter/Nacken-Verspannungen

- erstr. sich Hinterkopf

- Schmerz im Nacken r., zieht in den Arm

- Kopfschmerz vom Nacken hochsteigend - vergeht und kommt wieder

Hals

- als säße was im Kehlkopf, Husten aus dem Kehlkopf - hart

BWS

- Brust - Schmerz links, Verspannung, schmerzempfindlich, Starre - Wärme, einhüllen bessert

- Enge - Verlangt tief einatmen, Beklemmung

Herz!

- Herzangst!!

- plötzliche Herzschmerzen wie mit Hand zusammengedrückt

- sehr beängstigend, bedrohlich, (ist es was schlimmes, ist noch irgendjemand da - Hilfe holen?)

- Ausdehnen und Zusammenziehen von Herz (Hülle)

- Herzklopfen nachts (vor Mitternacht),

- Beklemmung, Druck auf Sternum,

- Herzklopfen bei Erregung

- G. in der Herzgegend - wie eine Wallung - sich schwallartig ausbreitende ERSCHÜTTERUNG

Rücken

- plötzlich stechender Schmerz im Rücken zw. Schulterblätter, als ob Muskeln zusammengezogen, Rückenschmerz ganzer Rücken

Weiblichkeit - Weibliche Genitalien

- ziehender Schmerz

- zusammenziehender Schmerz - als würde ich meine Menses bekommen

- heftig zusammenziehender Unterleibschmerz, kann sich kaum aufrecht halten bzw. kaum atmen vor Schmerz,

- krümmen vor Schmerz

- Blutung durch Schnittverletzung im Schambereich

- Menstruation mit Kopfschmerz

- Dysmenorrhoe

Blase

- kein Harndrang, während VR - im Gegensatz zu sonst, da muss ich oft rennen

- häufiger Harndrang nachts

Rektum - Stuhlgang

- wie nicht ganz fertig und Druck von Innen, leichtes Brennen - wie Blutandrang, blutende Analfissur

- häufiger Stuhlgang und Urinieren

Extremitäten - Hände

- Schmerz l. Hand, stechender Sm. in beiden Daumengrundgelenken, Schmerz li. Bein, li. Schulter, li Kopfschmerz

- Schwellung, dicke Beine (Lymphstau), schmerzhafte Knöchel

- geschwollene Beine bei Hitze - v.a. um die Knöchel - sonst nie so stark

- Knöchel morgens steif

- Frostigkeit - Kalte Hände und Füsse

Haut

- Juckreiz, Pickel, Sonnenallergie, rote Flecken im Gesicht

Schweiß - Schwitzen

- Schweißausbruch am ganzen Körper, Schweiß nachts (im Gesicht), tagsüber Gesicht glänzt von Schweiß, Wärme/Hitze steigt in den Kopf

Schlaf

- Müdigkeit - morgens müde, wenig Schlaf und doch erfrischt, Schlaf tief und gut erholt,

- häufiges Erwachen nachts, hellwach - gleich wieder einschlafen

- nachts kein Schlaf - einschlafen erschwert,

- schlaflos kann 5 - 6 Stunden nicht einschlafen, dann morgens um 5 Uhr einschlafen und tagsüber dennoch bei guter Energie und total fit.

- Wenn Schlaflosigkeit dem eigenen Rhythmus entspringt ist es in Ordnung.

- Müdigkeit morgens: Aufwachen morgens schwer - oder - erfrischt und voller Tatendrang erwachen.

Speisen: Verlangt: Wasser;

Modalitäten

- < Wind und Zugluft

- Verlangt frische Luft (offne Fenster, es zieht und weht)

- Wetterfühligkeit - KS wenn Luftdruck sich ändert

- < Hitze, Sonne - macht unglaublich zu schaffen

- Reden abgeneigt (Rückzug)

- Verlangt Bewegung (Rad fahren, wandern), zu Reisen (3 Prüflinge waren in Urlaub/ Dienstreisen)

- >> Ruhe, heißes Bad, Wärme, Berührung, zudecken

- Trost abgeneigt

 

Kurze Zusammenfassung

Sankarans - Versuch der Einordnung von Alchemilla

• Einwärts/Auswärts - Druck, plötzlich: bei Kopfschmerzen und Stuhlgang

• Gequetscht, pressend – „Wie gepackt, festgehalten, wie zusammengedrückt“.

• Herausgedrückt: „Wie ausgeschlossen“, Abnabeln, Abstillen - aus bisherigen Lebensabschnitten herausgehen

• Erstickt: Erstickungsgefühl, Furcht vor Tod durch Ersticken“

• Beengung: Kurzatmigkeit: Brust - Beklemmung, Enge - Verlangt tief durchzuatmen

• Passive Reaktion: Ersticken - Kollaps (Herzangst)

• Aktive Reaktion: impulsiv, Verlangt zu Reisen, Wandern, sich schnell bewegen, frische Luft bessert

Gemüt

• „In Mutters Stübele“ - Geborgenheit, Heimat, Familie, Kindheitserinnerung - hält die Hand der Mutter

• Zeiten des Übergangs im Leben - Entbinden und Abnabeln, Abstillen - Altes loslassen

• Reizbarkeit - impulsiv, genervt, explosiv - schreien laut (wenn gestört) - unterdrückte Gefühle

• wechselhaft - kann sich nicht entscheiden

• Arbeit- und Pflichterfüllung - „Ohne Fleiss, kein Preis!“ - sein Tagwerk erfüllen, Tu was zu tun ist!

• im eigenen Rhythmus sein wollen (Arbeit, Schlaf etc.) - selbstbestimmt

• Frau sein: Geburt, Abstillen, Abnabeln, Mutter-Töchter, Frauengemeinschaft, verlorene Kinder, Abtreibung

etc., „Wie verurteilt, ausgeschlossen“ - Allein ihre Frau stehen müssen.

• Mühsal / Härte gg. sich selbst - Arbeiten für etwas Besseres, „Niemand weiß was in mir steckt!“ - den Umständen/Gegebenheiten ausgeliefert

• unscheinbar, sich klein machen, Aschenputtel (Kind) - starke, selbstbestimmt und machtvolle Frau

• benommen, umhüllt, schusselig, langsam, müde, Erschöpfung - GGT - tatkräftig, aktiv, zielstrebig

• Verlangt nach Ruhe und eigenen Rhythmus, Grenzen - gestört fühlen

• empfindlich!! (Lärm, Geräusche, Reden/Gespräche, Mitmenschen, Zusammenleben)

• Panik: Herzangst, Bedrohung (angegriffen werden, verurteilt, Kriegserinnerung, Bomben), Existenzangst, Tod durch Ersticken oder Erschießen

• Geben und Nehmen: großzügig, gutmütig, verschenkt Dinge, die sie selbst braucht, viel Arbeit für wenig Lohn, Trost abgeneigt (nicht nehmen)

Träume: Gewalt, Krieg, Bombenangriff, Wasser, Bad, Pferd/Hund, Heirat, vergangene Liebe, Erotik ohne Gefühl

Körper:

Thema von Blutung war kaum aufgetreten…

• Kopf! Kopfschmerz, Druck, Schläfen ziehend zum Occiput, vom Hinterkopf/Nacken über den Kopf, „Wie Reifen um Kopf“, mit Übelkeit/Erbrechen, erwachend, Wetterwechsel

• Gesicht: Schweiß im Gesicht, um Mund, Hitzegefühl, „Wie abstrahlende Hitze ohne Rötung“, Flush -´Hitzewallungen

• Augen: Konjunktivitis, Brennen, Schwere der Lider

• Nase!: ständiges Niesen, Schnupfen, allergische Rhinitis, Jucken, Nasenbluten morgens, plötzlich

• Hals: Husten - Kehlkopfreizung, Verlangen Singen/Summen

• Mund: rissige Lippen, Aphthen, Herpes

• Zähne: Wundheitsgefühl, G. Molare sind länger

• Ohren: Sm. Tragus, Tinnitus (hoher Telefonton)

• Herz: Herzangst, Herzschmerz, nachts - G. wie gepackt, festgehalten, wie zusammengedrückt,

G. v. Ausdehnen und Zusammenziehen, Druck auf Sternum, Herzklopfen bei Erregung, wie Wallung

• Brust: Enge, Beklemmung, Verlangt tief zu atmen

• Rücken: SM. der HWS - jede Berührung, wie wund, plötzlich stechender Schmerz zw. Schulterblätter,

Schmerz über den ganzen Rücken, > Pflaster, Fango < Zugluft; Schulter-Nackenverspannung

• Weibliche Organen: ziehender Schmerz, zusammenziehend - als würde die Mens kommen, starker Unterleibschmerz,

zusammenkrümmen, krampfartig, kann sich nicht aufrecht halten, Menstruation mit Kopfschmerz,

Dysmenorrhoe, Schnittverletzung

• Blase: Urinieren häufig nachts, 4 h.

Rektum-Stuhlgang: wird nicht ganz fertig, Brennen - wie Blutandrang, Analfissur, häufiger Stuhlgang

• Haut: Jucken, rote Flecken im Gesicht, Juckreiz, Pusteln, < Sonne

Schweiss: Schwitzen am ganzen Körper, nachts, Gesicht glänzt vor Schweiss

• Extremitäten:

Hände: Sm. Daumengrundgelenk

Beine: Schwellung der Waden - Knöchel, Wassereinlagerungen, Steifheit morgens

Frieren - kalte Hände und Füsse

• Schlaf: unruhig, unterbrochen, ruhiges Liegen ohne Schlaf, Schlaflosigkeit, morgens müde, Einschlafen

erschwert

• Speisen:

Verlangt Fleisch, Spießbraten

• Durst: Verlangt Wasser viel

Modalitäten:

> Bewegung, frische Luft, Natur, Reisen; < Wind, Zugluft, Sonne, Hitze;

Abgeneigt: Wind, Zugluft;

Verlangt: frische Luft/schnelle Bewegung/Radfahren/Reisen/Ruhe/Umhang/Decke/selbstbestimmt im eigenem Rhythmus arbeiten;

Alchemilla - Phytotherapie

• akut: Wunden/Vereiterungen/Verletzungen, nach Geburt/Abort/Trauma mit Tod;

antihämorrhagisch - blutungshemmend, Reinigung (Pflanzenwasser)

• bei akuten Entzündungen - Wundheilung

• antibakteriell - entzündungshemmend

adstringierend - zusammenziehend (8% Gerbstoffe)

antimutagen (tumorhemmend): „Gerbstoffhaltige Extrakte der Droge zeigen antimutagene Wirkungen. Starkes Antioxydants“ (Wichtl). „Möglicherweise fördern diese Ellagitannine die Immunantwort durch direkte Beeinflussung sowohl der Tumorzellen als auch eigener immunkompetenter Zellen. So konnte kürzlich gezeigt werden, daß (...) das in vielen Rosoideen-Arten vorkommende dimere Ellagitannin Agrimoniin die Bildung von Interleukin 1 induziert“ (Scholz). Bei Präkanzerosen.

Angiogenese: Hemmung der Gefäßneubildung behindert Metastasierung und Tumorwachstum

Antidysmenorrhoika

• Antirheumatisch (entzündungshemmend bei Rheuma): „Die Lyophilisate aus den Urtinkturen von Alchemilla, Equisetum und Ilex zeigen (...) einen mindestens genauso starken entzündungshemmenden Effekt wie die Antiphlogistika Hydrocortison, Phenylbutazon bzw. Diclofenac-Na“ (Paper, Müller, Franz).

spasmolytisch - Krampf lösend

 

 

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