Aqua pluvia 86 = Regenwasser von 1986/Quelle: Arcana als LM-Potenzen

 

Vergleich: Siehe: Aquae allgemein. + Radioaktivität. + Tempest

 

Aqua Pluvia 1986 (= radioaktiver Regen 1986 nach Tschernobyl gesammelt) lässt sich generell gegen die radioaktive Umweltstrahlung von damals und gegen die

heutige einsetzen. (Unter anderem bei der Fa. Arcana in LM Potenzen erhältlich).

Symptome aus Fallstudie waren Ekzeme bis hin zu offenen Beinen bei Radfahren im radioaktiven Regen, Kinder nach Spielen im Freien mit gehäuften Erkältungen

und Halsentzündungen. Babys kurz nach 1986 geboren, brauchten dieses Mittel generell. Flugzeugpersonal (Höhenstrahlung).

Ähnliche Symptome wie Radium bromatum. Plutonium. und Plutonium nitricum.

Für Plutonium existiert noch kein Mittelbild. Plutonium hat sich sowohl für Tschernobyl - Schäden als auch für Probleme nach Baden in der Ostsee nahe Polen

(Reaktoren an der Ostsee) als sehr wirksam erwiesen. Auch potenziertes Ostseewasser hatte fast die gleiche Wirkung, wenn auch etwas abgeschwächt.

Das Mittelbild von Plutonium nitricum zeigt als besondere Symptome periodische Ermüdung, > Wärme/Sitzen in der Sonne/heiße Umschläge/heißes Bad;

Interessant ist ein lähmender Schmerz in der Kreuzbeinregion. Rückenschmerzen häufig das erste Symptom bei Reaktornähe oder Verstrahlung.

Verlangt: Speck und rohem Fleisch, Lammfleisch, Schweinefleisch, Schinken, Fett;

 

[A. Bisping-Hannig/W. Hannig]

Unter der Überschrift „Mutation beim Urenkel" bringt die Zeitschrift Greenpeace 2/98 (FAZ Mittwochsausgabe im März) neue Erkenntnisse über Strahlenschäden auch

bei schwachen Strahlenbelastungen, die bisher für unschädlich gehalten wurden. Bislang galt, entweder sind Zellen deutlich geschädigt, wenn sie einer Strahlenbelastung

ausgesetzt waren, oder aber sie sind gesund. Dieses Grundgesetz der Strahlenbiologie scheint laut Eric Wright vom Medical Research Council im englischen Harwell nicht

zu stimmen: Der Schaden der radioaktiven Strahlung zeigt sich in den betroffenen Zellen oft erst nach mehreren Zellteilungen, wobei das Ausmaß der Zellschäden von

Zellteilung zu Zellteilung zunimmt. Dieses „strahleninduzierte Gen-Instabilität" -so die wissenschaftliche Bezeichnung des Phänomens- wurde inzwischen weltweit von

6 weiteren Labors nachgewiesen.

Man betrachte zum Vergleich einmal die Entstehungsgeschichte von Krebs, soweit wissenschaftlich bekannt: Eine mutierte (im Erbgut veränderte) Zelle durchläuft

während vieler Generationen (= Zellteilungen) weitere Mutationen, die sowohl das Gen für Wachstum „hemmungslos" agieren lassen, wie auch die in den Genen

befindlichen „Bremser" außer Kraft setzen, erst jetzt kann die Zelle sich grenzenlos vermehren.

Die Entstehungsgeschichte von Krebs erstreckt sich gewöhnlich über viele Jahre(zehnte). Krebsentstehung erfordert mehrere Mutationen in mehrere Zellgenerationen, die

von bestimmten krebserzeugenden Schadstoffen (Tabak/Asbest etc.) und eben auch von der radioaktiven Strahlung ausgelöst werden können.

Die sogenannten ererbten „Krebs-Gene" lassen sich inzwischen nur noch für einen geringen Prozentsatz in Krebserkrankungen belegen. Man rechnet inzwischen nur noch

mit 5 - 15% „genbedingter" Erkrankungen vorwiegend bei Brustkrebserkrankungen in bestimmten Bevölkerungsgruppen der USA. Die Strahlenschäden in den Genen,

die auch bei der Vererbung weitergegeben werden, könnten möglicherweise auch eine Erklärung für Embryonalschäden und die Häufung kindlicher Krebserkrankungen sein.

Heilmitteln gegen Strahlenschäden:

Nach unseren Erfahrungen prüfen wir alle zwei bis drei Jahre noch einmal die radioaktiven Mittel bei Langzeitbehandlungen und vorgelegenen Strahlenbelastungen und

gegebenenfalls verordnen wir die benötigten Mittel noch einmal in modifizierter Potenz; sie wirken wieder aufs neue.

Die oben dargelegten Erklärungen der strahleninduzierten Gen-Instabilität, die sich im Laufe der Zeit verschlimmern und keinerlei Heilungstendenz aufweisen, könnte

eine Erklärung dafür liefern, daß die radioaktiven Mittel wiederholt eingesetzt werden müssen.

 

Frau Bisping teilte in ein Telefongespräch  folgendes mit:

Aqua pluvia 86 kann von nützen sein:

bei Personen geboren von Juli 1986 bis Juli 1987.

Hautbeschwerden

Folgen von Strahlung (Flugperonal/Nahrung Weißkohl als Ergebnis nach Erfahrungen in Japan: Fukushima).

 

[Fritz Ewald, Ph.D.]

April 26, 1986, a nuclear reactor exploded in Chernobyl. During weeks that followed radioactive clouds spread across large parts of Europe. Every particle of dust in

this cloud, which measured over 1000 m in height, carried radioactive material: large amounts of Iod l31 [affinity with the thyroid (children/younger adults)]/

Strontium 90 (replaces calcium in bones)/Caesium 137 (replaces potassium in muscles).

 

 

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