Kind Anhang 7 Einnässen

 

http://ir.dut.ac.za/handle/10321/2071

 

Die Nierenstrahlung

Therapiekonzept bei Enuresis nocturna

         "Psy-stabil" Tropfen (Pekana): nervlichen Überlastungen/Angstneurosen (Bettnässen oft ein ungelöster familiärer Angstkomplex).

         "Trienoct" Tropfen (Pekana) Enuresis nocturna/Blaseninkontinenz

         Kalium phosphoricum Blasenstörungen in Verbindung mit nervöser Furcht, Hysterie, Depression, oft bei gleichzeitigen Schulproblemen.

         Dioptas w entspannt die Seele und erleichtert die Integration unterdrückter Emotionen.

Below are the symptoms by which a drug can be selected differentially from the other which will have precisely uncommon and characteristic symptoms for each of them.

Bell.: urine passed during sleep in daytime/with profuse perspiration.

Benz-ac.: pungent and offensive smelLING urine (any one time)

Calc.: fair, fat, flabby

Cina.: Intestinal worms associated with enuresis

Constipation: Abrom-a. Hydr. Senn.

Kreos.: Dreaming to pass urine in unseemingly places. Wets soon after falling asleep, difficult to wake child.

Med.: Urine passed out in large quantity in the bed (in latter part of the night). Urin high coloured (strong smell). < cold

Sep.: wets soon after falling asleep. Wetting 2x in one night. With masturbation.

[Sycotic Co.]

Nocturnal enuresis

In the British Homœopathic Journal of October 1994 the Mexican homœopath Jorge Cortina reported treatment of bedwetting with a group of 20 Children.

Child: bedwetting/obstinate/introverted/restless in sleep/nightmares.

Ilx-p.: C 6 for a month/then C 6 for a fortnight.

Chloralum (chloral hydrate): C 30, it stops the very deep sleep common in many sufferers,

Pituitrin: may stimulate the production of antidiuretic hormone, proven to be a factor in many cases if present at the wrong level.

Minirin (desmopressin/allopatisch) administered by a spray up the nose, is analogue to antidiuretic hormone.

 

Hyper.: back-rubs with Hypericum oil w for children with shallow respiration and low resistance to bronchitis. For the treatment of bedwetting, the oil is rubbed on the

lower body and the thighs, and a low homeopathic potenzie is given.

 

[Farokh Master]

Difficult to wake the child.

Caus.: Spasmodic nocturnal enuresis during the first part of sleep

Compare Bell. Rhus-t. Sulph.; sleep in Bell. and Sulph. is much deeper.

 

Bedwetting:

Incontinence of urine: wetting the Bed

Often indicated remedies: Bell. (Kind schläft so tief, daß es durch den Harndrang nicht aufwacht). Gels (in the aged);

Caust. Canth. Nux-v. Ph-ac (alkaline urine/in hysterical individuals)

Podo. Calc. Nit-ac. Op. Lyc. Benz-ac (high-coloured and strong smelling urine).

Cina. or Spig (from worms)

Acon. Canth. Cham (in children, with uneasiness in micturating).

Gels: Relaxed or paralytic condition of the sphincter of the bladder, leading to involuntary urination night and day.

Nat-m.

Nocturnal enuresis (bedwetting).

Eigentlich logisch: Am frühen Morgen ist die Blase am vollsten, also nässt das Kind ein. Doch dies ist nicht in allen Fällen so. Manche Kinder nässen auch zu Beginn

der Nacht o. im Tiefschlaf ein. Beobachtung ist wichtig für die homöopathische Mittelwahl. Erst wenn sicher ist, wann und wie das Kind das Bett nässt, sollten Sie

sich zur HomöopathIn aufmachen.

Einnässen frühmorgens:

Plan-m.: typisch, wenn das Kind morgens ins Bett macht, weil der Harndrang wirklich zu groß ist. Dies passiert oft zwischen 24 – 5 h.

Cactus.: Das kind nässt um o. nach 5 h. ein. Kind ist schüchtern und möchte nicht angesehen werden. Es wagt sich in der Konsultation kaum vom Schoß der Mutter herunter.

Zinc-met.: Ruhelos. Nächtliche unruhige Beine und Schlafwandeln sind typisch. Kind manchmal Probleme mit einem zu strengen Vater o. Angst vor der Polizei.

Ant-c.: Isst unglaublich gerne und viel und ist verträumt. Sie können auch abweisend sein und lassen sich nicht gerne anfassen oder ansprechen. Liebeskummer kann schon in der Kindheit ein Problem sein.

Chloralum hydratum: typisch für sehr tief schlafende Kinder.

Am-c.: Dem Vater gegenüber nachtragend zu sein, könnte ein Hinweis auf dieses Mittel sein. Oft erschöpft, müde und kann traurig oder weinerlich sein.

Carb-v.: Hat gerne frische Luft o. schlafen aufrecht, weil sie sonst das Gefühl bekommen, zu ersticken. Episoden von Atemnot oder Pseudokrupp in der Vergangenheit? Verlangt Geräuchertes. Schmerz brennend.

Vor dem Alter von fünf Jahren, ist das nächtliche Einnässen (Enuresis nocturna) als normal zu betrachten. Doch dann kann es oft schwierig für das Kind werden, weil es nicht bei Freunden übernachten o. auf Kindergarten- o. Klassenfahrten mitfahren kann.

Wichtig ist es, die Ursachen abzuklären: Handelt es sich um eine organische Ursache? Dies kann mit einem Ultraschall und Blutdruckkontrolle geklärt werden. Manchmal ist es ein ererbtes Problem, das schon die Eltern und Großeltern betroffen hat. Relativ häufig sind auch psychische Probleme, vor allem, wenn das Kind schon trocken war und plötzlich wieder anfängt, nachts einzunässen.

Einnässen durch zu tiefen Schlaf

Bell.: Albträume im ersten Schlaf. Es nässt oft sogar beim Mittagsschlaf ein und hat typischerweise Angst vor Hunden. Kopfschweiß und Angst im Dunkeln.

Chloralum hydratum bei Einnässen: Einnässen Kind nässt am Ende der Nacht ein.

Kreos.: Windelbereich ständig irritiert/häufige Windeldermatitis. Früh Karies, Angst vor Aggressivität und möglicherweise (eine Vorgeschichte von) Missbrauch in der Familie.

Thuj.: viel übel riechenden Schweiß. Auf Impfungen reagieren sie mit extremen Symptomen und sie können oft unter Warzen leiden.

Einnässen durch zu tiefer Schlaf:

Chloralum hydratum: Einnässen am Ende der Nacht.

Bettnässen durch Träume: Wenn ein Kind regelmäßig vom Urinieren träumt, kommt es zum Bettnässen.

Damit das Bettnässen behandelt werden kann, müssen die Eltern das Kind ganz genau beobachten. Dies ist am leichtesten, wenn das Kind eine Weile bei den Eltern schläft. Aber auch das allgemeine "Bild" des Kindes wird in der Homöopathie berücksichtigt, wenn sie ein passendes Mittel wählt.

Wenn das Kind vom Urinieren träumt, ist es besonders schwierig die Kontrolle über die Blase zu erlangen.

Lac-c.: nässen oft bis zur Pubertät ein. Auch wenn die Eltern sehr lange eingenässt haben, kann dieses Mittel den Kindern helfen. Typisch Mangel an Selbstvertrauen. Sie halten sich wirklich für minderwertig.

Farokh Master: almost a specific remedy for nocturnal enuresis, or in resistance to other remedies (Bac-t).

Lyc.: fehlt einerseits an Selbstvertrauen, andererseits blasen Sie sich gerne auf und tyrannisieren die Familie mit ihren Launen. Sie sind dickköpfig und leiden häufig unter Blähungen.

Merc-if.: rechtsseitige Mandelentzündungen und die Patienten schwitzen leicht. Schlechter Atem ist für alle Mercurius-Typen ein Kennzeichen.

Seneg.: Kinder, die viel streiten. Vielleicht litt das Kind auch unter einem hartnäckigen Husten oder einer Bronchitis, die zu ständigem Husten reizte.

Sep.: introvertiert und gewissenhaft. Kälteempfindlichkeit und Verstopfung. Verlangen nach Saurem und die Empfindlichkeit gegen Gerüche. Sepia-Kinder tanzen gerne und finden Pferde toll.

Sulph.: sind cool/oft schlampig, selten sauber und waschen oder baden ungern. Verspielt und lassen sich manchmal nichts sagen. Sie sind der Meinung bereits alles zu können und wollen sich nichts sagen lassen.

Einnässen im ersten Schlaf:

Benz-ac.: am Geruch des Urins erkennbar/Riecht so stark, dass das ganze Zimmer nach Urin riecht. Das Kind hat viel mit seiner äußeren Erscheinung zu tun. Die innere Schönheit soll sich im Äußeren widerspiegeln.

Caust.: Furcht vor drohendem Unheil. Oft haben sie bereits Schweres durchgemacht (Geburt). Einnässen mit Verstopfung.

Cina.: ruhelos. Knirscht vielleicht mit den Zähnen oder jucken sich ständig an der Nase. Kommt auch noch ein häufiger Wurmbefall oder eine Verschlechterung bei Vollmond hinzu, ist dies das richtige Mittel.

Ph-ac.: Großer Kummer oder Eifersucht. Ihnen macht ein Trauerfall oder ein Umzug zu schaffen. Sie magern leicht ab und sind körperlich sehr erschöpft.

Sep.: gewissenhaft, introvertiert und kälteempfindlich. Sie mögen viele Gerüche nicht und lieben Saures. Pferde und Tanzen sind typische Hobbys.

Einnässen frühmorgendlich:

Einnässen tagsüber:

Bettnässen ist ein häufiges Problem. Wenn das Einnässen auch tagsüber vorkommt, liegt dies oft an psychischen Belastungen.

Wenn Kinder tagsüber einnässen, kann dies an einer psychischen oder familiären Belastung liegen. So ist es z. B. nicht ungewöhnlich, dass Kinder, die bereits trocken waren, nach einem Umzug, nachdem ein Geschwisterkind geboren wurde oder nachdem die Eltern sich getrennt haben, wieder einnässen. Auch Ängste der Kinder können eine Ursache für das Einnässen sein.

Arg-met.: Sind plötzlichen Veränderungen nicht gewachsen. Trennungen, Schulwechsel oder ein neugeborenes Geschwisterkind können der Auslöser sein.

Arg-n.: Ein gestresstes Kind, das nie Zeit hat, zur Toilette zu gehen und deshalb ständig einnässt. Diese Kinder lieben Zucker.

Chin.: Oft schwach und wirken blass. Manchmal haben Sie auch wirklich eine Blutarmut (Anämie) oder einen Eisenmangel. Das Abstillen war schwierig und das Kind ist im oralen Stadium

geblieben.

Gels.: Prüfungsangst ist hier das Problem. Vor jeder Prüfung oder wenn das Kind etwas vorsingen oder vorspielen soll, nässt es ein.

Ferr-met.: Nässen tagsüber beim Gehen ein. Sie wirken autoritär und energisch, haben oft rote Wangen oder einen roten Kopf. Sie kämpfen gerne.

Kali-bi.: Fühlt sich das Kind in seinem Territorium bedrängt, wenn es z.B. das Zimmer mit Bruder oder Schwester teilen soll. Diese Kinder fühlen sich wie der Sündenbock und haben häufig Nebenhöhlenentzündungen.

Equis-a.: Einnässen tagsüber. Leidet an Demineralisierung (Haare und Nägel beispielsweise). Sie sind schüchtern und haben ähnlich wie Silicea-Kinder wenig Selbstvertrauen. Schwitzen an

Händen und Füßen typisch und häufig sind Albträume und nächtliches Einnässen.

Hyos.: Spielt gerne den Dummkopf. Sie ziehen sich gerne aus oder zeigen ihre Geschlechtsteile. Eifersucht kann zu einem richtigen Problem werden.

Rhus-t.: Ruhelos. Bewegung hilft ihnen, sowohl bei Schmerzen als auch im gesunden Zustand. < am Meer.

 

Sulph: proven most effective 2 or 3 doses within a 8 days allow to act for a long time.

Pitu-a.: Intercurrent

 

When Sulph fails: young girls: Sep. Bell. Puls.;

                       little boys Caus;

small and fat child:  Calc;

scrofulous: Bell. Sulph. Calc;

Verb.: bed wetting/cough on laying down at night

Worm symptoms: Cina.

Wetting the bed during the 1st part of the night: Sep. Caus.;

Wetting involuntarily day and night: Bell.

 

[Spiegel-Online: Theodor Ziemßen]

Ins Bett gemacht, und nun? Der Morgen danach

Was tun, wenn das Kind ins Bett pinkelt? Manche Eltern schimpfen, andere trösten, die meisten schämen sich. Nicht nötig. Das größte Problem mit dem Bettnässen ist, dass wir es stigmatisieren.

Ich wache auf, weil Benjamin neben unserem Bett steht. Ganz still, ein kleiner schwarzer Schatten.

"Was ist denn los, Hase?", frage ich.

"Ich habe in die Hose gemacht", sagt er.

Jetzt ist auch meine Frau wach. "Oh je, du Armer", befinden wir. Dann läuft alles ab, wie vorher Tausende Male geprobt: Meine Frau geht in Benjamins Zimmer, nimmt die Laken ab, stellt die

Matratze zum Trocknen an die Heizung. Ich schnappe mir unseren Sohn und ziehe ihm die nassen Sachen aus. Er ist ganz kalt.

"Brrrrr", sage ich, "krabbel schnell unter die Decke, ich rubbel dich warm." Dann liegen wir gemeinsam im Bett und ich drücke den bibbernden Körper fest an meinen, bis wir einschlafen.

Was da passiert ist, habe ich erst am nächsten Morgen so richtig kapiert.

"Sag mal", frage ich Benjamin, "warst du eigentlich so kalt, weil du dich nicht zu uns rüber getraut hast? Hast du Angst gehabt, dass wir böse sind, weil du ins Bett gemacht hast?"

Benjamin macht eine lange Pause. "Ja", sagt er dann ganz leise und ich spüre, wie schwer ihm das fällt.

"Das musst du nicht. Es ist total okay, wenn so was passiert. Du übst ja noch. Und das Bett trocknet." Dann sage ich ihm noch, dass wir ihn immer lieb haben. Er weiß das und das ist mir wichtig.

Er weiß aber auch, dass dieses Versprechen nicht bedeutet, dass wir nicht trotzdem manchmal sauer, genervt, streng oder sogar ungerecht sind. Aber ins Bett machen ist schon eine fiese Sache.

Da kann man jeden Zuspruch gebrauchen.

Ich erinnere mich noch, wie ich mich als Kind gefühlt habe, wenn ich ins Bett gemacht habe. Vollkommen hilflos - und zugleich als hätte ich ein Verbrechen begangen. Ich erinnere mich daran,

wie um mich herum der Urin langsam kalt wurde, ich mehr und mehr gefroren habe - und mir dabei die schlimmsten Wutausbrüche meiner Eltern, die gemeinsten Strafen für mein Vergehen ausmalte.

Als würde ich mich selbst bestrafen wollen.

Eingenässt nach Filmriss

Und ja, ich erinnere mich auch noch daran, wie ich vor ein paar Jahren mal nach einer alkoholschwangeren Nacht am nächsten morgen aufgewacht bin: Aus irgendeinem bekloppten Grund wollte ich

mich trotz Schädel an meinen Schreibtisch setzen. Ging nicht - weil der Stuhl nass war. Was passiert war? Keine Ahnung. Filmriss. Aber es scheint, als hätte ich nachts noch etwas aufschreiben

wollen und mich dabei eingepinkelt. Die betrunkenen Notizen habe ich nie gefunden, aber die nasse Hose neben meinem Bett.

Warum ich das erzähle? Weil ich es nur fair finde, auch die Hosen runterzulassen, wenn ich mich über die nächtlichen Pinkel-Erlebnisse meines Sohnes ausbreite. (Bei dieser Gelegenheit auch Entschuldigung an das Etablissement, dem ich einmal nach allzu beherztem Tequila-Genuss ins Waschbecken uriniert habe.)

Ich beschließe jedenfalls, dass Benjamin auf keinen Fall Angst haben soll, dass wir deswegen böse sind. Und es stört mich wirklich nicht. Ein bisschen freue ich mich sogar, das wir beweisen können,

dass wir auch in blöden Situationen für ihn da sind.

Machen wir es doch falsch?

Einige Wochen später scheint unsere "Gar nicht schlimm"-Taktik zurückzuschlagen. Benjamin macht drei oder vier Nächte hintereinander ins Bett und ich merke, wie ich mich frage, ob wir vielleicht

doch strenger hätten reagieren oder das Einpinkeln in irgendeiner Form stigmatisieren müssen, damit er nicht einfach aus Faulheit sein Bett zum Nachttopf macht.

Morgens im Bad spreche ich darüber mit meiner Frau. Manche Kinder würden von ihren Eltern nachts abgeduscht, wenn sie ins Bett pinkeln, sagt sie. Hauptsächlich wegen des Geruchs - aber das sei gewiss auch abschreckend für ein Kind. Wir überlegen, wie ätzend es sein muss, mitten in der Nacht unter die Dusche geschleift zu werden und entscheiden uns dagegen. Wir sind ja eine Familie

und kein Bootcamp. Aber was dann?

Immerhin: mit unserer Hilflosigkeit in dieser Sache sind wir nicht allein. Ins Bett zu machen, ist in unserer Gesellschaft blödsinnig stigmatisiert. Eltern schweigen über das Thema, weil sich die Vorstellung hartnäckig hält, Bettnässen wäre auf psychische Probleme zurückzuführen oder sei schlicht ein Erziehungsfehler. Benjamin ist erst dreieinhalb Jahre alt, damit hat er zumindest laut WHO noch die Lizenz zum ins Bett pinkeln. Für die Sonderorganisation der Vereinten Nationen gilt die sogenannte Enuresis erst ab dem 6. Lebensjahr als Erkrankung.

Doch auch schon vorher gilt: Je älter die Kleinen werden, desto peinlicher ist das Bettnässen - den Kindern und den Eltern.

Psychische Ursachen? Psychische Folgen!

Diesen falschen Schamgefühlen versucht die Initiative Trockene Nacht e.V. entgegenzuwirken. In einer Studie, an der rund 13.000 Schulanfänger teilnahmen, fanden sie heraus, dass etwa 17% der

Jungen und 10% der Mädchen, nachts ins Bett pinkeln. In einem Informationsblatt zur Studie beruhigt der Verein außerdem, Bettnässen sei kein Stigma, sondern eine Erkrankung, die man je nach

Ursache (etwa falsches Trinken oder eine nicht altersgerecht entwickelte Blase) unterschiedlich therapieren könne.

Wichtig sei allerdings, dass man sich Hilfe suche und darüber spreche. Denn viel häufiger als psychische Ursachen, habe das Bettnässen psychische Folgen. Etwa wenn Kinder sich nicht trauen, bei Freunden zu übernachten oder mit auf Klassenfahrt zu fahren.

Benjamin macht übrigens nur noch ganz selten ins Bett. Die Lösung war wie so häufig total naheliegend: Er geht einfach jedes Mal vor dem Schlafengehen auf's Klo.

                                              

 

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