Ritalin Anhang 3

 

Verreibebericht von Ritalin®

Wie das Ritalin® in unser Labor kam

Da es sich bei Ritalin um eine BTM-Substanz handelt, schließt die Gesetzeslage einen Vertrieb aus. Es wurde für Herrn Dr. Kuhn, Altensteig, homöopathisch verarbeitet, bevor klar war, dass BTM-Gesetze auch für homöopathische Mittel gelten.

Liebe Frau Gudjons, jetzt habe ich also Ritalin® besorgt. In einer Tablette sind 10 mg. Allerdings sind da noch reichlich Zusätze drin. Wie sieht es denn damit aus bei der Verreibung?

Mein Gedanke ist, dass wir Ritalin® in der täglichen Praxis eigentlich nach dem homöopathischen Prinzip verordnen, nämlich ein Weckamin für einen Zappelphilipp.

Und jetzt muß die Verreibung die Wirkung verbessern, die Wirkungsdauer verlängern und die Nebenwirkungen (= Abhängigkeit) reduzieren. Bis zu welchem Potenzierungsschritt dies der Fall sein wird?

Also ich möchte das schon versuchen und auch bei den Kollegen empfehlen. Es gibt ja genügend Kinder, die außer Rand und Band sind. Früher haben diese die Energien hinausgeschwitzt bei den täglichen Pflichten, heute haben wir ja nur noch Luxuskinder.

Jetzt bin ich gespannt.

Viele Grüße H. Kuhn

C1 – Verreibe mit Dr. Siggi Kruse zusammen, wir teilen uns die 10 Tabletten, die Herr Dr. Kuhn gesendet hatte mit der Bitte, eine Potenzierung vorzunehmen.

Also beginne ich die C1 mit 5 Tabletten.

Meine Galle schmerzt, die Zungenspitze fühlt sich glatt wie von kalter Butter an und ich komme in eine sehr ernste Stimmung. Dann nehme ich den Geruch von kochendem Sauerkraut wahr.

Unter den Rippen vorn auf der rechten Seite entsteht ein Gefühl, als ob sich Luftblasen dort befänden und es sticht.

Bin in eine sehr ernste Stimmung eingehüllt, die sich wie eine schwere Schicksalslast anfühlt und denke an das Bild eines sehr ernsten Engels, das ich an Weihnachten in einem Buch bei einem Freund sah. Nehme ein Wesen von tiefem Ernst mit unterdrückten Tränen in der Brust wahr.

Schmerzen am Hinterhaupt, wie verklemmt an Atlas / Axis.

Es dauert mich, ein so leidendes Wesen zu sehen und ich öffne mein Herz in einem Strom von Liebe: da fällt es wie ein weinendes Kind an meine linke Schulter und ich umarme es voll Mitgefühl. Sofort entsteht ein ungutes Gefühl, wie von unterdrückter Angst in meinem Solarplexus.

Es weint ganz arg und ich bleibe in der Liebe mit ihm und frage es, was denn geschehen sei. Es wird sehr unruhig, voll von Unglück und Verzweiflung.

Dumpfe Kopfschmerzen im linken Hinterhaupt, über das Ohr nach oben ziehend. Das Wesen wirft den Kopf hin und her, so dass ich die Tränen durch die Luft fliegen sehe.

Es kann sich nicht fassen, ist völlig verzweifelt.

Das Pulver spritzt ganz ungewöhnlich stark, es spritzt aus der Schale auf meine Kleidung, ich erschrecke und reagiere mit einem Schweißausbruch.(Das Spritzen ist durch die galenischen Hilfsstoffe zur  Tablettenpressung bedingt, ich habe ja die ganzen Tabletten verarbeitet.) Gefühl von Steifigkeit am Hals links, hinten, hinauf zum Hinterhaupt.

Ich halte das Wesen im Arm und frage noch einmal, was denn geschehen sei. Nach einer Weile beruhigt es sich ein bisschen und schrumpft zusammen, wird ganz klein.

Es sieht wie ein Mädchen aus, schaut aus großen blitzenden Augen und beginnt zu erzählen. Aber ich höre nichts, kann nichts verstehen.

Da beginnt es wieder wimmernd zu weinen, – was soll ich nur tun? frage ich mich, ja, es soll mir zeigen, was geschehen ist, fällt mir ein.

Stiche in der Galle, linke Schläfe schmerzt, Druck wie von einem harten Brett.

Es beruhigt sich, ich sehe, wie es noch kleiner wird, ein Baby mit dem Daumen im Mund

... dann ein Embryo mit dem Daumen im Mund

... dann ein Embryo mit einem langen Lurchschwanz ... es entwickelt sich weiter zurück

... es schrumpft hinweg und ich sehe nur noch eine kosmische Sternennacht, weiter Raum, Dunkelheit, ferne Sterne. Ein transparentes Bild von den großen Augen ist zu sehen vor dem Hintergrund der Sterne und der Weite des Alls.

Schmerz im linken Ohr.

Höre, wie sein Name in diesem weiten, nächtlichen Raum gesungen wird, Klänge von vielen Stimmen, ich singe den Namen mit ...... wer singt da eigentlich? Verdichte dich! Ist der Auftrag hinter dem

Klang des Namens. Dann nehme ich so etwas wie schwebende Engelschöre wahr und ein Teil des Bildes, in dem ich diese schwebenden Sänger am Himmel sehe (oder was es auch sonst sein mag)

ist weniger dunkel als die Tiefe der kosmischen Nacht, das Bild wird aufgehellt...

Meine linke Hirnhälfte fühlt sich taub an.

C2 – Die Umrisse der fliegenden Engelschöre wandeln sich in Wolken um, wie man sie auf buddhistischen Bildern sieht. (denke eine Sekunde darüber nach, ob die Darstellung dieser Wolken auf den Thangkas geistige Wesenheiten andeuten sollen). Der Raum ist erfüllt von dem Klang des Ritalinwortes. Das Bild einer graugrünen, grasbedeckten Hochebene erscheint und ich denke kurz an den Film von little Buddha und das östliche tibetanischen Hochland.

Das Bild wandelt sich in ein Detailbild der gleichen Grundfarbe um: Ein sehr großer ziemlich kahler Baum (Weide?!) rechts im Bild, zu seinen Füßen ein Bachlauf, über den ein Steg führt, im Hintergrund erkennt

man einen aufsteigenden, graugrün grasbedeckten Bergrücken, der sich bis zum oberen Ende des Bildes hinzieht und es abschließt.

Hautjucken im Solarplexbereich, dünne, tiefe Nadelstiche im Dünndarmpunkt auf der linken Schulter. Schmerzen am Knochen unter dem rechten Ohr.

An dem kleinen Steg steht ein Wesen wie ein Gnom, irgendwie asymmetrisch und verwachsen, ich kann das Bild nicht scharf sehen, es offenbart sich nicht völlig meinem Blick.

Sehe zunächst ein sehr großes Auge, schief auf dem Kopf, oben überstehend über einem ungestalteten Körper, in graues Tuch (eher Lappen) gehüllt.

Heftiger Kopfschmerz auf dem Schädeldach, an den Knochennähten scharf umrissen. Der Druckschmerz, der von der Galle ausgeht zieht sich über den ganzen Rücken.

Sogar jetzt beim Schreiben treten die Kopfschmerzen an der linker Schläfe, die Galleschmerzen und die Stiche in Dünndarmpunkt wieder auf.

Die Wahrnehmung wird nun schärfer, das Bild scheint sich zu verändern und ich sehe ein großes Auge auf einem Bein, der verbindende Teil zwischen beiden ist undeutlich. Denke an Bilder von Hieronymus Bosch und nehme mir vor, dort nachzuschlagen, ob ich ein gleichartiges Wesen in seinen Bildern finde. (nur Ähnliche dort gesehen)

Heftige Stiche in das Schädeldach, Hautjucken am Bauch, über dem Solarplexus.

Spannung im Rücken, ausgehend von je einem Punkt auf den Schulterblättern. Die Zeit vergeht unkontrollierbar schnell, habe die Orientierung über die Raumzeit völlig verloren.

Die Weide sieht ziemlich kahl aus, hat nur wenige Blätter, obwohl die Landschaft nicht winterlich wirkt.

Der Pulverstaub steigt mir juckend in die Nase, ich rufe: „Ritalin®, wo bist Du?“ und das Auge auf dem Bein sieht mich sehr aufmerksam an, es schaut wie ein liebes Kind

zu mir hin.

Leeraufstoßen, Druck an den Schädelknochen mit Schmerzlinien an den Knochenrändern, Lippen trocken und krustig.

„Bist Du das Ritalin®?“ frage ich, er antwortet unterwürfig und wie ein braves, gut dressiertes Kind: „ja!“ und schaut lieb und ernst zugleich.

„Wohnst Du hier?“ frage ich. Er schaut lieb und sagt: „Weiß ich nicht genau.“ Dann frage ich: „Wie bist Du denn hierher gekommen?“

Er antwortet: „Weiß ich nicht genau.“

Irgendwie tut mir das Beinauge leid, mein Herz ist voll Mitgefühl für dieses Bruchstück und es macht mich traurig. Da beginnt das Beinauge zu weinen und fragt mich:

„Wie bist Du denn hierher gekommen?“

Und ich antworte wahrheitsgetreu:

„Ja, das weiß ich auch nicht genau, ich habe Dich gesucht und nach dir gerufen und plötzlich war ich hier“. „So?“

Schwere Kopfschmerzen, Rücken schmerzt, ausstrahlend vom Leber - Gallebereich, Schmerzen auch links unter den Rippen bei der Milz, Speichelfluss, Aufstoßen. Die Zeit vergeht sehr schnell, bin völlig weg ...

„Was sollen wir nun tun?“

Erst jetzt bemerke ich die Tönung der Landschaft, es sieht aus, wie wenn nach dem Winter der Schnee weg getaut und das Gras platt und grau ist. Man kann den Frühling schon ahnen, so als ob er schon leise

in der Luft klingen würde, aber noch sind keine frischen Blätter an den Bäumen und die Oberfläche der Erde ist platt, mürbe und grau.

„Also, was sollen wir tun?“ „Bitte erzähl mir, woran Du Dich erinnerst, wie Du hierher gekommen bist. Wir können uns ja zusammen hinsetzten und Du versuchst Dich zu erinnern.“

Geschärfter Geruchssinn, Hitzewallung.

Ein Welle von Liebe bricht aus meinem Herzen hervor, im Kopf bin ich aber ganz abwesend. Wir finden keine Stelle, wo wir uns hinsetzen können und bleiben stehen.

„ Also, wie ich hierher gekommen bin? Ich glaube, ich bin schon immer hier an dieser Stelle.“ Und er beginnt heftig zu erzählen, ich beobachte die Bewegtheit der Erzählung, aber ich höre nichts. „Warum hörst Du mir nicht zu?“ „Ich höre nichts, kann Dich nicht verstehen.“ Das Ritalin®-wesen ist fassungslos.

C3 – Rückenschmerzen, kann kaum noch sitzen, Zahnschmerzen an einem Molaren im Unterkiefer.

Das Beinauge schaut mich schön an, ein schönes Auge, schöne Wimpern, ganz offen und vertrauend, ich liebe es. Es ist so offen und zugewandt und schön. „ Bitte lass’ mich in Deine Welt ein, erzähle mir in Gedankenbildern, da ich Dich sonst nicht verstehen kann.“

Eine Träne rollt aus dem schönen Auge, mein Herz wird sehr traurig.

Es greift nach meiner Hand (im Sinne einer inneren Geste, es hat ja keine Hand) zieht mich nah zu sich hin, damit die Gedankenbilder ...

Ich lege meinen Arm um das Augenbein und so stehen wir umschlungen in der nachwintergrauen Landschaft.

Es schlägt den Augendeckel nieder: ich vernehme Freude und Heiterkeit, etwas Spielerisches, Unbelastetes.

Kopfschmerzen wie ein Horn auf der rechten Seite des Kopfes.

Es kichert und lacht ausgelassen. Wir befinden  uns an einem langen, weißen, sandigen Strand,

die Sonne steht in leichtem Dunst über dem Meer, ihr Glanz auf dem Wasser macht eine friedvolle, milde Stimmung.

Jucken im Haar, links oben am Kopf, Nasenspitze juckt, muss reiben.

Eine Möwe erhebt sich und ruft in den Glanz der Vormittagssonne. Es ist der Ruf der Freude über das Aufsteigen in die Weite und Wärme der Meeresluft. In dem Bild

sehe ich nur das Meer, den Himmel und den Strand, die Möwe kann ich eigentlich nicht sehen, ich höre sie nur. Ihr Ruf füllt den ganzen Raum des Bildes aus, wie eine Stimme oder Stimmung von Freude über das Licht und die Freiheit, die sich in alle

Richtungen des Raumes dehnt.

Kopfdruck über den Schläfen, beide Seiten wie in einer harten Zange, Schmerz am Hinterhaupt links.

Am Horizont ziehen Wolken auf, das Licht wird zunehmend verhüllt, gedämpft und abgedunkelt. Endlich tritt das Sonnenlicht nur noch durch die Wolkenlücken. Es wirkt nun wie am Abend.

„Ritalin® , wo bist Du?“ „Bitte bleib bei mir und verlass mich nicht!“

Das Bild wandelt sich zu einer Sonnenuntergangsstimmung mit dunklen Wolken am (West)Horizont, aber an der gleichen Stelle über dem Meer, dort wo gerade noch die Vormittagssonne zu sehen war. Die Wolkenränder sind rot gefärbt und wirken unheimlich und beängstigend. Von der Himmelsmitte fällt die Dunkelheit, das Licht versinkt.

Betäubender Kopfschmerz, linke Seite am Hals hinten wie steif.

Wir sitzen am Strand und trauern dem versinkenden Licht nach. Ich sitze mit angezogenen Beinen im Sand, das Beinauge sitzt neben mir und legt jetzt das große Auge, wie bei einem Menschen den Kopf, an mein Knie und beginnt zu weinen.

Eine Stimmung der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung breitet sich über uns aus, was wird werden, wenn die Dunkelheit kommt? Ich bin tief erschüttert und weine nun auch.

In dieser Situation der Hoffnungslosigkeit, Verlassenheit, Trauer und Einsamkeit an einem kahlen Strand, auf den die Nacht sinkt, erinnere ich mich, dass ich ja nur in einem fremden Gedankenbild stecke

Und wecke mich auf. Darauf finde ich mich mit Ritalin® eng umschlungen unter der großen Weide an dem Bach wieder.

Der ganze Rücken schmerzt, Kopfschmerzen tief im Hirn hinter der Stirn links, Hals wie steif, Übelkeit vom Magen her, Speichelfluss, Schwindel.

Mein Herz ist sehr traurig, ich versuche mich zu erinnern, was Herr Dr. Kuhn in seinem Brief geschrieben hatte über die Ähnlichkeit der Substanz mit dem Befinden der Kinder? .... und sage zu dem Augenbein: “Lass uns in die Welt gehen, wo ich Dich zuvor als eine weiße Tablette getroffen habe“.

Ein Aufschrei in völliger Verzweiflung: “Feigling, lass mich nicht hier allein!”

Am liebsten würde ich nur noch heulen... (Eine hellsichtige Frau sagte zu dem Wort Ritalin®, ohne zu wissen, worum es sich handelt: „Es ist synthetisch, es ist übel, schlimm. Man nimmt es bei geistigen Störungen, es ist nichts Gutes dran, aber es gibt z. Zt. nichts anderes. Das sind die Kinder einer neuen Generation. Ihr Hirn ist sehr viel leistungsfähiger, als das, was wir bisher kennen, wie bei einem sehr schnellen Rechner.

Das Hirn dieser Kinder arbeitet zu viel, wie verrückt; es ist, als würden sie an vier verschiedenen PCs mit vier verschiedenen Programmen gleichzeitig arbeiten. Dadurch sind sie überlastet, überfordert. Sie benötigen eine Einweisung in ihr eigenes System. Niemand kann mit ihnen umgehen, sie anpassen, gesellschaftsfähig machen.

Wenn sie Ritalin® nehmen, werden drei der PCs in ihrem Hirn ausgeschaltet. Es schaltet Synapsen aus. Sie sind dann gedrosselt, handhabbarer, aber dennoch nicht wie andere Menschen. Es bleibt, das eigene

Wesen nicht leben zu können. Sie verstehen sich selbst nicht, sie können sich nicht mitteilen, sind einfach anders.“)

 

Aus dem Verreibebericht von Frau Dr. Gudjons

C1 mit 5 Tabletten.

Meine Galle schmerzt, die Zungenspitze fühlt sich glatt wie von kalter Butter an und ich komme in eine sehr ernste Stimmung. Dann nehme ich den Geruch von kochendem Sauerkraut wahr. Unter den Rippen vorn R.,

als ob sich Luftblasen dort befänden, und es sticht.

Schmerzen am Hinterhaupt, wie verklemmt an Atlas / Axis.

Sofort entsteht ein ungutes Gefühl, wie von unterdrückter Angst in meinem Solarplexus.

Dumpfe Kopfschmerzen im linken Hinterhaupt, über das Ohr nach oben ziehend.

Das Pulver spritzt ganz ungewöhnlich stark, es spritzt aus der Schale auf meine Kleidung, ich erschrecke und reagiere mit einem Schweißausbruch.(Das Spritzen ist durch

die galenischen Hilfsstoffe zur Tablettenpressung bedingt, ich habe ja die ganzen Tabletten verarbeitet.)

Gefühl von Steifigkeit am Hals links, hinten, hinauf zum Hinterhaupt. Stiche in der Galle, linke Schläfe schmerzt, Druck wie von einem harten Brett.

Schmerz im linken Ohr.

C2

Hautjucken im Solarplexbereich, dünne, tiefe Nadelstiche im Dünndarmpunkt auf der linken Schulter. Schmerzen am Knochen unter dem rechten Ohr.

Gefühl von Steifigkeit am Hals links, hinten, hinauf zum Hinterhaupt. (Aber ich höre nichts, kann nichts verstehen).

Stiche in der Galle, linke Schläfe schmerzt, Druck wie von einem harten Brett.

C3

Rückenschmerzen, kann kaum noch sitzen, Zahnschmerz an einem Molaren im Unterkiefer.

Kopfschmerzen wie ein Horn auf der rechten Seite des Kopfes.

Jucken im Haar, links oben am Kopf, Nasenspitze juckt, muss reiben.

Kopfdruck über den Schläfen, beide Seiten wie in einer harten Zange, Schmerz am Hinterhaupt links.

Heftiger Kopfschmerz auf dem Schädeldach, an den Knochennähten scharf umrissen. Der Druckschmerz, der von der Galle ausgeht, zieht sich

über den ganzen Rücken. Sogar jetzt beim Schreiben treten die Kopfschmerzen an der l. Schläfe, die Galleschmerzen und die Stiche im Dünndarmpunkt wieder auf.

Heftige Stiche in das Schädeldach, Hautjucken am Bauch über dem Solarplexus. Spannung im Rücken, ausgehend von je einem Punkt auf den Schulterblättern.

Druck an den Schädelknochen mit Schmerzlinien an den Knochenrändern,

Lippen trocken und krustig.

Schwere Kopfschmerzen, Rücken schmerzt ausstrahlend vom Leber - Gallebereich, Schmerzen auch links unter den Rippen bei der Milz, Speichelfluss, Aufstoßen.

Die Zeit vergeht sehr schnell, bin völlig weg ...

Geschärfter Geruchssinn, Hitzewallung.

Ein Welle von Liebe bricht aus meinem Herzen hervor, im Kopf bin ich aber ganz abwesend.

Kopfdruck über den Schläfen, beide Seiten wie in einer harten Zange, Schmerz am Hinterhaupt links.

Hoffnungslosigkeit, Verlassenheit, Trauer und Einsamkeit an einem kahlen Strand, auf den die Nacht sinkt, erinnere ich mich, dass ich ja nur in einem fremden

Gedankenbild stecke und wecke mich auf. Darauf finde ich mich mit Ritalin eng umschlungen unter der großen Weide an dem Bach wieder.

Der ganze Rücken schmerzt, Kopfschmerzen tief im Hirn hinter der Stirn links,

Hals wie steif, Übelkeit vom Magen her, Speichelfluss, Schwindel.

Mein Herz ist sehr traurig, ich versuche mich zu erinnern, was Herr Dr. Kuhn in seinem Brief geschrieben hatte über die Ähnlichkeit der Substanz mit dem Befinden der Kinder ?????

(Eine hellsichtige Frau sagte zu dem Wort Ritalin, ohne zu wissen, worum es sich handelt:

„Es ist synthetisch, es ist übel, schlimm. Man nimmt es bei geistigen Störungen, es ist nichts Gutes dran, aber es gibt z. Zt. nichts anderes.

Das sind die Kinder einer neuen Generation. Ihr Hirn ist sehr viel leistungsfähiger, als das, was wir bisher kennen, wie bei einem sehr schnellen Rechner. Das Hirn dieser Kinder arbeitet zu viel, wie verrückt; es ist, als würden sie an vier verschiedenen PCs mit vier verschiedenen Programmen gleichzeitig arbeiten. Dadurch sind sie überlastet, überfordert. Sie benötigen eine Einweisung in ihr eigenes System. Niemand kann mit ihnen umgehen, sie anpassen, gesellschaftsfähig machen.

Wenn sie Ritalin nehmen, werden drei der PCs in ihrem Hirn ausgeschaltet. Es schaltet Synapsen aus. Sie sind dann gedrosselt, „handhaberer“, aber dennoch nicht wie

andere Menschen. Es bleibt, das eigene Wesen nicht leben zu können. Sie verstehen sich selbst nicht, sie können sich nicht mitteilen, sind einfach anders.“)

 

[Ujaswee Chhiba - Durban University of Technology, Faculty of Health Sciences]

Methylphenidate hydrochloride is a mild central nervous system (CNS) stimulant (Barondes, 2003). Methylphenidate hydrochloride is a white, odourless, fine crystalline

powder that is freely soluble in water, methanol and alcohol (Drugs.com, 2012).

Methylphenidate hydrochloride is methyl α-phenyl-2-piperidineacetate hydrochloride and is a Piperidine derivative (Drugs.com, 2012).

The chemical formula for Methylphenidate hydrochloride is C14H19NO2 a.

Approximately 85% of the world’s methylphenidate hydrochloride is currently consumed in America (Tone and Watkins, 2007: 132).

Methylphenidate hydrochloride is marketed under trade names such as Concerta®, Metadate®, Methylin® and Ritalin®.

History

Methylphenidate hydrochloride is a stimulant which is similar to amphetamines. It was discovered in 1954 by scientists of a Swiss drug company. It was then introduced in the US in 1955 as a treatment for narcolepsy (Barondes, 2003:71).

Early advertisements portrayed tired, fatigued patients with a wide range of psychiatric disorders such as chronic fatigue, depression, and dementia. The information and visuals of methylphenidate hydrochloride advertisements throughout the 1950s and 1960s suggested it to be a drug that is useful in the treatment of most psychiatric diagnoses. While methylphenidate hydrochloride was advertised for adults exclusively, the use of other psychotropic drugs for behaviour problems in children has been on - going since the 1920s (Tone and Watkins, 2007: 132).

By the 1960s, many articles documented the benefits of methylphenidate hydrochloride over tranquilizers in the treatment of children’s overactive and distracted behaviours.

The term for this behaviour was called ‘chronic brain syndrome’.

Two years later, it was named Minimal Brain Dysfunction (MBD). MBD is a collective term for at least 38 other diagnostic terms. Methylphenidate hydrochloride was marketed to treat MBD, and in 1970 it was officially used for the treatment of children with MBD, the early term for Attention Deficit/Hyperactivity Disorder (ADHD)

(Tone and Watkins, 2007: 140 - 141).

Mechanism of action

Methylphenidate hydrochloride acts as a stimulant by rectifying the chemical deficiency? in the brain. However, as with schizophrenia and depression, there is no direct evidence for an imbalance of a neurotransmitter in people with ADHD. Like amphetamines, methylphenidate hydrochloride binds to transporters that control the uptake

of brain amines (dopamine). Similar to amphetamines, intravenous methylphenidate hydrochloride produces a surge of brain dopamine that can be very addictive.

Methylphenidate hydrochloride also alters the signalling of serotonin and norepinephrine. However, there is no specific evidence regarding the mechanism whereby methylphenidate hydrochloride produces its mental and behavioural effects (Barondes, 2003:71 - 75).

Indications

Methylphenidate hydrochloride is used to treat Attention deficit/Hyperactivity disorders (Minimal Brain Damage) and narcolepsy (Holowenko, 1999:53).

Contraindications and warnings

Marked anxiety, tension, and agitation are contraindications to methylphenidate hydrochloride usage, as the drug may aggravate these symptoms. Methylphenidate

Hydrochloride is contraindicated in patients known to be hypertensive as it may decrease the effectiveness of drugs used to treat hypertension. Stimulant medications

can also cause a modest increase in average blood pressure (about 2 - 4 mmHg) and average heart rate (about 3 - 6 bpm).

It is also contraindicated in patients with glaucoma, those that are allergic to the constituents of methylphenidate hydrochloride, and in patients with motor tics or with

a family history or diagnosis of Tourette’s syndrome.

Methylphenidate hydrochloride is contraindicated during treatment with monoamine oxidase inhibitors, and also within a minimum of 14 days following discontinuation

of a monoamine oxidase inhibitor (as a hypertensive crises may occur) (Drugs.com, 2012).

Administration of methylphenidate hydrochloride may exacerbate symptoms of behaviour disturbance and mental illnesses in patients with a pre-existing psychotic disorder.

Difficulties with accommodation and blurring of vision are also associated with stimulant treatment. Methylphenidate hydrochloride should not be taken by children under

six years, since safety and efficacy in this age group has not been established. It is not known whether methylphenidate hydrochloride is excreted in human milk.

Since many drugs are excreted in human milk, caution should be taken if methylphenidate hydrochloride is administered to a nursing woman. Chronic abusive use can lead

to tolerance and psychological dependence with varying degrees of abnormal behaviour (Drugs.com, 2012).

Side effects

CNS: Nervousness, insomnia, dizziness, headache, dyskinesia, chorea, toxic psychosis, blurred vision.

Gastrointestinal: anorexia, nausea, weight loss, abdominal pain.

Cardiovascular: Increased or decreased pulse and blood pressure, tachycardia, angina, palpitations, arrhythmias.

Haematologic: Leukopenia, anaemia.

Dermatological: skin rash, urticaria, fever, arthralgia, exfoliative dermatitis, erythema multiforme with histopathological findings of necrotizing vasculitis, and thrombocytopenic purpura.

Other: Tolerance, psychological dependence (Drugs.com, 2012).

 

Indigokinder

Die Bezeichnung Indigo-Kinder stammt von Nancy Ann Tappe, die in der Lage ist, die menschliche Aura wahrzunehmen. Gemeint sind Kinder mit einer Indigo-Farbe

in der Aura, die seit etwa 1970 geboren wurden.

Diese Farbe setzt sich aus Blau und Violett zusammen, ist die Farbe des sechsten Chakras (drittes Auge) und symbolisiert die Synthese von Intuition und Weisheit.

Im Vergleich zu bisherigen Generationen zeigen diese Kinder weltweit eine beschleunigte Entwicklung, insgesamt oder in Teilbereichen. Mit drei Jahren haben sie schon

das Niveau erreicht, das bisher für fünf- bis siebenjährige Kinder typisch war, dazu mit einem IQ von durchschnittlich 130. Manches scheinen sie gar nicht mehr lernen zu müssen, wissen es einfach, haben aber im Ausdruck Mühe. Stellen Sie sich vor, Sie hätten als Erwachsener nur die Ausdrucksmöglichkeiten eines Säuglings oder Kleinkindes! Die hohe Intuition und Sensitivität und manchmal paranormale Gaben von Hellsichtigkeit, Hellhörigkeit oder Hellfühligkeit und parapsychologische Fähigkeiten der Indigo-Kinder wollen ernst genommen werden.

Unter fördernden Bedingungen in Familie und Schule können sie ihr angeborenes gutes Selbstwertgefühl entwickeln und ausserordentliche Leistungen erbringen.

Der Umgang mit Autoritäten kann schwierig sein, denn sie „wissen“ als „alte Seelen“ nicht zuletzt, wer sie sind und spüren intuitiv, wenn man sie belügt. All diese Eigenschaften sind grosse Herausforderungen für Geschwister, Eltern und Lehrer.

Ihr Umgang mit Technik und Computern ist meist zur allgemeinen Überraschung selbstverständlich.

In der Schule fühlen sie sich oft unterfordert. Das führt zu Frustration, die sich durch rebellisches, aggressives und antisoziales Verhalten äussern oder zu Rückzug bis

zum Autismus führen kann.

Mit Margrit Brinton-Collison können vier Arten von Indigo-Kindern unterschieden werden:

1. Humanisten, die später Ärzte, Lehrer, Anwälte oder Politiker werden. Sie haben eine weit überdurchschnittliche soziale Begabung und soziales Feingefühl. Ihr Wunsch ist, zu heilen, zu lieben und geliebt zu werden. Sie sind eher hyperaktiv und mit ihrem Körper unbeholfen.

2. Die Ideenorientierten interessieren sich mehr für Projekte als für Menschen. Sie werden später Ingenieure oder Designer. Als Kinder sind sie häufig nicht sehr athletisch. Sozial haben sie ein gegengeschlechtliches Kontrollproblem: Söhne versuchen die Mütter, Mädchen den Vater zu kontrollieren. Drogenmissbrauch kann ein Ausdruck ihrer Suchttendenz sein.

3. Die Künstler sind sensibel und probieren erst vielerlei Künste aus, bis sie sich für die ihnen geeignetste entscheiden.

4. Die Interdimensionalen sind gross gewachsen und wissen intuitiv sehr viel mehr als andere Kinder, können aber Tyrannen sein. Später wollen sie manchmal alleingelassen werden und bringen uns dann neue Verfassungen, Religionen oder Weltanschauungen.

Schon in der Wiege, Familie, Kindergarten oder Schule fallen diese Kinder ausserdem auf durch geistig-seelische Abwesenheit oder Unrast mit und ohne körperlicher Hyperaktivität und der Schwierigkeit, sich zu fokussieren oder die Konzentration zu halten. Unter den diagnostischen Begriff Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) fallen viele Indigo-Kinder. (siehe Beitrag: Alternative zu Ritalin)

Verena Cuccirebberg@c4u.ch

 

[Homeopathy 4 Health]

Stimulants for the Over-stimulated (ADHD).

Without realising it, conventional medicine sometimes uses the Law of Similars for its drug effects. Two examples of this are

Dexamphetamine (Brand names include Dexedrine and Dextrostat)

Methylphenidate hydrochloride (Brand name Ritalin)

Both medications are stimulants but both are front line treatments for hyperactivity disorder. Conventionally it has never been explained why stimulants should calm an already an over-stimulated child, but this is exactly what happens. Homeopaths simply acknowledge that it is another case of like treating like.

Ritalin and Dexamphetamine are useful treatments for hyperactivity because they produce the very symptoms they treat. The only catch is that they, and any other conventional medicine used according to the Law of Similars, will produce toxic side effects. Homeopathic remedies are free of this problem, but that is a topic for another time.

 

[]

Spenglersan Kolloid A

    Mycobacterium comp. D13-A

    Mycobacterium comp. D9-A

    Antihypertonicum

    Arteriosklerotische Altersbeschwerden

    Zusammensetzung

    10 g Mischung enthalten folgende arzneilich wirksame Bestandteile:

    Antigene aus Mycobacterium bovis Spengler ad us. ext. Dil.D9 oder Dil.D13, HAB Vorschrift 58a, 5 g

    Antitoxine aus Mycobacterium bovis Spengler ad us. ext. Dil.D9 oder Dil.D13, HAB Vorschrift 58b, 5 g

    Gemeinsam potenziert auf D9 resp. D13

    Sonstiger Bestandteil Thymol

    Mischung zum Einreiben in die Haut

    Indikationen

    Blutdruck, hoher, leichten bis mittleren Grades, Altersbeschwerden (Drüsen- und Stoffwechselstörungen), unterstützend bei Arteriosklerose

    Bei folgenden weiteren Indikationen wurden bisher Behandlungserfolge (auch in Kombination mit anderen Spenglersanen) erzielt:

    Blutdruck niedriger, Durchblutungsstörungen, Erschöpfungszustände, Genesung, Grippe, Haarausfall, Unterschenkelgeschwür

    Dosierungsanleitung

    Bei Erwachsenen im Allgemeinen 3x täglich 10 Pumpstösse in die Ellenbeuge einreiben. Die Behandlung muss je nach Schwere der Erkrankung 6 - 12 Wochen

ohne Unterbrechung  durchgeführt werden. Wenn danach der Blutdruck wieder normal ist (max. 140/90), kann auf eine Erhaltungsdosis von 3-5 Pumpstössen am

Tag zurückgefahren werden.

    Zusätzliche Informationen

    Mycobacterium comp.-A ist ein ausgezeichnetes Mittel bei leichtem bis mittleren Bluthochdruck. Es optimiert die Verteilung des Blutes in den Mikrogefässen und führt

    zu verbesserten Fliesseigenschaften und Fliessbedingungen. Dadurch wird der periphere Strömungswiderstand verringert und es erfolgt eine Absenkung des Blutdruckes.

    Durch die Restaurierung der gestörten Mikrozirkulation sowie die Erhöhung des Sauerstoffpartialdruckes im Gewebe können Myokardschäden vermieden werden.

    Ausserdem können die unerwünschten Wirkungen von chemischen blutdrucksenkenden Mitteln (ACE-Hemmern) abgemildert werden.

    Bei erhöhtem Blutdruck an eine möglicherweise vorhandene maskierte Tb. denken. Diese kann nach Dr. Bircher zu Störungen des Blutgefäss-Systems beitragen und

    damit zu einer Erhöhung des Blutdruckes führen.

    Spenglersan Kolloid A ist das Ritalin der Firma Meckel.

    [Doktor Loder]

    Steht für Abbau - Auffälligkeiten - Abnorme Reaktionen.

    Alle Veränderungen, die mit Degeneration, mit Entartung und mit Abweichung zu tun haben, ganz gleich, ob körperlich, geistig oder seelisch.

    Die Indikation für Spenglersan Kolloid A ist große Geistes- und Körperschwäche bei alten Menschen, wie es das Alter und damit verbundenen Beschwerden mitbringt.

    Aber auch die Kindheit hat oft diese Merkmale. Schweregefühl, Kraftlosigkeit und körperliche Abgespanntheit prägen deutlich das Bild.

    Denn sowohl der Geist als auch der Körper hat diese Auffälligkeiten.

    Zunächst bei alten Menschen:

    Gedächtnisverlust, Misstrauen, Argwohn, Zweifel, Mangel an Selbstbewusstsein, Abneigung gegen Fremde, kindisch und gedankenlos bei Greisen -beinahe schwachsinnig- also das Bild der senilen Demenz.

    Ganz auffällig: der Patient macht sich über wirklich belanglose Dinge große Sorgen!

    Oft versteht er die Welt nicht mehr und fühlt sich den täglichen Situationen nicht mehr gewachsen, nimmt Kleinigkeiten als große Herausforderung, hat Angst davor, man könne ihn beobachten und wird dadurch ärgerlich.

    Hinzu Kummer über Kleinigkeiten, oft fehlt es an Anstand und Rücksicht - der Patient kann grob werden und jede gute Erziehung vermissen lassen.

    Es kommt aber nie zu großen Wutausbrüchen oder ähnlichem, er reagiert dann einfach mit Störrischsein.

    Typisch der Patient schaut Sie nur ganz selten an, er sieht meist auf den Boden und ist sich noch nicht ganz sicher, ob er überhaupt mit Ihnen sprechen soll.

    Haben Sie aber erst einmal das Vertrauen des Patienten, dann wird er sehr anhänglich, bekommt seine Sicherheit wieder und lebt auf. Er wird dann sogar sehr gesprächig.

    Trotzdem Vorsicht: auf jedes unbedachte Wort, auf eine harmlose Bemerkung reagiert er sehr empfindlich und zweifelt sofort wieder an sich selbst.

    Er ist schüchtern, sich zurückziehende Patient, der sich lieber selbst beschäftig, hat fast immer einen praktischen Beruf, wo er überwiegend alleine arbeiten kann

    (im Garten/als Tischler/als Landwirt).

    Morgens sind alle Beschwerden schlechter - das Denken fällt schwer, es kommt zu keiner ruhigen Stimmungslage, das betrifft besonders die Frauen, die dünn und

    knochig sind mit galligem Temperament - sie wechseln von Niedergeschlagenheit bis zur Leidenschaftlichkeit mit hysterischen Krämpfen und Weinen # Lachen –

die Unentschlossenheit den Tag zu beginnen, Schwermut und die Angst vor der Zukunft sind dann besonders auffällig.

    Häufig sitzen sie in einem Stuhl oder Sessel, schauen Stundenlang aus dem Fenster und sind nicht geneigt etwas zu sagen oder geben verwirrt Antwort.

    Sie bilden sich dann ein, nicht mehr gut genug für diese Welt zu sein!

    Manchmal folgen Hoffnungslosigkeit, Depressionen, und Neigung zum Selbstmord (sie sind zu feige dazu, weil sie den Tod fürchten), eher freuen sie sich richtig auf

    den Tod, trotz ihrer Angst.

    Und nachts bekommen sie Grauen vor dem Teufel und vor Gespenstern - Angst - sie müssen sterben oder ähnliches stürmt dann auf sie ein und manchmal reden sie

    auch im Schlaf darüber.

    Oder sie machen sich geschäftliche Sorgen, obwohl sie gar keine Geschäfte mehr haben. Benehmen sich dann häufig wir Narren und reden albernes und unsinniges Zeug. Spenglersan Kolloid A als Teufelsvertreiber gibt die Nachtruhe schnell zurück.

    Kindische Manieren, kindischer Sammeltrieb - alte Frauen spielen mit Puppen oder sammeln unsinnige und möglichst billige Dinge als Vorrat (Seife, Handtücher oder ähnliches).

    Religiöse Melancholie (abends - der Gedanke an irgendeine Untat, die ihr Seelenheil zerstört hat ist übermächtig) sie sind zur Hölle verwünscht.

    Gedanken und die Sorgen über ihre Verdammnis lassen sie rund um die Uhr in die Kirche gehen oder zum Priester laufen. Ganz schlimm, wenn auch noch sexuelle

    Erregung hinzu kommt, die sich bis zur Nymphomanie steigern kann. Das kann soweit gehen, dass es bis zum Wahnsinn kommt! (können im Alter noch rot werden)

    Ähnlich geht es Männern - sie werden wieder Kinder, sind abhängig von einer anderen Person die sagt, was er zu tun und zu lassen hat, vermehrter Sexualtrieb lässt

    sie plötzlich wieder jungen Mädchen nachstellen bis hin zu allen möglichen Manien.

    Oder sie befriedigen ihren Spieltrieb durch Sammeln von tausend verschiedenen Dingen.

    Männer sammeln kleine Autos, Schnapsfläschchen, Teddybären, irgendwelche Bildchen oder ähnliches. Der alte Mensch kommt in eine zweite Kindheit.

    Spenglersan Kolloid A steht für Altersschwäche - Arteriosklerose - Atrophie.

    Entsprechende Bilder finden sich jetzt natürlich auch am Körper.

    Tiefgreifende, langwierige Erkrankungen, wie sie mit Entwicklungsstörungen zusammen hängen.

    Unterentwickelte Organe, gelähmte oder nicht fertig ausgebildete Organe, Gewebeschwund, mager, abgezehrt und heruntergekommen.

    Angeborene Erkrankungen aller Art und früh erworbene, degenerative Krankheiten sind im Vordergrund. Oft kommt es nur zur teilweisen Entwicklung des Organismus.

    Körperliche Schwäche, Mangel an Kraft und Schwund sind die Folgen.

    Bei alten Menschen:

 

    1. Typus ist groß, derb, mit groben Gesichtszügen, wulstigen Augenbrauen, dicken Lippen, die Finger sind kurz und die Haare kräftig, oft mit einem kritischen Blick,

er tut sehr vertrauensvoll und trotzdem merkt man, er fühlt sich nicht wohl - zeigt eine auffallende Nervosität oder zeigt ein seltsames Verhalten, spricht sehr laut, lacht unmotiviert oder ähnliches. Immer ist eine unterschwellige Angst oder Schüchternheit zu spüren.

    2. Typus ist schwach, unterentwickelt, klein, dünn, mit schmalen, runzeligen Gesichtern und kleinen Augen, die seitlich von dicken Falten und nach unten von groben Tränensäcken eingerahmt sind.

 

    Trockene Haut mit Altersflecken, oft schweißig auf nur einer Seite!

    Aber auch gedunsenes Gesicht mit aufgetriebenem Bauch und nach vorne gebeugte Gestalt.

    Es sind durch Alter und Überarbeitung geschwächte Menschen mit Angstgefühlen, Infantilität und dem Gefühl der Hinfälligkeit.

    Spenglersan Kolloid A steht für jedes Krankheitsbild mit Schwäche und Abbau.

    Vertragen keine Kälte, frieren immer. Große Neigung zu Erkältungen.

    Sämtliche Lymphdrüsen schwellen an und werden hart, oft wandeln sie sich in knotige Stränge - Abmagerung bei Personen, die vorher füllig und gut genährt waren,

    wobei der Bauch meistens aufgetrieben ist.

    Marasmus; Gewebeschwund, Muskelabbau, vorzeitiges Altern.

    Erkrankungen mit Gewebsveränderungen: Lupus erythematodes, Fettgeschwülste,

    Cysten sind immer mit Spenglersan Kolloid A zu behandeln.

    Kopfschmerzen - Druck auf und im Kopf - Druck in den Augen

    Unbeweglichkeit und Lähmungen (einseitig nach Schlaganfall), „Wie lahm“ „Wie eine Schnecke“ man kommt nicht voran Krämpfe in den Händen (Fingern) Schreibzeug

    fällt aus der Hand

    Schwindel, schwanken, stolpern beim Gehen - und ein Schweregefühl im Körper - das sie zu faul macht sich aufzuraffen. Benommenheit, Verwirrtheit, Gleichgewichtsstörungen

 

    Schwerhörigkeit - Widerhall im Ohr beim Naseputzen - alle Tinnitusformen - alle Ohr-Geräusche, Ohrensausen

 

    Augenprobleme - Doppeltsehen - nächtliches Blenden - starke Kurzsichtigkeit (im Kunstlicht) bunter Strahlenkranz um Licht (Kerzenlicht).

 

    

 

    Hypertonie mit schwachem, meist langsamen Puls - plötzlicher Blutdruckabfall

 

    Plötzlicher Blutandrang bei jeder kleinsten Anstrengung

 

    Arteriosklerose mit dünnen, brüchigen Gefäßen, die schnell platzen.

 

    Degeneration aller Gefäße - dadurch Neigung zum Apoplexie.

 

    Altershusten, die Brust ist voller Schleim, aber keine Kraft ihn abzuhusten.

 

    Brust „Wie verstopft“

 

    Alterserscheinungen sind so vielfältig, dass ihre Aufzählung den Rahmen hier sprengen würde!

 

    Nur um die Bandbreite solcher Äußerlichkeiten aufzuzeigen, folgen nachstehend ein paar Veränderungen, die unmittelbar mit dem Alter zusammen hängen:

 

    Angst - Gedächtnisverlust - Schwindel - Schwerhörigkeit - Tinnitus - Sehstörungen - Zittrigkeit - Hypertonie mit schwachem, langsamen Puls - Arteriosklerose - Apoplexie - Frostigkeit - Schwäche und Abbau - aufgetriebener Bauch - Krämpfe - Altershusten -

 

    Reißen in den Gliedern - Depressionen - Leberfunktionsstörungen - gastrointestinale

 

    Störungen - Altersflecke - Zahnverfall - Hautprobleme/-erkrankungen - Warzen - Fettgeschwulste - Prostatabeschwerden beim Mann - Blasen- und Senkungsbeschwerden bei der Frau - Cysten - kindisches Verhalten - religiöse Melancholie - Bluthochdruck - hohe Cholesterinwerte - Übergewicht - Krebs - Osteoporose - Alzheimer und noch viele andere mehr.

 

    Bei älteren geriatrischen Patienten, besonders dann, wenn auch noch häufige chronische Infekte hinzu kommen, muss auch an den täglichen Einsatz von Spenglersan Kolloid G und an eine Immunsystemstärkung gedacht werden.

 

    In allen diesen Fällen gibt man morgens und abends 10 Sprühstöße Spenglersan Kolloid A, dazu mittags 10 Sprühstöße Spenglersan Kolloid K für längere Zeit ( Monate ).

 

    Zur Verbesserung der Durchblutung können noch alle 8 Stunden 30 Tropfen Ginkgo Meckel in einem halben Glas Wasser täglich eingenommen werden.

 

    Bei beiden Geschlechtern gibt man Klimaktosin ab dem 60. Lebensjahr zur Unterstützung der Psyche -abends 10 Tropfen in ½ halben Glas Wasser - zum Schlafen.

 

    Tinnitus:

 

    Im täglichen Wechsel alle 8 Stunden Spenglersan Kolloid A und Spenglersan Kolloid K je 5 Sprühstöße. Gilt auch für Schwerhörigkeit.

 

    Jeden Abend zum Schlafen - 2 Stunden nach dem letzten Sprühen -

 

    Spenglersan Kolloid T 5 Sprühstöße am günstigsten in die Leistenbeuge.

 

    Zusätzlich gibt man Spenglersan Kolloid A und Kolloid K im Wechsel in den Gehörgang (auf Watte oder mit Watte verschließen) und es wird ein Sprühstoß hinter das Ohr am Mastoid eingerieben.

 

 

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