Zeit

 

<: nachmittags:

Bell.: < 15 Uhr - Mitternacht.
Lyc.: 3 o. 4 Uhr und 16 - 20 Uhr
Puls.: 15 - 18 Uhr; < abends

Rhus-t.:. Fieber < 14 Uhr; Krämpfe um 17 Uhr bei intermittierendem Fieber.
Sep.: < 15 Uhr - 20 Uhr; < Fieber, Schwindel und Schmerz.
Thuj.: frösteln um 17.30 Uhr; schleimiger Stuhl um 18 Uhr; < Druck am Scheitel.
Zinc-met.: frösteln von 16 - 20 Uhr; Herzschmerz 15 - 16 Uhr; Verdrießlich; Schwindel, Brennen in den Augen; niesen, Durst, Schwäche und Gedanken an den Tod; empfindlich im Freien nachmittags.

Besonderheiten < nachmittags:

Apis.: frösteln von 15 - 16 Uhr.
Bry.: Kopfschmerz; häufiges Wasserlassen < 18 - 19 Uhr; Ischias und viele Beschwerden < nachmittags.
Coloc.: < von 16 - 21 Uhr.
Dig.: < 16 - 18 Uhr.
Dulc.: < allgemein gegen abends; berstende Kopfschmerzen, < gegen abends, beim Spazieren im Freien, streitsüchtig.
Ign.: Schmerz nimmt vom Nachmittag zum Abend allmählich zu; < 16 Uhr.
Merc.: frösteln um 17 - 18 Uhr; Empfindung von Kälte in den Hoden nachmittags.
Nat-m.: Hitze am Kopf, Frösteln und kalte Füße nachmittags.
Nit-ac.: hat Husten, Frösteln, Schwindel und Bauchschmerzen, < nachmittags.
Phos.: < von 15 - 18 Uhr.

 

<: nach Mitternacht.

Ars.: < 1 - 2 Uhr; Ängstlich/ruhelos; Durchfall; Hitze und Kälte.
Dros.: < Schwindel; Husten; Hitze und schneidende Schmerz.
Nux-v.: < 3 - 4 Uhr; Husten; < Nierenkolik und Schwitzen.
Phos.: < Schwitzen, Schnupfen und Husten.
Podo.: Durchfall mit Bauchschmerz um 3 Uhr; Darmkrämpfe von 5 - 9 Uhr.
Rhus-t.: allgemein < nach Mitternacht; ruhelos; < Krämpfe und Jucken.
Sil.: allgemein < nach Mitternacht; Frösteln von 1 - 7 Uhr; Erwacht um 2 Uhr; Schwitzen um 6 Uhr; Durchfall von 6 - 8 Uhr.
Thuj.: hat < von Frösteln; Kopfschmerz und Rheuma; Druck am Scheitel von 3 - 4 Uhr; Frösteln um 3 Uhr.

 

Die Folgenden habe weniger deutliche < nach Mitternacht:
Bry.: < 3 - 6 Uhr.
Calc.: < 2 - 3 Uhr; Schwitzen und schlaflos nach 3 Uhr.
Gels.: hat Träume; Bettnässen und Leukorrhöe.
Merc.: hat Durst, Speichelfluss mit Schwindel; Hitze mit unstillbarem Durst nach kalten Getränken, < nach Mitternacht.
Sulph.: < 4 und 5 Uhr; Schwitzen nach dem Erwachen von 6 - 7 Uhr; Husten - 2 Uhr.

 

Verschlechterung durch Druck.

Apis.: ist empfindlich auf leichten Druck, kann es nicht ertragen, wenn die Bettdecke die Haut berührt; jedes Härchen ist schmerzhaft; das Kind versteift sich bei Berührung.
Hep.: fürchtet sich sehr vor Kontakt und hat extreme Empfindlichkeit; Kopfhaut, Augen, Nierengegend, Nackenmuskulatur und äußerer Hals < durch Druck.
Lach.: < geringste Berührung; Druck verursacht schwarze und blaue Flecken; Druck auf den Kehlkopf verursacht Husten; Hals und Bauch sind empfindlich. (Manchmal bessert fester Druck während leichte Berührung

nicht toleriert wird.)
Lyc.: alle Weichteilen empfindlich vor Druck; < enge Kleidung und schwere Kleidung; besonders die Leber ist empfindlich.
Sil.: kann unter den falschen Rippen keinen Druck tolerieren; Kopfhaut und Magengrube < durch Druck; Körperteile, auf denen er liegt, schlafen ein. Berührung < das Ziehen im Kopf, Zahnschmerz, Augen, Leber,

Vagina und Ellbogenschmerz.
Staph.: Neuralgie der Kopfhaut, Ovarien und Geschwüre < Druck; Berührung < ziehen im Kopf, Zahnschmerz, Geschwüre und Kniegelenke.

Eigentümliches unter folgenden Mitteln sind zweitgradig durch Druck verschlechtert:
Ars.: < Druck auf der Kopfhaut, dem Magen und Bauchsymptome.
Carbo-v.: < Kopfhaut, Leber und das Perineum.
Merc.: < an Kopf, Zähnen, Zahnfleisch, Magen, Leber, Harnblase, Wirbelsäule, Geschwüren und Knochenschmerzen.
Nat-m.: muss Kleidung lockern; Berühren der Haare verursacht, dass sie ausfallen; < Nase, Kiefer, Zähne, Epigastrium und Wirbelsäule.

Nit-ac.: Feigwarzen bluten auf Berührung; Hautausschlag, Iritis, Zähne, Bauch, Anus und Geschwüre < Berührung.
Nux-v.: enge Kleidung < Wundheit über der Leber; Berühren mit der Hand ruft Spasmen hervor; Magen, Leber, Kopfhaut und Bauch < Druck.

 

Linderung durch Druck.

Bry.: hat allgemeine Linderung durch Druck.
Chin.: hat ziehende Kopfschmerzen und Druck vom mittleren Brustbein > Druck; Druck in der Leberregion > vorwärts beugen des Körpers.
Coloc.: > festen, harten Druck.

Dros.: hält sich beim Husten o. Niesen fest die Brust; > Schmerz im Gesicht, Magen und Stiche in der Brust durch Druck.
Puls.: > festes Reiben; > Druck Kopfschmerz, linke Brust, Schmerz in den Armen und Pulsieren in den Arterien.

Sil.: während viele der Schmerzen durch Berührung und Druck verschlechtert werden, werden Kopfschmerzen durch festen Druck o. festes einbinden des Kopfes gelindert.

Die folgenden Eigentümlichkeiten werden durch Druck gelindert:
Apis.: Kopfschmerz > Druck, während alle anderen Symptome dabei verschlechtern.
Dulc.: Brustschmerz und das Stechen im Rücken werden gebessert.
Graph.: hat eine Kolik, die durch Druck gelindert wird, obwohl die Leber und der Bauch durch enge Kleidung und Druck verschlechtern.
Rhus-t. hat einen Ischias-Schmerz, der durch Reiben gelindert wird; Rückenschmerzen, Schmerzen in den Gesäßbacken, Darmbeinkamm, Hüfte und Beine werden gelindert.

 

 

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