Anas platyrhynchos = Stockente
[JJ Kleber]
Essenz: Prüfung von Entenei ohne Schale: fühlen sich schmutzig, hässlich und ungeliebt (von Eltern, Familie, Gruppe) und sind dadurch eingeschränkt im Freude bereitenden Kontakt zu ihrer Gruppe
Empfindung: schweben + gewichtslos stärker als andere Vögel; Plattfuß-Gefühl
Eingeschränkt: unsicher: unbeschwerte Freude in der Gruppe ist eingeschränkt durch das Gefühl hässlich und ungeliebt zu sein
Leitsymptome: Symptome erscheinen schnell, vergehen schnell, verändern sich rasch; alles ist hastig, Drang zu laufen; Gegensätze von Beschäftigungswut und Trägheit (will gar nichts machen), trauRIG
(DD. Cyg-c.)
> Bewegung/Arbeit (Beschäftigung)/in freier Natur
Pathologie: Augen (Rötung/Schwellung/Schwere/Gestenkorn); grippaler Infekt (Gliederschmerz/Frost + Hitze/Schwere + Müdigkeit/kongestiver Schnupfen + Halsweh + Husten);
Füße (Jucken, Brennen, Plattfuß-Gefühl); polycystische Ovarien mit Gefühl hässlich zu sein (Bartwuchs)
[Ruth Sägerer]
Quelle der Substanz
Sie, die Stockente hatte beschlossen dieses Frühjahr in unserem Balkonkasten mitten in München, ihr Nest zu bauen. Ohne dass wir es bemerkten, hatte sie ihre Eier in die tiefe Mulde zwischen zwei Rosenstöcken gelegt.
Dort brütete sie und der Balkon war nun, so machte sie uns verständlich, ihr eigen geworden. Geduldet waren wir und durch wildes Zischen und Fauchen verwies sie uns auf die Plätze außerhalb ihres Reviers.
Sie hatte aus den mageren Rosenstockblättern rechts und links, den Wurzelresten und Ästen ein Nest gerichtet auf dem sie saß. Niemand hatte sie zu stören – bitteschön! Geduldig trotzte sie Schneetreiben, Regen, Kälte
und Sonne. Anfangs verließ sie nachts noch das Nest, vielleicht um Nahrung zu holen und mal die Flügel auszuspannen? Wir waren skeptisch, ob denn die Eier dabei nicht zu sehr auskühlten. Jedoch saß sie morgens wieder
auf ihrem Gelege, das gewärmt und vorsichtig gewendet wurde. Je mehr die Zeit fortschritt, umso seltener verließ sie das Nest - letztendlich über Tage und Nächte gar nicht mehr. Hier und Jetzt war nichts anderes zu tun als zu Brüten, um den Nachwuchs in die Welt zu bringen. Eines Nachmittags war es so weit und neun kleine Entenkinder tummelten sich unter Mutters schützenden Fittichen. Bereits am nächsten Morgen waren sie alle, wie für Nestflüchter typisch, ausgeflogen. Eine zurückgebliebene Eischale diente zur Verreibung.
Die Blindverreibung zeigt deutliche Spuren der Thematik von Vogel, Wasservogel und Ei. Nachfolgend eine Auswahl wie sich die Signatur äußerte und Beispiele möglicher Beziehungen:
- „Empfindung von etwas Lebendigem, das eine geschlossene Form hat und dann aufmacht und zur Öffnung drängt!“, zeigt die Wahrnehmung und Qualität der Annäherung an die „Vogel-Ei“-Substanz
während dem Verreibungsprozess.
- Die bildhafte Beschreibung von „einer geschlossenen Frucht aus der etwas heraus kommt“ passt mit Gefühlen von „Ausbruch aus der Enge, Flucht und Befreiung“ zum „aus dem Ei schlüpfen“.
- Hitze und Wärmegefühl: Durch die Wärme des Brütens entwickelt sich im Ei ein Lebewesen.
- Wettbewerb: „Wer ist der Erste!?“ Konkurrenz und Wettstreit ist ein grosses Thema im Tierreich, wo unter anderem auch das Gefühl von Attraktivität oder das Gegenteil „Das hässliche Entlein“ einzuordnen sind.
- Synchronizität: Handwerker hämmern an der Wand einer Nachbarwohnung, was an das Picken an der Eischale erinnert.
- Die Bilder von einem Bienenstock, einem Gesamtgebilde mit Gesamtrhythmus könnten für die Enge des Geleges sprechen? Inwiefern wird dabei Verbundenheit und Rhythmus erlebt? Rhythmus im Wechsel von
Lebendigkeit mit Müdigkeit, Rückzug und In-sich-gehen. Stockenten selbst sind Gruppen- und Familientiere.
- Das Thema des Wasservogels spiegelt sich in Bildern von Wasser, Wasserfall, Brunnen und Meer.
- Bilder von Spiralen und Kreis: etwas Umkreisen wie ein Vogel oder auch als Introversion oder Extraversion
- Flucht aus der Gefangenschaft und Enge des Eis mit dem Bedürfnis zu Fliehen (bzw. Fliegen)
Potenzen sind z.B. Remedia www.remedia.at (Feder)/Leonardo-Apotheke in Hamburg erhältlich.
Die Verreibung - Wahrnehmungen
Während dem Verreibungsprozess
- Reib-Bewegungen schneller, Richtungswechsel, unkontrolliert
- Gefühl mit dem Pistill durch die Wand des Gefäßes zu reiben
- Verklebtes an der Wand der Reibschale ist total fest, regt mich auf - doch plötzlich geht die Kruste ab.
- Unterleib einpendeln, Körper schwingt beim Reiben hin und her
- Leichtigkeit, geht leicht von der Hand, Wärme und Gelassenheit
- „Harmonie“: Reiben als Bewegung, Gemeinsamkeit der Gruppe, harmonisches Geräusch des Reibens Wettbewerb
- Wer ist der Erste? ist es auch richtig sauber? Kratzen um die Wette
- „Auf die Stössl fertig los!“ sagt ein Teilnehmer und hält das Pistill senkrecht in der Hand
- Rühren mit „Mach 5“ (Fluggeschwindigkeit Raumschiff)
- ungeduldig, wenn ich schneller reibe vergeht die Zeit schneller
Gemüt – Themen
Allgemein
- rote Kleidung
Vitale Empfindung
- „Etwas Lebendiges, das eine geschlossene Form hat und dann aufgeht und zur Öffnung drängt!!
- Aufrichtung und etwas beginnt zu drängen, es schiebt etwas
- wie eine Muschel oder ähnliches, irgendwas mit eingeschlossenem Etwas drin - vielleicht eine Perle?
- wie „eine geschlossene Frucht und oben kommt was raus!“
Metamorphose – Wandlung
- Gefühl durch eine zeitliche Entwicklung zu durchleben, wie vom Kleinkind – Kind – Jugendlicher
- Entwicklungsprozess - autobiographische Abfolge (Neugeburt, Baby, Alter, Tod)
- Verwandlung im Märchen „Gänsehirtin am Brunnen“ – Prinzessin – Gänsehirtin - Prinzessin
- Gefühl von Neubeginn und dabei eingehüllt und beschützt
- Neubeginn: Gefühl ich stehe voll im Leben und es gibt keinen Stress, es ist alles zu schaffen
Enge - Der Raum ist begrenzt
- G. von Enge und begrenztem Raum
- Gedanken über Grenzen, Begrenzung, Grenzüberschreitung
- Gut Ding will Weile haben!
Ausbruch – Befreiung - Flucht
- Gefühl wie ein Tiger im Käfig
- Raus aus dem Knast aus der Falle
- „Raus hier“ schreien, möchte ausbrechen
- Auflehnung – abhauen – aufsässig
- Fluchtversuch
- Und jetzt ist es Zeit! Der richtige Zeitpunkt!
- Trau ich mich – Entscheidung und Wahlmöglichkeit
- Alles oder Nichts! Entschlossenheit, Kraft
Weite – Öffnung
- innen – aussen, draussen – drinnen
- Wüste - Weite
- Kontakt mehr nach außen, Aufmerksamkeit stärker
Zeit - Raum - Orientierung
- Gedanken laufen in alle Richtungen
- Raum-Zeit-Orientierung verschwindet
- G. von nichts, als wäre ich nicht da, nicht anwesend (getrennt von…)
- wie abwesend, nach innen schauend
- Gedanken und Nachdenken über Zeit, Leben und Tod
- Zeit vergeht schnell – Zeit vergeht langsam
Kokon – Kloster – Einkehr
- Gedanken an tibetisches Kloster = absolute Ruhe
- Gefühl von Heimat
- G. wie in einem Kokon - in sich selbst ruhend, in sich gekehrt
- Gefühl komplett nach innen gerichtet
- möge es nicht aufhören
- Ewigkeit – allumfassende Liebe
- meditativer Zustand - werde ganz langsam, Geschwindigkeit ist Stress
- zentriert, in mir sein– wenig durch Äußeres beeinflusst
- sehr entspannt, Ruhe, sehr in mich gekehrt
Wahnidee
- Gefühl/Bild von Wind
- Gefühl/Bild von wanderndem Licht
- Gefühl/Bild von Heiligem Geist
Wahnidee - Bild
- Bild von einem Bienenstock
- Bild von Blumen wie Cosmea oder Arnica (Compositae – strahlenförmig)
Wahnidee - Bild – Spiralen, Kreis
- Yin-Yang-Zeichen
- Spirale*
- Spirale wie Blume - sonnenförmige Blütenstände
- Bild einer Blume wie Cosmea oder Arnica, rund, strahlenförmig
* Die Spirale ist das Über-sich-hinaus-Sein, das Sich-Transzendieren nach der Höhe und nach der Tiefe hin. Höhe gewinnen durch
Umkreisen. Tiefe gewinnen durch Umwandern einer dabei erspürten Mitte ist der Sinn jeder Spiralbewegung. Was könnte ich mir nun in
einer Spiralbewegung vorstellen? Den Flug einen Vogels, bis er in immer höheren Kreisen meinen Blicken schließlich
entschwindet…….Die Spiralgestalt als sich einrollende stellt den Vorgang der Introversion, dar, das In-sich-Gehen, das Reflektieren als
ein Zurückkommen auf sich selbst, oder ein Schutz suchen oder regredieren in den Embryonalzustand. Regression steht jedoch auch
wieder am Anfang einer neuen Entwicklung. Jede Spirale kann als sich einrollende und als sich ausrollende Dynamik betrachtet werden:
Introversion oder Extroversion
Rhythmus: Lebendigkeit und Wachheit ~ Ruhe und Müdigkeit
- so müde, so entspannt ~ lachen, Lebendigkeit
- Frohmut und Leichtigkeit ~ Stille und In-sich-Ruhen
- Müdigkeit - hundemüde, könnte fast einschlafen
- Zufriedenheit, ruhig, entspannt, inneres Wohlbefinden und Wärme
- neugierig, die fremde Umgebung betrachtend
- Gefühl von Erwartung, offen und wach
- ganz präsent, hellwach mit viel Energie
- Klick im Kopf: Bingo / Chaos / Klarheit
- lachen, gut gelaunt wie gerade aufgestanden
Beziehung zur Natur – Sonne, Licht, Steine, Pflanzen, Wind, Reh
- wichtig! Temperatur, Licht- und Sonnenverhältnisse
- Sonnenschein, Licht => G. von Erwachen des Geistes und doch körperlich in mir ruhend
- Steine und Kristalle sind interessant
- denke an meine Laufstrecke im Wald, Buche, Leberblümchen, Rehe
- grün, die Pflanzen fallen mir auf
- der Wind im außen ist ganz weit weg
- Bilder von Bienen, Blumen, Kühen
Lieder – Melodien
- Komm lieber Mai und mache…
- Ave Maria
Träume
- Ein junger Mann im Rollstuhl findet Heilung in einem Garten mit Wasserbrunnen
- Ein Mann kauft sich Schuhe Erde, Boden unter den Füßen
- Alle Kühe (Gruppe) aus dem Stall sind plötzlich weg und ich muss sie suchen.
Körper - Symptome
Allgemein
- viel Hitzeempfinden
- Hitzegefühl, sehr warm
- Hitzegefühl: Achseln, Oberkörper, Gesicht
- Körper neu lagern, einpendeln
Kopf
Schmerz - Stirn
Schmerz - links und rechts – Mastoid – Gefühl wie Klammern
Schmerz – Mitte der Stirn – erstreckt sich über die linke Seite (Wange, Hals) zur li. Schulter
Druck, leicht - rechte Stirn und Schläfe
Jucken am re. Oberkopf nahe Scheitel
leichter Zug im Kopf links
den Kopf nach links zu legen - Verlangen
nach links zum Schlafen zu legen - Verlangen
Gefühl wie ein Signal in der Stirn
Gesicht
Heiß/Wärme im Gesicht
Augen
- leichtes Ziepen - Augenbraue rechts innen
- G. etwas klebt an den Augen
- Zwinkern
- tränendes Auge l.
weit auf(gerissen), weit geöffnet
Nase - Geruch
läuft, juckende Nase
Druck - Kieferhöhle rechts
Nasenhöhle links unangenehm
Gerüche eingebildete und wirkliche – nach Rosinen/starker Blumenduft gefolgt von Waschküchengeruch/Geruch wahrnehmen von den anderen/süßlich, herber Duft
Mund
- Kaubewegungen
Geschmack – bitter/süß
Verlangt etwas im Mund zu haben
trocken
Durst groß - auf Wasser
Kiefer
- Kiefer zusammenbeissen vorne
- Kiefer hinten zusammengebissen
Hals
- Kloß im Hals
- Schmerz - im Hals innen links
- Schmerz - Lymphknoten links unter Mandibula
- Schmerz - Hals links bis Mastoid links
Ohren
- geräuschempfindlich
- schreckhaft durch geringstes Geräusch
- Wasser einschenken erscheint laut
- Kratzen und Schaben ist viel zu laut
Brust
- Schmerz – linke Clavicula
- Schmerz – Sternoclaviculargelenk
- Schmerz – ziehend - leichtes Ziehen an Sternum rechts
- Schmerz – Herz - steckend
Magen
- leichte Anspannung im Epigastrium
- Magen – Ösophagus - Sodbrennen (Tag und Nacht)
- Durst viel - Wasser
Weibliche Genitalien
- Schmerz - stark – Ovarien in den
- Schmerz - zusammenziehend – Eierstöcke
- Schmerz – ziehen wie Eisprung
Rücken
warmer Punkt - Schulterblatt links
wird plötzlich weicher, Wirbelsäule biegsamer
Schmerz – Zervikalregion – Nacken
Schmerz - Zervikalregion – Halswirbel
leichtes Ziehen - rechte Schulter in Oberarm
Hochziehen der Schultern
Gefühl von Aufrichtung
Schulter-Nackenmuskeln ziehen hinten hoch
Extremitäten
- warme Füße und Hände
- Ziehen - Ringfinger – erst rechts dann links
- Krampf - rechte Hand
- feuchte Hände
- Ziehen - Knie und Fuss - links
- Fuss rechts wird kalt, später wieder warm
- starkes Ziehen an Oberschenkel-Rückseite rechts
- G. wie kalter Luftzug zum Knie
- Bein eingeschlafen
Speisen und Getränke: Verlangt: Brot/Vollkornbrot mit Körnern/Süßem/Wasser;
Modalitäten
- Verl. Bewegung: möchte aufstehen, sich erheben, bewegen, laufen
- Durst viel
Vergleich: Siehe: Aves: + Wasservögel: + Entenvögel
Märchen: Die Gänsehirtin am Brunnen (Gebr. Grimm)
Anas platyrhynchos, die Stockente ist die größte und am häufigsten vorkommende Schwimmente Europas und die Stammform der Hausente. "Stock"ente, da sie auf Weiden brütet, die auf den Stock gesetzt - also zurück-
geschnitten - wurden. Sie kommt im größten Teil Eurasiens sowie weiten Teilen Nordamerikas vor. Ihre Häufigkeit ist darauf zurückzuführen, dass sie sowohl bei der Art ihrer Brutplätze als auch ihrer Aufenthaltsorte wenig anspruchsvoll ist. Sie besiedelt sowohl Gewässer aller Art in der Großstadt als auch Kleinstgewässer der Ackerflur. Ähnlich anspruchslos ist sie in ihrer Nahrung. Sie ist eine ausgesprochen omnivore Art, die alles frisst, was sie hinreichend verdauen und ohne große Aufwendungen erlangen kann.
Stockenten nisten in Pflanzen in Ufernähe. Das Weibchen legt von 7 bis hin zu 16 Eier. Nach einer Brutzeit von 28 Tagen schlüpfen die Jungen, die als Nestflüchter das Nest kurz nach dem Schlüpfen verlassen. Nach 7 - 8
Wochen sind die Jungen flugfähig. Stockenten können bei guter Witterung 2 mal pro Jahr brüten. Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 10 bis 15 Jahren.
Die Stadtenten in Köthen
Stockenten sind aufgrund ihrer anspruchslosen Wahl bezüglich ihres Nistplatzes und ihrer Lebensweise prädestiniert für eine Verstädterung. Ein frühes Zeugnis der Verstädterung bei dieser Entenart findet sich beim
Begründer der deutschen Ornithologie, Johann Friedrich Naumann. Er schildert im Jahre 1811, dass sich in Köthen, zu dem Zeitpunkt die Residenzstadt des anhaltinischen Fürsten, seit längerem Stockenten in der Stadt aufhalten.
Die Stockente
Mittelgroße bis große Wasservögel mit Schwimmhäuten zwischen den drei Vorderzehen. Schnabelränder mit
Hornzähnen oder quer stehenden niederen Hornleisten. Schwimmvogel, Familie der Zahnschnäbler, Watschelgang,
runder Schnabel, kurzer Hals, breite Füße mit Schwimmhäuten, gedrungener breiter Körper, geschickte Schwimmer
und Taucher, leben in Gruppen, leben oft in Menschennähe. Diese Enten gründeln meistens im flachen Uferbereich und
tauchen nicht besonders gerne. In der Regel Zugvögel und können weite Strecken zurücklegen. Schwimmenten sind
ausgezeichnete Flieger. Die maximale Fluggeschwindigkeit liegt bei ungefähr 100 km/h.
Die Ente als Symbol
Nachfolgend einige Beispiele aus verschiedenen Bereichen:
- Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand
- Opfertiere - geben sich dem Höchsten hin
- Im Märchen erscheint die Ente meist um jemanden zu retten oder zum Ufer zu tragen.
- Hl. Tier der gallischen Göttin des Flusses Sequana
- Im Christentum steht die Ente mit Küken für die Kirche und ihre Anhänger.
- Geweiht der germanischen Göttin Ostara - steht für Wiedergeburt und Öffnung des Herzens.
- „Alle meine Entchen“ eines der ersten Kinderlieder, Melodie und Töne
- Wasservögel blicken auf verschiedene Ebenen des Seins: unter Wasser, auf Wasser und Land und in der Luft
- Das Federkleid ist wasserabweisend und wärmend (Emotionen anderer abperlen lassen, stabil in dir ruhen)
- fördert Innenschau und hellfühlige Gaben
- lehrt die Kraft des Herzens anzuwenden und zu verströmen
- stellt sich nicht ins Rampenlicht und lehrt damit das unauffällige und reiche Dasein
- Feng Shui: Entenpaar in den Bereich der Partnerschaft, um eine Beziehung zu stärken oder zu ermöglichen
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Das Ei: als universelles Symbol
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