Anser anser =
Wildgans/= Graugans = wild goose
[JJ KLeber]
Essenz: die Struktur der Gruppe und deren Regeln geben Halt + Sicherheit. Die Hierarchie mit Forderung nach Disziplin (militärische Haltung) gibt trotz des Konkurrenzkampfes (nur innerhalb eigener Gruppe) Freiheit durch Vertrauen auf die Fähigkeiten der Gemeinschaft; Disharmonien in der Gruppe und das Gefühl von der Gruppe ausgeschlossen zu sein bedrohen eigenes Selbstvertrauen und eigene Freiheit durch Angst bis Panik; Polaritäten sind Solidarität -- Konkurrenz, Anpassung – Individualität, dazugehören – ausgeschlossen sein.
Eingeschränkt: durch Isolation von der Gruppe o. Disharmonie in der Gruppe, die den Schutz und das Vertrauen auf die Struktur der Gruppe bedroht.
Leitsymptome: Kreativität und Freiheit sich auszuleben sind größer in der Gruppe, als in der Paarbeziehung; leicht verwirrt (auch Orientierungsverlust) mit Orientierung nach der Gruppe; Wunsch nach (kindlich, kindischer) Freude mit Hüpfen und tanzen; Angst blind zu werden, reizbar durch Geräusche; Zähneknirschen; Nacken- + Schulterschmerzen.
Pathologie: Hals, Abdomen
[Hamburger Arbeitskreises Homöopathie]
Die Idee uns dem Thema der Wildgans
homöopathisch zu nähern, entstand in unserem Arbeitskreis ca. ein Jahr bevor
die ersten Fälle der Vogelgrippe veröffentlicht wurden, und die Zugvögel ins
allgemeine gesellschaftliche Interesse rückten. Das bestätigt uns in der
Aktualität des Themas.
1. zentrale Thema: GRUPPE. Zwar ist dieses
Thema typisch für Tiermittel und Vögel (Zugvögel/Wildgans). Dies verwundert
nicht, da Wildgänse für ihr ausgeprägtes Sozialverhalten im Verbund bekannt
sind.
Bewusst einer Gruppe anzugehören, auch der
Abhängigkeit von dieser, sowohl im positiven (Hilfe, Wissen, Struktur,
Aufgehobensein), als auch im negativen Sinne (Verlust der
Individualität/Überleben/Struktur gebend).
Alleinsein verursacht teilweise
Existenzangst.
Deutlich ist die für die Vogel:mittel typische Polarität zu erkennen.
2. Gefühl von Frieden, Akzeptanz und
Selbstannahme.
Bei allen Prüfer/Innen, Teilnehmerinnen der
Verreibung hat das Mittel offensichtlich zeitweise zu einer Gelassenheit geführt,
aus der die Kraft für die Bewältigung sonst als schwierig empfundener
Situationen geschöpft werden konnten.
Sie hatten mehr Vertrauen zu sich selbst
und zu ihrem Leben.
Aus dieser Gelassenheit wurden sie wieder
herausgerissen, wenn sie sich als Einzelkämpfer (Arbeit, Prüfungssituation,
Wohnungssuche) empfanden , wenn Struktur der Gruppe fehlte.
3. Erhöhte Aufmerksamkeit
(Sinneswahrnehmung). Fast alle Teilnehmerinnen beschrieben eine erhöhte
Detailwahrnehmung.
Schon die starke und differenzierte Wahrnehmung
des Eingebundenseins in der Gruppe und des in Einklang seins mit sich und der
Welt deuten auf eine Zunahme von Präsenz und Wachheit hin.
Körperlichen Ebene: Symptome im
Kopfbereich, an den Gelenken und Extremitäten aufgetreten.
Bei den Kopfschmerz - wie Augen- und
Nasensymptomen - geht es
wieder um verschärfte Wahrnehmung - oder polar dazu - um Druck, Anspannung und
Verstopftheit.
Interessant sind die Träume der
Prüferinnen, die sich viel um das Thema Gruppe/Familie, teilweise ganz konkret
um Gänse, Eier und das Fliegen drehen.
I. Gemüt
A. Zentrales Thema: Gruppe
Spüre ein Bedauern in mir, dass wir uns
nicht vor der Verreibung als Kreis miteinander verbunden haben, schaue auf die
anderen und frage mich, wie sich jede einzelne Frau jetzt fühlt
habe das Gefühl Absprachen werden in der
Gruppe nicht eingehalten, Gefühl des Ausgeschlossenseins, empfinde es als
existentielle Bedrohung, weine und bin wütend zugleich
fühle mich in der Gruppe geborgen,
eingebunden und als Teil des Ganzen
irritiert durch Seitengespräche, wenn die
Gruppe auseinander fällt,
fühle mich mitverantwortlich für alles was
geschieht
muss ständig aufpassen den Anschluss zu
halten (Auto und Spaziergang) im Gänsemarsch durch Strandgras gegangen, eine
schert aus, kehrt immer wieder zur Gruppe zurück, jede sucht ihren optimalen
Platz bis alle
wieder in neuer Formation zusammen sitzen,
Akzeptanz für die praktischen individuellen Bedürfnisse jeder Einzelnen neben
der feinstofflichen Schwingung im Prozess der Verreibung möglich
Erinnerung an die gemeinsame Kraft in
Demonstrationsmärschen
Erinnerungen an Erfahrungen an Ausgestoßen
sein aus der Familie
Sorge um Kind, miteinander verbunden sein,
gucke immer was die anderen machen fühle mich sehr Teil dieser Gruppe,
(ungewöhnlich für mich), besorgt um andere fühle mich getrennt von allen,
Traurigkeit, Abgeschiedenheit, Zusammenhalt, fehlt eine entsteht Unruhe, führe,
leite, Ausrichtung ist wichtig, wenn ich was individuelles mache, verliere ich
den Schutz der Gruppe in der Vielheit liegt die Einheit
Gruppe als wissendes Feld, auf die Erde
kommen, sich einem höheren Feld unterzuordnen
Tagtraum von Heilbehandlung als Gruppe in
einem gelungenen Zusammenspiel Kindheitserinnerungen an Geborgenheit in der
Familie, Gewahrsein jeder Frau in der Gruppe, Vorsicht mich aus der Gruppe zu
entfernen,
weiß immer genau wo alle sind, Bestimmerin,
Anführerin, Konkurrenz, Akzeptanz, Führungsansprüche, Leitgans,
Beschützen
Betrachtung darüber, dass die Möglichkeit
jeder einzelnen Frau, ihre Fähigkeiten zum Ausdruck zu bringen, in einer Gruppe
viel umfassender ist, als in einer Paarbeziehung.
Durch das Rühren und Verreiben entsteht
eine Spirale, die sich durch unsere Köpfe nach oben bis in den Himmel erstreckt
und uns dort zu einer neuen Form miteinander verbindet und mit dem Teil, der
über das Persönliche hinausgeht
Zugehörigkeit zur eigenen Gruppe,
Sicherheit durch die eigene Gruppe, Verwirrung über andere Gruppen,
Verantwortung für die Gruppe, Präsenz für die Gruppe, dachte
falsche Anziehsachen anzuhaben, damit doll
aufzufallen oder anderen zu schaden
Solidarität in Gruppensituationen, mehr
Kommunikation, sucht Kontakt, anstelle sich zurückzuziehen, kommt besser mit
Menschen klar, kann sich in Gesellschaft besser vermitteln, ist verständlicher
geworden,
freundlich, zugewandt, nicht mehr so viel
Groll Menschen gegenüber findet Wettbewerb doof, hasst es im Wettbewerb zu
stehen Verantwortung für die Umgebung, sammelt Müll auf dem Hof auf,
könnte SPD-Wahlkampf begleiten, in die
Gewerkschaft eingetreten, neu engagiert für Projekte und Parteiarbeit
Verlangen nach einem ausdrucksvollen
lebendigen und leichten Kontakt
B. Weitere Themen
Freiheit, Gelassenheit, Akzeptanz
atme durch und fühle Freiheit, beschäftige
mich mit dem Wesen von Freiheit und sehe wie durch bestimmte Gedanken Freiheit
eingeschränkt wird, sehe diese Gedanken wie Bänder, die uns fesseln, erkenne
dass alles was ich tue
meiner eigenen Entscheidung folgt, mein
Handeln folgt meinem Wollen, es gibt kein Muss, erkenne das Wesen der
fesselnden Gedanken, Angst und Bewertung schränkt Einheit ein, wenn ich das
Leben so lasse wie es ist, ohne es zu manipulieren, ist alles im Einklang,
Liebe und Mitgefühl zu sich selbst und allen, die sich in ihren Verstrickungen
gefangen fühlen, alles ist leicht...
Vertrauen, es passiert was passieren soll
entdecke unendliche Kraft, ohne Anstrengung
einfach da sein
kann meine Strukturlosigkeit so wie ich bin
jetzt mehr akzeptieren, es ist eben so, aus der Bewertung rausgehen
2 früher opportunistisch, kann schneller
Grenzen setzen,
hatte aus politischen Gründen beschlossen
keinen Fisch mehr zu essen, hat sich ohne nachzudenken Fisch bestellt,
Kontrolle funktioniert nicht mehr
Über-Ich ist deutlich geringer geworden,
Bedürfnis expandieren zu wollen
weniger kritisch mit Fehlern
eher ruhiger gewesen bei Gesprächen mit
Kollegen, die ihn sonst aufregen,
ruhiger als sonst, gelassener, sanfter,
besser organisiert
fühlt sich sanft und friedlich, wie
kapituliert wenn sie Nachrichten hört, sonst regt
sie sich viel mehr auf, keine Empörung
Sonntag schöner Tag- geschlendert, sonst
sind Sonntage immer schwierig
Mühelosigkeit, das Panische ist raus,
2-3mal festgestellt, dass sie nicht so panisch ist,
Lässigkeit in allen Dingen, ärgert sich
nicht mehr so wie früher, kann Frustration besser wegstecken, zieht sich wie
ein roter Faden durch sehr entspannt, vieles hat sich relativiert, eine gewisse
Gelassenheit
Verschärfte Sinneswahrnehmung
Hören stark ausgeprägt, nehme meine
Umgebung mit allen Sinnen wahr
Angst das Sehvermögen zu verlieren
präsent, sehr wach, geschärfte Sinne,
Geräusche/Gerüche so stark, dass sie einen großen Teil der Aufmerksamkeit auf
sich ziehen, Empfindlichkeit in der Wahrnehmung von Geräuschen, Licht und
Temperatur, Geräusch von
Verreibung verspüre ich auf der Innenseite
der Zähne
Empfindlichkeit in den Füßen Gehend kann
klar lesen ohne Brille kann mit den inneren Augen sehen, wahrnehmen wo die
anderen sind ohne die Augen zu öffnen
Sehfähigkeit besser
Spürt die Füße mehr beim Gehen
Orientierung läuft mehr über inneres System
kann Stadtpläne nicht lesen
verstärkte Detailwahrnehmung und
Geruchssinn
nimmt deutlich alles wahr was vergiftet ist
(Wasser, Pflanzen)
Überlebenskampf
ständig überfordert, stetiger
Überlebenskampf
bei allem gleich existentielle Panik
spüre zum ersten mal keinen Boden zu haben,
macht mir Angst
fühle mich wie ein verletzter, aus dem
Rudel ausgestoßener Wolf
muss mich unglaublich anstrengen damit
nicht alles zusammen bricht
immer wenn ich im Nacken loslasse kommen
die Tränen
Existenzangst wenn kein Patient kommt
Angst es nicht zu schaffen, wenn Patienten
kommen
Wettbewerb bei der Wohnungssuche
empfindet die Welt zur Zeit viel härter als
die Welt von früher
empfindet die Arbeit als
Hardbusiness-Kostüm, Stiefel
wünscht sich mehr Weichheit und Anerkennung
für weibliche weiche Werte
hasst es im Wettbewerb zu stehen
merkt dass sie ihrer Kompromisslosigkeit
nicht mehr so frönen kann
Tage nach Mitteleinnahme Antrag auf
Festeinstellung
zur Zeit überhäuft mit Arbeit, vor der
Prüfung existentielle Unsicherheit
Struktur - Strukturlosigkeit
braucht äußere Struktur, sonst Panik
Angst vor Strukturlosigkeit
gut organisiert, macht sich einen Plan,
diszipliniert
tüchtig ohne inneres Rad das hakt, geht
flüssig
weniger verwirrt, korrekt kleiden macht
Spaß
im Heizungslack ist ihr eine Struktur
aufgefallen, die sie sonst nie gesehen
hat (Detailwahrnehmung)
C. Weitere Gemütssymptome
großes Verlangen künstlerisch und kreativ
zu sein albern sein
Gefühl von großer Anstrengung
Durchhaltevermögen, große
Zielorientiertheit
Sorge um Kinder
seufzen
Andacht
leichte Identitätsstörungen, Verwirrungen
in Bezug auf die Gruppe
sehr schlechte Laune, habe keine Lust,
weniger Druck, irgendjemanden zu sehen
fokussiert sich zwanghaft
Wachheit
Reinlichkeit und Körperpflege verstärkt,
Lust sich korrekt anzuziehen
sucht Trost,
mehr Energie, erhöhte Leistungsbereitschaft
liest 70% weniger, ist präsenter im Leben
weniger panisch,
sanfter, weniger verletzend, 60 %
freundlicher geworden
kann Frustration besser wegstecken
II. ALLGEMEINE-KÖRPERSYMPTOME
Kopf: Druck auf Stirn und Nase,
„Schnabelgefühl“
Energie steigt vom Rücken hoch über den
Hinterkopf , macht Druck unter der
Schädeldecke
Kopf halten ist schwer
Kopfschmerz im Hinterkopf, ziehen bis in
die Stirn, drückend, hämmernd
Bewegung, frische Luft am.
heißer Kopf, wie Fieber
Druck in den Schläfen
Kopfschmerz, Druck am.
dumpfer Schläfenkopfschmerz, Bewegung des
Kopfes agg. dauerhaft
Kopfschmerz die ganze Zeit
Kopfschmerz vom Nacken ausgehend
Migräne mit Übelkeit und Erbrechen
Kopfschmerz mit Übelkeit beim Erwachen
Kopfschmerz und Erkältungsgefühl,
matschiges Gefühl im Kopf (AS)
weniger Kopfschmerzen , auch vor der Mensis
(NS)
leichter Kopfschmerz hinter dem rechten
Auge
Augen: schwere Augen Augen schließend
Spannung in den Augen
kann klar lesen ohne Lesebrille
Angst das Sehvermögen zu verlieren
kann mit den inneren Augen sehen ohne die
Augen zu öffnen
Sehfähigkeit besser, Altersweitsicht besser
Hören: stark ausgeprägt
sensibel auf Geräusche
große Schärfe und Empfindlichkeit in der
Wahrnehmung von Geräuschen,
spüre das Geräusch des Verreibens auf den
Innenseiten der Zähne
Nase: Kribbeln in der Nase, Druck auf die Nase
häufiger Niesreiz
Schmerz rechte Nasenseite
leichter Schnupfen, verstopfte leicht
laufende Nase
Nase läuft stark
Schnupfen mit stark laufender Nase
Absonderung vermehrt, dünnflüssig
leicht verstopfte Nase
Nase tränt, fing nach jeder Gabe an zu
laufen, tropfenweise
Gesicht: Spannungen im Unterkiefer und um den Mund
herum
Stiche im Nervenaustrittspunkt unterhalb
des linken Auges auf Höhe des Jochbeines
trockene Gesichtshaut
Mund: kleine Aphten rechts,
nicht schmerzhaft, wie sonst
Zähne: Zahnschmerzen bei Grippe
Zahnschmerzen im r. Oberkiefer, <
Erschütterung
Zahnschmerzen durch Muskelverspannungen
Zähneknirschen nachts
Hals: Heiserkeit, starke Halsschmerzen
Nacken: Nackenempfindlichkeit
Verspannt l. Seite fest und schmerzhaft
Nackenverspannungen mit Kopfschmerzen
ewig verspannter Nacken fühlt sich freier
an
steifer Nacken wie ein Brett vom Hals bis
zu den Schultern
Magen: Hunger durch Erschöpfung
weniger Appetit, sonst Heißhunger
Abdomen: Völlegefühl und Auftreibung im Bauch
Voller Bauch „Als ob ein dicker Speisebrei
darin liegt“ und nicht verdaut wird, dabei Lust zu essen, Essen schichtet sich
auf den schon vorhandenen Speisebrei
Rektum: Obstipation
Stuhl: breiig
Urin: stinkender
Weibliche Genitalien: Menses (5
Tage) zu früh, keine Anzeichen wie sonst
Schwäche durch Menses
keine Anzeichen wie sonst
Pickel am Po
Husten mit Auswurf , ohne Auswurf
Husten röchelnd und kratzend
Brust: Hautausschlag, keine Pickel, nicht
sichtbar, aber fühlbar, stark juckend
Rücken: Schmerzen vom Husten
Extremitäten:
Schulterschmerz wie bei Schulter-Armsyndrom, „Wie zerbrochen“, große Bewegung
am.
Verspannung der Schulter und Oberarme
Verspannung und Schwere der rechten
Schulter und Oberarme, ausladende Bewegung, < zaghafte Bewegung
Arm-, Schulterschmerzen
kalte Füße und Beine
Große Empfindlichkeit in den Füßen
Blockade in der Hüfte weniger, Hüftschmerzen
weniger, Arthrose in der Hüfte
Gelenke knarren
Hautausschlag l. Arm, stark juckend
Hautjucken auf rechtem Arm nach Zimt,
kleine Pickel bluten beim Kratzen
Ziehen in den Achillessehnen
rechte Pobacke und hinterer Oberschenkel
heftiger Schmerz nach Laufen, Wärme
Haut an Händen und Füßen rauher
Schwäche in der rechten Schulter und im
rechten Arm
Haut: Hautausschlag nach Saft verstärkter
Juckreiz
Haut trocken
Schlaf: Angespannteres Sinnessystem verhindert
Schlaf
Schlecht geschlafen
Schlaf unruhig, wälzt sich hin und her
Schweiß: Schwitzt nachts oft, wacht jede 2. Nacht
verschwitzt auf
Geruch intensiv, nach Zwiebel
Allgemeines: Starke
ausgerichtete Kraft
ERschöpft, Hunger, flau, Energieloch
Verreibend große Kraft, unendliche Kraft,
die ohne Anstrengung einfach da ist,
das Gefühl bis zur Ekstase verreiben zu
können
Schwäche durch Menses
Verlangt: Fisch/Fleisch; kein Verlangen
nach Süßigkeiten
hat abgenommen, weil sie sehr aktiv ist
Modalitäten: < Ruhe
Verlangen zu hüpfen und zu springen
III. TRÄUME
I. Tanzwettbewerb, ihre Gruppe
,Therapiegruppe, hat kläglich versagt, die andere konkurrierende Gruppe, (2)die
toll war, hatte guten Zusammenhalt, Gruppe hatte eine Art
Polka getanzt, Volkstanz,war sehr
altmodisch, rote Bäckchen, folkloristisch, selbstgestrickte Kleidung, wirbelte
kraftvoll herum, sie sollte ihre Gruppe mit besonderen Extras versorgen,
(Weinthermometer)
II. spielt Eishockey in einer Gruppe,
wieder eine konkurrierende Gruppe die beste und tollste Eisrevue, sie sollte
die Gruppe mit kulinarischem Schnickschnack versorgen,
die konkurrierende Gruppe führte richtige
Formationen auf, sie achtete auf ihren Eishockeyschläger
III. ihre Eltern zeigten ihr eine Wohnung
im Souterrain, plötzlich drang grünes Algenwasser ein, hatte davon etwas im
Mund, glitschig grün, nicht schlimm, (Träume von Wohnungen am Wasser) nicht das
Gefühl zu ertrinken,
mit Mutter bei einem verstorbenen Freund in
der Psychiatrie, Mutter wollte ihn wegzerren, er wollte nicht Versammlung von
Menschen, plötzlich rief einer: „10.00 Uhr“ scheuchte alle zusammen wie
in einer Karawane bei einer Ralley, sie
sollten zum Haus von Einsteins Sohn
IV. von Gänsen
Exmann in seiner Wohnung besucht, im Zimmer
sind 2 Gänse von Spielzeug umgeben, Gänse waren wie ein Paar, er Konfetti im
Haar, bunte Haare wie beim Karneval, verschiedene Beziehungen am Laufen, sie
sagt, dass sie
es nicht mehr länger mitmacht und geht, die
große Frage ist was aus den Gänsen wird, es ist auf einmal nur noch eine da,
sie nimmt sie und wird zwischen Zeigefinger und Daumen gebissen, tut aber nicht
weh, im Treppenhaus
legt sie die Gans unter ihren Mantel und
kuschelt sich an sie, die Gans schmiegt ihren Hals an sie, es ist eine sehr
zärtliche schöne Erfahrung, klar dass sie sich um sie kümmert, sucht die andere
Gans, weil sie zusammengehören,
kommt an einen unterirdischen Kanal, ist
glücklich und lässt die Gans frei, dort ist eine abweisende Vogelschar, dann
schwimmt sie selber im Kanal, alle Gänse und Enten schwimmen hinter ihr her.
V. von Eiern und Körnern
unverdaute Körner ausgeschieden, Tampon
ausgeschieden, wie ein Ei gelegt, Mutter tauchte auf, waren auf einem Gut mit
Touristengruppe, die Gutsbesitzerin zeigte ihnen kleine goldene Tischstanduhr
mit Eber darauf aus dem 10. Jahrhundert, sie wollte der Mutter die Uhr zeigen,
ging nicht, weil das Licht nicht anging (Interpretation von ihr: Eber und
Wildgans ist ein heidnisches Symbol für heidnische Kräfte) Vater nannte sie
immer Grete Graugans
VI Traum von Flugzeugen
I .von Erdbeben während des Retreats, haben
unsere Arme übereinander auf die Schultern gelegt und stützen uns, die ganze
Erde wackelt
II. sitze in der Uni bei Medizinvorlesung,
erkläre, dass ich Heilpraktikerin bin, halte Rede über meinen Werdegang, spucke
gelben Schleim in ein Tuch
III. Freunde laden mich zu Kaffee und
Kuchen zu ganz viel Schlagsahne ein
III. Menschen dürfen ihre Augen nicht vor
dem Leid verschließen, mache eine AMP, prüfe Coca Cola
IV schaue mir ein Fotoalbum aus meiner
Kindheit an, Bilder von meinem Vater (der real sehr plötzlich starb) musste im
Traum sehr weinen, weil ich mich nicht von ihm verabschieden konnte, fühlte die
ganze Liebe zu ihm
V die Pflegerin meiner Mutter sagt zu mir:
„ Deine Mutter fängt schon an zu riechen, vielleicht ist sie tot“ (Mutter seit
2 Jahren pflegebedürftig)
VI. halte eine leidenschaftliche Rede
darüber, dass man bedingungslos sein ureigenes Wesen leben muss ohne falsche
Rücksichtsnahme, ganz bedingungslos
VII. Bin in einer Gruppe, verhalte mich
laut und grob, etwas berührt mich, ich weine und weine, als ob sich eine Kruste
löst und mein eigentliches Wesen sich weich, verletzbar und offen zeigt
VIII. lasse meinen Sohn (6 Jahre alt im
Traum) im Krankenhaus zurück, es schmerzt mich, dass ich mich nicht genug um
ihn kümmern kann, er ist auch böse
IX. Ich fliege über Dänemark und sage „ was
für eine schöne Landschaft, die vielen Inseln...“stehe an einem Fluss und
schaue ins Wasser, sehe eine große Tigertatze, mein Blick geht das Tigerbein
hoch zum Kopf, sehe einen wunderschönen Tiger unter Wasser, in dem Moment wird
er lebendig und kommt aus dem Wasser raus, ich bekomme Angst, laufe ins Haus
und schließe die Tür ab, spiele eine Flöte, die am Mundstück einen Riss hat.
Vergleich: Siehe: Aves + Aves
Anhang + Ansergruppe + Wasservögel:
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