Anser anser = Wildgans/= Graugans = wild goose
Vergleich: Calcarea
ovi.x
anseris (= Gänseeischale). Quelle: remedia.at
Siehe: Aves + Aves Anhang + Ansergruppe
+ Wasservögel:
+ Migration
[JJ KLeber]
Essenz: die Struktur der Gruppe und deren Regeln geben Halt + Sicherheit. Die Hierarchie mit Forderung nach Disziplin (militärische Haltung) gibt trotz des Konkurrenzkampfes (nur innerhalb eigener Gruppe) Freiheit durch Vertrauen auf die Fähigkeiten der Gemeinschaft; Disharmonien in der Gruppe und das Gefühl
von der Gruppe ausgeschlossen zu sein bedrohen eigenes Selbstvertrauen und eigene Freiheit durch Angst bis Panik; Polaritäten sind Solidarität -- Konkurrenz,
Anpassung - Individualität, dazugehören - ausgeschlossen sein.
Eingeschränkt: durch Isolation von der Gruppe o. Disharmonie in der Gruppe, die den Schutz und das Vertrauen auf die Struktur der Gruppe bedroht.
Leitsymptome: Kreativität und Freiheit sich auszuleben sind größer in der Gruppe, als in der Paarbeziehung; leicht verwirrt (auch Orientierungsverlust) mit
Orientierung nach der Gruppe;
Wunsch nach (kindlich, kindischer) Freude mit Hüpfen und tanzen; Angst blind zu werden, reizbar durch Geräusche; Zähneknirschen; Nacken- + Schulterschmerzen.
Pathologie: Hals,
Abdomen
[Hamburger
Arbeitskreises Homöopathie]
Regine Aumüller Gwen Bernhardt Sonja
Eder Barbara Lemke Susanne
Stoppel Meike Werner-Grimberger
Die Idee uns
dem Thema der Wildgans homöopathisch zu nähern, entstand in unserem
Arbeitskreis ca. ein Jahr bevor die ersten Fälle der Vogelgrippe veröffentlicht
wurden, und
die Zugvögel ins allgemeine gesellschaftliche Interesse rückten. Das bestätigt
uns in der Aktualität des Themas.
1. zentrale
Thema: GRUPPE. Zwar ist dieses Thema typisch für Tiermittel und Vögel
(Zugvögel/Wildgans). Dies verwundert nicht, da Wildgänse für ihr ausgeprägtes
Sozialverhalten im Verbund bekannt sind. Bewusst einer Gruppe anzugehören, auch
der Abhängigkeit von dieser, sowohl im positiven (Hilfe, Wissen, Struktur,
Aufgehobensein), als auch im negativen Sinne (Verlust der
Individualität/Überleben/Struktur gebend).
Alleinsein
verursacht teilweise Existenzangst.
Deutlich ist
die für die Vogelmittel
typische Polarität zu erkennen.
2. Gefühl
von Frieden, Akzeptanz und Selbstannahme.
Bei allen
Prüfer/Innen, Teilnehmerinnen der Verreibung hat das Mittel offensichtlich
zeitweise zu einer Gelassenheit geführt, aus der die Kraft für die Bewältigung
sonst als
schwierig empfundener Situationen geschöpft werden konnten. Sie hatten mehr
Vertrauen zu sich selbst und zu ihrem Leben.
Aus dieser
Gelassenheit wurden sie wieder herausgerissen, wenn sie sich als Einzelkämpfer
(Arbeit, Prüfungssituation, Wohnungssuche) empfanden , wenn Struktur
der Gruppe
fehlte.
3. Erhöhte
Aufmerksamkeit (Sinneswahrnehmung). Fast alle Teilnehmerinnen beschrieben eine
erhöhte Detailwahrnehmung.
Schon die
starke und differenzierte Wahrnehmung des Eingebundenseins in der Gruppe und
des in Einklang seins mit sich und der Welt deuten auf eine Zunahme
von Präsenz
und Wachheit hin.
Körperlichen
Ebene: Symptome im Kopfbereich, an den Gelenken und Extremitäten aufgetreten.
Bei den
Kopfschmerz - wie Augen- und Nasensymptomen - geht es wieder um verschärfte Wahrnehmung - oder polar dazu - um
Druck, Anspannung und Verstopftheit.
Interessant
sind die Träume der Prüferinnen, die sich viel um das Thema Gruppe/Familie,
teilweise ganz konkret um Gänse, Eier und das Fliegen drehen.
I. Gemüt
A. Zentrales
Thema: Gruppe
Spüre ein
Bedauern in mir, dass wir uns nicht vor der Verreibung als Kreis miteinander
verbunden haben, schaue auf die anderen und frage mich, wie sich jede einzelne
Frau jetzt fühlt habe das Gefühl Absprachen werden in der Gruppe nicht
eingehalten, Gefühl des Ausgeschlossenseins, empfinde es als existentielle
Bedrohung, weine und bin wütend zugleich fühle mich in der Gruppe geborgen,
eingebunden und als Teil des Ganzen irritiert durch Seitengespräche, wenn die Gruppe
auseinander fällt, fühle mich mitverantwortlich für alles was geschieht muss
ständig aufpassen den Anschluss zu halten (Auto und Spaziergang) im Gänsemarsch
durch Strandgras gegangen, eine schert aus, kehrt immer wieder zur Gruppe
zurück, jede sucht ihren optimalen Platz bis alle wieder in neuer Formation
zusammen sitzen, Akzeptanz für die praktischen individuellen Bedürfnisse jeder
Einzelnen neben der feinstofflichen Schwingung im Prozess der Verreibung
möglich Erinnerung an die gemeinsame Kraft in Demonstrationsmärschen
Erinnerungen an Erfahrungen an Ausgestoßen sein aus der Familie
Sorge um
Kind, miteinander verbunden sein, gucke immer was die anderen machen fühle mich
sehr Teil dieser Gruppe, (ungewöhnlich für mich), besorgt um andere fühle
mich getrennt
von allen, Traurigkeit, Abgeschiedenheit, Zusammenhalt, fehlt eine entsteht
Unruhe, führe, leite, Ausrichtung ist wichtig, wenn ich was individuelles
mache, verliere ich den Schutz der Gruppe in der Vielheit liegt die Einheit
Gruppe als wissendes Feld, auf die Erde kommen, sich einem höheren Feld
unterzuordnen
Tagtraum von
Heilbehandlung als Gruppe in einem gelungenen Zusammenspiel
Kindheitserinnerungen an Geborgenheit in der Familie, Gewahrsein jeder Frau in
der Gruppe, Vorsicht mich aus der Gruppe zu entfernen, weiß immer genau wo alle
sind, Bestimmerin, Anführerin, Konkurrenz, Akzeptanz, Führungsansprüche,
Leitgans,
Beschützen
Betrachtung
darüber, dass die Möglichkeit jeder einzelnen Frau, ihre Fähigkeiten zum
Ausdruck zu bringen, in einer Gruppe viel umfassender ist, als in einer
Paarbeziehung.
Durch das
Rühren und Verreiben entsteht eine Spirale, die sich durch unsere Köpfe nach
oben bis in den Himmel erstreckt und uns dort zu einer neuen Form miteinander
verbindet und mit dem Teil, der über das Persönliche hinausgeht Zugehörigkeit
zur eigenen Gruppe, Sicherheit durch die eigene Gruppe, Verwirrung über andere
Gruppen, Verantwortung für die Gruppe, Präsenz für die Gruppe, dachte falsche
Anziehsachen anzuhaben, damit doll aufzufallen oder anderen zu schaden
Solidarität
in Gruppensituationen, mehr Kommunikation, sucht Kontakt, anstelle sich
zurückzuziehen, kommt besser mit Menschen klar, kann sich in Gesellschaft
besser vermitteln, ist verständlicher geworden, freundlich, zugewandt, nicht
mehr so viel Groll Menschen gegenüber findet Wettbewerb doof, hasst es im
Wettbewerb zu stehen Verantwortung für die Umgebung, sammelt Müll auf dem Hof
auf, könnte SPD-Wahlkampf begleiten, in die Gewerkschaft eingetreten, neu
engagiert für Projekte und Parteiarbeit Verlangen nach einem ausdrucksvollen
lebendigen und leichten Kontakt
B. Weitere
Themen
Freiheit,
Gelassenheit, Akzeptanz
atme durch
und fühle Freiheit, beschäftige mich mit dem Wesen von Freiheit und sehe wie
durch bestimmte Gedanken Freiheit eingeschränkt wird, sehe diese Gedanken
wie Bänder,
die uns fesseln, erkenne dass alles was ich tue
meiner
eigenen Entscheidung folgt, mein Handeln folgt meinem Wollen, es gibt kein
Muss, erkenne das Wesen der fesselnden Gedanken, Angst und Bewertung schränkt
Einheit ein, wenn ich das Leben so lasse wie es ist, ohne es zu manipulieren,
ist alles im Einklang, Liebe und Mitgefühl zu sich selbst und allen, die sich
in ihren Verstrickungen gefangen fühlen, alles ist leicht...
Vertrauen, es
passiert was passieren soll entdecke unendliche Kraft, ohne Anstrengung einfach
da sein kann meine Strukturlosigkeit so wie ich bin jetzt mehr akzeptieren,
es ist eben
so, aus der Bewertung rausgehen
2 früher
opportunistisch, kann schneller Grenzen setzen, hatte aus politischen Gründen
beschlossen keinen Fisch mehr zu essen, hat sich ohne nachzudenken Fisch
bestellt, Kontrolle funktioniert nicht mehr Über-Ich ist deutlich geringer
geworden, Bedürfnis expandieren zu wollen
weniger
kritisch mit Fehlern eher ruhiger gewesen bei Gesprächen mit Kollegen, die ihn
sonst aufregen, ruhiger als sonst, gelassener, sanfter, besser organisiert
fühlt sich
sanft und friedlich, wie kapituliert wenn sie Nachrichten hört, sonst regt sie
sich viel mehr auf, keine Empörung
Sonntag
schöner Tag- geschlendert, sonst sind Sonntage immer schwierig Mühelosigkeit,
das Panische ist raus, 2-3mal festgestellt, dass sie nicht so panisch ist,
Lässigkeit
in allen Dingen, ärgert sich nicht mehr so wie früher, kann Frustration besser
wegstecken, zieht sich wie ein roter Faden durch sehr entspannt, vieles hat
sich relativiert, eine gewisse Gelassenheit
Verschärfte
Sinneswahrnehmung
Hören stark
ausgeprägt, nehme meine Umgebung mit allen Sinnen wahr
Angst das
Sehvermögen zu verlieren präsent, sehr wach, geschärfte Sinne,
Geräusche/Gerüche so stark, dass sie einen großen Teil der Aufmerksamkeit auf
sich ziehen, Empfindlichkeit in der Wahrnehmung von Geräuschen, Licht und
Temperatur, Geräusch von Verreibung verspüre ich auf der Innenseite der Zähne
Empfindlichkeit
in den Füßen Gehend kann klar lesen ohne Brille kann mit den inneren Augen
sehen, wahrnehmen wo die anderen sind ohne die Augen zu öffnen
Sehfähigkeit
besser
Spürt die
Füße mehr beim Gehen
Orientierung
läuft mehr über inneres System
kann Stadtpläne
nicht lesen
verstärkte
Detailwahrnehmung und Geruchssinn
nimmt
deutlich alles wahr was vergiftet ist (Wasser, Pflanzen)
Überlebenskampf
ständig
überfordert, stetiger Überlebenskampf
bei allem
gleich existentielle Panik
spüre zum
ersten mal keinen Boden zu haben, macht mir Angst
fühle mich
wie ein verletzter, aus dem Rudel ausgestoßener Wolf
muss mich
unglaublich anstrengen damit nicht alles zusammen bricht
immer wenn
ich im Nacken loslasse kommen die Tränen
Existenzangst
wenn kein Patient kommt
Angst es
nicht zu schaffen, wenn Patienten kommen
Wettbewerb
bei der Wohnungssuche
empfindet
die Welt zur Zeit viel härter als die Welt von früher
empfindet
die Arbeit als Hardbusiness-Kostüm, Stiefel
wünscht sich
mehr Weichheit und Anerkennung für weibliche weiche Werte
hasst es im
Wettbewerb zu stehen
merkt dass
sie ihrer Kompromisslosigkeit nicht mehr so frönen kann
Tage nach
Mitteleinnahme Antrag auf Festeinstellung
zur Zeit
überhäuft mit Arbeit, vor der Prüfung existentielle Unsicherheit
Struktur -
Strukturlosigkeit
braucht
äußere Struktur, sonst Panik
Angst vor
Strukturlosigkeit
gut
organisiert, macht sich einen Plan, diszipliniert
tüchtig ohne
inneres Rad das hakt, geht flüssig weniger verwirrt, korrekt kleiden macht Spaß
im
Heizungslack ist ihr eine Struktur aufgefallen, die sie sonst nie gesehen hat
(Detailwahrnehmung)
C. Weitere
Gemütssymptome
großes
Verlangen künstlerisch und kreativ zu sein albern sein
Gefühl von
großer Anstrengung
Durchhaltevermögen,
große Zielorientiertheit
Sorge um
Kinder
seufzen
Andacht
leichte
Identitätsstörungen, Verwirrungen in Bezug auf die Gruppe
sehr
schlechte Laune, habe keine Lust, weniger Druck, irgendjemanden zu sehen
fokussiert
sich zwanghaft
Wachheit
Reinlichkeit
und Körperpflege verstärkt, Lust sich korrekt anzuziehen
sucht Trost,
mehr
Energie, erhöhte Leistungsbereitschaft
liest 70%
weniger, ist präsenter im Leben
weniger
panisch,
sanfter,
weniger verletzend, 60% freundlicher geworden
kann
Frustration besser wegstecken
II.
ALLGEMEINE-KÖRPERSYMPTOME
Kopf: Druck auf
Stirn und Nase, „Schnabelgefühl“
Energie
steigt vom Rücken hoch über den Hinterkopf , macht Druck unter der
Schädeldecke
Kopf halten
ist schwer
Kopfschmerz
im Hinterkopf, ziehen bis in die Stirn, drückend, hämmernd
Bewegung,
frische Luft am.
heißer Kopf,
wie Fieber
Druck in den
Schläfen
Kopfschmerz,
Druck am.
dumpfer
Schläfenkopfschmerz, Bewegung des Kopfes < dauerhaft
Kopfschmerz
die ganze Zeit
Kopfschmerz
vom Nacken ausgehend
Migräne mit
Übelkeit und Erbrechen
Kopfschmerz
mit Übelkeit beim Erwachen
Kopfschmerz
und Erkältungsgefühl, matschiges Gefühl im Kopf (AS)
weniger
Kopfschmerzen, auch vor der Mensis (NS)
leichter
Kopfschmerz hinter dem rechten Auge
Augen: schwere
Augen Augen schließend
Spannung in
den Augen
kann klar
lesen ohne Lesebrille
Angst das
Sehvermögen zu verlieren
kann mit den
inneren Augen sehen ohne die Augen zu öffnen
Sehfähigkeit
besser, Altersweitsicht besser
Hören: stark
ausgeprägt
sensibel auf
Geräusche
große Schärfe
und Empfindlichkeit in der Wahrnehmung von Geräuschen,
spüre das
Geräusch des Verreibens auf den Innenseiten der Zähne
Nase: Kribbeln
in der Nase, Druck auf die Nase
häufiger
Niesreiz
Schmerz
rechte Nasenseite
leichter
Schnupfen, verstopfte leicht laufende Nase
Nase läuft
stark
Schnupfen
mit stark laufender Nase
Absonderung
vermehrt, dünnflüssig
leicht
verstopfte Nase
Nase tränt,
fing nach jeder Gabe an zu laufen, tropfenweise
Gesicht: Spannungen
im Unterkiefer und um den Mund herum
Stiche im
Nervenaustrittspunkt unterhalb des linken Auges auf Höhe des Jochbeines
trockene
Gesichtshaut
Mund: kleine
Aphten rechts,
nicht
schmerzhaft, wie sonst
Zähne:
Zahnschmerzen bei Grippe
Zahnschmerzen
im r. Oberkiefer, < Erschütterung
Zahnschmerzen
durch Muskelverspannungen
Zähneknirschen
nachts
Hals:
Heiserkeit, starke Halsschmerzen
Nacken:
Nackenempfindlichkeit
Verspannt l.
Seite fest und schmerzhaft
Nackenverspannungen
mit Kopfschmerzen
ewig
verspannter Nacken fühlt sich freier an
steifer Nacken
wie ein Brett vom Hals bis zu den Schultern
Magen: Hunger
durch Erschöpfung
weniger
Appetit, sonst Heißhunger
Abdomen:
Völlegefühl und Auftreibung im Bauch
Voller Bauch
„Als ob ein dicker Speisebrei darin liegt“ und nicht verdaut wird, dabei Lust zu
essen, Essen schichtet sich auf den schon vorhandenen Speisebrei
Rektum:
Obstipation
Stuhl: breiig
Urin: stinkender
Weibliche
Genitalien: Menses (5 Tage) zu früh, keine Anzeichen wie sonst
Schwäche
durch Menses
keine
Anzeichen wie sonst
Pickel am Po
Husten mit Auswurf
, ohne Auswurf
Husten
röchelnd und kratzend
Brust:
Hautausschlag, keine Pickel, nicht sichtbar, aber fühlbar, stark juckend
Rücken: Schmerzen
vom Husten
Extremitäten:
Schulterschmerz wie bei Schulter-Armsyndrom, „Wie zerbrochen“, große Bewegung
am.
Verspannung
der Schulter und Oberarme
Verspannung
und Schwere der rechten Schulter und Oberarme, ausladende Bewegung, <
zaghafte Bewegung
Arm-,
Schulterschmerzen
kalte Füße
und Beine
Große
Empfindlichkeit in den Füßen
Blockade in
der Hüfte weniger, Hüftschmerzen weniger, Arthrose in der Hüfte
Gelenke
knarren
Hautausschlag
l. Arm, stark juckend
Hautjucken
am rechtem Arm nach Zimt, kleine Pickel bluten beim Kratzen
Ziehen in
den Achillessehnen
rechte
Pobacke und hinterer Oberschenkel heftiger Schmerz nach Laufen, Wärme
Haut an
Händen und Füßen rauher
Schwäche in
der rechten Schulter und im rechten Arm
Haut:
Hautausschlag nach Saft verstärkter Juckreiz
Haut trocken
Schlaf:
Angespannteres Sinnessystem verhindert Schlaf
Schlecht
geschlafen
Schlaf unruhig,
wälzt sich hin und her
Schweiß: Schwitzt
nachts oft, wacht jede 2. Nacht verschwitzt auf
Geruch
intensiv, nach Zwiebel
Allgemeines: Starke
ausgerichtete Kraft
ERschöpft,
Hunger, flau, Energieloch
Verreibend
große Kraft, unendliche Kraft, die ohne Anstrengung einfach da ist,
das Gefühl
bis zur Ekstase verreiben zu können
Schwäche
durch Menses
Verlangt:
Fisch/Fleisch; kein Verlangen nach Süßigkeiten
hat
abgenommen, weil sie sehr aktiv ist
Modalitäten:
< Ruhe
Verlangen zu
hüpfen und zu springen
III. TRÄUME
I.
Tanzwettbewerb, ihre Gruppe ,Therapiegruppe, hat kläglich versagt, die andere
konkurrierende Gruppe, (2) die toll war, hatte guten Zusammenhalt, Gruppe hatte
eine Art Polka getanzt, Volkstanz,war sehr altmodisch, rote Bäckchen,
folkloristisch, selbstgestrickte Kleidung, wirbelte kraftvoll herum, sie sollte
ihre Gruppe mit besonderen Extras versorgen, (Weinthermometer)
II. spielt
Eishockey in einer Gruppe, wieder eine konkurrierende Gruppe die beste und
tollste Eisrevue, sie sollte die Gruppe mit kulinarischem Schnickschnack
versorgen, die konkurrierende Gruppe führte richtige Formationen auf,
sie achtete
auf ihren Eishockeyschläger
III. ihre
Eltern zeigten ihr eine Wohnung im Souterrain, plötzlich drang grünes
Algenwasser ein, hatte davon etwas im Mund, glitschig grün, nicht schlimm,
(Träume von Wohnungen am Wasser) nicht das Gefühl zu ertrinken, mit Mutter bei
einem verstorbenen Freund in der Psychiatrie, Mutter wollte ihn wegzerren, er
wollte nicht Versammlung von Menschen, plötzlich rief einer: „10.00 Uhr“
scheuchte alle zusammen wie in einer Karawane bei einer Ralley, sie sollten zum
Haus von Einsteins Sohn
IV. von
Gänsen
Exmann in
seiner Wohnung besucht, im Zimmer sind 2 Gänse von Spielzeug umgeben, Gänse
waren wie ein Paar, er Konfetti im Haar, bunte Haare wie beim Karneval,
verschiedene Beziehungen am Laufen, sie sagt, dass sie es nicht mehr länger
mitmacht und geht, die große Frage ist was aus den Gänsen wird, es ist auf
einmal nur noch eine da, sie nimmt sie und wird zwischen Zeigefinger und Daumen
gebissen, tut aber nicht weh, im Treppenhaus legt sie die Gans unter ihren
Mantel und kuschelt sich an sie, die Gans schmiegt ihren Hals an sie, es ist
eine sehr zärtliche schöne Erfahrung, klar dass sie sich um sie kümmert, sucht
die andere Gans, weil sie zusammengehören, kommt an einen unterirdischen Kanal,
ist glücklich und lässt die Gans frei, dort ist eine abweisende Vogelschar,
dann schwimmt sie selber im Kanal, alle Gänse und Enten schwimmen hinter ihr
her.
V. von Eiern
und Körnern
unverdaute
Körner ausgeschieden, Tampon ausgeschieden, wie ein Ei gelegt, Mutter tauchte
auf, waren auf einem Gut mit Touristengruppe, die Gutsbesitzerin zeigte ihnen
kleine goldene Tischstanduhr mit Eber darauf aus dem 10. Jahrhundert, sie
wollte der Mutter die Uhr zeigen, ging nicht, weil das Licht nicht anging
(Interpretation von ihr: Eber und Wildgans ist ein heidnisches Symbol für
heidnische Kräfte) Vater nannte sie immer Grete Graugans
VI Traum von
Flugzeugen
I .von
Erdbeben während des Retreats, haben unsere Arme übereinander auf die Schultern
gelegt und stützen uns, die ganze Erde wackelt
II. sitze in
der Uni bei Medizinvorlesung, erkläre, dass ich Heilpraktikerin bin, halte Rede
über meinen Werdegang, spucke gelben Schleim in ein Tuch
III. Freunde
laden mich zu Kaffee und Kuchen zu ganz viel Schlagsahne ein
III.
Menschen dürfen ihre Augen nicht vor dem Leid verschließen, mache eine AMP,
prüfe Coca Cola
IV schaue
mir ein Fotoalbum aus meiner Kindheit an, Bilder von meinem Vater (der real
sehr plötzlich starb) musste im Traum sehr weinen, weil ich mich nicht von ihm
verabschieden konnte, fühlte die ganze Liebe zu ihm
V die
Pflegerin meiner Mutter sagt zu mir: „ Deine Mutter fängt schon an zu riechen,
vielleicht ist sie tot“ (Mutter seit 2 Jahren pflegebedürftig)
VI. halte
eine leidenschaftliche Rede darüber, dass man bedingungslos sein ureigenes
Wesen leben muss ohne falsche Rücksichtsnahme, ganz bedingungslos
VII. Bin in
einer Gruppe, verhalte mich laut und grob, etwas berührt mich, ich weine und
weine, als ob sich eine Kruste löst und mein eigentliches Wesen sich weich,
verletzbar und offen zeigt
VIII. lasse
meinen Sohn (6 Jahre alt im Traum) im Krankenhaus zurück, es schmerzt mich,
dass ich mich nicht genug um ihn kümmern kann, er ist auch böse
IX. Ich
fliege über Dänemark und sage „ was für eine schöne Landschaft, die vielen
Inseln...“stehe an einem Fluss und schaue ins Wasser, sehe eine große
Tigertatze, mein Blick geht das Tigerbein hoch zum Kopf, sehe einen
wunderschönen Tiger unter Wasser, in dem Moment wird er lebendig und kommt aus
dem Wasser raus, ich bekomme Angst, laufe ins Haus und schließe die Tür ab,
spiele eine Flöte, die am Mundstück einen Riss hat.
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