Aves Anhängsel

 

According to Shore the bird mind "organises itself around concepts which allow a dynamic shifting of emphasis". Its a kind of sensitivity. Every updraft or downdraft changes the whole

situation from moment to moment.

It sounds a bit like Puls. (= WIND flower), where the significance of events or feelings can easily change and so she changes her opinion every moment.

Puls.'s current 'fad' is the only one that has any real validity.

Like some of the drug remedies she lives in the NOW! Contrast this with the people who understand a subject and then form an opinion that can never be changed, (Ferrum Series). 

The birds (eagles) can be very impartial, just witnessing, without emotional prejudice. It's a kind of emotional detachment that allows the truth to be seen.

Her path from thermal to thermal is clear.

Her reverie is awesome - timeless and without boundaries. Haliaeetus.x leucocephalus also has an interesting clairvoyant aspect to her inner psychic world -a beautiful retreat- and sometimes she uses Cannabis to enhance her experience.

 

When you start feeding birds in the garden they soon come to expect a morsel. They know - there's a kind of empathy, but there's no emotion, like the unprejudiced observer, as in Stage 16 (e.g. Ytterbium) and Stage 17 (e.g. Lutetium).

This knowing has been linked with a the autonomous spirituality of the Lanthanide.x series as a whole. Like the Lanths, they are free spirits. (See also: Actinides - the hidden camera by M. Suijs). 

This is well observed in the Great Horned Owl (Bubo virginianus.x). The main idea is that Owl is a wise old soul who loves to teach.

To sum up it seems like the bird mind has a wisdom reflecting sensitivity, clarity and empathy, rather than love or attachment. The doctrine of non-attachment taken a stage too far for most of us to be comfortable with.

Vögel werden wie Amphibien, Reptilien und Säugetiere traditionell als eine Klasse von Landwirbeltieren betrachtet, wobei die Vögel eine Teilgruppe der Reptilien sind. Das bekannteste Bindeglied zwischen Reptilien und den Vögeln ist die Gattung Archaeopteryx („altertümliche Feder“ oder „Urflügel“), die Flügel besaß, die große Ähnlichkeit mit den Flügeln moderner Vögeln haben.

Reptilien waren die ersten Landwirbeltiere mit einer vom Wasser unabhängigen Fortpflanzung. Die Embryonalentwicklung geht in einer schützenden, fruchtwassergefüllten Eihülle (dem Amnion) von statten, was sie von Amphibien und Fischen unterscheidet. Als Vögel (Aves) werden geflügelte, meist flugfähige Wirbeltiere mit einem Schnabel bezeichnet. Bislang sind rund 10.350 Vogelarten bekannt.

Welche Arten und welche Vögel wählt man nun aus dieser Fülle aus und warum stellt Robert Müntz bei diesem immensen Vorrat ausgerechnet eine Arznei des ausgestorbenen Elefantenvogels her? Neugier und Wissensdurst, was neue Substanzen betrifft, sind zwei Gründe, ein anderer ist purer Pragmatismus. „Ich nehme, was ich bekommen kann“, stellt der Apotheker nüchtern fest.

Eine Forschergruppe hatte sich dem Aepyornis maximus zugewandt, demnach hatte der Laufvogel mit einer Körperhöhe von 3 bis 4 Metern Eier gelegt, die 16x größer waren als ein Hühnerei.

Man fand Spuren fossiler Eischalen, Müntz konnte den Aepyornis homöopathisch zubereiten.

            Heilsame Federn

Das bemerkenswerteste und einzigartige Merkmal der Vögel, das sie von allen anderen Tierarten unterscheidet, sind die Substanzen der Federn. Federn sind spezialisierte Strukturen, die nur in der Klasse der Vögel vorkommen und verschiedene Formen haben können, von den langen steifen Schwungfedern zu den weichen, elastischen Daunen. Entwicklungsgeschichtlich geht man davon aus, dass sie mit den Schuppen der Reptilien verwandt sind. Federn schützen vor Kälte, dienen als Tarnung und ermöglichen das Fliegen. Demnach scheint es auf der Hand zu liegen, die Vogelfedern als das Typischste der Gattung zu verreiben und zu potenzieren. Die meisten Vogelarzneien werden auch aus Vogelfedern hergestellt (Kragenhuhn/Distelfink/Rotkehlchen). Andere Vogelarzneien liegen außer Federn auch andere Substanzen zu Grunde (Haut/Muskeln/Fleisch/Knochen/Blut).

Offenbar ist es nicht bedeutend (bleibt dem Zufall überlassen). „Ich bin sicher, dass es nicht so wichtig ist, welchen Teil vom Ganzen man nimmt“, erklärt Müntz. „Die Substanz ist eine Entscheidung im Einzelfall, es gibt da keine allgemeine Regel. Wenn Vögel getötet werden, nimmt man das Fleisch o. Blut, bei lebendigen die Federn. Bei Falco peregrinus (= Wanderfalken) zum Beispiel, hat man den gefangenen Vogel geprüft. Das domestizierte Tier geht mit seinen Verhaltensweisen in die Prüfung ein und dies muss dokumentiert werden. Das saubere wissenschaftliche Vorgehen und die Dokumentation darüber sind deshalb ein und alles“.

Oft genug ist es schwierig, eine begehrte Substanz zu ergattern (Feder des Steinadlers nach bewirten mit extra gutem Burgenländischen/die Adlerfedern sind als Tausch-und-Handelsgut sehr gefragt).

Die Suche nach der rechten „Eulenmilch“ dauert schon 15 Jahre. Auch über die befreundeten österreichischen Jäger, die das Aftersekret der Schleiereule  „Bürzelsekret“ o. auch salopp „Eulenmilch“ nennen, konnte der Apotheker die Substanz bisher nicht finden. 

R.S: Feder und Gefieder sind Formen, die von außen durch Kräfte des Weltenraums angeregt sind. Aber der Schaft der Feder unterliegt Kräften aus dem Innern der Erde.

Das Haar wird durch Bildekräfte der Erde geformt. Obwohl Feder und Haar ähnliche Strukturen besitzen = abgestorbenes/verhorntes Eiweiß. Gleiche Aufgabe: bedecken und isolieren, Äußeres ihre Träger zu gestalten.

 

Biologie der Ausgangssubstanz und Arzneireaktion

Die Vorstellungen, die wir von Tieren haben, finden sich auch in der homöopathischen Materia Medica wieder, in Mittelbildern, die lege artis auf der Basis von Arzneimittelprüfungen und späterer klinischer Erfahrung entwickelt wurden und schließlich in die Symptomenverzeichnisse eingeflossen sind. Wenn Lachesis dreiwertig in Rubriken wie „hinterhältig, verschlagen“ oder „lasziv, lüstern“ auftaucht, so entspricht das Aspekten der Schlange, die wir aus der Mythologie kennen.

Auch in den Kernideen, die Jonathan Shore aus den Prüfungssymptomen und aus geheilten Fällen für einzelne Vogelarzneien entwickelt hat, begegnen uns vertraute Klischees wie die sanfte Taube oder die weise Eule. Doch die Ähnlichkeiten zwischen den Eigenheiten des Arzneistoffes und der Reaktion der Prüfer gehen tiefer. So bewegen diese sich in ihren Träumen in den Lebensräumen der geprüften Vögel und erfahren deren spezifische Empfindlichkeiten nicht nur im Traum, sondern in physischen Symptomen (vgl. Kasten „Die Themen der Vögel“). Eine vibrierende innere Unruhe ist allen Vogelarzneien gemein, ebenso wie die Hungerattacken bei einer Tierklasse, die im Vergleich zum Menschen ungeheuer viel isst.

Jonathan Shore sagt nach vielen Jahren Erfahrung mit Vogelarzneien über diese Patienten: Nach meinem Gefühl ist bei den Vögeln das Gefühl von einer gewissen „Leichtigkeit“ als relativ starke Schwingung vorhanden. Wenn man mit ihnen spricht, hat man nicht so das Gefühl, dass alles schwer ist. Obwohl sie über Probleme sprechen, ist eine bestimmte Qualität dabei. Es ist schwer zu erfassen, aber für mich ist es wahrnehmbar. Das ist bei mir keineswegs bei jeder Arznei und in jedem Fall so. Aber bei den Vögeln fühle ich eine Verbundenheit mit der Person und sie mit mir“.

 

 

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