Conchiolinum Anhang

 

Die Perle besteht chemisch betrachtet aus Calcium-carbonicum und Colchyn. Calcium-carb. kommt weltweit vor allem in zwei Verbindungen vor.

1. Als Mineral Calcit (Kalkspat) ist es eines der häufigsten Minerale der Erdoberfläche und bildet die Grundsubstanz von Kalkstein und Marmor.

2. Die zweite Art des Vorkommens ist als Aragonit, z.b. in Form von Tropfsteinen oder eben in Perlen.(Beide Male also im inneren einer Höhlung, Wölbung)

Eine Perle besteht aus feinsten Schichten von Aragonitplättchen welche sich Zwiebelhüllenartig übereinander legen. Diese Aragonitplättchen werden durch eine hornartige, organische Substanz,

das Conchyn, miteinander verkittet. Perlen sind per Definition keine Mineralien, denn sie werden von den Mollusken (Muscheln, Schnecken, Tinenfischen), also von lebendigen Organismen, gebildet.

 

Perlenentstehung

1. Natürliche Entstehung

In der Natur werden zwei verschiedene Formen der Entstehung angegeben:

A)   Das Eindringen eines Fremdkörpers ins Muschelinnere z.b. ein Sandkorn, ein Schalensplitter, wird von der Muschel mit Epithel umkleidet um ihn zu integrieren. Dieser Formbildungsprozess den die Muschel entwirft, als eine Möglichkeit des Umganges mit Verletzung, war einer der Auslöser die Begegnung mit der Perle zu organisieren. Dieser Prozess bei dem beschrieben wird wie aus einer Verletzung ein Juwel entsteht.

In der Verletzung welcher der Perlbildung vorangeht, sehen wir einen der Syphillinie zugehörigen Akt.

            Schlüter/Rätsch verwerfen jedoch diese These der Perlbildung, da sich weder bei Röntgenaufnahmen, noch bei aufgebrochenen Perlen, anorganische Kerne fanden.

B)    Die andere These sieht den Ursprung der Perlbildung in Parasiten welche direkt durch die Schale in die Muschel eindringen. Beim dem Eintritt ins Muschelinnere verschleppen sie Epithelzellen.

Diese Zellen führen dann im Muschelinneren irrtümlicherweise ihre Aufgabe fort Perlmutt zu produzieren und sorgen somit dafür eine Perle entstehen zu lassen.

Der ganze hier beschriebene Vorgang mit der Handlungsautonomie der ausgewanderten, rsp. verschleppten Zellen, welche zu einer Tumorbildung, nämlich der Perle führen, erinnert sehr an das Verhalten paraneoplastischer Tumore. Somit finden wir schon in der Perlentstehung einen Hinweis auf das carcinosine Miasma.

In diese Richtung weist auch eine weitere These zur Perlentstehung, welche eine genetisch bedingte gutartige Wucherung der Epithelzellen als Grund vermutet.

2. Künstliche Entstehung

Die Herstellung von Zuchtperlen geschieht durch Implantierung eines mit Epithelzellen einer anderen Perlmuschel beschichteten Zuchtkerns ins Muschelinnere.

 

Wärme begünstigt das Perlenwachstum, Kälte hemmt es.

 

Repertorium:

Geist/Gemüt:

"Sich-nicht-beachtet-fühlen", ein "Nicht-genug-bekommen", "Nicht-wahrgenommen-werden"

Diesbezügliche Zitate:

"mein Foto war das Beste von allen“.

"Die Perlen sagen: Wir sind hier, um euch an etwas Schönes zu erinnern, daß es ganz was Besonderes gibt, deswegen sind wir so besonders“.

"Sie sagt mir: "Guck ich wachse. Behalt mich im Auge. Guck mal wie wichtig ich bin“.

"Behandelt mich gut, ich bin es wert. Dann seit auch ihr es wert, gut behandelt zu werden“.

"G.v. ich leide nur noch so vor mich hin“.

"Opfer der anderen Menschen"

"Ich sorge dafür, daß man mich kleinhält. "

"Ich fühlte mich verarscht“.

"Ich brauche die Liebe der Menschen und sie erfreuen sich an meinem Glanz und meiner Schönheit“.

"saß wie eine Königin auf einem Thron "

"Sie möchten nicht als Schmuckstück behandelt werden, sondern als Wesen“.

"Ich brauche ihre Liebe, sonst fühle ich mich verlassen und alleine“.

oder in der Umkehrung:

"Ich bin immer für dich da, du kannst mich alles fragen“.

Weitere Schwerpunkte die sich in der Perlenebegegnung abzeichneten:

Die Perle und die Unfähigkeit seine Begabungen zu nutzen

Hinweis auf eine Perlen-Pathologie kann sein, dass der Patient erzählt, dass alle Bekannten ihn auf seine Begabungen aufmerksam machen und er selbst auch um diese weiss, dass er es jedoch nicht schafft sie nutzbringend einzusetzen.

"Ich sehe etwas, kann es aber nicht in die Wirklichkeit bringen. Da beschliesse ich lieber gar nicht in Kontakt zu gehen. Es war schwer wieder eine Lust zu finden..“.

Die Perle und die  Folgen von Demütigung.

Eine ältere Patientin erzählt, das sie eine Nachbarin hat in deren Anwesenheit sie sich immer beginnt minderwertig zu fühlen. Im Gespräch erinnert sie sich, dass dieses Gefühl  möglicherweise seinen Ursprung in ihrer Kindheit hat.

Sie wurde von ihrere Stiefmutter als Dienstmädchen behandelt. Während die Familie in der Stube ass, musste sie in der Küche essen. In dieser familiären Situation findet sich eine "Aschenputtel-Dynamik", welche miasmatisch auf

die Carcinosinie hinweist. Interessant ist auch das die Homöopathin Seidler in dem Bericht von ihrer Perlen-Arzneimittelprüfung angibt, in der eigenen homöopathischen Behandlung vor allem durch die Mittel Sepia und Carcinosin heilende Impulse bekommen zu haben.

Mutter

Mutterthema: "Bisher habe ich die Sexualität meiner Mutter gelebt, jetzt lebe ich die Meine!"

"Konflikt mit meiner Pflegemutter"

Vater:

"Mein Vater kam mir in den Sinn. Für mich hat diese Begegnung etwas mit meinem Vater zu tun. Das ich lernen muß, ihm zu verzeihen, ich habe versucht, meinen Vater als Perle wahrzunehmen“.

Sexualität

"Ich soll meine Sexualität so leben, daß sie mich erfüllt und zufriedenstellt“.

"Dort, wo die Beliebigkeit am meisten verletzt ist in der Sexualität“.

"Bisher habe ich die Sexualität meiner Mutter gelebt, jetzt lebe ich die Meine!"

            Liebe

"...daß ich mir von der Perle eigentlich gewünscht habe, daß die Liebe zu meinen Mitmenschen größer wird, das das aber noch gar nicht der richtige Moment dafür ist. Das ich erst das männliche Potenzial ausleben muß. "

"...großes Bedürfnis nach menschlicher Nähe. "

"Sehnen nach Frauen, die nicht erreichbar sind“.

"...er kann sich nicht wirklich einlassen"

Geschwisterliebe

"Ich habe von meinem Bruder geträumt, wir waren im Traum ganz eng. Ich spüre den Stachel in meiner Beziehung zu meinem Bruder“.

"...es ist eine ganz lange Beziehung, die aber keine Liebes-Partnerschaft mehr ist. Wir wurden immer für Bruder und Schwester gehalten, ich habe dann eine richtige Wut gespürt"

"..und traf meinen Bruder wieder und habe ihn als Mann begehrt.

Mein Ex-Freund ist genauso alt wie mein Bruder und ich habe immer gedacht, daß er wie mein Bruder ist und das unsere Beziehung eigentlich nie etwas anderes war, als eine Bruder-Schwester Beziehung. Ich habe jetzt gespürt,

daß ich die Kraft bekomme, mich zu lösen“.

"Perle sagt, es gibt Stellvertreter für das gute Wollen deiner Ahnen, deiner Familie. Die Perle kann helfen, diese Stellvertreter-Position an den richtigen Ort zu rücken. Wenn man sich z. B, als Frau Männer sucht, die dann eine Stellvertreter-Position haben für das gute Wollen des Vaters. Und die können das auch wirklich, die haben genau diese Funktion, wenn man sie trifft. Aber man muß dann begreifen, daß das nicht wirklich die Geliebten sind, sondern das es Stellvertreter sind für die Kraft des guten Wollens unserer Ahnen oder unserer Familie.

Die Perle sagt: Die wirklichen Geliebten kommen über die Wiederkäuer-Energie in unser Leben über die Kuh, die Schafe, die Ziege, die Hirsche“.

            Träume

"...erstaunlich wenig geträumt“.

Sonstige Themen der Geist- und Gemüt-Sphäre

- Ängste, Gefühl, keinen Zugang zu seiner Angst zu finden

- Agressivität: aggressive Stimmung, die die feierliche Stimmung im Raume zerstören wollte.

- Anerkennung, Suche nach

- Berührung, "V. n. nach Berührung";

"Tiefe Sehnsucht nach sanfter Berührung (Körper die aneinander liegen)"

- Dankbarkeit, Gefühl, undankbar zu sein.

- Einsamkeit, G.v. Alleinsein; große Traurigkeit, daß ich allein zurückblieb.

- Furcht vor Wasser: "Ich kam in einem Brunnen an, er war voller Wasser, davon habe ich getrunken, bin untergetaucht, obwohl ich als Kind große Angst vor Wasser hatte“.

- Gier, "Er ist gierig, voller Lebensgier“.

- Konzentration, vermindert, durch Jucken

- Legasthenie

- Müdigkeit

- Mißbrauch, sexueller

- Trauer um eure verstorbenen Kinder, die so sehr beschwert.

- Verletzung/Heilung der Weiblichkeit: "...Perle ganz wichtig ist, um wieder in sein Frau-Sein zu kommen, um wieder diese Schönheit zu spüren“.;

"Ich weiß nur, daß ich diese Verreibung in welcher Potenz auch immer mir vaginal einführen werde“.

"Der Milchzucker legt sich wie ein Ring da herum, es entsteht das Bild einer Möse, Muschi, meiner Muschi. Durch das Reiben wird es mal kleiner und enger, mal größer und offener.

Die Perlen sagen mir: "Beschäftige dich mit ihr, guck sie an, frage sie, was sie braucht“.

- Zuhause, Suche nach einem

- Wahnideen, "Gefühl, es ist jemand im Raum, links hinter mir an der Tür“.

"...höre Geräusche am Fußboden"

"...höre Grillen zirpen"

Lösungssätze

"Ich kann!"

"Ich habe mehr als genug Zeit für alles“.

"Ich fange einfach von vorne an“.

"Ich lasse die alten Muster los“.

            Lösungshandlungen

"Du sollst zur Königin werden!"

"Wie werde ich zur Königin? Dafür habe ich sehr viele Bilder bekommen: Indem ich Würde bekomme und Würde bekomme ich, indem ich meinen eigenen Weg gehe, auch wenn er noch unvollkommen ist“.

"Gründe eine Agentur für Liebeskranke“.

"Du sollst nackt auf mir reiten"

"Du sollst mit mir spielen"

"Gehe ohne Maske, suche Kontakt zu Menschen von Herz zu Herz ohne das Kleider (Masken) um euch herum sind. Stärke deine Herzkraft, dann wird auch deine weibliche Kraft, deine Sexualität stärker“.

"Du sollst nicht aus Angst vor Komplikationen oder Schmerz auf schöne Erfahrungen von vorne herein verzichten“.

"Geregelte Bahnen ersparen Mühen und Umwege“.

"Wie erlange ich Klarheit? Die Antwort: Dadurch, daß ich mich löse!"

"Lösen von der Angst"

"Tauche tief und berge Schätze! Aber es geht nicht um die Schätze, sondern um das Tauchen selbst“.

"Lerne zu schimmern!"

"Sei einfach wie du bist!"

Körpersymptome:

Kopf: Schmerz

„Als ob Schädeldecke und Haare sich abheben“ (dadurch wurde Schmerz leichter)

„Als ob alle Haare wegmüssten“

Kopf „Als ob warmer Mütze aus Haaren“

„Als ob Schädelbein beinahe zerplatzt“

Mein Kopf  könnte zerplatzen

Schmerz, der von innen gegen die Schädeldecke drückt, aber einfach nicht raus kann.

Augen: Jucken im rechten Auge,

Gefühl von Weinen, fließen lassen

Entzündung r. „Wie entzündet“, konnte die Linsen nicht tragen, Linse war „Wie ein Fremdkörper“

Lichtsensibel, Lichtempfindlich,

Schleim, verschleimt, morgens, gelb-grüner Schleim in beiden Augen, aber das rechte ist schlimmer

Ohren: Jucken, l. Ohr

Schmerz – l. (stichartig, attackenmäßig)

Schmerz, "Es hat mit der Beziehung zu meinem Mann zu tun“.

Gesicht: Jucken zu Beginn im Gesicht und am Kopf, hat dann nachgelassen

Zähne: Zähnereiben

Bauch: Schmerz im Leistenbereich beidseitig/die Seiten wechselnd

„Wie extrem voll sein“

Weibliche Genitalien:

- "Ein Hirsch bekommt einen Pfeil ins Hinterteil. Als er rausgezogen wurde, floß Blut aus der Yoni. Ich folgte dem Blut, stand vor einem Strom aus Blut, kraftvoll, riesig. Es floß in einen riesigen Krug, der von einem riesigen,

dunklen (dunkle Gestalt) Mann gehalten wurde. Frage, wer er ist: er sei die Sykose. Auf die Frage, was er da macht, wurde er wütend, er sagte: "Ich bin wegen euch Frauen da. Ihr Frauen, die ihr das Blut die Toilette runterspült, es wegwerft und damit entehrt“. Er kippte das Blut ins Feuer. Das Feuer ist das einzige Element, dass die Kraft des Blutes tragen kann. Der Mutter Erde nicht gewürdigtes Blut zurückzugeben ist eine Schande und Herabsetzung. Er muss

so lange dortsein, bis die Frauen sich ihrem Blut wieder zuwenden, es ehren, es annehmen. Monatlich eine Ritual daraus zu machen“.

- "Ich weiß nur, daß ich diese Verreibung in welcher Potenz auch immer mir vaginal einführen werde“.

- "Er hat die Hand auf deinem Unterleib, er zeigt genau dorthin, wo du panische Angst hast hinzuschauen“.

- Unterleib ziehen – r. # l. und zurück/ziehen, in den Eierstöcken

Husten: im Allg.

Brust: Schmerz, unter der l. Achsel erstr. vorne zur Brustwarze (weibl.)

Schmerz l. zwischen den Rippen, parasternal (weibl.)

Herz: "Ich habe mein Herz gespürt, ein Stechen in meiner Brust und festgestellt, ich begebe mich in diesen Raum in meinem Herzen. Mein Herz will handeln und kann es in diesem Raum und ist doch gehemmt“.

Lunge: Atem, Staub, das Gefühl, trockenen Staub einzuatmen

Rücken: Jucken, es begann am Kopf, jede Haarspitze kitzelte, es lief weiter über den Rücken, dort dann auch das Jucken.

Schmerzen, stechend, im unteren Rücken

Schmerzen im mittleren BWS-Bereich (auf L 3-4-5), links

Glieder: Schmerz – in Bizeps/in l. Knöchel alter Schmerz von überdehnten Bändern kehrt zurück/Füsse

Schwere Arme

Haut: Jucken, Zwischendurch hat es mich immer wieder gejuckt, vor allem rechts, aber manchmal auch links.

Allgemeines: - Jucken, breitet sich aus vom Kopf über das Gesicht, über den linken Arm, den ganzen Rücken. Ich konnte dann nicht mehr reiben, ich wollte mich nur noch kratzen, mir alles ausreißen.

- Müdigkeit, müde, obwohl ich das Gefühl habe, genug geschlafen zu haben.

- Pünktlichkeit, "Normalerweise habe ich große Mühe, pünktlich zu einer Veranstaltung zu erscheinen. Erstaunlicherweise fiel es mir aber heute ganz leicht, zu diesem Seminar zu kommen“.

- „Wie Schwere“

- Tanzen, "Tanzen ist gut, tanzen verbindet dein Becken m.d. Schöpferkraft, tanze, tanze, tanze, sei Kind, lass es frei, tanze wie der Wind, das Feuer, die Erde und die Luft“.

- Tiefe, "Was mir gefällt, ist der Moment, tief abzutauchen“.

- Zähnereiben

Modalitäten

>: liegen, Bewegung, fließen lassen, Wärme, Berührung;

< Sitzen (angestaut und eingeknickt);

 

Miasmen:

Carcinosinie

- "Krebs fällt mir ein (die Krankheit), der carcinosine Mensch, der ständig so hilfsbereit ist, der ständig alle Schmerzen auf sich nimmt“ der zu allen Kompromissen bereit ist, aber dann, wenn man

ihm das Steuer überläßt, gnadenlos manipulativ bestimmend wird.

Es ist erstaunlich, daß Menschen, denen Carcinosin hilft, einerseits die Bescheidenheit selbst sind. Mit diesem völligen Verzicht auf den Kampf und in dem Moment, wo man einen geschützten Raum öffnet und sagt: Jetzt mach du mal, da legen sie los und werden zu kleinen Tyrannen“.

- "Perle hilft, über etwas hinaus zu wachsen. Sie hilft einen Organismus, eine Organsition zu benutzen um zu wachsen. Doch wenn man eine gewisse Grösse erlangt hat, zerstört man durch die eigene Grösse diesen Organismus.

Auch die Perle zerstört die Muschel, wenn sie zu gross wird. Man benutzt einen Kollektiv um zu wachsen, aber irgendwann sprengt man seinen Rahmen wenn man wächst“.

Sykose

- "Alles ist eingehüllt. Alles ist eingebettet, schöne Hülle“.

-  Siehe auch: Weibliche Genitalien

- "Die Perle als Geschwulst. Teil einer Entzündungsreaktion: Calor (= Wärme)/Rubor (= Röte)/TUMOR (= Schwelling)/Dolor (= Schmerz). Die Geschwulst: Immer wenn wir anschwellen hilft uns das zu verstehen, dass wir ein eigener Organismus sind. Das wir unabhängig sind“

 

DD.: zu anderen Arzneimitteln durch Zitate der Begegnung

Sil.:  "...ein gläserner Mensch liegt, der wie ein Kristall glitzert“.

Calc.: "Dieses andere, was in der Perle ist hilft Membran zu sein. Der Unterschied ist: Calc. hilft nur, sich zu inkarnieren und bei der Perle kommt dieses Membranöse dazu. Nur das aus dem Meer sich herzunehmen, was man gebrauchen kann“.

 

 

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