Glücksgruppe Anhang

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    "Es gibt keinen Weg zum Glück; glücklich sein, ist der Weg",

Siddhartha Gautama, der erste Buddha.

 

In der Biochemie des Gehirns lassen sich drei Arten von Glück unterscheiden, jede befördert von bestimmten Botenstoffen:

Das Glück des Wollens: Wenn wir nach etwas streben, stellt Dopamin die Belohnung in Aussicht, Endorphine lösen dabei Euphorie aus.

Das Glück des Vermeidens: Wenn wir Bedrohungen entgehen/überstehen, führt das Sinken der Kortisol- und Adrenalinspiegel zu Entspannung.

Das Glück des Seins: Wenn wir haben, was wir brauchen, sorgt körpereigenes Morphium für Zufriedenheit, Serotonin für Beruhigung und Oxytocin für ein Gefühl

der Verbundenheit mit anderen.

Unser Gehirn verändert sich das ganze Leben lang, auch noch im Alter. Seine Fähigkeit zum ständigen Umbau nennen die Neurowissenschaftler Plastizität.

Wie alle anderen Erfahrungen hinterlassen auch Gefühle (Glück/Traurigkeit/Angst) Spuren im Gehirn: Kontaktstellen zwischen den einzelnen Nervenzellen =

Synapsen verstärken sich, ganz neue Nervenbahnen werden gebildet und bereits bestehende stärker mit Myelin umhüllt, woraufhin sie Signale schneller

weiterleiten können – das ist es, was wir als Lernen bezeichnen.

 

ZEIT ONLINE Gesundheit

Glückstipps Der Kick beim Hausputz

Im Selbstversuch hat Gretchen Rubin ein Jahr lang zahllose Glückstipps erprobt.

 

DIE ZEIT: Frau Rubin, Sie haben ein Jahr lang Glücksrezepte ausprobiert, von Forschern, Philosophen, Freunden. Was war alles dabei?

Gretchen Rubin: Sachen wegwerfen, Sport machen, Katastrophengeschichten lesen, aufhören zu nörgeln, kein Lob erwarten, ein bisschen Geld verprassen, eine

Sammlung anfangen, albern sein, Harry Potter lesen, eine neue Technik lernen, morgens singen, ein Essenstagebuch führen, laut lachen, Dinge ungesagt lassen, Hypnose.

 

ZEIT: Und? Sind Sie jetzt glücklicher?

Rubin: Na ja, ich bin immer noch derselbe Mensch, aber ich nehme mein Leben glücklicher wahr.

 

ZEIT: Woran merken Sie das?

Rubin: Als ich mit meinem Projekt anfing, riet ein befreundeter Forscher, mein Mann solle mein Glücksempfinden dreimal am Tag auf einer Skala von eins bis fünf

einstufen. Das hätte sicher niemanden glücklich gemacht. Ich glaube: Wenn du denkst, du bist glücklicher, dann bist du glücklicher.

 

ZEIT: Welches Rezept hat am besten funktioniert?

Rubin: Ziemlich simpel: genug Schlaf. Und, das empfehlen alle Wissenschaftler und Philosophen: Beziehungen zu anderen Menschen. Deshalb habe ich zum

Beispiel eine Lesegruppe für Kinderbücher. Und ein Blog. Mein Lieblingsvorsatz: mehr umarmen und mehr küssen!

 

ZEIT: Woher haben Sie die Zeit für all diese Dinge genommen?

Rubin: Die meisten kosten keine zusätzliche Zeit, zum Beispiel morgens singen, das macht mich ruhiger, wenn es mit meinen beiden Kindern stressig ist.

Oder den Kühlschrank putzen, das muss man sowieso machen. Glück muss für mich sehr praktisch sein. Manche Leute haben radikale Glücksprojekte, aber ich brauche

etwas für den Alltag.

 

ZEIT: Und Kühlschrankputzen macht glücklich?

Rubin: Tja, das klingt zwar ziemlich trivial, und in der akademischen Literatur steht natürlich nichts dazu, aber Aufräumen gibt vielen Menschen einen Glückskick.

Weil man die Kontrolle über seinen Kram gewinnt. Glück hat viel mit Kontrolle, mit Selbstbestimmung zu tun: dass man seine Arbeit auf seine Art machen und über

seine Zeit verfügen kann.

 

ZEIT: Was hat überhaupt nicht geholfen?

Rubin: Das Dankbarkeitstagebuch. Das ist einer der wichtigsten Ratschläge der Positiven Psychologie. Aber ich fand es ziemlich nervig, viel zu künstlich.

 

ZEIT: Hatten Sie vor einem Glückstipp richtig Angst?

Rubin: Das ist ein interessanter Punkt. Neue Dinge und Herausforderungen machen Menschen glücklich, aber gleichzeitig auch Angst. Eine Freundin riet mir:

Geh Salsa tanzen! Mir war ziemlich mulmig, und ich habe es nicht gemacht. Ich habe aber auch Angst vor dem Autofahren, und da hatte ich das Gefühl:

Das will ich angehen! Also habe ich noch einmal Fahrstunden genommen.

 

ZEIT: Und macht Sie das Fahren jetzt glücklich?

Rubin: Nein, ich hasse es noch immer. Aber es macht mich glücklich, dass ich es anpacke. Glück bedeutet nicht immer, dass man sich glücklich fühlt. Man muss aber

schauen, ob eine Herausforderung zu einem passt: Will ich das wirklich, oder denke ich nur, ich sollte es wollen, oder wollen es eigentlich bloß andere Leute?

 

ZEIT: Wie findet man das raus?

Rubin: Indem man sich selbst besser kennenlernt. Zum Beispiel kann man sich fragen: Was hat mir Spaß gemacht, als ich zehn Jahre alt war? Ich habe Zitate aus

Büchern abgeschrieben oder coole Sachen aus Magazinen ausgeschnitten und in Hefte geklebt. Genau das mache ich jetzt in meinem Blog, das ist die Erwachsenenversion. Gute Fragen sind auch: Wo sage ich nicht die Wahrheit? Wen beneide ich?

 

ZEIT: Für Ihr Glücksprojekt haben Sie jeden Monat mehr gute Vorsätze in Ihre Liste aufgenommen und jeden Abend abgehakt, ob Sie sie eingehalten haben.

Im Dezember waren es dann viele Dutzend. War das nicht unglaublich anstrengend?

Rubin: Tatsächlich hat es mich glücklicher gemacht, mich daran zu halten. Aber man sollte vielleicht besser mit drei oder vier anfangen.

 

ZEIT Wissen 5/2011

Psychologie "Kämpfen wir fürs Glück!"

Diskussion mit dem britische Ökonomieprofessor Richard Layard. Im Internet möchte er eine Massenbewegung auslösen, mit Erkenntnissen aus der Glücksforschung. Sein Feindbild: Manager, die nur an Profit denken.

 

ZEIT Wissen: Herr Professor Layard, mit einem Internetprojekt wollen Sie die Briten und dann die ganze Welt glücklicher machen. Was soll das?

Richard Layard: Die »Action for Happiness«-Bewegung basiert auf einem Ideal aus der Zeit der Aufklärung: Die beste Gesellschaft ist diejenige, in der es am meisten Glück und am wenigsten Elend gibt. Dank der Glücksforschung wissen wir heute, was für die Menschen wirklich zählt. Wie viel Geld jemand verdient, trägt zum Beispiel weniger zum persönlichen Glück bei, als viele glauben. In den USA gibt es seit 60 und in Deutschland seit 40 Jahren trotz enormer Einkommenssteigerung keine nennenswerte Zunahme von Glück und Zufriedenheit. Mit unserem Projekt wollen wir glücksorientiertes Denken fördern.

Richard Layard

Er beriet die Labour Party und die SPD bei ihren Arbeitsmarktreformen. Seine Idee von "Fordern und Fördern" beeinflusste die Hartz-IV-Reform in Deutschland. Seit dem Jahr 2000 ist der Ökonomieprofessor der London School of Economics auch Mitglied des britischen Oberhauses.

 

ZEIT Wissen: Was heißt das konkret?

Layard: Die Teilnehmer geloben zunächst, dass sie das Glück in der Welt mehren wollen. Wir machen ihnen auf der Website dann 50 Vorschläge, wie sie zum Beispiel die Atmosphäre am Arbeitsplatz verbessern oder auch ihr eigenes Glücksgefühl steigern können, etwa durch Meditation. Es geht darum, mehr für andere zu tun, aber auch sich selbst zu achten.

 

ZEIT Wissen: Ist das nicht etwas banal?

Layard: Dahinter steckt das weite Feld der Positiven Psychologie, die lehrt, sich auf seine Stärken zu konzentrieren, statt dauernd über Schwächen zu grübeln. In der Berufswelt brauchen wir zudem weniger Konkurrenzdenken und mehr Kooperation. Im Familienleben sollten sich Paare verpflichten, ihre Kinder gemeinsam großzuziehen. Wir plädieren nicht für mehr »emotionale Intelligenz« und gute Beziehungen, um aus anderen mehr rauszuholen. Wir plädieren für eine Ethik, die das Geben vor das Nehmen setzt.

Tun Sie etwas für andere: Wählen Sie einen Tag in der Woche aus, an dem Sie fünf Menschen einen Gefallen tun. Warum? Neue Erkenntnisse der Hirnforschung bestätigen, dass wir auf Liebe und Zuwendung regelrecht gepolt sind. Es geht nicht immer nur um darum, dem persönlichen Erfolg nachzujagen.

Die Glücksformeln sind gekürzte Auszüge von Lanyards Webseite "Action for Happiness"

 

ZEIT Wissen: Ist die Glücksbewegung ein Religionsersatz?

Layard: Sie ist eine säkulare Ethik.

 

ZEIT Wissen: Oder eine Diktatur des positiven Denkens.

Layard: Eine Idee diktiert nicht. Wir werden keine glücklichen Bürger haben, wenn sie ihre Ziele nicht in einer freien Gesellschaft selbst bestimmen können.

 

ZEIT Wissen: Warum interessieren Sie sich als Ökonom überhaupt für Glück?

Layard: Ich bin Ökonom geworden, weil die Volkswirtschaftslehre das menschliche Wohlbefinden zu maximieren versprach. Aber ich stellte schnell

fest, dass Ökonomen eine viel zu beschränkte Sicht auf die Ursachen des Wohlbefindens haben.

 

ZEIT Wissen: Kann eine Website eine Massenbewegung auslösen?

Layard: Das hängt davon ab, ob sich Gruppen bilden, die diese Werte teilen. Wir sehen erste Erfolge. Seit April sind wir online, inzwischen haben wir 14500 Mitglieder aus 115 Ländern. An Studenten verteilen wir Arbeitsmaterialien, anhand derer sie über den Sinn des Lebens diskutieren können. Außerdem vermitteln wir Redner, die sich mit Zufriedenheit im Berufsleben auskennen. Mit ihrer Hilfe können Arbeitnehmer Diskussionen mit dem Management anregen.

 

ZEIT Wissen: Eine sanfte Form des Sozialismus?

Layard: Da gibt es durchaus Überschneidungen. Der Sozialismus hat auch an den Altruismus appelliert.

 

ZEIT Wissen: Der Glücksindex sozialistischer Länder ist aber nicht besonders hoch.

Layard: Ich rede nicht vom dogmatischen Sozialismus, sondern von einer westeuropäischen Variante mit einer starken idealistischen Komponente. Zugegeben, der Kommunismus hatte auch eine idealistische Komponente, er hatte aber auch die Geheimpolizei.

Psychologie "Kämpfen wir fürs Glück!"

 

"Unsere Gesellschaften werden immer egoistischer und ungleicher"

 

ZEIT Wissen: Angenommen, Ihr Projekt hat Erfolg und der britische Glücksindex steigt an. Ist Großbritannien dann etwa gegen Wirtschaftskrisen immun?

Layard: Glück und Zufriedenheit sind das Ziel, nicht der Zweck. Wir müssen weiterhin dafür sorgen, dass zum Beispiel die Banken reguliert werden.

Wir müssen die Arbeitslosigkeit niedrig halten, statt auf Teufel komm raus Wachstum zu generieren.

 

ZEIT Wissen: Was haben Sie gegen Wachstum? Sie sind doch Wirtschaftsprofessor.

Layard: Viel wichtiger als Wachstum ist ökonomische Stabilität. Die Neoliberalen wollen uns weismachen, etwas Auf und Ab sei gut fürs Wachstum. Tatsächlich sind

solche Fluktuationen aber eine Katastrophe für viele Familien.

Finden Sie jeden Tag drei gute Dinge: Lassen Sie abends den Tag Revue passieren, und erinnern Sie sich an drei angenehme Situationen. Warum?

Positive Erlebnisse betrachten wir oft als selbstverständlich. Wir müssen bewusst lernen, dafür dankbar zu sein. Dankbarkeit steigert nicht nur unsere Zufriedenheit mit dem Leben, sondern wirkt auch positiv auf die Gesundheit.

 

ZEIT Wissen: Und wie wollen Sie Schwankungen verhindern?

Layard: Erst mal geht es um eine andere Lebensphilosophie, die besagt, dass jeder Mensch gleich viel wert ist. Wenn sich diese Einstellung verbreitet, sind die Leute eher bereit, die Schwachen der Gesellschaft zu unterstützen. Sehen Sie sich die skandinavischen Länder an. Die haben keineswegs ein geringeres Einkommensgefälle als wir,

aber sie haben eine Weltanschauung, die auf Respekt gründet.

 

ZEIT Wissen: Das ist eine andere Kultur.

Layard: Die Kultur kann man ändern. Unsere Gesellschaften werden immer egoistischer und ungleicher, weil es ein moralisches Vakuum gibt. Wir müssen bewusst und aktiv für eine solidarische Gesellschaft kämpfen. Sowohl die Regierung als auch jeder Einzelne – das unterstützen wir mit unserem Projekt.

 

ZEIT Wissen: Wie würde eine glücksorientierte Politik aussehen?

Layard: In Großbritannien bewegen wir uns schon in diese Richtung: Wir messen Glück als Teil der offiziellen Bevölkerungsstatistik. Weil diese Umfragen sehr groß sind –

sie umfassen 200000 Menschen –, können wir für jede Kommune einen Glücksindex ausweisen. Allein diese Daten können für einen Paradigmenwechsel in der Politik sorgen. So weit sind wir aber noch nicht. Wir brauchen noch eine Menge Forschung, um zu verstehen, welche Interventionen wirklich helfen. Es geht ja nicht darum, Menschen zu ihrem Glück zu zwingen, sondern nur die richtigen Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass jeder auf seine Art glücklich werden kann.

 

ZEIT Wissen: Fragt man Menschen auf der Straße, was sie glücklich macht, nennen viele ihre Familie und ihre Freunde. Die Ökonomen dagegen scheinen erst jetzt zu begreifen, was Glück bedeutet.

Layard: Da ist etwas Wahres dran. Aber auch Politiker und Manager müssen umdenken. Die reden uns ständig ein, dass wir unseren gewohnten Lebensstil nicht beibehalten können. Ich frage mich: Wie kann es sein, dass wir immer reicher werden, dafür aber unsere Lebensqualität sinken soll? Die Antwort lautet: Man hat uns die Anhäufung von Reichtum als Götzen verkauft, für den wir Opfer bringen müssen. Junge Angestellte in den meisten europäischen Staaten arbeiten heute mehr als früher.

 

ZEIT Wissen: Viele Unternehmen kümmern sich heute immerhin wesentlich stärker um die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter als früher. Das sollte Ihnen doch Hoffnung machen.

Layard: Ich bin nicht sicher, ob das wirklich auf die Glücksbewegung zurückzuführen ist. Aber es stimmt, ich sehe Verbesserungen. Der Kundenservice zum Beispiel ist heute unendlich viel besser. Es ist Routine, dass man die Kunden nach ihrer Zufriedenheit befragt. Oder dass man Studenten fragt, wie zufrieden sie mit ihren Professoren sind.

 

ZEIT Wissen: Ist eine Zeit der finanziellen Staatskrisen nicht ungünstig, um eine Glücksoffensive zu starten?

Layard: Im Gegenteil. Seit der Finanzkrise haben viele Menschen eine Abneigung gegen eine Gesellschaft entwickelt, die nur auf Wohlstandsmaximierung ausgerichtet ist.

 

Astrologie:

Die Sensitivpunkte: Die Geschichte der Sensitivpunkte ist uralt. Sie werden in der Tradition arabische Punkte genannt, weil sie von Tunis her über Cordoba, Spanien auf das europäische Festland kamen. Der alt-Astrologe Alcapitus befasste sich mit den Dekanen, vor allem auch mit den Graden und den arabischen Berechnungspunkten. Doch die Sensitivpunkte sollten nicht überschätzt werden. Sie haben indikativen Charakter. Es lassen sich zusätzliche Rückschlüsse ziehen, aber den Charakter machen nach wie vor die Gestirne, Zeichen, Häuser und die Aspekte. Der Bekannteste Sensitivpunkt ist der Glückspunkt, ihm wird im Allgemeinen recht viel Wert zugewiesen. Der Glückspunkt oder das Glücksrad berechnet sich aus den drei wichtigsten astrologischen Prägern:

1 der Sonne, 2. dem Mond und 3. dem ASZ

Beim Visionsprogramm erscheinen die wichtigsten arabischen Punkte, wenn Sie die Tasten „Ctrl“ und „A“ drücken.

 

Der Glückspunkt ist ein Sonderthema, es gibt nur sehr wenig gute Literatur darüber.

Ursprung und Geschichte. Der Glückspunkt ist ein arabischer Berechnungspunkt. Es gibt verschiedene Berechnungsmethoden, nach Parm oder nach den lateinisch orientierten Schulen. Parm rechnet für alle arabischen Punkte (im Visionsprogramm mit separatem Fenster bei den Schmid-Formularen mit absteigendem MK abrufbar) bei der Taggeburt Sonne plus ASZ minus Mond. Für die Nachtgeburt Mond plus ASZ minus Sonne. In den lateinischen Schulen wird für den Mann Sonne plus ASZ minus Mond und bei der Frau Mond plus ASZ minus Sonne gerechnet.

 

Ursprünglich wurde aber für alle Menschen der Glückspunkt Sonne plus ASZ minus Mond gerechnet. Was meine Meinung anbelangt, ist die ursprüngliche Glückspunkt-Berechnung (im Visionsprogramm eingestellt, wenn Sie eine Zodiakzeichnung unter Schmid 1 bis 5 eingestellt haben und den südlichen Mondknoten [Drachenschwanz] ausgeschaltet haben) die alte Form und Rechnungsart der alten Araberastrologen. Das bedeutet, dass Sie auf der Zeichnung dann für Männer und Frauen – ob Tag- oder Nachtgeburt – immer den originalen Glückspunkt eingezeichnet haben. Ich fahre in der Praxis gut damit und überprüfe es laufend. Ich möchte mich aber auf keinen Streit einlassen und kann auch die verschiedenen Argumentationen verstehen. Eine gewisse Logik steht bei beiden dahinter. Doch es gibt nichts dagegen einzuwenden, die Sonne ist unser grösstes Glück und ich zähle sie beim Mann und bei der Frau zum ASZ, weil die Sonne bei den Wesen das grösste Glück des ASZ ist. Der Mond als erster Signifikator für die Gefühlswelt ist Ursprung der Wiederinkarnation bei beiden Geschlechtern.

 

Das Bild, ein geflügeltes Rad mit goldenen Speichen ist das Glücksrad, welches stets unterwegs ist. Es bewegt sich blind und unbewusst im Tierkreis vorwärts und verteilt auf seinem Weg das, was der Empfänger durch sein vorbestimmtes Glück oder Leiden von sich weist oder zugute hat. Im Französischen heisst der Glückspunkt „Part de Fortune“, was übersetzt „Teil des Vermögens“ heisst. Sinnigerweise ist damit ein Teil des Vermögens gemeint. Ein Teil eines früheren Guthabens, genannt Glück, weil man die Ursachen dazu gelegt hat. Also das was man mag, was Freude macht. Damit ist auch gemeint, das von sich weisen, was man nicht mag. Der Glückspunkt ist als fliegendes (geflügeltes, geistiges) Rad ein Glück, welchem man entgegen gehen kann, oder man kann vor ihm wegrennen. Unter Fortune versteht man auch Fortress = Festung, und gemeint war damit Stärke, Festung im Sinne einer gefestigten Einheit, so heisst Fortune = eine Festung. Part de Fortune heisst also „ein Teil der Festung“. Was im übertragenen Sinn damit gemeint ist, heisst: „Ein Teil dessen, was man im Sicheren hat.“ Also ist damit auch karmisch gefestigte Vorarbeit, im Sinne einer schon erbrachten Leistung gemeint.

 

Die Bedeutung des Glücksrades. Der Glückspunkt ist der meist beachtete arabische Berechnungspunkt in der Astrologie. Dies auch mit Recht. Er wird aus den drei wichtigsten Lebensprinzipien errechnet, nämlich aus der Sonne (Lebensfreude), dem Mond (Gefühlswelt) und dem Aszendenten (Persönlichkeit). Er wird auch Glücksrad genannt. Je nachdem, in, welchem Haus sich das Glücksrad befindet, wirkt es in der Kulmination der Schwungkraft des Lichtes, der Energie, der Tatkraft, welche zum Glück führt. Diesen Höhepunkt hat man dann der jeweiligen Bedeutung des Hauses und des Zeichens anzupassen. Es ist, als wenn die Sonne dahin einen ganz besonderen Strahl senden würde, der den Erfolg verbürgt. Wenn Planeten diesen Punkt passieren, so wird ihre Wirkung dadurch verstärkt. Der Glückspunkt zeigt – ähnlich wie die Sonne oder wie Jupiter – eine besondere Glücksmöglichkeit an. Er gehört auch zu den bei der Profektion zu beachtenden Orten. Dasselbe trifft für die Zeichen zu, denn er verstärkt ihre günstige Einwirkung bedeutend. Der Gegensatz zum Glückspunkt ist der sogenannte Gefahrspunkt. Wie ein Glückspunkt die Höhe der guten Spannung anzeigt, so weist der Gefahrspunkt auf jene Tiefkulmination hin, die den verletzbarsten Punkt des ganzen Tierkreises andeutet. Hier sich treffende ungünstige Strahlen werden stets stärker fühlbar sein als an anderer Stelle, darum soll dieser Grad besonders beachtet werden, um eben alles zu vermeiden, was zu der betreffenden Zeit eine Reizung hervorrufen könnte. Diese Stelle zeigt auch einen heiklen Teil im Körper an, gewissermassen die Achillesverse. Doch die vernichtende Wirkung, die diesem Grad oft zugeschrieben wird, ist entschieden zu übertrieben.

 

Den Glückspunkt findet man, indem man die Spanne zwischen Sonne und Mond an der engeren Stelle ab 0° Widder in Graden misst und diese Gradzahl zum Aszendenten dazuzählt.

Genau so findet man den Gefahrenpunkt, nur dass man hier die kürzere Spanne zwischen Saturn und Mars misst und diese dem Aszendenten anfügt. Diese Strahlkreuzungspunkte werden in einem Sonderbüchlein noch eingehend erklärt werden.

 

Ptolemäus hielt den Glückspunkt für so wichtig, dass er mit ihm dirigierte. Die Erfahrung zeigt seinen Wert, doch man soll ihn nicht überschätzen, er ist eben nur ein Sensitivpunkt. Jedoch auf Konjunktionen wirkt er im Transit und Direktion. Hier die Deutung des Glückspunktes mit Erfahrungswerten.

 

Der Glückspunkt in den Häusern

Der Glückspunkt im 1. Haus

Das Ich hat Glück in seinen Zielen, indem der Glückspunkt das Erreichen dieser Ziele fördert. Er hilft dem Menschen, durch sein eigenes Glück zu Geld zu kommen. Der Glückspunkt im ersten Haus verhilft auch, mit beiden Füssen standfest auf dem Boden der Realität zu bleiben. Diese Stellung ermöglicht es dem Inhaber, durch eigene Initiative zu Geld zu kommen. Das Glück liegt hier in den eigenen Händen, vor allem wenn Mars und Jupiter gut aspektiert sind.

 

Der Glückspunkt im 2. Haus

Diese Stellung ist vor allem in Geldfragen sehr gut. Das Glück liegt in der eigenen Wertschätzung. Der Glückspunkt im Verdiensthaus fördert den Besitz und ermöglicht dem Inhaber, mehr aus sich selbst hervorzuholen. Er fördert das Selbstwertgefühl. Man kann dadurch mit einer starken Zeichenstellung sogar zu recht viel Vermögen kommen (Picasso, Presley). 

 

Der Glückspunkt im 3. Haus

Das Glück liegt in der Kommunikation, im Kontakte schaffen, man muss vermitteln, verbinden, verkaufen. Ihre Worte sind meistens von einer gewissen Lebensfreude beflügelt. Man hat eine glückliche Aufgabe mit Geschwistern, dem näheren Umfeld oder mit der Nachbarschaft. Man ist auch gerne unterwegs mit dieser Stellung und bekommt dabei allerlei Informationen.

 

Der Glückspunkt im 4. Haus

Die Sippenaufgabe liegt im Nacken. Man hat hier seine Erfahrungen zu machen und sich zu entwickeln. Zu Hause, in der Wohnung, in einem gemütlichen Umfeld, bei der Familie, im Garten, im Schlafzimmer, im Wohnbereich, beim Klan kann man sein Glück finden. Sie können im Leben die Achtung und die Ehre des Namens am Türschild verbessern. 

 

Der Glückspunkt im 5. Haus

Das Glück wird hier durch das Zeichen, welches dahinter steckt, beeinfusst. Die Stellung in diesem Haus ist eine der besten. Spiel, Sport, Erfolg, Leistung durch Kinder oder die Liebe ist angesagt. Sie verhilft zur Achtung und Beachtung. Man gewinnt das Wohlwollen der Mitmenschen leichter, man hat einen gewissen Bekanntheitsgrad. Dies dürfte auch die materiellen Bereiche des Inhabers vom Glück beseelen. 

 

Der Glückspunkt im 6. Haus

Ihre Chancen liegen im Fleiss und in der Arbeit, hier ist der Ansatzpunkt, um an seiner Vergangenheit im Hier und Jetzt effizient zu arbeiten. Das Glück liegt in der eigenen Initiative und der daraus folgenden Leistung. Sie haben das „Schwein“, dass Sie am Arbeitsplatz meistens bevorzugt oder begünstigt werden, manchmal schiebt man Ihnen auch Arbeiten zu, welche Andere nicht tun wollen. 

 

Der Glückspunkt im 7. Haus

Verträge, Partnerschaft, Beratung sind wichtige Themen in dieser Inkarnation. Man wird meistens vom Gegenüber geschätzt, beachtet oder begünstigt. In Rechtsangelegenheiten ist man eher der Gewinner. Die Türen des Lebens gehen Ihnen leichter auf als anderen Menschen. Hier kommt das Glück aus den Begegnungen mit dem Du. Harmonie ist anzustreben.

 

Der Glückspunkt im 8. Haus

Man hat einen starken Draht zu seinen früheren Inkarnationen. Die Neugierde ist ein Ansporn zum Forscherdrang. Wenn der Mond und die Sonne gut gestellt sind, dann bringt die Stellung des Glückspunktes in diesem Haus meistens Reichtum. Auch eine reiche Heirat ist möglich. Grundsätzlich ist hier Glück durch Erbschaft angezeigt. Doch das Erbe muss nicht unbedingt rein materieller Natur sein. Der Wohlstand ist so ziemlich sicher. Aspekte beachten.

 

Der Glückspunkt im 9. Haus

Die Weite, die Ferne, die Bildung und Weiterbildung sind Bestandteil eines wichtigen Lernprozesses in dieser Inkarnation. Sie brauchen einen grossen geistigen und territorialen Freiraum. Das grösste Glück liegt bei Ihnen im Wissen, in der Bildung, aber auch in der Gabe, mit Verstand und Logik die wertvollen Dinge des Lebens geschickt zu verwalten. Diese Stellung ist wohlwollend und bringt dem Eigner meistens Glück. 

 

Der Glückspunkt im 10. Haus

Der Glückspunkt fördert den sozialen, gesellschaftlichen wie auch beruflichen Erfolg. Hier wirkt er beruflich fördernd. Diese Menschen werden sich gesellschaftlich und sozial in höhere Ebenen hocharbeiten. Der Geborene geht eigene Wege und weicht vom üblichen Verhalten der Menschen ab. Wenn der Rest des Horoskops nicht allzu schlecht gesinnt ist, so zeigt dies einen sicheren gesellschaftlichen Erfolg an. Jedenfalls kann der Inhaber der Stellung des Glückspunktes in diesem Haus viele Möglichkeiten zu seinem Aufstieg nutzen. Wenn die Sonne gut aspektiert ist, so ist diese Tendenz noch verstärkt. 

 

Der Glückspunkt im 11. Haus

Man arbeitet an der Entwicklung des Wassermannzeitalters, am demokratischen Weltverständnis mit. Das Beziehungsglück ist durch Freundschaften, Teamwork, Gruppen oder Vereine angesagt. Der Umgang mit Freunden steht unter einem guten Stern. Zusammenarbeit mit Menschen, Gruppen und Vereinen wird durch diese Stellung begünstigt. Man führt Projekte leichter zur Verwirklichung, das demokratische Denken ist zu fördern. 

 

Der Glückspunkt im 12. Haus

Der höhere Sinn des Lebens ist zu hinterfragen, das Thema von Gemeinschaftsfragen ist ein Angelpunkt der persönlichen Entwicklung. Das Glück liegt darin, dass man das Glück hinterfragen kann. Oft hat der Eigner auch in schwierigen Lagen noch die Chance, Lösungen zu finden. Sie haben vom Schicksal trotzdem einen guten Regenschirm erhalten, welcher Ihnen immer wieder „Protektion“ gibt.

 

[Urs Casagrande]

Glücklich sein ist eines der schönsten Gefühle im Leben und das Streben danach so alt wie die Menschheit. Jede Person jedoch erfährt dieses Gefühl wieder anders, denn

es gibt keine allgemein gültige Regel für die Erlangung des Glücksgefühls. So individuell wie jeder Mensch, so individuell sind auch die Faktoren, die das Glücksgefühl hervorrufen.

Hat man erst einmal das Glück erlebt, so möchte man es immer für sich in Anspruch nehmen. Nur „leider“ ist das erlebte Glücksgefühl meist nicht von Dauer. Damit wir das Glücklichsein aber entsprechend genießen können, braucht es auch Phasen im Leben, in denen nicht immer alles nach Wunsch läuft.

Zufriedenheit

Wahres Glück zeichnet sich nicht durch materiellen Reichtum aus, sondern durch innere Zufriedenheit, sich zusammen mit anderen oder für andere Menschen freuen können, schlechte Gedanken verdrängen, positiv denken und handeln, erreichte Erfolge genießen, verzeihen können, durch Leben im HIER und JETZT.

Glück empfinden können Sie aber meist nur, wenn in Ihrem Geist und in Ihrem Herzen die positiven Gedanken und die Freude am Leben überwiegen und Ihr Körper mit den nötigen Bausteinen versorgt wird.

Vitamine & Aminosäuren

Damit das Glück erlebt werden kann, benötigt der Körper die entsprechenden Bauteile. Ohne in genügenden Mengen vorhandene Eiweißbestandteile (Aminosäuren) und Vitamine kann auch kein Glücksgefühl entstehen. Der Körper kann nur 12 von 20 verschiedenen Aminosäuren selber produzieren, die restlichen müssen ihm auf natürliche Art, durch entsprechende Nahrungsmittel immer wieder zugeführt werden. Vitamine B, C und D3, Zink und Aminosäuren sorgen in Ihrem Körper für zusätzliche Leistungsfähigkeit und Vitalität. Ein Mangel zeigt sich an schwachen Nerven, Depressionen, geschwächtem Immunsystem und Leistungsabfall. Es kommt also auf die richtige und ausgewogene Ernährung an. Nebst frischem Obst und Gemüse enthalten vor allem Fisch, Vollkorn- und Milchprodukte, aber auch mageres Fleisch und Nüsse Aminosäuren und Vitamine.

Lebenseinstellung

Auf Dauer negativ beeinflusste Gefühle und Gedanken führen leicht zu Depressionen und ernsthaften körperlichen Schädigungen. Diesem Zustand gegensteuern zu können ist zugegebenermaßen nicht immer einfach. Sie müssen also lernen, aktiv zu leben, nicht zu vereinsamen, Ihren Alltag mit positiven Momenten auszugestalten, aber auch mal zu entspannen und neue Prioritäten zu setzen.

In Ihrer Vorstellung sollten Sie negative Bilder verdrängen und durch positive ersetzen. Sie müssen der Macht der Bilder, die Sie neu kreieren, Glauben schenken, dann funktioniert es auch, probieren Sie es aus, Sie werden erstaunt sein!

Bewegung in der Natur macht frei von negativen Gedanken, lüftet sozusagen den Kopf und trägt dazu bei, dass Sie sich glücklicher fühlen. Sportliche Betätigung setzt in Ihrem Körper Hormone frei, sogenannte Neurotransmitter, die Ihr allgemeines Wohlbefinden deutlich verbessern und deren Wirkung lange anhaltend ist. Sie müssen jedoch nicht gleich zum Hochleistungssportler werden, um diesen Zustand zu erreichen, individuelles Ausdauertraining (Walken, Laufen, Joggen, Velofahren), Krafttraining zur Stärkung der Muskeln, Beweglichkeit und Koordination der sportlichen Betätigung führen zu einem wahren Glücksbringer in Ihrem Leben.

Glücklich ist man also nicht einfach nur so, man muss sich sein Glück erarbeiten wie alles andere im Leben auch. Beherzigen Sie die in diesem Artikel beschriebenen Tatsachen zum Glück, dann steht Ihnen in Zukunft für Ihr persönliches Glücklichsein nichts mehr im Wege. Wir wünschen Ihnen alles GLÜCK auf dieser Welt!

Die Biochemie des Glücks

Die Zauberformel für die Herstellung des Glücks existiert leider noch nicht, aber viele Akteure sind bereits gut bekannt. Bis unser Gehirn signalisiert „Ich bin glücklich“, laufen eine Reihe von Reaktionen ab. Wenn diese Abläufe gestört sind, fällt das Glücklichsein schwer. Heute gibt es Testmethoden und Lösungen dazu.

So funktioniert Glück

Unser emotionales Gedächtnis bewertet bevorstehende Ereignisse oder Tätigkeiten nach dem zu erwartenden Glücksgefühl. Wenn eine Tätigkeit verspricht, angenehm oder lustvoll zu werden, schütten wir den Botenstoff Dopamin aus, der uns quasi dazu bewegt, diese Tätigkeit auch auszuführen. Das Dopamin ist also für die Motivation zuständig und ist der Antrieb für unser Handeln. Wenn nun aus der Handlung tatsächlich ein angenehmes, lustvolles Ereignis folgt und bewusst wahrgenommen wird, schütten wir Serotonin aus. Dieser Botenstoff beruhigt, vermittelt Zufriedenheit und das Gefühl des bewussten Glücks.

Ohne Dopamin und Serotonin werden wir unglücklich und krank

Bleibt die Ausschüttung von Dopamin und Serotonin aus, sind Befindlichkeitsstörungen wie Depressionen, Ängste oder auch das Burnout- Syndrom die Folge.

Diese Erkrankungen nehmen immer mehr zu und machen vielen Menschen das Leben schwer. Die Anzahl der Arztbesuche aufgrund von Depressionen sowie die dafür verschriebenen Medikamente sind stetig steigend. Die verschriebenen Psychopharmaka zielen meist darauf ab, das wenige Serotonin, das noch im Körper vorhanden ist,

in seiner Wirkung zu verstärken.

Helfen Sie der Dopamin- und Serotonin- Produktion auf die Sprünge

Eine sinnvolle Alternative ist es, dem Körper dabei zu helfen, diese Botenstoffe – Neurotransmitter genannt – selbst wieder in größerer Menge herzustellen.

Insbesondere die Aminosäuren nehmen hier eine Schlüsselfunktion ein, weil sie als Ausgangsstoff für die Produktion von Neurotransmittern dienen. Für eine stabile Stimmungslage ist es bedeutsam, dass alle Neurotransmitter in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Um eine effektive Therapie durchzuführen, die den größtmöglichen gesundheitlichen Nutzen bringt, bedarf es einer genauen Analyse dieser Botenstoffe. Damit lässt sich der Bedarf der einzelnen Aminosäuren und weiterer Mikronährstoffe, die beim Aufbau der Botenstoffe zwingend beteiligt sind, individuell und genau ermitteln. Aufgrund der Analyse kann eine persönliche Mikronährstoffrezeptur zum Ausgleich der Defizite erstellt werden. Mit dem HCK®-Baukastensystem lassen sich die einzelnen Mikronährstoffe einfach zu einer persönlichen Mischung zusammenstellen.

Ein Urintest bringt Klarheit

Für die Bestimmung der Neurotransmitter steht ein einfacher Urintest zur Verfügung. Mit einem Testkit können Sie problemlos zu Hause eine Probe des Urins sammeln und

an das Labor der IABC senden. Sie erhalten dann eine Auswertung über sechs der wichtigsten aktivierenden und beruhigenden Botenstoffe, darunter auch Dopamin und Serotonin. Aus dem Verhältnis der Neurotransmitter zueinander kann eine individuelle Mikronährstoffmischung erarbeitet werden, die das „Nervenkostüm“ bestmöglich unterstützt.

Mikronährstoffe sind Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Aminosäuren, Quasi- Vitamine, sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe, prebiotische Ballaststoffe.

 

 

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