Parasitengruppe Anhang 2

 

[M. Niehaus/ A. Pfuhl]

„Die Psycho-Trojaner“ Die Macht der Parasiten

In „Die Psycho-Trojaner“ schildern sie, wie winzige Parasiten unser Hirn befallen und unsere Psyche beeinflussen können. Und zwar so geschickt, dass viele Ärzte die falsche Diagnose stellen.

An Bakterien und Viren fehlt es uns nicht. Billionen sitzen seit Urzeiten in unserem Darm und helfen uns bei der Verdauung. Einige allerdings begnügen sich nicht mit dieser dienenden Rolle und drehen den Spieß um: Sie dringen ins Gehirn vor und machen uns zu ihren Dienern.

Das klingt wie aus einem Science Fiction Film, ist aber leider Realität. Die beiden Autorinnen Monika Niehaus und Andrea Pfuhl benennen in ihrem Buch eine Handvoll Parasiten, die unseren Körper gekapert haben und ihn so lenken, dass er ihrer Vermehrung dient. Das beginnt bei Läusen und endet im Buch bei dem Toxoplasma-Virus.

 Die Autorinnen haben bei ihren Recherchen manche kuriose Geschichte entdeckt. So beherrschten Läuse bis ins 19. Jahrhundert hinein die europäischen Königshöfe.

Da man sich nicht wusch, fanden sie bei Hofe ideale Lebensverhältnisse vor. Sie galten als Zeichen strotzender Gesundheit und Manneskraft, weil sie dem Körper angeblich schädliche Säfte entzögen. Dass Läuse auch tödliche Krankheiten wie das Fleckfieber übertrugen, entdeckte man erst 1903.

Winzige Fadenwürmer können das Immunsystem manipulieren

Auch Flöhe galten als lästig, aber harmlos, obwohl sie neben Fleckfieber auch den Pesterreger verbreiteten. Doch auch das entdeckte man erst sehr viel später.

Dank erheblich verbesserter Hygiene sind Flöhe und Läuse und die von ihnen übertragenen Krankheiten in Europa kein Thema mehr, allerdings noch in den Entwicklungsländern.

Nicht weniger heimtückisch sind Würmer. Fast ein Viertel der Menschheit beherbergt diese Parasiten, die sich im Darm einnisten und mitessen. Bedrohlicher sind die Wuchereria, winzige Fadenwürmer, die das Lymphsystem entern und das Immunsystem so manipulieren, dass es sie ignoriert. In der Folge kann es zu dramatischen Ansammlungen von Lymphflüssigkeit führen. Die Gliedmaßen schwellen monströs an. Diese Elephantiasis ist in Entwicklungsländern noch weit verbreitet.

Toxoplasma lässt Ratten auf Katzen stehen

Im zweiten Teil ihres Buches beschreiben die Autorinnen dann Parasiten wie das Syphilis-Bakterium, das Bornavirus oder das Toxoplasma, die in das menschliche Gehirn eindringen und die Psyche verändern. Besonders raffiniert ist der Einzeller Toxoplasma. Der manipuliert das Rattengehirn so, dass es den Duft einer Katze unwiderstehlich finden. Sinn des selbstmörderischen Verhaltens: In der Katze kann sich der Erreger prächtig vermehren. Beim Menschen beeinflusst das Toxoplasma über mehrere chemische Zwischenschritte den Dopaminausstoß im Gehirn. Ein erhöhter Dopaminspiegel aber wird für Wahnvorstellungen und Halluzinationen, für Schizophreniesymptome verantwortlich gemacht.

 

Man liest die Geschichten über Läuse- und Flohparasiten sowie Würmer noch relativ gelassen und amüsiert, denn die übertragenen Krankheiten sind kurierbar und zumindest im Westen so gut wie ausgestorben. Doch bei den Parasiten, die die Psyche befallen, gruselt es einen. Die maskieren sich dermaßen geschickt, dass die meisten Ärzte gar nicht auf die Idee eines Parasitenbefalls kommen. Vielleicht hilft das Buch, den einen oder anderen Mediziner und auch betroffenen Patienten aufzuwecken, so dass er bei entsprechenden Symptomen zukünftig auch nach Parasiten suchen lässt. Ein ebenso aufregender wie anregender Bericht über die Macht der Parasiten.

 

Wurmkur gegen Immunerkrankungen Therapie mit Ekelfaktor

[Christine Westerhaus]

Hakenwürmer und andere Parasiten sollen helfen, Immunerkrankungen zu lindern. In manchen Fällen, etwa bei rheumatoider Arthritis, verabreichen die Ärzte gar Wurmeier. Aber es gibt auch Bedenken.

 

„Beim ersten Mal hätte ich mich fast nicht überwinden können. Es war mehr als 40°  C, fast 100% Luftfeuchtigkeit und dann dieser Gestank und diese ganzen Insekten.

Es war so abstoßend und so ekelhaft!“

 

Jasper Lawrence litt schon als Kind an schwerem Asthma, keine Therapie half. Als er dann durch Zufall in einem Fernsehbericht mitbekam, dass Hakenwürmer helfen könnten, beschloss er selbst aktiv zu werden. Unabhängig von Ärzten reiste er nach Afrika, um sich dort mit den Parasiten zu infizieren. Unter den ungläubigen Blicken der Einheimischen lief er barfuß durch Gebüsche, die als Klos dienen.

 

„Ich kam im Februar aus Afrika zurück. Dann ging bald die Allergiesaison im Frühjahr los. Trotzdem konnte ich die Fenster in meinem Auto herunterkurbeln und durchatmen. Der Tag, an dem ich feststellte, dass ich keine Asthma mehr hatte, war ein toller Tag!

Wurmeier zum Schlucken

Inzwischen bietet Jasper Lawrence Hakenwürmer kommerziell im Internet an. Klingt absurd, ist es aber nicht. Selbst wenn sich Forscher wie der Berliner Parasitologe Richard Lucius von der Humboldt-Universität vorsichtig äußern. Denn es fällt auf, dass Immunleiden vor allem Menschen in Industrienationen heimsuchen, wo sie weniger mit Parasiten in Berührung kommen:

 

„Man hat im Laufe der Zeit in vielen Studien einfach assoziiert, dass bei Personen, die starke Wurminfektionen haben, dass dann Allergien weniger häufig sind. Das wird auch klar, wenn man die Allergiehäufigkeit in entwickelten Ländern vergleicht mit weniger entwickelten. Da gibt es Allergien sozusagen gar nicht im Bewusstsein.“

Die Immunzellen, die sich normalerweise gegen Parasiten richten, sind bei Allergien oder Autoimmunerkrankungen fehlgeleitet. Sie greifen plötzlich harmlose Pollen an oder die Zellen des eigenen Körpers. Vor diesem Hintergrund kamen Wissenschaftler in den USA vor ein paar Jahren auf die Idee, Patienten mit Parasiten zu behandeln. Sie verabreichten ihnen die Eier des Schweinepeitschenwurms Trichuris suis. Dieser Parasit befällt normalerweise nur Schweine, lebt in deren Darm. Im Menschen stirbt er nach zwei Wochen ab und ist deshalb ungefährlich. Die ersten Studienergebnisse waren vielversprechend: Tatsächlich ging es den Patienten, die an Morbus Crohn litten, besser, nachdem sie die Wurmeier geschluckt hatten. Daher begannen auch Forscher in Deutschland, Patienten mit Autoimmunerkrankungen mit Schweinepeitschenwürmern zu behandeln. Erika Schulze ist eine von ihnen. Sie leidet an Multipler Sklerose. An der Berliner Charité hat sie an einer Studie teilgenommen, bei der sie ein Jahr lang jeden Morgen eine milchig trübe Flüssigkeit geschluckt hat.

 

„Also beim ersten Mal ja da war es schon ein bisschen komisch gewesen, muss ich sagen. Da habe ich das Glas angeguckt und mhmm– runterschlucken? Aber, geht automatisch, denkt man nicht mehr drüber nach.“

 

Ob wirklich die Eier des Schweinepeitschenwurms darin schwammen, weiß Erika Schulze bisher nicht.

 

„Und Veränderungen? Kann man natürlich nicht so unbedingt sagen. Aber ich sag mal meine Konsistenz vom Stuhl hat sich verändert. Ich bin ja inkontinent, Blase und Darm, und da ist das für mich ein positiver Nebeneffekt, der sich daraus ergeben hat.“

Placeboeffekt dämpft die Stimmung

Momentan werten die Forscher die Ergebnisse noch aus, Ende des Jahres sollen sie veröffentlicht werden. Eine vergleichbare Studie läuft derzeit auch am Immanuel-Krankenhaus in Berlin. Dort verabreicht man Patienten mit rheumatoider Arthritis regelmäßig Wurmeier.

Andreas Krause, der die Untersuchung leitet, war bei Studienbeginn zuversichtlich.

 

„Es gibt Einzelbeobachtungen, wo dieses Therapieprinzip beim Menschen schon positive Effekte auf das entzündliche Gelenkrheuma gezeigt haben, also auf die Rheumatoide Arthritis. Und es gibt positive Tierversuche, die sicher nur begrenzt auf den Menschen übertragbar sind, aber doch insgesamt zeigen, dass dieses Therapiekonzept beim Menschen funktionieren könnte.“

 

Könnte, denn eine groß angelegte Studie mit mehr als 500 Patienten, die an einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung leiden, hat den Optimismus der Forscher gebremst. Zwar ging es vielen Teilnehmern unter der Therapie besser. Doch auch die Symptome von Patienten, die gar keine Wurmeier, sondern nur ein Scheinpräparat eingenommen hatten, wurden gelindert. Ein typischer Placeboeffekt, sagt Jürgen Schölmerich, Ärztlicher Direktor der Frankfurter Uniklinik, der die Studien mit ausgewertet hat.

 

„Ich glaube nach wie vor an die Hygienehypothese als eine Hypothese, die erklärt, warum vermehrt Autoimmunerkrankungen auftreten und vermehrt auch solche Immunkrankheiten wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa existieren. Das glaube ich wohl, das sind klassische Zivilisationskrankheiten und die Hygiene ist eigentlich eine der guten Erklärungen und es gibt noch Additive, die da gut zusammen passen.“

Dass Würmer Autoimmunerkrankungen tatsächlich verhindern können, haben Forscher aus Erlangen kürzlich in Versuchen mit Mäusen nachgewiesen. Sie haben die Tiere, die an rheumatoider Arthritis litten, mit Parasiten infiziert. Erfolgreich. Die Wurmkur brachte das Immunsystem der Tiere wieder auf den richtigen Kurs, sagt Aline Bozec vom Universitätsklinikum Erlangen.

 

Starke Nebenwirkungen durch Schmarotzer

„Wir haben die Tiere mit einem Parasiten infiziert und gesehen, dass sich anschließend in ihren Gelenken bestimmte Immunzellen, so genannte eosinophile Granulozyten, ansammelten, die die Mäuse vor dem Ausbruch der Krankheit schützten. Diese Zellen sind also in der Lage, die Entzündungen in den Gelenken zu verhindern, indem sie die Immunantwort verändern. Und das hat zur Linderung der Symptome geführt.“

 

Aline Bozec ist sich sicher, dass Parasiten auch das fehlgeleitete Immunsystem bei Menschen wieder umpolen können. Doch entscheidend sei, dass die Würmer auch wirklich eine Immunreaktion hervorrufen.

 

„Wenn man Patienten mit einem Parasiten behandelt, den das menschliche Immunsystem nicht erkennen kann, hat die Therapie keinen Effekt. Deshalb ist es sehr wichtig, die richtigen Parasiten auszuwählen.“

 

Es ist also möglich, dass der Versuch mit Schweinepeitschenwürmern deshalb nicht erfolgreich war, weil sie keine natürlichen Parasiten des Menschen sind. Anders ist das mit solchen, die es sind. Die echten Schmarotzer rufen auch starke Nebenwirkungen hervor: So wie bei Jasper Lawrence.

 

https://www.deutschlandfunkkultur.de/mahlzeit-ein-vitamin-wirft-lange-schatten.993.de.html?dram:article_id=291473

Ein Vitamin wirft lange Schatten

B2 hat eine glänzende Zukunft – aber bitte nicht im Essen (= E 101) Udo Pollmer

 

[Amati Holle]

Toxicophis pugnax

Von Farokh Master geprüft  nach S MANGIALAVORI, MASSIMO

Eine Mokassin Schlange aus der Crotalidae Familie.

Gefühl, nicht das zu bekommen was ihnen zustehet.

Verlassenheit, Hochmut, Misstrauen, Verrat.

Lebt in eigener Welt. Grübeln über unerfreuliche Ereignisse.

Wortkarg. Beleidigt. Jähzorn wegen Kleinigkeiten.

Wechsel von Selbstvertrauen und Mangel darin.

F.V.  Beschwerden nach Grobheit anderer

Angst: Angstneurosen,

Träume: Schreckliche, Wasser, Überschwemmung,

Wahnidee: Verfolgt zu werden.

Illusionen von Gespenster, Bilder, Phantome, bei geschlossenen Augen.

Körperlich: Stottern, Legastenie.

Gerstenkörner, Augenprobleme, < Lesen.

Periodizität jährlich. Wassersucht, Neuralgische Schmerzen

Verrenkung, Verstauchung unterer Gliedmaßen.

Schmerzbeginn von unten nach oben.

Krebsleiden

DD: Spinnenmittel

 

Komplementär: Lyss, Merc, Kali-s.

 

http://www.drfarokhmaster.com/Homeopathic_Health_Center_Cancerclinic.html

 

http://www.drfarokhmaster.com/provings%20pdf/Naja.pdf

 

http://www.drfarokhmaster.com/articlespdf/Role%20of%20homoeopathy%20in%20diabetes.pdf

 

[Farokh Master]

http://www.drfarokhmaster.com/articlespdf/SIDE%20EFFECTS%20OF%20CHEMOTHERAPY.pdf

SIDE EFFECTS OF CHEMOTHERAPY

Dealing with the side effects of chemotherapy has always been a major concern. Chemotherapy side effects can be debilitating and can make life very unpleasant.

The following are the common side effect observed in my practice.

1. SORE MOUTH

Many chemotherapy drugs can inflame the lining of the area of the mouth as well as the throat. At times ulcerations are seen other then just soreness of the mouth.

Radiations delivered to the head and neck can irritate the lining and cause sores too. Chemotherapy and radiation to the salivary glands can make the mouth very

dry thus making the sores more painful. Fungal infection like monilia can also cause soreness. A good oral hygiene has to be maintained in order to avoid mucositis.

A good oral hygiene includes daily brushing and flossing to reduce the plaque. Any dental work like cleaning, tooth extraction filling of the cavities should be done at

least 2 weeks in advance of the chemotherapy so as to give enough time for the mouth to heal. Ill fitting dentures should be fixed or replaced. A blood count should

be taken before any dental work in order to check the WBC and Platelet counts. Low counts of these cells may lead to infection and bleeding respectively. Use a soft

bristle toothbrush. Also if brushing by toothpaste is painful use a cotton swab. Mouth infections are dangerous and one should look out for any fungal growth in the mouth, which should be promptly treated. Nutrition-A high calorie, high protein diet which can include scramble egg, custard, milkshakes, gelatin, macaroni and cheese will help

the sore mouth or tongue heal faster. Drinking lots of water will also hasten the healing process. Following should be avoided till the mouth sores heals-Foodstuffs of

extreme temperatures.-Citrus fruits like lemons, oranges and tomatoes.-Salty foods, dry crackers, chips, toast and hot, spicy food, which cause burning sensation.-

Alcoholic beverages and tobacco since both irritate the lining of the mouth.

2. LOSS/CHANGE OF TASTE SENSE

Many chemotherapy drugs can change the sense of taste. Sweet things might taste sour and sour things taste sweet. Chewed meat may have a bitter taste because of the

release of proteins in the mouth. Sometimes there is a continuous metallic taste in the mouth after chemotherapy. To lessen the taste effects following things can be tried.-

If food and beverages taste bitter, add sweet food or honey to it.-Avoid spicy, highly seasoned food instead have bland chicken or fish, eggs and mild cheese or tofu. -Marinated meat, chicken and fish may taste better. One can make use of soy sauce, sweet and sour sauce, lemon juice, and wine for marinating.

1. NAUSEA AND VOMITING

Nausea and vomiting are both temporary side effects of chemotherapy and radiation. Many chemotherapy drugs and drug combination have the potential to causing nausea and vomiting. Getting three or four drugs at a time can make the reaction even worse. The dosage and the number of cycles also matter. Females, young people, previous history of motion sickness or morning sickness in pregnancy can increase the risk of nausea and vomiting during chemotherapy. Some patients suffer from ANV (= anticipatory nausea and vomiting) wherein the patient starts getting nausea and vomiting not only after the chemotherapy but also before the therapy as a result of conditioned reflex.

A person’s anxiety state and how he responds to stress and disease are all-important factors in setting up this psychological pattern. Drugs like Cisplastin, doxorubicin, Methotrexate, Cyclophophamide have highest potential to cause nausea and vomiting. Drugs like 5-Fluorouracil, Hydroxyurea, Etoposide, Chlorambucil rarely cause nausea and vomiting. Avoid eating hot, spicy food or other dishes that might upset the stomach. Eating slowly can avoid gas development and heartburn. Try to avoid odour of the cooking food that may bring about nausea. The time of the day when the treatment is given can sometimes make a difference.

4. LOSS OF APPETITE

It is one of the most common side effects of chemotherapy but it may also result from radiation therapy, stress and anxiety, depression and lastly from cancer itself. It is usually a temporary side effect lasting for 3 to 8 days.

-Stimulate the appetite by exercising for 5 or 10 min about a half-hour before the meal. -Eat frequent, small meals and have snacks between meals that appeal to the senses.-Add extra protein in the diet. Fortify milk by adding one cup of nonfat dry milk to each liter of whole milk. Use of nutritional supplements can be helpful.

5. CONSTIPATION

It means infrequent movements as well as collection of dry hard stools. If it persist it may lead to stool ‘impaction’ a very large hard stool with difficulty in passing. Constipation may also lead to bloated feeling leading to decrease in the appetite. The discomfort and pressure of an impaction can especially aggravate patients with heart, respiratory, or gastrointestinal diseases.

CAUSES: Lack of exercise, emotional stress, and lack of high-fiber or bulk-forming foods in your diet. Chemotherapy drugs such as Vincristine, Vinorelbine, and Vinblastine are often constipating. Also morphine and codeine, gastrointestinal anti-spasmodics, anti-depressents, diuretics, tranquillizers, sleeping pills, and calcium and aluminum based antacids.

TIPS TO PREVENT CONSTIPATION:

Eat high-fiber and bulky food like fresh fruits and vegetables, dried fruit, whole-grain breads and cereals, and bran. Raw fruits and vegetables, including lettuce, when the WBC count is lower than 1,800. -Drink plenty of fluids and avoid dehydration. -Add bran to the diet gradually. Start with 2 teaspoons per day and gradually work up to

4 to 6 teaspoons per day. Sprinkle bran on cereal or add it to meat loaf, stews, pancakes, baked foods, and other dishes.-Avoid refined foods such as white bread, starchy desserts, and candy. Also avoid chocolate, cheese and eggs since these can be constipating. -Prunes contain natural laxative as well as fiber. Warmed prune juice and stewed prunes will be the most effective.-Eat large breakfast with some type of hot beverage, tea, hot lemon water, or decaffeinated coffee.

TREATING STOOL IMPACTION: It develops when all f the stool doesn’t pass through the colon or the rectum. The stool gradually gets harder and harder as water is absorbed by the bowel. Then the stool gets larger and larger. If it is not passed it ma cause partial obstruction of the bowel obstruction or cause irritation of the rectum or

anus. Defecation may cause small fissures or tear in the anus. The treatment includes getting fluid into the bowels to soften the stool for easy defecation or removal.

Sometimes enema and manual extraction of the stool by a physician is required.

6. DIARRHOEA

It may be because chemotherapy, radiation therapy to the lower abdomen, malabsorption because of surgery to the bowel, or a bowel inflammation or infection.

Some broad-spectrum antibiotics can cause diarrhea, and it might develop because of intolerance to milk. Treatment-limit the diet to mostly liquids like fruit drink, ginger ale, water and weak tea. Hot and cold liquid foods tend to increase intestinal muscle contractions and make the diarrhoea worse, so they should be warm or at room temperature. Allow carbonated drinks to lose their fizz-stir with a spoon and drink them. Gradually ad foods low in roughage and bulk-steamed rice, bananas, mashed potatoes, dry toast and crackers. As the diarrhoea decreases low-residue diet should be included. Frequent small meals will be easier on the digestive tract. AVOID -Fatty greasy and spicy

food.-Coffee, regular teas, and carbonated beverages containing caffeine.-Citrus fruits -Food high in bulk and fiber, such as bran, whole grains cereals and breads, popcorn, nuts, and raw vegetables and fruits except apples.

LACTOSE INTOLERANCE: A lactase deficiency can sometimes develop after intestinal surgery, radiation therapy to the lower abdomen, or chemotherapy.

One may experience bloating, cramps in abdomen with diarrhoea. Avoid: milk and milk products such as ice cream, cottage cheese and cheese, butter and sour cream.

Consume lactose free, non-fat milk solids. One can use buttermilk or yogurt because the lactose in them is already been processed and is digested.

7. LYMPHOEDEMA

A swelling caused by the build up of lymph in the soft tissues-develops because of some blockage of lymphatic system. Mostly lymphedema in cancer patients results from scarring after the surgical removal of the lymph nodes or after the radiation. It usually involves areas next to large collections of lymph nodes in the axilla, pelvic region and

groins. Swelling in the legs and arm develop on obstruction of the lymphatics. People with chronic lymphedema are more susceptible to infections and local injuries, which results in more scarring and additional lymph oedema. Cellulitis often develops after minor cuts or abrations. Lymph oedema can be aggravated by poor protein intake that

may result from loss of appetite, nausea and vomiting from chemotherapy. Decrease in the albumin of the blood also leads to leakage in to the tissues, which leads to

additional arm and leg swelling. It more commonly develops in patients:

1. Of breast cancer who have been treated after surgery with radiotherapy to the regional lymph nodes areas.

2. Malignant melanomas with lymph node dissection +/o. radiation involving an extremity.

3. Prostrate cancer or gynaecologic cancers after surgery, with or without ???

4. Testicular cancer with lymph node dissection, with or without radiation.

5. Patients who have had several courses of radiation to axilla, shoulder, or groin (surgery having been performed there to treat recurrent cancer.

PREVENTING AND CONTROLIING LYMPHOEDEMA:

Whenever possible keep the affected limb elevated.-Clean and lubricate the skin daily with oil or skin cream.-Try and avoid any injuries or infection in the affected limb, also avoid extreme hot and cold application on the swollen limb.-Don’t use blood pressure cuffs on the affected limbs. Wear clothes of loose fitting to avoid constrictive pressure.-Watch for the signs of infection-redness, pain, heat, swelling, fever

8. HAIR LOSS

Alopecia is the most visible side effects of chemotherapy and hence most upsetting. Chemotherapy drugs have an especially destructive effect on rapidly growing cells like

hair and the cells lining your mouth and gastrointestinal tract. Drugs like Cytoxan, Adriamycin, and Vincristine cause hair loss. One may not lose all the hair, it may just become thin or patchy. Hair loss may happen in the first cycle, but it may not happen until the second cycle. Patient may develop some scalp irritation, dermatitis, or scaling.

The hair may almost always come back, it may take around 3 to 6 months. The new hair might have a slightly different texture, colour and curl. Hair loss due to radiation

to skull or brain may cause total and permanent hair loss.

9. ALLERGIC AND DERMATOLOGIC REACTIONS

Chemotherapy can cause several skin reactions:

Vinorelbine may cause burning along the vein during injection. In some cases, blisters along the vein have been reported.-

Tretinoin can experience redness, dryness, itching, and increased sensitivity to sunlight and hence should take extra precaution.

Fluorouracil, Capecitabine, and Liposomal doxorubicin can cause ‘Hand-foot’ syndrome: a painful, redness, irritation and fissuration of the hands and soles. Moisturize the affected parts.

10.EFFECTS ON FERTILITY:

Alterations in the reproductive function are now recognized as a common complication of chemotherapy.

Women may experience premature gonadal faliure, menopause, sterility, and even osteoporosis. Man may have low sperm count and infertility. The major drugs that cause gonadal dysfunction are the alkylating agents such as Cyclophasphomide, Thiotepa, Nitrogen mustard, and Chlorambucil. For patients in whom fertility is spared, the outcome

of pregnancy has not shown a higher incidence of congenital anamolies, spontaneous abortion or neonatal mortality. Chemotherapy can be safely given during the second and the third trimester of pregnancy. Methotraxate therapy should be avoided strictly during the 1st trimester. Both Cyclophosphamide and Doxorubicin can be safely given in any trimester of the pregnancy.

11. EFFECTS ON the HEART

Some chemotherapy drugs such as doxorubicin, Daunorubicin, Eprubicin and Idarubicin, or Radiation therapy to the chest can cause adverse reaction to the heart.

Cardiac congestion, decrease exercise tolerance are generally seen with prolonged treatment. The physician should obtain ejection fraction and echocardiography before

and also during the treatment of chemotherapy. In case of damage to the heart the drugs can be stopped or modified.

 

http://www.drfarokhmaster.com/articlespdf/PARKINSONISM%20AND%20HOMOEOPATHY.pdf

 

 

http://www.drfarokhmaster.com/articlespdf/DO%20HOMOEOPATHS%20USE%20STEROIDS.pdf

Unter Cortison

 

[Amati Holle]

https://www.amatiholle.de/images/pdf/leseprobe/silberserie-leseprobe.pdf

 

https://www.amatiholle.de/index.php/homoeopathischeschriften/alltagsdrogen

 

 

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