https://www.spektrum.de/news/oekologie-auch-parasiten-brauchen-schutz/2020297?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
https://www.riffreporter.de/de/wissen/parasiten-guineawurm-ausrottung-oder-artenschutz-therapie-autoimmunkrankheit?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Friedrich Schiller: „Der Parasit oder die Kunst, sein Glück zu machen“.
Miasma Parasitose
Aus einen Forum:
Ronald Mücksch
Der Mensch rottet so viele Lebewesen aus allein durch seine hemmungslose Vermehrung und fängt an, in Parasiten wie der Zecke einen Nutzen zu suchen.
Wie krank ist denn das? Selbst die Waldameise 'ekelt' sich vor einer Zecke und läßt sie unbehelligt.
Ich hätte nichts dagegen, wenn bestimmte Blutsauger rigoros ausgerottet werden würden wie eben die Zecke und die Bremse, deren Schaden um ein Zigfaches höher
ist als deren rein theoretischer 'Nutzen'.
Die Mücke erfüllt ja letztendlich wenigstens tatsächlich einen Nutzen für zahlreiche andere Tiere und dennoch ist allein dieses Tierchen mancherorts eine derartige
Belästigung, dass man dort nicht leben kann, von Krankheitsübertragungen mal ganz abgesehen.
Und wenn ich an die ganze tatsächlich sinnlose Impfkampangen denke, wo jemand etwas ausrotten will, was schon immer Teil unseres Menschseins war wie die
eigentlich harmlosen Windpocken, dann bemerkt man, mit welchem Schmalspur- und Gelddenken hier unsere 'Wissenschaft' unterwegs ist.
[Dr. Grace Bamon]
Parasites like worms and their waste products can reduce food
absorption by causing inflammation of the intestinal wall. Food might also get
slowed down in digestion resulting in excessive toxins, smelly farts, bad
breath and bloating. Some bloodsucking worms leave open wounds resulting in
darker faeces. The loss of blood can cause
iron deficiency, anemia and dizziness.
Other symptoms caused by parasitic infections include:
Allergies. Many allergies in humans are caused by worm infections.
Tissue becomes inflamed and reactions to foods are the result when eosinophils
(white blood cells)
are increased due to them. Extreme skin rashes with blisters and food
allergies or sensitivities may result.
Anaemia: Worms leach nutrients from bodies causing anemia. When they are
present in large numbers, they can create enough blood loss to cause anemia or
iron deficiency
in some people.
Constipation: Some worms can obstruct certain organs like the colon,
liver and the bile duct, causing constipation and other problems.
Diarrhea: Most of the time diarrhea is nature’s way of removing toxins.
https://openscholar.dut.ac.za/bitstream/10321/3091/1/BISHOLOKZ_2018.pdf
[Khanya Zukolwakhe Bisholo]
2.3.3.5
Parasites are organisms that derive nourishment and protection from
other living organism known as hosts.
They are of different types and range in size from tiny, single-celled
organism to large ones. The size ranges from 1 of 2 micrometres to 25 meters in
length.
Parasites may be present in food or in water and have been identified as
causes of food-borne or water-borne illness worldwide (WHO, 2016).
Most common parasites are transmitted from host to host through the
consumption of contaminated water and food (Cabral, 2010).
Prevention includes washing of hands with a detergent, drinking water
from treated sources, not swallowing water while swimming and not using raw
animal faeces
to fertilize food crops.
The incubation period varies with different parasites. Clinical symptoms
include cramping, abdominal pain, and watery diarrhoea, fatigue, bloating and
vomiting.
Infected people do not always require treatment as the symptoms may heal
on their own (FDA, 2012).
[Monika Niehaus Andrea Pfuhl]
Die Psycho-Trojaner
Parasiten sind allgegenwärtig, praktisch kein Lebewesen ist vor ihrer unerwünschten Zuneigung sicher. Die Raffiniertesten von ihnen haben sogar die Fähigkeit entwickelt,
das Verhalten und die Psyche der Wirte zu ihrem eigenen Vorteil zu steuern. Auch beim Menschen können Parasiten zu auffälligen psychischen Veränderungen führen.
Heute steht gut ein Dutzend Infektionserreger im Verdacht, psychiatrische Erkrankungen auszulösen, doch vermutlich sind es deutlich mehr. Einige dieser "Psychoparasiten" mit ihren schier unglaublichen Tricks werden hier vorgestellt - aber auch "klassische" Parasiten, die seit eh und je die Geschicke der Menschheit beeinflusst haben, vielleicht mehr als Generäle und Könige, denen man dies gemeinhin zuschreibt.
[Louis Klein]
The parasitic and dependent qualities of Fungi. are also shared by Orchids. In many of the Orchid remedies
there are themes of helplessness yet cooperation.
Related issues of Orchids give and demand care
and support.
Heightened Senses and extreme Sensitivity
In the Orchid provings, the senses were
accentuated. There can be hypersensitivity in one type of sense or in various
senses particularly profound was the sense of sight, with light playing an
important role. Touch was also heightened and refined. We can also see the
seemingly opposite situation – where the senses are overwhelmed, and therefore
blocked, and expression is stultified, even apparently impossible (in many
neurobehavioral disorders and autism).
= Ars. - Durst;
Vergleich.: Spinnen + Parasiten + Insekten
Something taken forcibly/takes something forcibly
[Dynamische Homöopathie - Arbeitskreis - München]
Überleben = Abhängigkeit => Verlangt Unabhängigkeit; Egoismus => tut
nichts für den Wirt; Materialismus/Geld, anhäufen/sammeln, Brennen/Kälte,
Egozentrik, aktiv, Fleiß/arbeitsam für die eigene Sache, sich
beschweren/beklagen; schnell (er)wachsen, unabhängig, autark sein;
- Gier! von allem etwas abzubekommen, Egoismus, Photophobie, Hunger,
Wachsen, Ehrgeiz
- egoistische, selbstsüchtige Lebenseinstellung
- tun hauptsächlich aus Eigennutz
- „Was um mich herum passiert interessiert mich nicht, das Einzige was
zählt ist, dass ich mein Ziel erreiche.“
- starke innere Abscheu
Bindungsstörung: keine Bindung, Distanz, Konkurrenz (um den Wirt);
Egozentrik, Ich-bezogen, Ehrgeiz - Leistung - Erfolg,
Unruhe; Kälte, kaltblütig (gegenüber Männern/Konsum erhitzt sie); Sex -
ohne Liebe; ohne Gefühle und Moral,
Gier: Geld, Reichtum und Materie anhäufen ~ füllt innere Leere, Gewalt,
Wut, Fliehen => Verteidigung durch Flucht + Verstecken;
Träume v. Insekten => Tier => Instinkt, animalisch; Furcht vor
Feuer, Verlangt zu fliegen
Wasser: Harntrakt (häufigste Beschwerde), Furcht vor Wasser, symbolisch:
Probleme mit Gefühlen und weibliche Seite
Körper: Brennen, Urogenital-Harntrakt, Krampf => Asthma, Bauch;
Spasmen/Krämpfe (Chitinpanzer eng, hart)
Verdauungsschmerz, verstopft. .Hunger, Blutstau ~ -entleerung, Photophobie,
„Als ob Sehnen zu kurz“
Es gibt im Übrigen fast kein Insekt, das keine brennenden Empfindungen
hat (häufigste Beschwerde). Genauer betrachtet fällt auf, dass es sich um ein
extremes
Brennen (Ars.) handelt, jedoch ohne Durst. Klinisch gesehen handelt es
sich bei diesem brennenden Gefühl eher um eine innere Erscheinung, die oft ohne
wirkliche
Reizung o. Entzündung zu tun hat.
„Als ob dieses Brennen ein neurologisches Problem“. Es handelt sich also
eher um eine Nerven- als um eine Schleimhautreizung.
[Mangialavori]
80% der Tierwelt sind Insekten, Überlebungskünstler, gute
Anpassungsfähigkeit, Milionen Jahre alt.
Parasit/Wirt: Total angepasst am Wirt Abhängigkeit - Verlangt nach Unabhängigkeit
- Autark sein
Egoismus tut nichts für den Wirt - Auf sich bezogen
Gier/Materialismus - Geld anhäufen/sammeln - fühlt innere Leere
Brennen/Kälte
Aktiv, Fleiß/arbeitsam für die eigene Sache, sich beschweren/beklagen
Schnell (er)wachsen
Keine Bindung/Bindungsstörung - Distanz - Konkurrenz (um den Wirt)
Unruhe - Gewalt/Wut
Kälte - kaltblütig (Mann: Konsum erhitzt)
Sex - ohne Liebe, ohne Gefühle und Moral
Fliehen - Flucht = Verteidigung
Wasser - Harntrakt (häufig)
Körper: Brennen Urogenital-Harntrakt, Krampf (Asthma)
Bauch: Spasmus/Krämpfe, Verdauungsschmerzen, Verstopfung, Hunger
Photophobia
„Als ob Sehnen zu kurz“
Scrofulariaceae. Blüten sehen aus wie Rachen/= behaart/= oft Halb- o. Vollparasiten
Parasiten: Überaktivität/um ein persönliches Ziel zu erreichen als ein
gutes Ergebnis nur um der Sache willen zu erzielen.
Moral ist vollkommen
unwichtig/nur damit beschäftigt, den effizientesten Weg zum Erreichen ihrer
Ziele zu finden.
Boshaftigkeit und
Rachsucht
Parasiten sind meistens sehr spezialisierte Lebewesen, die ABhängig sind
von ihrem Wirt und sich STARK anpassen müssen um gewisse Abwehrmechanismen des
Wirtes überwinden zu können. Wie ein roter Faden zieht sich das Thema Unabhängigkeit
und völliges autark sein.
Egoismus: Parasit will Reichtum und Geld - und das bekommt sie auch!
Wird von Mitmenschen als unangenehm wahrgenommen, interessiert nicht! Einzig
das was sie
gerade im Moment für sich erreichen kann, zählt!
Organismen, die sich
von anderen Lebewesen ganz/teilweise ernähren; Wirtsmechanismus wird dabei
sofort, später o. gar nicht geschädigt o. getötet.
Das Anhäufen von
materiellen Dingen ist zwanghaft und kann nie wirklich befriedigt werden, da es
aus einer inneren Leere heraus resultiert (Aus der Illusion heraus, unabhängig
zu sein und nur aus sich selbst heraus zu leben = Gegenteil von der
Notwendigkeit der völligen Anpassung an den Wirt!)
Ehrgeiz: Parasiten wollen eine Position erreichen, in der sie vollkommen
für sich sind, also völlig unabhängig von jemanden und etwas, mit der Illusion:
„Ich brauche nichts und niemanden und lebe aus mir selbst heraus! Ich vertraue
nur mir selbst, und selbst mir vertraue ich nicht wirklich!“ (im Gegensatz zur
realen Abhängigkeit von ihrem Wirt).
Wachsen: Parasiten wachsen sehr schnell, überspringen kindliche
Entwicklungsstufen, um erwachsen, stark und letztendlich wiederum unabhängig zu
werden.
Gier: sowohl beim Essen (Hunger, Gefräßigkeit, Verhaltung, verstopft.. - ich muss sehr viel essen,
Vorliebe für sättigende Speisen, für rohes Fleisch!) und beim Geld, bei allem,
was zur Vergrößerung und Ausdehnung beiträgt: Sammeln und Anhäufen (um
möglichst autark, unabhängig zu sein).
Hunger: vergesellschaftet mit dem Thema Wachsen
Wechselnde Zustände: 1. eine Seite, 2. genau das Gegenteil (erinnert an
die Notwendigkeit der völligen Anpassung an den Wirt - Bewusstheit der bes.
Individualität)
z.B. heftige lokale Blutstauung, anschließend heftige körperliche
Entleerung.
Ein Mensch ohne Fokus, ohne Zentrum - die Mitte fehlt!
Photophobie: Parasiten allgemein mögen kein Licht, um nicht zu sehen,
nicht gesehen zu werden, um etwas im Verborgenen zu machen, im Schatten,
nachts.
Kälte: Ambivalenz der Kälte: „Als ob sie auf der einen Seite den
überhitzten, überkonsumierenden, übertreibenden Körper abkühlen müssten,
andererseits führt jede
Kälte zu ernsthaften Beschwerden (durch Kälte krank geworden…)
(Zwar werden Parasiten schon durch einfaches Pasteurisieren für einige
Minuten bei 60°C abgetötet, aber einige Parasiten können selbst bei längerem
Tiefgefrieren bei Temperaturen um -20° C überleben)
Tiere im Traum, im Unbewussten: Beim Menschen kennen wir das
Alkohol-Delirium mit Halluzinationen von Insekten und paranoide und
schizophrene Zustände mit
Träumen o. Wahnideen von Insekten.
Klinisch betrachtet habe ich noch keinen Parasiten erlebt, der keinerlei
Probleme mit dem Harntrakt aufwies.
Eine Gemeinsamkeit bei diesen Mitteln ist allerdings das ständige
Stänkern und Sich-Beschweren. Das kann sogar objektiv oder subjektiv
gerechtfertigt sein.
Aber es ist sehr auffällig. In gewisser Hinsicht ist das eine Art, sich
von anderen zu unterscheiden.
Aliens in Sci-Fi-Filmen z.B. erzeugen Gefühle von tiefer innerer Angst
und Ekel.
Tiere im Unbewussten verankert weisen in der Regel auf unserem nicht
integrierten, nicht gelebten Instinkt hin (Insekten zeigen einen animalischen
Aspekt unserer Persönlichkeit).
Allergien: Wo Parasiten auftreten, gibt es kaum Allergien. Umgekehrt
treten viele Allergien auf, wo es nur wenig Parasiten gibt! Läuse. werden noch immer zur Behandlung von Hepatitis
genutzt; Gelbsucht z.B. wird in Südeuropa/Italien mit der täglichen Einnahme
von 5 - 10 lebenden Läusen behandelt (erinnert an den Spruch:
es ist ihm eine Laus über die Leber gelaufen).
Liebevolle Anpassung: Die Parasiten können sich auf den Menschen richtig
´liebevoll` einstimmen. Sie passen sich der individuellen Temperatur an, den
individuellen Gerüchen…als Zeichen von ´innigster Verbundenheit`…
(Gedichte über Austausch von Läusen zwischen Liebenden oder Freunden als
Zeichen von innigster Verbundenheit!) (Gegenteil von Streben nach völliger
Unabhängigkeit, Leben aus sich selbst heraus)
Nicht alle Parasiten sind Insekten [Hir. = Blutegel/Cordysepsis sinensis (= Pilz)].
Culx.
Cimx.
Cusc. =
Pflanze
Ix.
Ix-d.
Trom.
Ped.
Pulx.
Ähnlich wie bei Ars., ein extremes Brennen ohne Durst. Klinisch gesehen
handelt es sich bei diesem brennenden Gefühl eher um eine innere Erscheinung,
die oft nichts
mit einer wirklichen Reizung oder Entzündung zu tun hat. Es scheint, als
wäre dieses Brennen ein neurologisches Problem. Es handelt sich also eher um
eine Nerven-
als um eine Schleimhautreizung. In der Materia Medica finden sich für
alle Insektenmittel brennende
Symptome.
[Mangliavori]
Homöopathische Konzepte und Themen der Parasiten
Egoismus
Für Parasiten ist Reichtum und Geld sehr wichtig und sie sind sehr
effektiv darin, es sich zu beschaffen. Was sie wollen, bekommen sie auch. Sie
können von anderen Menschen als unangenehm wahrgenommen werden, aber das spielt
für sie überhaupt keine Rolle. Ihre Prioritäten liegen immer dort, wo sie
gerade etwas für sich selbst erreichen können.
Ehrgeiz
Ihr Ehrgeiz dreht sich nicht um die Erlangung sozialer Anerkennung
(Nux-v.), sondern um das Erreichen einer Position, in der sie vollkommen für
sich sind; sie brauchen nichts und niemanden.
Alles, was sie brauchen und wollen, finden sie bei sich selbst. Ihr
ausgeprägter Ehrgeiz geht einher mit der Illusion, autark und vollkommen
unabhängig zu sein. „Ich vertraue nur mir selbst, und selbst mir vertraue ich
nicht wirklich!“ Der Patient setzte den Vertrag bereits vor dem Treffen auf, um
nicht zu riskieren, durch die Interaktion einer Beziehung ins Wanken zu
geraten.
Wachsen
Bei Kindern findet sich die für Parasiten typische Neigung, äußerst
schnell zu wachsen und es stellt sich oft eine deutliche Frühreife heraus. Sie
überspringen eine „normale“ Kindheit, um erwachsen, stark und unabhängig zu
werden und wollen nicht so leben, wie es Kinder normalerweise tun sollten. Es
geht für sie beim „Reichwerden“ nicht nur um Geld. Es dreht sich vielmehr um
das extreme Anhäufen von materiellen Dingen. Es ist eine Art zwanghaftes
Verhalten und sie sind nicht imstande, irgendwann Befriedigung zu empfinden.
Sie haben das extreme Bedürfnis, ihren Körper ständig zu füllen, was Ausdruck
einer großen inneren Leere ist, so groß, dass sie nie vollständig ausgefüllt
werden könnte.
Gier
Die Gier bezieht sich nicht nur aufs Essen und Geld. Wenn es ums Essen
geht, werden sie sehr konkret. „Ich muss sehr viel essen. Ich brauche gute,
sehr sättigende Nahrungsmittel wie rohes Fleisch“.
In weiterem Sinne bezieht sich ihre Gier auf alles, was sie für ihre
Vergrößerung und Ausdehnung benötigen. An Symptomen finden sich Hunger,
Gefräßigkeit, Verhaltung, verstopft. Gier etc., aber all diese Symptome
(selbst die körperlichen) weisen in die gleiche Richtung. Sie alle gehören in
das gleiche Thema, soviel wie möglich zu sammeln und anzuhäufen.
Wechselnde Zustände
Aus einer klinischen Perspektive ist das Thema der ‚wechselnden Zustände‘ sehr interessant. Man sieht oft erst eine Sache und dann genau das Gegenteil. Oft ist es zuerst ein allgemeines klinisches Leiden, das sich in heftigen örtlichen Blutstauungen zeigt und dann zu ebenso heftigen körperlichen Entleerungen führt.
Sie haben kein Zentrum, das helfen würde, diesen Prozess zu stabilisieren oder auszugleichen. Die Mitte fehlt.
Photophobie
Interessant ist auch die typische Photophobie der Insekten; sie haben eine deutliche Abneigung gegen jede Art von Licht. Es geht darum, nicht sehen zu müssen oder nicht gesehen zu werden, im Schatten (nachts) zu arbeiten. Es handelt sich um jemanden, der etwas im Verborgenen macht.
Kälte
Dieser Aspekt ist sehr interessant, da sich fast immer eine starke Beziehung zum Thema Kälte finden lässt. ‚Meinen Körper abkühlen‘, ‚durch die Kälte krank geworden‘ und so weiter. Es ist eine ziemlich ambivalente Situation, in der es scheint, als müssten sie ihren überhitzten, überkonsumierenden und übertreibenden Körper abkühlen. Und andererseits hat jegliche Kälte für sie ernsthafte Beschwerden zur Folge.
Thema: Selbstüberschätzung in
Begegnung/Druck;
Lösung: positiv: Zusammen
gehen/ausdrücken; negativ: Zusammen
sterben/wiederstreben;
Negativ: Wirt und Parasit sind eine Einheit. Sie ergänzen sich; Parasiten verändern Verhalten des Wirts;
Psychische Einstellung und Parasitenbefall haben eine Beziehung:
‡ Calcium
stibiato-sulfuratum w und Hydragyrum
stibiato-sulfuratum w wirken an der
Schnittstelle von Leib und Geist. Beide Mittel bei Problemerregern
versuchen. ‡
It is difficult to know if a fungus is:
commensal = "just there"/Kommensal bedeutet Organism im System, die keine Krankheit verursacht
"mutualist" on the borderline to
being pathogenic,
"parasite" = takes nutrients
pathogenic = producing toxins +/o. infection.
Ampule compressa = emerald. cockroach wasp/brütet parasitär in Blatta. Lepidoptera.
Aphis. = Chen-glaucum-ähnlich/lebt auf Chenopodium glaucum
Bomb-chr. = Raupe/Lebt auf Maulbeerbaum/= Seideraupe/= Flügelstaub
Bomb-pr. = Raupe von Prozessionsfalter/lebt auf Bäume
Cime. lectularia = Wanze/lebt im Betten/Wänden/saugt Blut beim Mensch
Clusia rosea = Balsamapfel/= Baumwürger./= Autogrammbaum/= Parasit/Bonsaigruppe/Malphigiales.
Coc-c. = Cact-ähnlich lebt auf Opuntia
Cordyc. = Puppenkernkeule/= Pilz lebend auf Schmetterlingspuppe
Cul. = Mücke
Cusc-eu. lebt auf anderen Pflanzen/hat keinen Wurzel/hat eine schwarze Wolke über sich schweben wie Cimic
Cynomorium coccineum. = Malteserschwamm
Cynos. = Rosegalle/= Schlafapfel/= Rosenschwamm
Doryphora. (= Leptinotarsa) decemlineata/= Coloradokäfer
Entamoebe histolytica. = Kommensal im Mensch/= Parasit im Dysenterie/lebt auf Lem-m.
Enterobius vermicularis = Pinworm
Epiph. lebt auf Wurzelsystem
andere Pflanzen
Fic-i. = Banyanbaum/wächst
auf Wirtsbaum/tötet ihn ab + breitet sich in die Höhe und Breite aus.
Fungi
Hir. = Lach + Blutung.
Ix. = Zecke
Loph. =
Pflanzenparasit/wächst auf Wurzel
Lucillia.
= Schmeißfliege
Perla
Ped. = Laus
Pthirus pubis (= Filzlaus)
Psor. = Krätze in menschliche Haut
Pulx. = Menschenfloh
Sec. Pilz wächst auf Roggen
Sericum conicum = Seide/= Silk
Triat. =
„Kissing Bug”
Toxoplasmose
Trom. = Psor + Nase läuft während
essen
Ust Pilz wächst auf Mais
Viscum album = Mistel
Halbschmarotzer:
Melampyrum.: Wachtelweizen
Orobanchaceae = Läusekraut
Sant-a.: Sandelholzbaum
Visc-s.: Mistel,
Rhinanthus angustifolius.= Großer Klappertopf/=
Greater Yellow-rattle Lamiales.
„white Redwood“
Vergleich: Parasitär: Calad. Cean. Chin. Cina. Nat-m. Ped. Penic. Sabad. Squil. Spig. Teucr.
‡ Calcium
stibiato-sulfuratum und Hydragyrum stibiato-sulfuratum (= Aethiops
antimonialis) wirken an der Schnittstelle von Leib und Geist, zeitgenössisch
ausgedrückt, für Probleme der Psychoneuroimmunologie. Psychische Einstellung
und Parasitenbefall haben anscheinend eine Beziehung zueinander. Beide Mittel
bei
Problemerregern versuchen. ‡
Siehe: Nosoden allgemein + Gallen allgemein + Lamiales + Anhang (Daniel Lingenhöhl) + Anhang 2 (M. Niehaus + A. Pfuhl/Christine Westerhaus/Amati Holle)
Allerlei:
Aufgefallen:
4 Personen sitzen in eine Besprechung. Eine Frau ist
schwanger. Eine der Personen ist nicht sehr sauber mit ihren Händen.
Eine Katze kommt herbei und fängt an intensiv und gründlich
die Hände der schwangere Frau zu lecken. Warum gerade ihre?
5 Personen machen einen Spaziergang im Walde. Eine Frau ist
offiziell diagnostiziert worden mit Borreliose.
Nach dem Spaziergang hat nur die Frau mit Borreliose 6
Zecken eingefangen. Die andere Personen haben keine Zecken. Warum gerade diese
infizierte Frau?
2 Mädchen, Geschwister, schlafen im selbem Bett. Eine der
Beiden bekommt 2x in zeitlicher Abstand Läuse. Ihre Mutter tut nichts gegen die
Läuse außer das befallene Mädchen von den Läusen
zu befreien. Das Bettzeug wird nicht mehr gewaschen/nicht
eingefroren oder mit Neuem ausgewechselt. Das zweite Mädchen bekommt keine
Läuse. Wieso nur eins?
3 Frauen sitzen zusammen weit weg von Fenstern in einem
Gespräch. Eine ist allergisch vor Wespenstichen und raucht und geht im
Wintergarten. Sie kommt zurück und entdeckt einige Minuten
später eine Wespe neben sich.
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