Culex musca (Culx) = Mücke/= musketas/= zancudos/= mosquito/= gnat/= les moucherons/= les cousins/= Stechmücken/= Schnake/= myg/= myyga/= konopus/= cock's spur
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Vergleich: Siehe: Arthropoda + Anhängsel
(Alta Vogel)
Um lästige Insekten wie Mücken, Wespen, Ameisen und Fliegen zu
vertreiben, braucht es nicht unbedingt teure Sprays, die voller Chemikalien
sind. Mit diesen Hausmitteln gegen Mücken und Co. wirst du sie los – schnell
und natürlich.
Jedes Jahr im Sommer stehen wir vor dem gleichen Problem: Zahlreiche
Insekten rauben uns den letzten Nerv. Gleichzeitig haben alle diese Tiere eine
wichtige Funktion im Ökosystem – sie mit chemischen Mitteln zu bekämpfen ist
also keine Option.
Zum Glück gibt es jede Menge natürliche Mittel, Insekten wie Mücken,
Wespen, Ameisen und Fliegen zu vertreiben:
Mücken vertreiben: Die 8 besten Hausmittel
Um Mücken zu vertreiben, musst du vor allem auf die richtigen Gerüche
setzen. Einige Duftstoffe und Aromen ziehen die Mücken an – andere sind für die
Insekten eher unangenehm. Diese Pflanzen gegen Mücken verströmen Gerüche und
ätherische Öle, die die Tiere nicht mögen:
Lavendel
Salbei
Zitronengras
Gewürzlorbeer
Tomaten
Walnussbaum
Katzenminze
Zitronenmelisse
Duftpelargonie
Lillibet
Bergamotte
Wenn du solche Pflanzen im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse
anpflanzt, hast du einen natürlichen Mückenschutz.
Citronella-Öl ist besonders hilfreich, um Mücken zu vertreiben.
Alternativ kannst du ätherische Öle der Pflanzen als Hausmittel gegen
Mücken verwenden (am besten in Bio-Qualität). Besonders gut wirkt
Citronella-Öl, das aus Zitronengras gewonnen wird. Du erhältst es z.B. bei Ecco
Verde, Shop Apotheke oder Amazon. Mit einer Duftlampe (gibt’s online z.B. bei
Otto, Avocadostore oder Amazon) lässt sich der Duft in der Wohnung verteilen.
Auch Sprays oder Cremes mit einem Mindestanteil von etwa fünf Prozent
des ätherischen Öls sollten die Mücken zumindest zeitweise vertreiben.
Alternativ: einfach ein Mückenspray selbst machen.
Diese Tipps und Hausmittel helfen außerdem gegen Mücken:
Auf die Körperhygiene achten:
Mücken mögen Schweiß- und Körpergeruch. Regelmäßiges Duschen kann helfen, die
Biester vom Leib zu halten.
Doch auch Duftstoffe ziehen
Mücken an – Deo und Duschgel also möglichst geruchsneutral wählen, bei Parfum
auf süßliche Düfte verzichten.
Keine Gelegenheit zum Brüten
geben: Mücken legen ihre Eier in stehendes Wasser. Damit sich die Mücken nicht
in deiner Wohnung oder im Garten vermehren, solltest keine „Brutstätten“
bieten: Lasse keine gefüllten Gießkannen herumstehen. Tausche Wasser in
Topfuntersetzern, Vogeltränken, Planschbecken etc. regelmäßig aus. Falls in
deinem Garten eine Regentonne steht, decke sie ab.
Das sicherste Hausmittel gegen
Mücken und vor allem Mückenstiche im Schlaf ist ein Mückennetz (z.B. bei Otto,
Obi oder Amazon).
Wenn du dir doch einmal einen
Stich zuziehst: Es gibt wirksame Hausmittel, um Mückenstiche zu behandeln.
Thema: Nähe; Lösung:
positiv: Müßig sein; negativ: Lustlos
sein;
Positiv: Innere Ruhe/Muße/Geduld im Umgang mit Menschen;
Negativ: Mürrisch/lustlos/überfordert/bin wertlos/gehöre nirgendwo hin; Todesangst, Arbeit abgeneigt, Gedächtnis schwach, „Als ob vergiftet“, Unterbrechung von bewegen/kratzen macht ungeduldig/zänkisch,
Schwindel + Nase schnauben, feuchte Lippen (bedeckt mit weißem Speichel), schlechter Geschmack, Juckreiz + brennen +
<< kratzen + muss kratzen,
Ödem, stechen. > bewegen (Unruhe);
Repertorium:
Gemüt: Angst
Faul
Furcht (vor dem Tod)
Gedächtnisschwäche
Ruhelos (> Gehend)
Streitsüchtig
Ungeduld
< Unterbrechungen
Wahnideen (sei vergiftet worden)
Schwindel: im Allgemeinen
< Schnäuzen der Nase
r. in Stirn
Ohr: Völlegefühl < Schnäuzen der Nase
Nase: Absonderung - grünlich/Krusten, Schorfe in der Nase/Krusten, Schorfen in Choanen
Niesen vergebliche Versuche
Mund: Speichelfluss - nachts/periodisch
Speichelfluss < im Schlaf
Befeuchtet die Lippen ständig
Zähne: Schmerz < Schnäuzen der Nase
Innerer Hals: ständig Schlucken geneigt
Männliche Genitalien: Schmerz in Eichel (brennend)
Weibliche Genitalien: Menses - schwer ab-/auszuwaschen/geronnen in dunkle Klumpen/zu häufig/reichlich
Brust: Kälte
Rücken: „Als ob kühler Wind auf den Rücken bläst“
Schlaf: Erwacht - häufig/in der Bettwärme/durch Bettwärme
Ruhelos/unerquicklich
Träume: Kämpfe/Streitigkeiten/von Verstorbenen/viele
Allgemeines: r./19 h./abends - 18 h - 18 - 19 h
< Druck/< geringer Druck + < harter Druck
> im Freien/> durch Licht/> warmes Einhüllen< im warmen Zimmer
Ohnmacht (morgens/< vor Essen/durch Hunger)
Schleimhautabsonderung - Fäden ziehend, zäh
Schmerz [stechend/wund schmerzend/äußerlich (brennend)]
„Wie Zugluft/“Wie angefächelt“
Schwäche
Schwellung - aufgedunsen, ödematös
Vergleich: Agro. (= Kornradsamen/= rote Kornblume/Wurzel/= Zwijns-/schaaps-/ezelsoren/= Christus-/= Gods-/= schoonoog/= akkervlam/= steekneusken/
= Bolderkruid/= muggenbloem/= orgelbloem).
Azolla filiculoides (= mosquito. fern/= duckweed fern/= fairy. moss ‡ Mondzeitaltergruppe ‡ Pteridophyta. Quelle: Aquariumhandel).
Arum-m. (wird bestäubt von Culx). Viol-o. (=
Culx-ähnlich = without purpose to others).
Beto. =
Feuerkraut
Culicoides (= Gnitze).
Gymnadenia (= Muggenorchis Asparagales.).
Compare: Apis. Canth. Culx. Form. Lim-b-c. Vesp. in
Inflammation - Anger - Violence - Sexual passion – Weakness.
Siehe: Arthropoda + Parasitengruppe + Krankheitserreger/-übertrager
+ Anhang
Antidotiert von: Canth AllerGIE: Phenob
Vorbeugend: Abel. Calad. Petros. Ricin. Staph.
Oci-c. angepflanzt/als Saft (Haut einreiben mit Pflanze).
Tulashi (= Oci-sa.) common throughout India. This
strongly scented plant has the property of driving away the mosquitoes.
Wirkung: r. seitig Tuberkulin
Allerlei: saugt Blut um ihr Brut ablegen zu können/lebt von Pflanzensäfte/Vit.B./wird angezogen von Lac-ac + Chol + Vit. B. Wird von Körperwärme/Schweißgeruch/
Atemgasen geleitet. Ihr Speichel verhindert Blutgerinnung.
Malaria, Yellow Fieber, Zika, Dengue übertragen von Mücken.
Mythos: entstanden aus getötete kannabilistische außerirdische Wesen/= unbesiegbare Samurai
Reagieren auf die Körperdüft ihrer Opfer, die über die Haut abgegeben wird: eine charakteristische Mischung, enthält vor allem Milchsäure, Fettsäuren und Ammoniak.
Gelbfieber- und andere tagaktive Tigermücken sind auf den Menschen spezialisiert und erkennen dessen Körpergeruch mühelos. Einheimische Mücken orientieren sich
vor allem am Kohlendioxid in der ausgeatmeten Luft.
Mit ihren empfindlichen Sinnesorganen auf den Antennen registrieren die Insekten die verräterischen Moleküle.
[Christoph Drösser]
Aktualisiert am 30. Juli 2022, 16:22 Uhr
Es ist nicht abzustreiten: Manche Menschen werden häufiger von Mücken gestochen als andere. Ich erinnere mich an meine Jugendzeit, als mein Freund Jürgen alle paar Wochen mit einem durch einen Mückenstich geschwollenen Auge zur Schule kam. Was fanden die weiblichen Mücken (nur die stechen) an Jürgen so attraktiv?
Mücken orten ihre Opfer über drei Sinne: Sie sehen sie, sie riechen sie, und sie spüren ihre Körperwärme. Über die Riechreize ist am wenigsten bekannt – der Mensch sondert bis zu 500 flüchtige Komponenten über die Haut und den Atem ab, dazu kommen noch Gerüche von Deos und Parfums. Diese Duftstoffe sind längst nicht alle identifiziert und untersucht. Vor allem zwei chemische Substanzen sind aber bekannte Mückenmagneten: das Kohlendioxid, das wir ausatmen und das Mücken aus über 30 Meter Entfernung wahrnehmen können, sowie die Milchsäure, die in unserem Schweiß enthalten ist.
Die Vermutung, dass Frauen Mücken mehr anziehen als Männer, kommt vielleicht von der irrigen These vom "süßen Blut", auf das die Insekten angeblich fliegen.
Aber dieses süße Blut gibt es nicht. Und empirisch ist das Gegenteil der Fall: Männer werden häufiger gestochen als Frauen, heißt es in einer Untersuchung in den Annals
of Internal Medicine aus dem Jahr 1998. Warum? Es hat einfach damit zu tun, dass der Durchschnittsmann mehr Körpermasse hat als die Durchschnittsfrau. Entsprechend sondert er mehr CO₂ und mehr Schweiß ab und ist deshalb ein deutlicher wahrnehmbares Ziel.
Dieser Artikel stammt aus der ZEIT Nr. 31/2022. Hier können Sie die gesamte Ausgabe lesen.
Dazu passt auch ein Ergebnis, das im Jahr 2000 in der Medizin-Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde. Im afrikanischen Land Gambia hatten Ärzte untersucht,
ob schwangere Frauen besonders häufig von Mücken gestochen werden, insbesondere von der Anopheles-Mücke, die Malaria überträgt. Man ließ über viele Nächte hinweg jeweils drei schwangere und drei nicht schwangere Frauen in identischen Einzelhütten unter Moskitonetzen schlafen. Die Frauen waren gut geschützt, aber man zählte nachher, wie viele Mücken sich in den jeweiligen Hütten versammelt hatten. Zu den Schwangeren fühlten sich doppelt so viele hingezogen wie zu den nicht Schwangeren.
Das führten die Forschenden darauf zurück, dass schwangere Frauen 21% mehr Luft ausatmen und außerdem mehr Wärme über die Haut abgeben. In dieser Hinsicht ähneln sie also mehr einem typischen Mann. In Ländern, in denen es noch die Malaria gibt, sollten schwangere Frauen daher besonders auf der Hut vor den stechenden Insekten sein.
Ich habe Jürgen übrigens in den vergangenen Jahren wieder häufiger gesehen, aber nie mit offensichtlichen Mückenstichen. Damit belegt sein Fall das Ergebnis eines Experiments aus den Sechzigerjahren: Ältere Menschen werden seltener gestochen als jüngere.
Phytologie: Anisumöl