Psorinum (Psor) = Acarus siro/= Krätze/= Skabies
„Underdog“
= Sulph. + frierend + mager/= Tub.-ähnlich;
Thema: Schicksal/Armut;
Lösung: positiv: Kämpfen; negativ: Festsitzen/Konsequenzen
eigener Handlung nicht tragen; Akut: Schweiß
+ >> + Hitze;
Diagnose der gewöhnlichen
Skabies – Überblick
Diagnose wird vermutet bei |
Symptome |
Prädilektionsstellen sind |
neu aufgetretenem starken lokalen oder generalisierten Juckreiz |
kommaartige, oft unregelmäßig gewundene, wenige Millimeter bis 1 cm lange, weißliche Gänge |
Interdigitalfalten der Hände und Füße |
den typischen Hautveränderungen an den Prädilektions-stellen |
Ekzemreaktion = disseminierte erythematöse Papeln |
Ellenbogen, Achseln, Nabel, perianal, genital, Leisten, Knöchel, innere Fußränder |
beim Vorliegen identischer Symptome bei Familien angehörigen oder Personen, zu denen enger Körperkontakt bestand |
Bläschen und Papulovesikeln, oft exkoriiert (aufgekratzt) oder krustig belegt |
Bei Säuglingen/Kleinkindern oft Beteiligung des behaarten Kopfes, Gesicht sowie palmoplantar |
Kind/Anhang (Dr. Srinivasan Dr. Jawahar Shah Farokh Master); Säugling wimmert (nachts/tagsüber gut zu haben)/jammert/klein/mickrig, Haut/Verdauung, EMPfindlich/Rotznase,
Entwickelt langsam,
blass/zart/kränklich, unruhig/nervös/fahrig/unkonzentriert/matt
(ADHS/ADD), Kleidung „Wie zu groß“, spitzes Kinn/dreieckiges
Gesicht/Segelohren, ANGST;
Positiv: Fällt erst später auf/Vertrauen entwickelt sich langsam, Tatendrang (kämpft um alles)/Ruhe/Gelassen/Frieden, bescheiden/praktisch, weckt Vertrauen durch Handeln, hilft Gruppe,
Pflicht # Genuss; geduldig,
bescheiden, demütig;
Negativ: A. Hoffnungslos (Gesundung/Armut), B. “Als ob verloren“, C. Empfindet Mangel (Reaktion/Wille/Geld/Wissen), D. Frostig + leicht erkältet, E. Ausscheidungen stinkend,
F. > Essen + immer hungrig, G. Juckreiz (+ kratzt bis blutet), H. Schwäche + > liegen, I. Alle Funktionen langsam (Ausscheidungen) + Reaktionen schwach + physische Schwäche +
depressiv + frostig +
periodisch/alternierend + Beschwerden;
„Ist ½ Weg den Berg hinauf, kann weder vor noch zurück”, “Between a rock and a hard place”.
kleinmütig/zaghaft/unentschieden/Schuldgefühle, jammert/klagt, depresSIV/pessimistisch/entmutigt/“Wie isoliert“, Angst (nicht arbeiten zu können/unter Menschen
zu gehen/zu tragen/Gesundheit/Zukunft/mit schlechten Vorahnungen/fürchtet zu sterben), unsicher/depressiv/lustlos, empfindet sich ungerecht behandelt/minderwertig,
Mangel/Armut, wenig Ehrgeiz o. Antriebskraft, Denken schwierig („Wie in Wolke“). Handelt auf Basis von Fakten + Wissen. Reaktionsmangel bei Krankheit/Mittel.
Fühlt sich wohl vor Beschwerden/fühlt sich am Tag vor einem Anfall ungewöhnlich gut.
Wenn aus heiteren Himmel alles
<< = Strafe/Bestrafung, Empfindlich hörend/sehend/riechend/rüttelnd. Schlank + AppeTIT/Allergie,
Körper/Ausscheidungen riechen.
Great aversion to have the head uncovered (in the hottest weather
persisting in wearing a fur cap).
Debility remains after violent acute diseases; profuse perspirations
after typhus fever; in consequences of suppressed itch (after large doses of
Sulphur)/hopeless,
despairing of his recovery.
Zu Mandelentzündung/Heuschnupfen/Verstauchungen geneigt.
Immer hungrig (nachts/muss dann essen/Kopfweh > essend).
Asthma > Hinlegen und weites Ausbreiten der Arme.
Haut = fettig o. rau/trocken/inaktiv (außer nach akuten Krankheit mit reichliches Schwitzen > alle Beschwerden)/trockene, schuppige Hautausschlag verschwinden im Sommer und kommen
im Winter wieder/(unerträgliche Dauer)juckreiz < Bettwärme/wenn der Körper warm wird; wiederholte Ausbrüche/Beschwerden durch unterdrückte Hautkrankheit;
Haar dünn/strähnig/fettig, ungesund aussehend/riecht/schmutzig, Alle Ausscheidungen können stinken.
Verlangt: Bier/Saures; Abgeneigt: Schweinefleisch;
<: Kleidung/Zugluft/Anstrengung/Unterdrückung/Vollmond/Kaffee/leere Magen/Wetterwechsel/stürmischem Wetter/Tage vor einem Gewitter unruhig;
>: Ruhe in liegen/essen/waschen/Nasenbluten/Druck/Schweiß/warme Kleidung (Sommer)/Reiben/Kratzen, langsame Genesung;
Sinusitis: + chronic catarrh/coryza/loss of smell; offensive odours, and purulent
discharges;
for sinusitis with nasal ulcers that
are slow to heal. Frequent dry or fluent coryza, long
continued obstruction of one or both nostrils, weak or lost sense of smell and polypi
of the nose;
Kent: The Psorinum
patient himself is one of debility. Wants to go home after a short walk. <
in the open air. He cannot breathe in the open air; cannot breathe while he
is standing up;
The mental symptoms present some
strong features. Sadness, hopelessness; he sees no light breaking through the
clouds above his head; all is dark about him. He thinks
his business is going to be a
failure; that he is going to the poor house; that he has sinned away his day of
grace. It is a fixed idea during the day and he dreams about it
at night.
Overwhelming sadness; dejection; he
takes no joy in his family; feels that these things are not for him. His
business is prosperous, yet he feels as if he were going to the
poor house.
No joy or realization of benefit.
Extremely irritable, wants to be alone. Does not want to be washed. Full of anxiety,
even of suicide. Despair of recovery when sick.
Though there is no eruption at night
he is driven to despair by the continual itching. If he throws the covers off
then he becomes chilly; if he covers up then there is itching.
Sensitive to cold yet the skin <
from heat. Tingling, itching, formication, crawling
like ants running over the surface, as of insects in the skin.
[A. Richter]
Mangel an Rückhalt: Lebenskraft/Wärme/Liebe/Wille/Hoffen/Heilkraft/Impulsen/Ausdauer
verzweifelt, hoffnungslos pessimistisch bei Anforderungen/Erwartungen
Mutter in Schwangerschaft:
• hoffnungslos überfordert
• Dauerübelkeit/Erbrechen
• psychische und körperliche Unterdrückung macht krank
• ErwartungsANGST mit Verlassenheitsgefühlen
• immer Hunger (nachts)
schwach reguliert
1. Überreizt: Innen und Außen
Sinne: Körpergrenzflächen
überempfindliche Haut und Schleimhäute
durch alles gereizt (rot/offen/pickelig/alles erzeugt „Heuschnupfen“ [Pollen bis (Haus)staub]
empfindlich für Stimmung anderer
2. Noch einmal Aufbäumen
ungewohnt gute Energie vor Krankheit
morgens: frisch/lebendig, abends: traurig
HUNGER vor Krankheit
sehr lebendig/spielfreudig vor Traurigkeitsanfällen
ruhelos/exzessiv aktiv vor Unwetter
Erregung vor Krampfanfall (Schmerz - Erregung Krampf)
heulend aufschreien nachts
Arme und Beine hektisch
extreme Kratzanfälle/verrückt vor Kratzen
heftige Foetusbewegungsanfälle
ruhelos morgens vor Aufstehen
anfallsartiger Kitzelhusten
3. „Zu sein“/Energie halten um jeden Preis
Pollinosis: Frühjahr, Herbst
Kloßgefühl im Hals (kann nicht mal mehr räuspern)/heisere Stimme mit Nackensteife
Augen und Nase zugeschwollen, bei Wärme drinnen und draußen (Adenoide)
muss dauernd schnäuzen ohne Erfolg
Asthma-Enge „Wie müsste er sterben“
extrem geblähter Bauch
erfolgloser Stuhldrang
4. Kopflos; ohne Kontrolle
Angst den Kopf zu verlieren
Gelenke schwach/instabil/schmerzend
Füße knicken weg
verliert sich (Zeit), verläuft sich (Raum)
vergisst was er gehört/gesagt hat
kann nicht (mehr) rechnen
Einnässen und Einkoten
Panik/Ekel bei Spinnenansicht
5. Nicht auszuheilen.
kalt und schlapp
kann nichts vertragen: Kälte/Wärme/Sonne/Sommer/Sturm/Zugluft/Schmerz
keine Fieberentwicklung/Schweiß schwächt
stinkende, anhaltende Durchfälle nach Ende der Krankheit
andauernd faulige Ausscheidungen: Aufstoßen/Stuhl/Leukorrhoe/Absonderung (Ohren)/Speichel
will liegen bleiben/muss sich legen bei Beschwerden (Asthma)
rasches Abmagern
Gefühle von Alpträumen gehen in den Tag
Haut: grau/offen/rau/schlecht/dauernd pickelig/pustelig/aufgesprungen
Haare fallen bis zu kahlen Flächen
andauernde
Lochien/Blutung nach Geburt
1. (Ausschlag +) Juckreiz + stinken, 2. (nach Unterdrückung ) Angst (Schlimmes) + sauber, 3. Verzweiflung;
Ursache/Cause: Unterdrückte
Ausscheidung/akute Erkrankung;
Komplementär: Arn.
Asar (= A). Ars. Bac (= A). Bar-c. Bar-m. Bel-p. Calc. Calc-p. Carb-an. Carb-v.
Cars. Caus. Chin. Cist. Con. Hep. Graph. Guai. Ham.
Kali-bi. Kali-c. Lac-ac.
Lyc. Mag-c. Mag-m. Maland. Med. Nat-c. Nat-m. Nit-ac. Nux-v (Psor = A). Petr. Phos. Ptel. Pyrog. Sec. Sep. Sil. Skook. Streptoc. Sulph (= A). Still. Sulph. (+ friert + trübsinnig +
wenn S. versagt/viele Symptome von Psorinum werden von dem miasmatischen Hauptmittel Sulphur widergespiegelt - nur einem Unterscheidung im Temperaturverhalten.
Sulphur zeigt immer viel Lebenswärme und körperliche Hitze. Es ist alles andere als verfroren. Viele Modalitäten von Psor. durch Wärme < anstatt >. In allen anderen Punkten stimmen
diese beiden Mittel größtenteils
überein). Thuj. Tub. (= A) Zea-i.
Zinc-met.
*Acon - Sulph - Psor* *Tub
- Calc - Sil - Psor*
Folgt gut: Aeth. Aur-mn. Bar-c. Bry. Con. Lach. Levo. Merc. Nux-v. Puls. Pyrog.
Zing.
Gut gefolgt von: Alum. Bar-c. Berb.
Borx. Carb-ac. Chel. Con. Hep. Iod. Lem-m. Naja.
Bar-c.useful before or after Psorinum, Sulphur and Tuberculinum
Vergleich: Chrysosplenium
alternifolium (= Gold-Milzkraut/= Krätzenblume/Saxifragales).
Soapscum [(= Schaum/=
Krätze) = white solid resulting from the
addition of soap to hard water/contains calcium stearate
and magnesium. stearate].
Morg-p.
Comparison: Belladonna and others
Vergleich: Spinnen und Psorinum.
DD.: Aur-met.
Chinin-s. Mez. Tub + Xanth (wenn Psor versagt). Sulph. Zinc-met. Nat-m. Petr. Graph. Sep. Ars. Phos. Arg-n. Calc. Sil. Lyc.
Hauteruptionen. hartnäckig:
Graph. + Petr. + Psor.
Nasenschleimhautentzündung + Krusten (Schnupfen): Psor. + Nit-ac. + Kali-bi.
Siehe: Arthropoda + Krankheitserreger/Überträger+ Nosoden allgemein + Tuberkulinum- + Syphillinum- + Parasitengruppe + Akne + Psora Anhängsel +
Anhang
1 (Ursula Sommer) + Anhang
2 (Thomas Paschero/Ulrike Sommer) + Geschlechtskrankheiten
Akut (Fieber/Qual) ↔ Typhoid. ↔ Psora (Haut/hoffnungslos)
Caust/Phos (Angst vor Schlimmes) ↔ Psor ↔ Bry (Angst vor Armut)
Psora (Haut/hoffnungslos) ↔ Ringwormoid (Beschwerden = nicht auflösbar)/Tub (Kerze brennt an beide Enden/UNRUHE). ↔ Sykose (Übermaß/alternierend)
Stann-met. (schwach/< Gespräch) ↔ Bac (vereiterte/verschleimte Lungen) ↔ Sulph/Psor
Sulph ↔ Psor/Penic ↔ Thuj
Sulph
(Eile) + Aloe/Olnd (Blähungen) + Chin/Nux-m
(wird weiche Stuhl nicht los) = Psor
Psorinumgruppe
Sulph. wann versagt Psor = kalt/Sulph = warm
Syph. = Ars + extrem/= Psor + Kraft
Thuj. = Med
+ Muttermalen/Sommersprossen/Warzen/vergrößerte Teilen + schlank - robust/= wie
Psor für Haut-/Schleimhautbeschwerden. für Nerven.
Trom. = Psor + Nase läuft während essen
Antidotiert
von: Carc. Carb-v. Coff. Lac-ac. Nux-v.
Tub.
Krätze: äußerlich: Bals-p. Calen (Urtinktur)
Innerlich: Ars (juckendes Brennen
(nachts)/Haut blass + dünn/< Winter)
Psor (JucKEN/Haut fettig/schmutzig/welk/nur im Winter)
Sep (Juckt mäßig/Haut
schlaff/derb/welk/wässrig/Sommer o. Winter)
Sulph
(Juckt hitzig/Haut brennt/fettig/schmutzig/Sommer)
Erstverschlimmerung beginnt am 9.
Tag. langSAM/lymphatisch/psorisch/ typhoid/lepraoid/wenig sycotisch/wenig
syphillitisch/hydrogenoid/sal
Allerlei: Verursacher: Sarcoptes scabiei
Mensch reagiert mit T-Helferzellen des Typ 2 fälschlich auf Substanzen (wie Milbekot) wie auf Bakterien/Viren was Entzündungen verursacht/gesunder Mensch reagiert mit T-Helferzellen des
Type 1. um Entzündungen zu hemmen. Kleinkind lernt durch Kinderkrankheiten die T-Helferzellen richtig einzusetzen. Bei geimpfte/weniger als 6 Monaten gestillte Kinder entsteht ein
Überschuss an T-Helferzellen des
Typ 2. die nicht genutzt und danach fehl gesteuert werden Allergie = im Anfang wie Schnupfen/Hautreizung/wird
später Bronchitis/Asthma, Zink = fördernd
1 Löffel Petroleum
Verreiben und auf Haut aufbringen
Skabies
PSORINUM (psor.) [Hering]
Gemüt: Nach Verheben vergehen
Gedanken.
- Gedächtnis schwach, kann sich
auf nichts besinnen, kennt nicht einmal eigenes Zimmer
- Kann Gedanken nicht loswerden;
tauchen in Träumen immer wieder auf.
- Morgens ist er in l. Hälfte des
Kopfes wie betäubt. - - Nachts aufwachend ist er benommen, betäubt, benebelt
wie nach Ausschweifungen; schwindelig so dass er fällt.
- Ist den ganzen Vormittag
benommen und nicht zum Arbeiten aufgelegt.
- Traurig, niedergeschlagen;
selbst mit Selbstmordgedanken umgehend.
- Verzweifelt an Gesundung; glaubt
sterben zu müssen, ist hoffnungslos;
(nach Typhus)
> Nasenbluten - - Religiöse Melancholie. - - Angst, ist
voll von Furcht und bösen Ahnungen.
- Sentimental. - - Ist fröhlich
und findet Vergnügen an seiner Arbeit.
-
Reizbar/eigensinnig/leidenschaftlich/geräuschvoll/nervös/leicht
erschreckt/unruhig/Hände zittern. - -
Heftige Beschwerden von leichten Erregungen.
Schwindel: Morgens, die
Gegenstände scheinen sich um ihn zu drehen; mit Kopfschmerz; „Als ob Augen aus
dem Kopf gedrängt werden“
- Vollheitgefühl im Scheitel, „Als
ob Hirn heraustritt“. - - Kopfkongestion, Hitze; war
Nachts erwachend ganz betäubt; konnte sich nicht besinnen; nachdem er eine Zeit
lang still
gesessen hatte, musste er
aufstehen, um sich zu besinnen.
Kopf: Morgens Kopfschmerz mit Druck in Stirn, Betäubung und Wanken, dabei tun die Augen weh. - - Erwacht um 1 h. von Empfindung, „Als hätte er einen Schlag an Stirn empfangen“
- Morgens
aufstehend Schmerz „Als ob Hirn nicht Platz genug in Stirn“ „Wie Drängen nach
außen“; nach Waschen und Essen lässt Schmerz nach.
- Hinten im Kopf Schmerz wie
verrenkt; in r. Seite des Hinterkopfs ein Druck wie Luxation.
- Krampfähnlicher,
zusammenziehender Kopfschmerz.
- „Als ob im Kopf mit Hämmern von
innen nach außen geschlagen“. - - Drückender Kopfschmerz an kleinen
Stirnstellen und Schläfe, < l.; fühlt sich wie berauscht und betäubt.
- Kongestion zum Kopf, Backen heiß
und rot, Ausschlag im Gesicht rötet sich; Angst
jeden Nachmittag nach Mittagessen. Im 5e Monat der Schwangerschaft.
- Haar: trocken, glanzlos;
verknotet sich leicht. - - Ganze Kopf
brennt
- Klebriger Schweiss
am Kopf. - - Am Kopf, meist auf
behaarten Haut, Pusteln/Geschwüre sehen schmutzig aus und verströmen
unangenehmen Geruch
- Feuchter/eiternder/stinkender
Ausschlag. Ebenso trockner Ausschlag.
- Mag nicht mit unbedecktem Kopfe
gehen; trägt selbst in HITZe eine Pelzkappe.
Augen: Feurige Funken vor den Augen.
- - Photophobie gehend in freier Luft.
- Während einiger Augenblicke
scheinen die Gegenstände zu zittern und verdunkeln sich.
- Widerwillen gegen Licht. - -
Nach Angst ist ihm wirr vor Augen. - - Auge ermüdet abends
- Augen tränen, entzündet; tun so
weh, kaum zu öffnen kann. Schmerz über Augenbrauen Nase hinunter; auch hinten
am Kopf; klagt am meisten über Kopf.
- R. Auge entzündet, wenn
geschlossen, Druck „Wie vom Fremdkörper“.
- Blepharitis ciliaris,
die von r. nach l. geht; < Morgens/Lauf des Tages in chronischen Fällen.
- Blepharitis, Photophobie; Kind
kann Augen nicht öffnen, liegt auf Gesicht.
Ohren: Summen o. Sausen im l. Ohr;
nachher Stechen; schwerhörig
- Absonderung von rötlichem
Ohrenschmalz. - - Äußere Ohr wund/rot,
sondert Feuchtigkeit ab; es bildet sich Schorf; wunder Schmerz hinter Ohren.
- übelriechender, eiteriger
Ohrenfluss (mit wässerigem, stinkendem Durchfall).
- Ohrenschmerz fesselt 4 Tage lang an
Bett; Ohr geschwollen; glaubt vor Schmerz rasend zu werden. - - Pusteln an und
hinter der Ohrmuschel. - - Hinter r. Ohr stellte sich schorfiges Ekzem ein,
wodurch die veraltete, trockne Taubheit des Kindes geheilt wurde.
- Herpes von Schläfen über Ohren
bis zu Backen; zuweilen lösen sich unzählige Schuppen ab, zuweilen bilden sich
schmerzhafte Rhagaden mit gelber Absonderung und
Schorf; stinkende Feuchtigkeit; unerträgliches Jucken.
Nase: Mangel an Geruchssinn. - -
Blutgeruch - - Nase empfindlich beim
Einatmen
- Bohren, Stechen im rechten
Nasenloch, nachher übermäßiges Niesen.
- Brennen und nachher dünner
Ausfluss aus der Nase, >
brennen
- Katarrh mit Husten und Auswurf
von grün-gelbem Schleim.
- Septum
entzündet, große Pusteln.
Gesicht: Blass, gelb, kränklich;
breite, blaue Ränder um die Augen.
- Brennende Hitze und Röte im
Gesicht. - - Pickel an Stirn. - - Schorfiges Gesicht; besonders Backen von
Ohren an; Lippen und Augenlider sind geschwollen, wund um Augen
- Backenknochen tun weh, „Als ob geschwürig“. - - Geschwüre im Gesicht.
- Kleine, rote Pickel im Gesicht,
besonders an Nase, Kinn und mitten auf Backen.
Mund: Oberlippe angeschwollen.
- Lippen trocken/braun/schwarz;
Geschwüre an Lippen.
- Lippen tun weh und sind geschwollen.
- - Schmerz am Kiefer r. um Ohr herum; konnte Mund nicht einmal so weit öffnen
um Finger hineinstecken zu können.
- Mundwinkel geschwürig;
sykotische Condylome. - -
Unterkiefer- /Zungendrüsen geschwollen, tun bei Berührung weh; an denselben
Stellen eiternde Pusteln.
Zähne: Stechen in Zähnen von einer
Stelle zur anderen und nach Kopf hin ausstrahlend, dabei Brennen in l.
geschwollene Backe. - - Geschwüre am Zahnfleisch.
- Zähne so locker mit Furcht sie
werden ausfallen; < Berührung
- Beim Schnupfen keinen Geschmack.
- - Geschmack: bitter vergeht essend o. trinkend; faul mit Schleim im Mund; weniger draußen in
frischen Luft.
- Zunge: trocken; (an Spitze) wie
verbrüht; weiß/dick mit weißlich-gelbem Schleim belegt.
- Trocken und Brennen im Mund. - -
Prickeln, Brennen; Mund entzündet, schlimm, beim Genuss von warmen Speisen
<; kalte Speisen belästigen nicht.
- Innen an der Unterlippe
Blasen brennen und tun weh.
Schlund Zäher Schleim im Hals, Räuspern. - - Hals
brennt und wie verbrüht.
- Es ist als säße Pflock o.
Klumpen im Hals hindert Ausräuspern von Schleim
- Schmerz beim Schlingen von
Speichel. - - Schwieriges Schlucken, „Als ob Hals geschwollen“.
- Geschwüre an r. Seite mit tief
sitzenden Schmerzen und Brennen im Schlund.
- Tonsillitis; Unterkieferdrüsen
geschwollen; stinkende Otorrhoe.
- Appetit nach einem Spaziergang.
- Ist mitten in der Nacht so
hungrig, dass er Brot isst. - - Appetitlos nach Typhus.
- Kein Appetit aber Durst. - - Ekel vor Schweinefleisch.
Übelkeit und Erbrechen: Aufstoßen:
nach faulen Eiern schmeckend; sauer, ranzig.
- Übel: morgens mit Kreuzschmerz;
ganzen Tag über mit Erbrechen; Brechreiz, darauf Erbrechen zuerst von Blut,
dann von saurer, schleimiger Flüssigkeit.
Magen: Magenkrämpfe/-schwäche.-
- Scharfes durchdringendes Stechen in Herzgrube.
Bauch: Chronische Hepatitis. - -
In Lebergegend ein tiefer, schwerer Schmerz,
< Druck o. r.
Seitenlage/Gehen/Husten/ Lachen o. Tiefatmen
- Stechender, scharfer Schmerz in
Leber und Milzgegend.
- Milzstiche, > Stehend; < Bewegen
und dauern in der Ruhe fort.
- Kolikschmerz, > Abgang von
stinkenden Winden .
- Bauchschmerz beim Fahren. - -
Bauch aufgetrieben. - - Gehend Schmerz in r. Weiche.
- Schmerzhaftes Herunterdrängen
mit schmerzhaftem, brennendem Harnen.
- Stechende, durchdringende
Schmerz in Leistendrüsen. - - Leistenbruch.
Stuhl: flüssig, stinkend, nach
faulen Eiern o. Aas riechend; < nachts; von grünem, blutgemischtem Schleim;
häufig und flüssig.
- Reitend Kneipen im Leib und
Stuhldrang. - - Chronische Durchfall.
- verstopft.; Kreuzschmerz; Blut aus Rektum.
- Bei hartem, schwierigem Stuhl
kommt aus Rektum Blut in Quantität.
- Brennende Hämorrhoidal-Tumoren.
- - Reitend tut es im Rektum und Anus weh.
Harnorgane: Unwillkürlicher Abgang
des Harns, kann ihn nicht halten.
Typhus.
- Häufiger, spärlicher Urin; dabei
Brennen und Schneiden in Harnröhre.
- Harn dick/weißlich/trübe/mit
rotem Bodensatz/auf Oberfläche bildet sich Fetthäutchen.
Männliche Geschlechtsorgane:
Impotenz, beim Koitus tritt kein Samenerguss ein.
- Koitus abgeneigt - - Ziehen in Hoden und im Samenstrang.
- Männlichen Geschlechtsteile
schlaff und torpid.
- An der Eichel ein entzündliches
Geschwür mit Geschwulst und Schwere in Hoden.
- Vor Wasserlassen wird
Prostataflüssigkeit abgesondert.
- An Rändern der Vorhaut sycotische Auswüchse juckend und brennend.
- Schmerzlose, chronische Blenorrhoe, welche gelbe Flecke in Wäsche macht.
Weibliche Geschlechtsorgane:
Kneifen in Schamgegend bei Frauen.
- Schneiden in l. Lendengegend,
kann ohne Beistand nicht gehen.
- Verhärtung des l. Ovariums nach Schlag; später juckender Ausschlag am
Körper/Gesicht.
- Über r. Leistengegend knotige
Geschwulst, selbst eine Binde Schmerzen verursacht.
- Amenorrhoe:
bei Personen behaftet mit Psora, wenn Flechten mit
dickem Schorf bedeckt sind; bei Phthisis.- - Dysmenorrhoe um Zeit der Klimaxis
herum. - - Leukorrhoe in Klumpen von unerträglichem Geruch; Schmerz im Sakrum
und in r. Lendengegend.
- Während Schwangerschaft:
Kongestionen; starke Bewegungen
des Foetus,
tympanitische Auftreibung des Bauches; Übelkeit,
Erbrechen. - - Brustkrebs.
- Brüste geschwollen, tun weh;
Warzen rot und brennen
- Um Warzen heftig juckende
Pickel, sondern Flüssigkeit ab. Im 2e Schwangerschaftsmonat
Larynx:
Heiser sprechend, im Kehlkopf sitzt Schleim. - - Sprechen ermüdet
- Kitzel; „Als ob Kehlkopf
verengt“, muss husten, um sich Erleichterung zu verschaffen.
Respiration: Kurzatmig. - - Es ist
schwer, Brust auszudehnen.
- Kann nicht zu Atem kommen. - -
Ängstliche Dyspnoe mit Herzklopfen.
- Dyspnoe
< wenn er aufsitzt, um zu schreiben; > hinlegend; um so schlimmer, je
näher Arme an den Körper gebracht werden.
- Asthmatische Anfälle bei
Hydrothorax.
- Atmend in Brust und im Rücken
Stiche von hinten nach vorn gehend.
Husten: Trocken, absatzweise durch
Kitzel in Luftröhre; trocken mit Schwäche, Schwere o. Wundsein auf Brust;
Abends Schmerz im Hals und in Brust entstanden durch Sprechen, > Ruhe mit grünem
Schleimauswurf, < Morgens/erwachend/Abends hinlegend, muss lange
husten, ehe er auswerfen
kann. - - Chronische Blenorrhoe
der Lungen, drohende Phthisis.
Brust: Phthisis
pulmonalis - -
Brennender Druck auf Brust.
- Anfälle von Brustschmerz und Angst. - - Hydrothorax.
- „Wie Geschwürbildung in Brust“,
besonders unter Sternum.
- Brustbeschwerden > hinlegend.
- - Scharfer Schmerz in r. Seite, gegenüber 10e Rippe.
- In r. Seite Schmerz, <
Bewegung/Lachen/Husten; dabei Schweiss.
Herz, Puls: Rheumatische Carditis; Ausschwitzung, kann sich nicht hinlegen.
- Pericarditis psorischen Ursprungs; > Still liegen. - - Puls ist matt
und schwach.
Hals, Rücken: Schmerzhafte Steife
des Nackens, tut weh und reißt zurückbeugend
- Halsdrüsen geschwollen, Schmerz erstr. in Kopf.
- Reißen und Stechen zwischen
Schulterblättern.
- Rückenschmerz „Wie zerschlagen“, kann
sich nicht ausstrecken.
- Kreuzschmerz „Wie von Schwäche“.
- - Kreuzschmerz, < Bewegung
Glieder: Anfälle von Lähmigkeit und Wehtun in r. Schulter, erstr.
in Hand.
- Arme von Schultern bis in Hände
wie paralysiert und lahm.
- Ausschlag in Ellbogenbeugen und
um Handgelenke. - - Reißen in Armen.
- Kupferfarbene, rote Blasen auf
Handrücken. - - Jucken zwischen Fingern; Bläschen.
- Eiternde Pusteln an Händen, dicht
an Fingerspitzen.
- Handflächen schweißig, besonders
nachts.
- An l. Hand kleine Warzen groß
wie einen Stecknadelkopfes.
- In Hüftgelenken Schmerz wie
verrenkt, < gehend, dabei Schwäche in Armen.
- Schmerz in Beinen (Tibia und Sohlen), „Wie Übermüdung“ gehend; in Beinen Unruhe lässt aufstehend nach. - -
Ischiasschmerz; beim Gehen Spannung zum Knie .
- An Beinen siepende
Blasen, die sich aus kleinen, an Größe zunehmenden Pusteln bilden; dabei
reißende Schmerzen. - - Trockner Herpes in Kniebeugen.
- Chronische Gonitis.
- - Geschwüre an Unterschenkeln mit unerträglichem Jucken am ganzen
Körper. Füße schlafen ein - - Hitze und Jucken in Sohlen.
- Auf Spann ein Ausschlag,
dick/schmutzig/schorfig/eiternd/schmerzhaft/juckend, hällt
wach
- Arthritis; Rheuma (chronischen
Formen).
- Reißen im l. Knie und in l.
Achselhöhle. - - Zittern der Hände und Füsse.
Nerven: Schwäche, besonders ohne
krankhafte Strukturveränderungen.
- Matt nach akuten
Erkrankung/Typhus, Kranke verzweifelt an Genesung, „Als ob krank“; Appetit will sich nicht wieder
einstellen; schwitzt nach geringsten Anstrengung.
- Nervös, leicht erschreckt. - - Subsultus tendinum.
Schlaf: Am Tage schläfrig; Nachts
schlaflos in Folge von unerträglichem Jucken; Dyspnoe;
Kopfkongestionen. - - Kranken Kinder finden weder am
Tage noch nachts Schlaf; sind unruhig, ärgerlich und weinerlich. - - In Folge
von Kopfcongestion nach Mitternacht schlaflos.
- Lebhafte Träume dauern nach
Erwachen an - - Träumt von
Räubern/Gefahr/Reisen etc.
- Kann eine beharrliche Idee
aufwachend nicht loswerden.
Temperatur und Wetter: Fühlte
Tagelang vor/während eines Gewitters Unruhe im Blut.
- Husten kommt jedem Winter
wieder.
Frost, Fieber, Schweiß: Abends
Frösteln in Oberarmen und Oberschenkeln, dabei Durst; Trinken verursacht Husten.
- - Abends Hitze, Delirium mit Durst,
danach Schweiss.
- Hitze fahrend. - - Schwitzt
leicht und fühlt sich schwach.
- Typhus: zupft an Betttüchern,
fasst nach Gegenständen in der Luft.
Anfälle: - - Täglich um dieselbe
Stunde. - - Jeden 2e Tag Kopfschmerz, Durst, Frost.
Gewebe: Körper riecht immer nach Kot (nach Baden). -
- Karies. - - Wassersucht.
- Sieht magerer aus als sonst;
blass und erschöpft. - - Tief einfressende, ichoröse
Geschwüre.
Haut: Unerträgliches Jucken am
Körper; < im Bett/Wärme, kratzt bis Blut kommt.
- Haut schmutzig und schmierig,
hin und her mit gelben Flecken.
- Feiner, roter Ausschlag bildet
kleine weiße Schuppen
- Ganze Hautoberfläche schmutzig,
schuppig, rotbraun; Jucken zeitweise > kratzen
- Kupferfarbene Pusteln, welche
nicht jucken. - - Jucken, danach Geschwüre .
- Überall Krusten bildende
Ausschläge. - - Nach unterdrücktem Jucken: Anfälle von Urticaria/Nesselsucht
. nach jeder
Anstrengung; Tuberculose; oft erscheinen einzelne
Pusteln.
Lebensalter und Konstitution: Scrofulös; nervös, unruhig, leicht erschreckt.
- Psorakonstitutionen;
besonders, wenn mit anderen Mitteln keine dauernde Besserung zu erzielen ist;
Mangel an Reaktion nach schweren Krankheiten. - - Blasse, zärtliche, zarte
Kinder.
PSORINUM (psor.)
- FEAR of poverty and bankrupt - -
Anguished STATES << night with restlessness
Psor.
Gemüt: Zweifelt an Genesung
Zorn (leicht, schnell zornig)
< während einem Gewitter
Weint (im Schlaf/Kinder (nachts
(werft sich ganze Nacht umher)/grundlos/nachts)
Waschen - wäscht sich ständig
Hände/abgeneigt
Wahnideen (habe durch eigenes
Verschulden Gnadenfrist/Vermögen verloren/sei verdammt/würde gleich
sterben/Sonne werde sie niederdrücken und muss im Schatten ruhen, um
weitergehen zu können/wie erschreckt/man würde über ihn lachen und
spotten/krank zu sein/habe keinen Körper/l. Kopfhälfte betäubt/Kopf sei vom
Rumpf getrennt/zu Hören/ Gespenster/Geister/ Gestalten (ihn bedrängen)/würde
geisteskrank werden/Gegenstände drehen sich rund herum/alles wird fehlschlagen,
versagen/doppelt zu sein/sei berauscht (nach Ausschweifung)/sei arm)
Vorahnungen
Verzweiflung (religiöse am
Seelenheil/durch Hautjucken/in bezug auf Genesung
(während Rekonvaleszenz)/bei epidemischem Fleckfieber - > nach Nasenbluten/
morgens)
Verwirrung, geistige
(rechnend/Dualitätsgefühl/> im Freien/erwachend/“Wie nach Rausch“/nachts
(erwachend)
Verweilt bei vergangenen
unangenehmen Ereignissen/Verlassenheitsempfinden
Verspielt # Traurig
Vergesslich
Unzufrieden/Unverschämt/Unordentlich/Ungeduld/Unfreundliche
Stimmung
Unentschlossen/Unduldsam
Traurig (mit Suizidneigung/vor Menses/während Menopause/durch Jucken/mit unterdrücktem
Hautausschlag/über Geldprobleme, finanzielle Probleme)
Tod - wünscht sich den Tod, möchte
sterben/Vorahnung des Todes/Gewissheit des (eigenen) Todes (> nach Fieber,
Nasenbluten)/Gedanken an den Tod/ Suizidneigung (durch Traurigkeit/Gedanken an
Selbstmord
Tierliebe
Stumpf (erwachend/vormittags)
Streitsüchtig (abends/morgens)
Stöhnt
Stimmung, Laune - wechselnd,
wechselhaft/veränderlich/abweisend, zurückweisend
Spricht im Schlaf (Kinder)
Spaßt
Sorgenvoll (um florierenden
Geschäfte/nachts)/Selbstvertrauensmangel
Sinne vergehen, schwinden
Sentimental, schwärmerisch,
rührselig
Schreit (im Schlaf/Kinder (im
Schlaf/nachts)
Schmutzig (Haut)
Schlafwandeln
Satyriasis
Ruhelos (während o. vor
Sturm/Kinder (mit Hautausschlag/nachts - aber morgens frisch und munter/bei
Hautausschläge)/vor Gewitter/ängstlich/nachts)
Reue/Religiös
Melancholie/Gemütsstörungen
Reizbar, gereizt (sprechend/+
schlaflos (Kinder)/während Menopause/leicht/Kinder (schlaflos Tag und
Nacht)/während Hitze/erwachend/nachts (erwachend/bei kranken Babies/# Fröhlichkeit - tagsüber/abends/morgens/Tag und
Nacht)
Redselig; geschwätzig
Quält andere - jeden mit seinen
Beschwerden
Phantasien (übertrieben, hochfliegend/lasziv)
Pelz; hüllt sich im Sommer in
Mürrisch (während
Menopause/Kinder/nachts)
Manie (# Niedergeschlagen)
Lustig, fröhlich (#
Weinen)/Leidenschaftlich/Lebhaft, munter (# Traurigkeit)
Lebensüberdruss/Klagen
Lacht morgens
Konzentration schwierig (beim Rechnen)
Heftig, vehement - morgens
Hautausschlägen; Gemütssymptome
nach unterdrückten
Hause, zu - Verlangt nach Hause zu
gehen
Hast, Eile
Gleichgültig, Apathie (+ traurig)
Gesten, Gebärden; macht - unwillkürliche
Handbewegungen (zupft an Bettwäsche/ ringt Hände/Greifen)
Gesellschaft abgeneigt (vermeidet
Anblick von Menschen)
Geiz (aus Angst um die Zukunft)
Geistige Anstrengung
(</abgeneigt//Geisteskrankheit, Wahnsinn/Geistesabwesend
Gedanken versunken, in
(schreckliche)/vergehen, schwinden (nach Überheben)/
unangenehm/schrecklich/hartnäckig (Gedanken, die in Traum erschienen
sind/erwachend)
Froh (bei Verstopfung/# Weinen/#
traurig/morgens)
Fehler; macht - in Bezug auf Zeit
o. Orte
Faulng/enttäuschte
Liebe/Kummer/geistige Anstrengung/Erwartungsspannung/Gemütserregung
Auf-/Zusammenfahren ("Wie") durch
Fahren im Wagen geneigt/abgeneigt
Erschreckt leicht/geistige Erschöpfung./Erregung (mit Zittern/vor Schlaf)
Erkennt eigene Haus
nicht/Entfremdet von Familie
Entmutigt
Empfindlich (gegen
Schmerz/moralische Eindrücke)
Eigensinnig, starr-/dickköpfig - Kind
reizt, ärgert Umgebung/bei Hautausschlag
Delirium (während
Fieber/abends)/Bewusstlos (morgens)/Betäubung (während Schwindel/erwachend/wie
nach Ausschweifung/nachts - muss erwachend aufstehen)
Bett - möchte im Bett bleiben
Beschwerden durch Sexexzesse/-erregu
Schreck/durch Schlaf/leicht/ über
Kleinigkeit)
Argwöhnisch, misstrauisch
Angst (in Bezug auf Zukunft/um
Seelenheil (morgens)/während Schwangerschaft/ Augen schließend/nach
Mittagessen/durch Kaltwerden/hypochondrisch/Gewissensangst/um eigene Gesundheit/über Geschäfte/mit
Furcht/fahrend o. reitend (abwärts)/nach Essen/durch Druck auf Brust/außer sich
vor Angst/nachts (nach Mitternacht - 5 h - 5 - 17 h)/tagsüber)/Qualvolle Angst
(tagsüber (5 - 17 h)/Furcht (voller Furcht/vernachlässigt zu werden/Unheil
(schlimmen Vorahnungen)/Unglück/Tod (bei Herzbeschwerden)/Schwimmen (im tiefem
Wasser/Leichen/Krebs/drohender Krankheit (unheilbar zu
sein)/Katastrophe/Gewitter/etwas werde geschehen/geschäftlichem Misserfolg,
Bankrott/Geisteskrankheit/Gehen über belebte Strasse/Feuer/Fahrend im Wagen/
erwachend/Armut/Apoplexie/allein zu sein)
Alkoholismus (erblich)