Spinnen Anhang-d
Repertory:
Sensitive
to music, noise, vibration, light Aranea diadema Tarantula hispanica Theridion Lat-m
Teasing,
Witty Aranea Ixobola, Tarantula hispanica, Latrodectans mactans, Aranea, Ixobola, Loxosceles reclusa
Cunning,
Sly, Deceitful, Plotting Tarantula
hispanica, Latrodectus
Restless,
active, compelled to move
Aranea
diad, Mygale, Tarantula hispanica, Theridion
Restless
yet < least motion Latrodectus mactans
Nervous Theridion
Sense
of danger, threat Latrodectus mactans, Mygale
Concern
for family’s health Aranea ixobola
Wants
to fight, boxing Aranea ixobola, Tarantula hispanica,
Twitching,
jerking Mygale,
Tarantula hispanica
Cramping
pain
Aranea
ixobola, Latrodectus mactans
Tension,
constriction, angina Latrodectus mactans
Abdominal
pain, back pain Latrodectus mactans, Loxosceles reclusa
Cardiovascular
disorders, heart palpitation Aranea ixobola, Latrodectus mactans, Mygale
Inflammation,
lymph, cellulitis, oedema Latrodectus
katipo
Nerve
pain Aranea diadema, Aranea ixobola
Sensation
of swollen enlargement Aranea diadema
Violent
(troublesome) sexual passion Mygale, Latrodectus hasselti
Crave
coffee, tobacco, smoking Aranea diadema, Aranea Ixobola,
Icy
coldness hands + feet, chilliness Aranea diadema, Aranea Ixobola, Mygale, Tarantula hispanica, Theridion
Burning
pains Latrodectus hasselti
Chilly
but flushes of heat Latrodectus mactans
Head
belongs to another Theridion, Latrodectus mactans
Flying,
floating in the air, vertigo
Latrodectus
hasselti
Crying
in fully grown men Latrodectus mactans
Better
open air
Aranea
diadema, Aranea ixobola, Tarantula hispanica
Worse,
cold, damp
Araena
diad, Latrodectus mactan, Tarantula hispanica
Better
warm bathing Latrodectus
mactans
Periodicity Aranea diadema, Mygale, Tarantula hispanica
Sensation
hollow, emptiness Loxosceles reclusa
Abhängig
Abschied (plötzlich/unerwartet)
Abseilen
Acht (Zahl)
ADHS/hyperaktiv
Aggressiv
Aktiv fruchtlos/arbeitsam/< Untätigkeit
Alien/Außerirdische/UFO
Sucht (Entwöhnung)
Anerkennung
Angina pectoris
Angst (ausgeschlossen zu werden/eigene Bedürfnisse zu leben/bewusstseinserweiternde Drogen/Dunkelheit/zu ersticken/vor Spinnen/vor dem Sterben/Fliegen/Höhe/Klaustrophobie)/Furcht (ausgeliefert zu sein/zu ersticken/Narkose/Operation/Spinnen)
Anklagend/beklagt sich/jammert/
Anorexie/Bulimie
Angespannt
Apoplexie
Appetit vermindert (und vermehrt Durst/trotz großer Leistung)
Asthma/Atemnot/Ersticken
Augen (exophtalmisch/< schließend/brennend)
Ausgeliefert sein/ausgesaugt werden/> Distanz
Beachtung
Beißen
Berechnend
Bergsteigen
Berührt durch nichts/< Berührung
Betrügerisch
< Bevormundung
Bewegung (>/auffällig/blitzschnell/> rhythmisch/ruckartig)
Blut(gefäße)/Blutung
Borreliose
Brady-/Tachykardie
Carcinome/Cyanose
Depressiv/hypochondrisch
Drogen (abgeneigt/Angst davor/bewusstseinserweiternde/verlangt bewusstseinsdämpfende)
Durchtrieben
Eilig/impulsiv
Sich einspinnen lassen/umgarnen/Erbeuten/Falle/gefesselt sein/gefangen sein/isoliert/Verfangen (in Leidenschaft)/verwickelt
Einzelgänger/-kämpfer
„Wie elektrische Schlägen“
EmpfindLICH (Erschütterungen/Vibrationen/Schwingungen/Geräusche)
Erregt/erregbar/aufgeregt
Empfindungslos
> Erbrechen
Faden (rote/verlieren/abschneiden/in die Hand nehmen)/Schicksalsfaden
Fallschirmspringen
< Feuchtigkeit
Frau dominant (Mutter/Großmutter)
Frösteln/Kälte/Hitzewallungen/> Wärme
Geburt (schwierig/zögerlich)/in Sekte o. Pfarrhaushalt
Gefühllos/taub (Glieder)/gefühlskalt/durch nichts berührt/gleichgültig
Geheimnis(voll)
Gewalt (plötzlich kurz/Zuschlagen)/heftig/Jähzorn/Raserei/reizbar/wild
Gift(gas)/Vergiftung
Handwerk (Weben/Häkeln/Spinnen/Stricken)
Hund (</Furcht/Träume)
Hysterisch/Psychose
Klebrigkeit
Klumpen (auf der Brust/im Magen)/Knoten
Kontrolle verlangt danach (Kontrolle durch anderen abgeneigt)/Territorial/verlangt absolute Unabhängigkeit/Verfolgt/Verstecken/möchte nicht gezwungen
Kopf und Bauch getrennt
Kopflastig
Leidend
Leidenschaftlich/unüberlegtes Handeln
Mann schwach
Masochistisch/sadistisch/misanthrop
Missbrauch sexueller
Misstrauisch
Mitleid fehlt (nicht bei Tieren)
Im Mittelpunkt stehen, </verlangt danach
Musik (>/empfindlich/verlangt danach)
Mütterlichkeit fehlt/übertrieben
Neckisch/verschmitzt
Nervös/ruhelos/verletzlich
Saugt an etwas/Saugglocke
Periodisch/plötzlich/Rhythmisch (>)
Pubertät
Radfahren
Schuld (vermittelt anderen den Eindruck an ihrem Unglück Schuld zu sein/anderen sind an ihrem Unglück Schuld/i.v.m. Sex)
Schwarz (Kleidung)
Schwerelos
Schwimmen, kann es nicht/ist der Beste
Selbstmord durch Erhängen
Selbstverletzung (sich Gesicht zerkratzen/sich schneiden)
Sex (Konflikte/sado-masochistisch/mit Schuldgefühle/Mann unsicher beim Sex/Verlangen vermehrt/Verweigerung)
Sexualisiert
Spinnen (abgeneigt/begeistern/Furcht/Lieblingstier/in Träume)
Stottert
Stur
Sucht (Alkohol/Tabak/Tabletten)
Tabak (empfindlich/>/<)
Tanzen (verlangt danach/>)
Tarnung/Täuschung/verborgen/verbergen
Tod (plötzlich eines geliebten Menschen)
Traurig
Unentschlossen
„Wie unverstanden“
Verschwörung
Verrückt/wahnsinnig
Vertrauen mangelt
Verzweiflung
Wahnidee (umgeben von Feinde/schickaniert zu werden/verfolgt zu werden)
Wasser als Element (>/</verlangt danach)
Wetter (feuchtes nebliges/feucht-kaltes)
Zeit vergeht zu schnell
Schwindel: im Allg.
Kopf: Kongestion zum Kopf
Kopfschmerz (und benommen/im Hinterkopf/im Stirn/Migräne)
Bauchdecke gespannt
Glieder: Schmerz
Urin: mehr
Sehen: Doppelt/flimmerend
Ohren: Tinnitus
Nase: Bluten
Gesicht: Sinusitis
Mund: trocken/Geschmack unangenehm
Zahnschmerz
Speichel weniger
Magen: Übel
Sexorganen: Orgasmus fehlend/schwierig
Weibliche Sexorganen: Dysmenorrhoe
Husten: im Allgemeinen
Rücken: Wirbelsäule
Nackenschmerz
Glieder: UNruhig
Schlaf: Schlaflos
Träume: Sarg/gläserne Raum/Hund/Spinne)
Fieber: intermittierend
Haut: Juckreiz
[Repertory
sven sauter]
Repertorium:
Abhängig
Abschied (plötzlich/unerwartet)
Abseilen
Acht (Zahl)
ADHS/hyperaktiv
Aggressiv
Aktiv fruchtlos/arbeitsam/< Untätigkeit
Alien/Außerirdische/UFO
Sucht (Entwöhnung)
Anerkennung
Angina pectoris
Angst (ausgeschlossen zu werden/eigene Bedürfnisse zu leben/bewusstseinserweiternde Drogen/Dunkelheit/zu ersticken/vor Spinnen/vor dem Sterben/Fliegen/Höhe/Klaustrophobie)/Furcht (ausgeliefert zu sein/zu ersticken/Narkose/Operation/Spinnen)
Anklagend/beklagt sich/jammert/
Anorexie/Bulimie
Angespannt
Apoplexie
Appetit vermindert (und vermehrt Durst/trotz großer Leistung)
Asthma/Atemnot/Ersticken
Augen (exophtalmisch/< schließend/brennend)
Ausgeliefert sein/ausgesaugt werden/> Distanz
Beachtung
Beißen
Berechnend
Bergsteigen
Berührt durch nichts/< Berührung
Betrügerisch
< Bevormundung
Bewegung (>/auffällig/blitzschnell/> rhythmisch/ruckartig)
Blut(gefäße)/Blutung
Borreliose
Brady-/Tachykardie
Carcinome/Cyanose
Depressiv/hypochondrisch
Drogen (abgeneigt/Angst davor/bewusstseinserweiternde/verlangt bewusstseinsdämpfende)
Durchtrieben
Eilig/impulsiv
Sich einspinnen lassen/umgarnen/Erbeuten/Falle/gefesselt sein/gefangen sein/isoliert/Verfangen (in Leidenschaft)/verwickelt
Einzelgänger/-kämpfer
„Wie elektrische Schlägen“
EmpfindLICH (Erschütterungen/Vibrationen/Schwingungen/Geräusche)
Erregt/erregbar/aufgeregt
Empfindungslos
> Erbrechen
Faden (rote/verlieren/abschneiden/in die Hand nehmen)/Schicksalsfaden
Fallschirmspringen
< Feuchtigkeit
Frau dominant (Mutter/Großmutter)
Frösteln/Kälte/Hitzewallungen/> Wärme
Geburt (schwierig/zögerlich)/in Sekte o. Pfarrhaushalt
Gefühllos/taub (Glieder)/gefühlskalt/durch nichts berührt/gleichgültig
Geheimnis(voll)
Gewalt (plötzlich kurz/Zuschlagen)/heftig/Jähzorn/Raserei/reizbar/wild
Gift(gas)/Vergiftung
Handwerk (Weben/Häkeln/Spinnen/Stricken)
Hund (</Furcht/Träume)
Hysterisch/Psychose
Klebrigkeit
Klumpen (auf der Brust/im Magen)/Knoten
Kontrolle verlangt danach (Kontrolle durch anderen abgeneigt)/Territorial/verlangt absolute Unabhängigkeit/Verfolgt/Verstecken/möchte nicht gezwungen
Kopf und Bauch getrennt
Kopflastig
Leidend
Leidenschaftlich/unüberlegtes Handeln
Mann schwach
Masochistisch/sadistisch/misanthrop
Missbrauch sexueller
Misstrauisch
Mitleid fehlt (nicht bei Tieren)
Im Mittelpunkt stehen, </verlangt danach
Musik (>/empfindlich/verlangt danach)
Mütterlichkeit fehlt/übertrieben
Neckisch/verschmitzt
Nervös/ruhelos/verletzlich
Saugt an etwas/Saugglocke
Periodisch/plötzlich/Rhythmisch (>)
Pubertät
Radfahren
Schuld (vermittelt anderen den Eindruck an ihrem Unglück Schuld zu sein/anderen sind an ihrem Unglück Schuld/i.v.m. Sex)
Schwarz (Kleidung)
Schwerelos
Schwimmen, kann es nicht/ist der Beste
Selbstmord durch Erhängen
Selbstverletzung (sich Gesicht zerkratzen/sich schneiden)
Sex (Konflikte/sado-masochistisch/mit Schuldgefühle/Mann unsicher beim Sex/Verlangen vermehrt/Verweigerung)
Sexualisiert
Spinnen (abgeneigt/begeistern/Furcht/Lieblingstier/in Träume)
Stottert
Stur
Sucht (Alkohol/Tabak/Tabletten)
Tabak (empfindlich/>/<)
Tanzen (verlangt danach/>)
Tarnung/Täuschung/verborgen/verbergen
Tod (plötzlich eines geliebten Menschen)
Traurig
Unentschlossen
„Wie unverstanden“
Verschwörung
Verrückt/wahnsinnig
Vertrauen mangelt
Verzweiflung
Wahnidee (umgeben von Feinde/schickaniert zu werden/verfolgt zu werden)
Wasser als Element (>/</verlangt danach)
Wetter (feuchtes nebliges/feucht-kaltes)
Zeit vergeht zu schnell
Schwindel: im Allg.
Kopf: Kongestion zum Kopf
Kopfschmerz (und benommen/im Hinterkopf/im Stirn/Migräne)
Bauchdecke gespannt
Glieder: Schmerz
Urin: mehr
Sehen: Doppelt/flimmerend
Ohren: Tinnitus
Nase: Bluten
Gesicht: Sinusitis
Mund: trocken/Geschmack unangenehm
Zahnschmerz
Speichel weniger
Magen: Übel
Sexorganen: Orgasmus fehlend/schwierig
Weibliche Sexorganen: Dysmenorrhoe
Husten: im Allgemeinen
Rücken: Wirbelsäule
Nackenschmerz
Glieder: UNruhig
Schlaf: Schlaflos
Träume: Sarg/gläserne Raum/Hund/Spinne)
Fieber: intermittierend
Haut: Juckreiz
Allgemein:
Modalitäten: >: Bewegung/Musik/Tanzen/Zigaretten;
<: Berührung/Feuchtigkeit (Wetter)/Kälte/Lärm/Liegen/sich hinlegen/Waschen/Wasser/Zigaretten;
Krabbeln/Kribbeln
Krämpfen
Krankheit schleichend maskiert (plötzlich auftretend)
Krebs
Kreislauf (Hypo-/Hypertonie)
Lähmungen/Parästhesien (Gesicht/Glieder)
Beschwerden Leber/Nerven (Neuralgie/Schwäche)/Herz (Tachykardie)
Leukozytose = Vermehrung an Leukozyten (weiße Blutkörperchen)
Lungen(blutung)/Tb.
Lymphdrüsen (Schmerz/Schwellung)
Magenschmerz (direkt nach dem Essen/“Als ob Stein im Magen“)/Rückenschmerz
Narkose/Operation, Beschwerden während/danach
Netz(werk)
Organen: Blut(gefäße)/Genitalien/Herz/Knochen/Leber/Lunge/Milz/Nerven
Periodisch
Schmerz: bohrend/brennend/stechend/unerträglich/unempfindlich
Schmerzlos
Speisen und Getränke: >: Kaffee; <: Kaffee/Milch; Verlangt: flüssige Nahrung/kalte Milch/leicht verdauliche Nahrung;
Zittern/Zuckungen
[Norbert Enders]
Im Kampf des Menschen mit dem Bösen, dem Dämonischen, nehmen die Tänzer und Tänzerinnen im Trancezustand Verbindung mit den Göttern auf,
Die mechanisierte Fortbewegung Deshalb erscheint uns die Benutzung dessen, was wir als ihre Beine deuten, als das Ergebnis einer technisierten Mechanik.
Durch instinkthafte Nerventätigkeit gesteuert, gestaltet sich die Fortbewegung wie die Steuerung eines Roboters.
Vorliebe für analytische Denkprozesse mechanisierte Bewegungen der Gliedmassen rhythmische nervöse +/o. konvulsive Ticks
Gefühl von Zittern, Zucken, Rucken im ganzen Körper
feinnervige Unruhe
Veitstanz
epileptische Hirnkrämpfe mit Pseudoohnmacht, wenn nicht beachtet wird
amyotrophe Lateralsklerose, MS, Parkinson
Abgehackte, stockende, laute, barsche, befehlende Aussprache infolge erhöhter Spannung sämtlicher Nerven und Körpermuskeln
Für den Betrachter eine in höchstem Maße auffallende Gangart. will es mit allem Bestreben anders machen als andere und dabei auffallen
Präzise Mechanisierung
Ziel jeder Mechanisierung ist Höchstgeschwindigkeit, was die Spinnenmechanik mit größter Perfektion umsetzt. Blitzschnell jagt sie aus einem Zustand
kataleptischer Starre auf ihr Opfer zu, um ebenso schnell wieder lähmungsartig zu erstarren. Immer in höchster Eile
Arbeitssucht, stürzt sich in oft fruchtlose Aktivitäten, um Anerkennung seiner Umwelt ringend, Publikum brauchend
Geschwindigkeitswahn, Rennsucht, Faszination für technisierte Abläufe mit Höchstleistung, Sport
Feinarbeit mit höchster Konzentration
Hyperaktivität
verzerrtes Zeitempfinden: Zeit vergehe zu schnell, die andern sind zu langsam.
Begeben wir uns in eine jener archaischen Welten aus denen die Homöopathie tief greifende Arzneien schöpft. Neben der Welt der Schlangen, der Pilze, der Nachtschattengewächse platziert sich ebenbürtig die Welt der Spinnen. Archaische Welten sind in unserer Empfindungswelt durch zunehmende
Naturferne und Entfernung von unserem archaischen Stammhirngeschehen obdachlos geworden. So wird uns verständlich, dass neben der Schlangenwelt der
Zugang zur gleichermaßen nachtaktiven Spinnenwelt, die Kopftätigkeit und Gedankenwelt veranschaulichen, eher von Ekel und Furcht als von Faszination
gekrönt ist. Entsprechend fällt uns der Zugang zum Menschen, der einer Spinnenarznei bedarf, nicht sehr leicht. Er bedarf zunächst einer intensiven Auseinandersetzung
mit dem Mikrokosmos der Jagd- und Netzspinnen, um ihre Bedeutung im Makrokosmos und ihre Botschaft an uns Menschen zu erahnen.
Die Ursubstanz und ihre metaphorische Bedeutung für den Menschen
Was ist es demnach, das beim Anblick einer Spinne unsere Empfindungswelt mit Abscheu besetzt?
Zunächst ist es das uns Fremde in der Besonderheit ihrer non vertebralen Erscheinung und Fortbewegung.
Der Chitinkörper aus verhärtetem Eiweiß umschließt die Organe wie einen Panzer.
Engegefühl, wie in einem Panzer
Zusammenschnürungsgefühl
„Wie zum Platzen“
Der Kopf bildet mit dem Thorax eine Einheit, was den Hals vermissen lässt.
„Als ob Kopf vom Körper getrennt“/“Kopf sitze wie ein eingetriebener Pflock auf der Wirbelsäule“
Hals wie gestaut
Tarantula hispanica, Mygale (kommerziell Aranea avicularis genannt, hat mit Aranea überhaupt nichts zu tun, ist mit Tarantula cubensis verwandt), Latrodectus mactans,
Theridion und Aranea diadema (Aranea ixobola geprüft mit ausschließlichem Chelicerengift).
Zeit ist zu kurz, Angst vor dem nahenden Tod
alle Beschwerden und extreme Unruhe
Die Eile stellt den Gegenpol zur kataleptischen Starre der Spinne dar, aus der sie mit höchster Anspannung vibrationsartig wahrnimmt.
immer angespannt wie eine Spirale kurz vor dem Zerreißen
verfällt nach reichlicher Aktivität in lähmige Starre
Erschöpfungszustand, Ohnmacht
Lähmigkeit, Lähmung
rascher Stimmungswechsel
Beachtet wir nun, dass präzise Mechanisierung immer ein Produkt des Hirns ist, also der Nervenerregung, der Gedankenwelt, des Ichbewusstseins, dann verstehen wir, weshalb sich in dieser Tätigkeit eine enorme Kälte ausbreitet, die der Empfindungswelt und den sozialen Beziehungen keinen Zutritt gewährt.
Egozentrik
Verlust der Gefühlswelt
Gefühl von Eiseskälte bis in die Knochen
mangelnde Lebenswärme, Todesnähe
Kälte steigert sich parallel zum Krankheitsprozess
als Ergebnis mangelnder emotionaler und sozialer Beziehungen
alle Beschwerden sind von intensivem Kältegefühl begleitet
alle Ängste entspringen dem Kopf
Ein weiterer Aspekt drückt sich im regelmäßigen Wiederkehren der Funktionen aus, was sich in der menschlichen Pathologie als periodisch tägliches, monatliches oder jährliches Wiederkehren von Beschwerden ausdrückt.
Die Vibrationsorgane
Die Beine dienen nicht nur der Fortbewegung, sondern sind mit höchst empfindlichen Vibrations-Sinnesorganen ausgerüstet.
alle Sinne höchst empfindlich: grelles Licht, grelle Farben; abgestandener Rauch, Gewürze, „alles riecht übel“; Geräusche dringen in den Körper,
Lärm schmerzt im Kopf; geschmacksempfindlich, „alles schmeckt übel“ oder nichts schmeckt; höchst berührungsempfindlich, Schmerz verursachend,
„fass’ mich nicht an!“ [Todesgefahr], „ich will nicht, dass auf mir herumgetrampelt wird!“
fühlt seelisch-geistige Schwingungen anderer sendet animierende erotische Schwingungen aus
Mit ihnen spürt sie ihre Opfer auf und „beobachtet“ sie aus erstarrter Entfernung.
wenngleich äußerlich blockiert, wird das Innere beherrscht von einem Vibrationsgefühl, das die Schwingungen seines Umfeldes zu erfühlen erlaubt
Der Beutefang und das Opfer Ergänzen wir im Weiteren unsere Betrachtung mit der Hinwendung zum Opfer. Hier beginnt das, was wir als spinnentypische
heimliche Schläue und Grausamkeiten empfinden und was sich als täuschende List und unheimliche Gewalt in den Arzneibildern ausdrückt.
mechanisiertes, instinktgebundenes Gesamtverhalten mit unabänderlicher Gesetzmäßigkeit
Aus gesichertem Hinterhalt beobachtet oder besser erfühlt sie ihr Opfer in einem Zustand absoluter Unbeweglichkeit, aus der sie blitzschnell zugreift.
Täuschungsmanöver sieht und hört alles aus seinem Versteck plötzliche hinterlistige, gewalttätige Impulse
Listig, pfiffig, schlau, „spinnt sich was zu Recht“
Lügt zielbewusst mit überzeugender Selbstsicherheit
betrügt zum Erreichen eines ganz bestimmten Zieles
Verheimlichung aus Zielstrebigkeit bewegt sich oft am Rande der Kriminalität
Politische und wirtschaftliche Intrigen
Mit dem Gift ihrer Greifzangen lähmt sie dessen Nerven, indem sie mit höchster Präzision in den Nacken beißt.
Berührung wird als Schmerz empfunden; heftig stechende neuralgische Schmerzen, Gefühl, tausend Nadeln stächen ins Gehirn;
Einführen des Penis, Ejakulat und Schwangerschaft höchst unangenehm, so als penetriere etwas Fremdes
Das Weibchen
Hier begegnet uns einerseits der ewige Konflikt mit dem alles beherrschenden Urweiblichen aus zweierlei Sicht. Einerseits der zerstörerischer Aspekt durch
Lieblosigkeit, die Vergänglichkeit durch aggressive Sexualität und andererseits der heilender Aspekt mit Befreiung der Lust durch Liebe, Leidenschaft und
integrierte Erotik. Denn das Weibchen überragt ihren Partner an Größe und Giftigkeit und dominiert den Begattungsakt.
Starke, beherrschende Frau von muskulösem, virilem Habitus, die ihre Weiblichkeit versteckt und alles tut, um jung zu erscheinen, mit ihrer Abneigung gegen männliche Unterordnung nach dem Motto „ich zeig’ ihm schon, wo’s lang geht!“, mit rascher Auffassung, rascher Handlungsfähigkeit, mit subtilem Bedürfnis nach Aufmerksamkeit
und weniger subtilem Hang zur Auffälligkeit schwächliche, unterdrückte Männer mit Minderwertigkeitsgefühlen, mit ausgesprochenem Hang zu dominierenden Spinnenfrauen in karmischer Wiederholung einer Sado-Maso-Beziehung
Andererseits erleben wir die ausgesprochene Polarität heimischer Fürsorglichkeit und rücksichtloser Brutalität, stets beachtend, dass wir Menschen dies derart empfinden, obwohl diese Phänomene nichts destotrotz als feste Bestandteile in den Arzneibildern der Spinnen eingekerbt sind.
Lange trägt die Spinnenmutter den Kokon ihrer Brut umgarnt am Bauch und die geschlüpften Jungen auf ihrem Rücken (außer Aranea) die sich selbst als Nahrung opfert, bevor ihre Nachkommen flügge werden.
Überstülpungstaktik lebensfeindlicher Fürsorge, die kein eigenes, weltzugewandtes Gedeihen zulässt mit kompensatorischer Revolte gegen alles Bestehende und Bestand habende. Sollte aber eines ihrem Rücken entgleiten, wird es umgehend aufgefressen. rücksichtslos über alles herrschende, alles bestimmende und besser wissende Mutter
Das Männchen
Das vergleichsweise unscheinbare Männchen ist existenziell dem Koitus verschrieben.
Neigung zu dominanten, mütterlichen Partnerinnen
Minderwertigkeitsgefühle werden durch egozentrische Sexaktivität kompensiert
Dauererektion oder mangelnde Erektion, frühzeitiger Erguss enormer Sexkonsum, ewig auf Jagd nach Opfern
Aggressiv-erotische Besessenheit ohne Herz, ohne Liebesfähigkeit und mit Vorliebe für Verbotenes
Es umwirbt sein Zielobjekt mit Streicheln, Tänzeln und bei Netzspinnen mit Trommeln am Netz als verstecke sich hinter seiner Kaltschaligkeit eine romantische Seite.
Tanzsucht, liebt rhythmische, sich stets wiederholende Musik, keine laute Rockmusik, Pop, Punk, Funk, „Elektroscheiß“ o.ä., da höchst lärmempfindlich, eher Techno-Disco, was mehr mit exhibitionistischer Darstellung als mit ästhetischer Harmonie zu tun hat, sondern die seinem inneren Rhythmus entspricht, seine Anspannung beruhigt, seine gehemmten Instinkte und Gefühle befreit Tanzlust, verstanden als rituelle ekstatische Befreiung pubertierender Mädchen von der „Sündhaftigkeit“ aufkeimender Sexualität und pubertierender Jungs von der Phallus fressenden Mutter zeitgenössische Befreiung der Lust aus dem Gefängnis des christlichen Verbotes, völlig frei und ohne Zwang in Discos mit oft anmutig erscheinenden Bewegungen samstags endlich den Instinkten freien Lauf lassen
all das als Selbstheilungsversuch verstanden im Verständnis der modernen Musiktherapie
Musikgruppentrommler mit verzerrten Gesichtsmuskeln unerträgliche Nackenverspannung
Gefühl von Rucken, Zucken, Zittern der Muskeln
Gefühl von Ameisenlaufen und Taubheitsgefühle der Extremitäten
piekst mit unschuldiger Miene sein jüngeres Geschwisterchen
haut brutal auf Jüngere und Ältere, oft ohne Kontrolle
Gleichzeitig verflüssigt ihr Gift das Innere des Opfers, da ihr Verdauungssystem nur Flüssiges verträgt. Diese komplette Auflösung erinnert metaphorisch an einen
Neubeginn.
verträgt nur flüssige Nahrung, Festes hinterlässt ein Gefühl der Völle, der Fremdheit, der Last!
Danach saugt sie ihr Opfer völlig aus. saugt andere rigoros aus mit dem Bedürfnis nach Schutz und Abhängigkeit
fühlt sich von seiner inneren Urmutter, der alles verschlingenden Vagina, ausgesaugt, verraten, verkauft, vergessen, ist stets in Alarmzustand
Sodamasochismus als Lösungsversuch, mit seiner ihm angetrauten Umwelt leben zu können, anstatt sie befreiend zu verlassen
seelisch ausgelaugte, von ihrem Kind tyrannisierte Mütter
Dabei schwillt ihr Körper zu ungewohnter Fülle an, was wir als Kriterium allgemeiner Übertreibung verstehen.
Bulimie
übertriebenes Selbstbild, fühlt übertrieben
unangreifbarer Macho beiderlei Geschlechts als Schutz vor Verwundung ihrer Anima, die rigoros verleugnet wird Geltungssucht, um mit aller Vermessenheit anders
sein zu wollen als andere
Soweit die Jagdspinnen (Tarantula, Mygale);
Netzspinnen (Latrodectus, Theridion, Aranea) umgarnen ihr verwirrt strampelndes Opfer lange vor dessen Abtötung.
fühlt sich überfordert, enorme Schwäche
totale Verwirrung
Da allerdings Opfer nicht ein tägliches Geschenk sind, erträgt die Spinne erstaunlich lange Hungerperioden.
Essen ist ein stetes Problem
isst nur das Allernotwendigste, die kontrollierende mütterliche Überstülpung wird zurückgewiesen
Anorexie mit vollständigem Appetitverlust als Ausdruck einer demonstrativen Protestaktion gegen ein Nicht-Wahrgenommen-Werden durch die anderen.
Im Stich der Spinne verwirklicht sich symbolisch die Aggression als unerträgliche Penetration.
Die Kreuzspinne umgarnt ihr strampelndes Opfer, bevor sie es tötet.
Ihr Kreuz erhielt sie der Legende nach durch den Schatten des Kreuzes Christi, der auf ihren Körper fiel.
kreative Leistung durch Genauigkeit, Gewissenhaftigkeit, Ordnungsliebe
Dabei befestigt die Spinne ihr Netz an vorgegebenen Dingen, die gewöhnlicherweise nicht zueinander passen oder wenigstes nichts miteinander zu tun haben
extreme Vielfalt der Charaktere in fest gefügter, vernetzter „Spinnenfamilie“, nicht einer passt zum andern
In ihrem vollendeten Gewebe nimmt sie entweder in dessen Mitte Platz wie Aranea oder begibt sich in gesicherte Entfernung, stets in enger Verbindung
mit ihrem Netz und stets mit dem Kopf nach unten hängend.
Erdbezogenheit, Kopftätigkeit, Kälte, analytischer Denker
Die Spinnweben einschließlich des außergewöhnlich dehnbaren, reißfesten, seidenen Sicherungsfadens (= „Schleppfaden“) mit dem alle Netzspinnen unmittelbar
ausgerüstet sind, symbolisieren die Umsetzung eines Plan, eines Projekt, einer Idee“.
Das heißt, sie stellen wiederum – wie alle Produkte und Metapher der Spinnen – das Ergebnis reiner Kopftätigkeit dar. Die Spinne bildet demnach mit
ihren Fäden eine vitale soziale Einheit, aus der sie in solchen Augenblicken entgleitet, in denen sie den stets engen Kontakt mit ihrem Netz oder ihrem
Sicherungsfaden verliert.
Sicherungsfaden gerissen; rennt ziellos umher, völlig verwirrt, sucht Halt plötzliche Panikanfälle, meist ohne sichtbaren Anlass; Kontrollverlust über die im Seelendunkel
versteckten Erlebnisse extrem unsicher, ungelenk, orientierungslos, ohne Selbstvertrauen noch Selbstwertgefühl, kompensiert durch zwanghaften Fleiß
linkisch, unbeholfen, tollpatschig, braucht Anlehnung, Halt, feste Struktur
gestörte Selbstwahrnehmung in Bezug auf seine Umwelt; Empfindungen werden furchtsam mit böse, einspinnend, vernetzend inzestartige Mutter-Sohn-Beziehung
Teilweise frisst sich die Brut gegenseitig auf, was wir als Folge eines Automatismus der mechanisierten Nerventätigkeit zu verstehen haben.
unerbittlicher Konkurrenzkampf; unmotivierte Zerstörungssucht, immer periodisch zur gleichen Zeit
plötzliche Impulse, sich und anderen hinterlistig zu schaden, so geschwind, dass vermeidendes Eingreifen unmöglich ist; lacht sich kaputt danach oder bereut sein Tun kurzfristig
Die Nachkömmlinge der Aranea allerdings zeigen uns das Beispiel eines raschen Heilweges, der gleich zeitig das therapeutische Ziel unseres Bemühens um
den spinnenbedürftigen Menschen beinhaltet. Kaum geboren, saugen sie ihre Mutter aus, spinnen einen luftleichten Faden und lassen sich dahin treiben; ein
Akt, der als „Balooning“ seinen Einzug in die homöopathische Literatur fand.
auf eigenen Füßen stehen, nicht auf dem Rücken der Spinnenmutter gepäppelt werden
nix wie weg aus dieser inzestuösen Beziehung, um ihrem kaltblütigen Fraß nicht zum Opfer zu fallen
in allem frühreif
Metaphorische Zusammenschau
Die auffallendste Symbolik finden wir also in dem, bezeichnet als „Genius“ der Spinnenwelt:
Eine Vernetzung von heimischer Güte, heimlicher Schläue und unheimlicher Gewalt.
Anderssein
Des Weiteren besticht auf tierischer Seite das instinkthaft gesteuerte, „andersartige“ Gesamtverhalten, was auf menschlicher Seite das mottohafte Bemühen:
„Wie falle ich am Besten auf?“ zulässt, ein „Anders sein-Wollen um jeden Preis“, das keinen wirklichkeitsgetreuen, folgerichtigen Bezug mehr zu den
schicksalauslösenden Faktoren herstellt, wie
„Folge alle Krankheitsprozesse sind an Rhythmus gebunden: Nervensystem, Motorik, Atmung, Herz, Periode, Gezeiten, Periodizität, Gemüt
als wesentliche Modalität beruhigt Rhythmus: Musik, Tanzen, Reiben, Massieren, Reiten, Sex, Rauchen
im Krankheitsprozess wird das Rhythmusgefühl gehemmt, mangelnder Rhythmus macht krank!
Heilspruch: Tanze deinen inneren Rhythmus gegen alle mütterliche Ordnung! Nicht nur für Kinder gedacht, jedes Alter hat eine Mutter
Seinen Samen legt es „extravaginal oder ante portam“ ab.
onaniert bei lateinamerikanischen Rhythmen mit innerem Zittern und Kopfrollen; entsprechend seiner pubertären Unreife bedeutet Koitus so viel
wie Onanie an geeignetem Objekt
Nach dem Koitus flieht es, um von seiner Geliebten nicht gefressen zu werden. zieht nach dem Akt seine Hosen an und macht sich schnellstens aus dem Staub
Kastrationskomplex durch dominierende Partnerin oder Mutter
Brutpflege ist ihm völlig fremd.
lebensuntüchtige Töchter und Söhne beklagen sich über den schwächlichen, stets abwesenden, pseudoautoritären Vater
Das Netz
Entweder wir begegnen Geweben von ästhetischer Akkuranz wie dem der in unseren Gefilden heimischen Radnetzspinne Aranea oder den eher uns
chaotisch erscheinenden Produkten der Haubennetzspinnen Latrodectus und Theridion. Beide sind gleichermaßen seidene Gebilde mit feinsten Strukturen,
die sie ohne Unterlass mit feinnerviger Schnelligkeit ihrem Hinterkörper entschlüpfen lassen.
liebt Seile über alles, schnürt, knotet, fesselt, springt, strickt, häkelt, klöppelt, webt feinste Gefüge
Feinarbeit mit intensiver Konzentration
Bedrohlichkeit bedacht
verwirrt, ohne Orientierung, verloren
Gefühl von Wahnsinn, Verwirrtheit über Identität und Wirklichkeit
Durch Laborexperimente war nachzuweisen, dass sie, von menschlicher Seite so empfunden, im Bemühen, ihre Netzsicherheit wieder zu gewinnen, in hektische
Verwirrung ausbricht. Das wird uns auf menschlicher Seite dadurch bestätigt, dass Bedürftige in ihrem Krankheitsprozess sich stets und zwingend verloren,
orientierungslos und völlig chaotisch erleben. Im Weiteren beweist dies, dass eine derart verstrickte, aus menschlicher Perspektive betrachtete krankhafte Vernetzung
innerhalb eines sozialen Kernes wie beispielsweise die sadomasochistischen Beziehungen einer Familie nicht durch einfache Flucht vor dem Milieu, als Zerreißen des Sicherungsfadens, gelöst werden kann, obwohl dies als einzig heilender Lösungsversuch verbliebe.
verzerrtes Selbst- und Weltbild
irrationale Anbindung im Netz der Familie, an der Nabelschnur der Mutter; große Verwirrung bei Beziehungsverlust
passt sich an schicksalhafte Gegebenheiten an, z.B. Familie, Ehe, aber innerlich kocht die Wut
Abhängigkeit von häuslichem Milieu, schutzbedürftig; strukturbedürftig, braucht führende Hand gibt früh im Leben seinen Kampf auf, niedergeschlagen, hoffnungslos, Todessehnsucht
Die Brut
Das geschlüpfte Jungvolk wuselt in nerviger Eile über- und untereinander auf dem Rücken der Mutter, kabbelt, schubst, tritt sich und hinterlässt den unbehaglichen Eindruck eines chaotischen Kindergartens oder einer Pausenschlägerei in der Grundschule.
Nervensäge mit feinnerviger manischer Unruhe, die selbst den Schlaf verhindert
haut erbarmungslos auf kleinere und größere Kinder ein, selbst auf Erwachsene zwanghafter Impuls etwas oder jemandem Schaden zuzufügen, rächt sich ziellos an anderen
für sein eingeengtes Schicksal Aufruhr gegen die bedrohliche Urmutter.
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