Aesculus hippocastanum Anhang
[M.L. Tyler]
Hering: in
black type for the "chest complaints of horses," hence its name,
supposedly, horse-chest-nut. The provings show its action on the lungs.
Nash: has
found it a second Arsenicum in coryza. This is what he writes: "I have
used Aesculus with very good results in coryza and sore throat. The coryza is
very like the Arsenic coryza, thin, watery and
burning;
but what characterizes Aesc. here is sensation of rawness; sensitive to inhaled
cold air. In the throat it has the same sensation of rawness, both in the acute
form and also in chronic follicular
pharyngitis,
for which it is often a good remedy."
This again
the provings suggest, dryness of posterior nares and throat, with sneezing,
followed by severe coryza. Stinging and burning in posterior nares and soft
palate. Pricking, formication, burning and
stinging in
fauces; shooting in left side. Violent burning in throat, with raw feeling.
Dryness and roughness of throat, as from taking cold, Dry, constricted fauces.
Dark congested fauces, with full feeling
and
irritation. Catarrhal laryngitis; larynx dry and stiff.
But
everywhere it will show its peculiar characteristics – fullness to bursting -
dull aching back, etc. prohibits movement – and everywhere congestion and
purpleness, and dryness, and burning.
Kent:
"a wonderful eye remedy, especially when the eyes have 'haemorrhoids' =
enlarged blood vessels. Redness, burning, lachrymation, with enlarged blood
vessels.
Increased
determination of blood to the eyes also". And he points out that in common
with all the remedies of venous plethora, Pulsatilla, etc., the Aesc. >
feels better "when surrounded by cold air".
Gemüt: niedergeschlagen, traurig auch gereizt. Schlapp und träge.
Morgens erwachend, weiß er/sie nicht, wo er/sie sich befindet. Fühlt sich benommen und für eine Weile verwirrt. Braucht etwas Zeit zur Orientierung, teilweise fehlt die Energie um
in Schwung zu kommen. Innerlich hitZIG. Selten zu kalt, was der Trockenheit in seinem/ihrem Körper entspricht.
Körper: Wiederholt auftretende Stockung der Körperflüssigkeiten und der verlangsamte Ablauf der Körperfunktionen. Resultierend Trockenheit und ein Völlegefühl.
Im Stirnbereich einen DRUCK/“Als ob der Kopf zwischen Hinterkopf und Stirn eingequetscht“ (morgens)/teilweise ein stechender Schmerz von r. nach l.
Verengung und daraus resultierende Stauung auch im Atmungsapparat. < kalte Luft (UNangenehm empfunden) und oberen Atemwege verengen sich. Schnupfen, der dabei häufig entsteht ist dünn/wässrig/brennend.
Häufig einen metallischen Geschmack im Mund und starken Speichelfluss. Zunge dick belegt und fühlt sich pelzig geschwollen an.
Schleimhäute trocken und wund anfühlen (Halsschmerz, was jedes Schlucken sehr schmerzhaft macht/stechend und zieht bis zu den Ohren).
Die Schleimhäute sind trocken, das Blut verdickt, und somit entsteht eine den ganzen Körper betreffende Stauung. Der Verdauungstrakt arbeitet gemächlicher, darum nach dem Essen ein
Völlegefühl auftritt „Das Essen wie ein Stein im Magen“, was bis zu drei Stunden nach dem Essen anhalten kann.
Trockenen Stühle, die sich hart anfühlen und den Stuhlgang somit sehr schmerzhaft machen, so als enthalte der Stuhl viele kleine Holzstückchen.
Urin dunkel und heiß.
Durch Verstopfung hervorgerufene Rückenschmerz manchmal so stark, macht arbeiten unmöglich. Schmerz < Gehen/Vorwärtsbeugen.
Hämorrhoiden: bläulich und nicht blutend; (+ Kreuzschmerz)/Krampfadern. „Wie alles eingeengt wird“, überall staut es sich im Körper an/kann im ganzen Körper das Pulsieren des
Herzschlages wahrnehmen.
Allgemein: Fieber mit Schüttelfrost um 16 h./steigt zwischen 19 und 24 h. Der Kälteschauer läuft den Rücken hinauf und hinunter.
<< morgens aufwachend. Jegliche Bewegung, vor allem Gehen, tut nicht gut. Langes Stehen ist unverträglich. < nach dem Essen/nach dem Stuhlgang (aufgebläht mit Schmerz).
> bei kühler Luft/im Freien. Es kühlt und erfrischt. < KÄLTE und die trockenen Schleimhäute reagieren sehr empfindlich darauf.
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