Rutaceae
Anhang
http://www.homeoint.org/articles/russian/rutagrav.htm
OFT fotosensibilisierend
Tendenz immer zu Arbeiten/beschäftigt zu sein
(Cit-v. workahoLIC)/mit Freude + guter Mine in dauernder Beschäftigung ihr Bestes
tun (beginnt fröhlich den Arbeitstag mit einem Glas Orangensaft)
DD.:
Eisenserie
Stadium 8
e: abgearbeitet
mit bitterer Mine;
In general antidotes mercury.x
Cramping sensations are prominent. “As if paralysed and restricted and want to be on the move”. Emotionally irritable, restless, gloomy and averse to company.
Extrem: vergisst vor lauter Arbeit für andere auf
eigene Interessen zu achten/achtet nicht darauf was sie selbst will/fühlt +
denkt; (wird leicht als Arbeitstier missbraucht), hält dies lange Zeit mit
EnerGIE durch/beklagen sich typischerweise nicht, hassen es aber, wenn andere
jammern; im Endstadium ERschöpft („Wie ausgequetschte Zitrone“);
Beziehungsprobleme da sie leicht zu viel geben
(ausgenutzt) ohne es lange Zeit zu merken (Sulph);
Verhalten: heiter/fröhlich/optimistisch, nicht
leicht entmutigt; am Ende im erschöpften Stadium bitter, fühlt sich leicht
verletzt/missbraucht/beschissen (Sulph);
Gesund überaktiv um hohes Ziel zu erreichen, ist
durchaus erfolgreich, stoppt aber kurz vor Erreichen des Zieles; durch diese
Überanstrengung tiefe Erschöpfung (so kann es nicht mehr weitergehen); von
einem bestimmten Punkt an, setzt die Erschöpfung. ein und die ab
dieser Zeit ständig zunehmende Krankheit hindert am Erreichen des ursprünglich
gesetzten Zieles; ab gewissem Punkt wird keine Anstrengung mehr unternommen,
man ist gänzlich erschöpft und kann das Ziel (von außen vorgegeben:
Eltern/Gott/Übervater) nicht mehr erreichen;
Ermüdungsgefühl; „Wie Zerschlagen“
1.
Frühreife
Entwicklung i.B. Leistungsgedanken; „Als ob etwas falsch ist an einem“, so kann
das angestrebte Ziel (von außen definierte) nicht erreicht
werden/überaktiv/erfolgreich
(DD.: Spinnen unproduktive Überaktivität),
2. Krankheit = willkommene Ausrede/Ziel nicht mehr
erreichen/aufgeben zu dürfen, da Lebensziele vorgegeben meist keine echte
Befriedigung bei Arbeitserfolg (idealisierten Werte = unerreichbar); keine
Freude am Essen (z.B keine Mango weil teuer, Gemüse weil gesund), keine
Befriedigung am Sex,
3. „Als ob Looser ist“ kann gesteckte Ziele nicht
erreichen; beim Arzt schon zusammengebrochen/ERschöpft;
Ermüdet/“Wie zerschlagen“
> mäßige Bewegung;
(imaginations)/confusion
Sudden Anxiety/cowardice
Irritably at trifles.
Weakness.
Sleepless or sleepy
Flushes
Leucorrhoea/metrorrhagia/menopause
Heat
Pain bruised/cutting/tearing
[J.J. Kleber]
Scholten: Tendenz immer zu Arbeiten/beschäftigt zu
sein (Cit-v.: extremer workaholic); mit Freude + guter Mine („cheerfulness“) in
dauernder Beschäftigung ihr bestes tun
(startet fröhlich den Arbeitstag mit einem Glas
Orangensaft)
DD.: Eisen-Serie
Stadium 8
Brassicaceae = Cruciferae abgearbeitet mit bitterer
Mine;
Extrem: vergisst vor lauter Arbeit für andere auf
ihre Interessen zu achten, achtet nicht darauf was sie selbst will, fühlt +
denkt; wegen dieser mangelnden Reflexion über ihre Arbeit,
werden sie leicht als Arbeitstier missbraucht,
halten dies lange Zeit mit hoher Energie durch (Rutaceae haben viel Vit. C das
als Antioxidans vor dem verbrannt werden schützt);
Beklagen sie sich typischerweise nicht, hassen es
aber, wenn andere jammern; im Endstadium komplette Erschöpfung („Wie
ausgequetschte Zitrone“).
Beziehungsprobleme da sie zu leicht zu viel geben,
so ausgenutzt werden ohne es lange Zeit zu merken (Sulph.).
Verhalten: „cheerful“, fröhlich und optimistisch,
nicht leicht entmutigt („keep your head up“); am Ende aber im erschöpften
Stadium werden sie bitter (Brassicaceae = Cruciferae), fühlen sich leicht
verletzt, missbraucht und beschissen (Sulph.).
Mangalavori: in gesunden Tagen überaktiv um hohes
Ziel zu erreichen, ist durchaus erfolgreich, stoppt aber kurz vor Erreichen des
Zieles (da unterbewusst den Übervater nicht zu übertrumpfen traut); durch diese
Überanstrengung, durch das zu streßhafte Leben tiefe Erschöpfung (so kann es
nicht mehr weitergehen); von einem bestimmten Punkt an, setzt die Dekompensation,
die Erschöpfung ein und die ab dieser Zeit ständig zunehmende Krankheit hindert
am Erreichen des ursprünglich gesetzten Zieles; ab gewissem Punkt wird keine
Anstrengung mehr unternommen, man ist gänzlich erschöpft und kann das Ziel
nicht mehr erreichen; das Ziel ist oft von außen vorgegeben
(Eltern/Gott/Übervater eben) und im Laufe einer Heilung (nach Mittelgabe) kehrt
Kraft langsam zurück, meist werden aber neue Lebensziele gefunden, die vorher
schon in der Person im Verborgenen durchschimmerten.
Sankaran: Ermüdungsgefühl; „Wie Zerschlagen“.
> mäßige Bewegung (Zeichen der Unruhe die
weiterarbeiten will).
Gemüt: oft frühreife
Entwicklung vor allem im Sinne des Leistungsgedanken; tief innen Gefühl etwas
ist falsch an einem, so dass das angestrebte Ziel (von außen definierte
Lebensziele) nicht erreicht werden kann; Krankheit dient als willkommene
Ausrede, das Ziel nicht mehr erreichen zu können und aufgeben zu dürfen; später
Gefühl ein „Looser“ zu sein, der die gesteckten Ziele nicht erreicht; da Lebensziele
in der Krankheit von außen vorgegeben sind meist keine echte Befriedigung bei
Arbeits-Erfolg (da die idealisierten Werte unerreichbar sind); keine Freunde am
Essen (keine Mango weil teuer, Gemüse nur weil gesund ...), keine Befriedigung
am Sex.
Überaktiv solange nicht dekompensiert, und dabei
erfolgreich (DD.: Spinnen unproduktive Überaktivität); wenn zum Arzt geht meist
überaktives Stadium schon
zusammengebrochen und tiefe Erschöpfung.
Empfindungen: Ermüdungsgefühl; „Wie Zerschlagen“.
> mäßige Bewegung bessert (als Zeichen der Unruhe
die weiterarbeiten will).
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