Tabacum officinalis Anhang

 

[Denise Schmucker]

Eine Zigarette am Tag: Das passiert in deinem Körper

Eine einzige Zigarette am Tag kann nicht wirklich viel schaden? Das denken einige, doch eine neue Studie zeigt: Die gesundheitlichen Auswirkungen dieser täglichen Zigarette sind erheblich.

Dass KettenraucherInnen sich großen gesundheitlichen Risiken aussetzen, ist heutzutage allgemein bekannt. Auch klar ist: Je mehr man raucht, desto schlimmer für die Gesundheit.

    Rauchen erhöht das Risiko für einige Krankheiten – darunter Lungenentzündungen, Grippen, verschiedene Krebsarten und COPD – sowie für Schlaganfälle und Herzinfarkte.

    Rauchen macht sehr schnell abhängig.

    Wer NichtraucheIn werden will, hat verschiedene Strategien und Anlaufstellen zu Verfügung, um das zu schaffen.

    Gerade Schwangere sollten gar nicht rauchen, um ihr ungeborenes Kind nicht zu schädigen.

Die Annahme liegt nahe, dass jemand, der 20-mal so viel raucht, auch 20-mal höhere Risiken hat. Doch rauchst du statt 20 nur eine Zigarette am Tag, teilt sich die gesundheitsschädliche Wirkung keineswegs durch 20. Das zeigt eine Meta-Studie aus Großbritannien.

Eine Zigarette am Tag: Studie zeigt die Auswirkungen auf

Die Forscher:innen werteten über 140 Studien zu den gesundheitlichen Nachteilen vom Rauchen aus. Der Fachartikel fokussiert sich auf das sogenannte „leichte Rauchen“, worunter eine bis fünf Zigaretten pro Tag zählen.

Das Ergebnis: Das Risiko ist bei leichten Raucher:innen immer noch halb so groß wie bei Menschen, die über 20 Zigaretten pro Tag rauchen. Um derartige gesundheitliche Probleme zu vermeiden, bringt es laut den Autor:innen also sehr wenig, das Rauchen lediglich zu verringern. Wirklich große Vorteile hat man hingegen, wenn man ganz aufhört. rauchen aufhören folgen

Mit dem Rauchen aufhören: Diese Folgen hat es für den Körper

Mit dem Rauchen aufzuhören hat viele positive Folgen für deine Gesundheit. Was wenige Minuten bis mehrere Jahre nach der letzten…

Verglichen mit Nichtraucher:innen verändern die Risiken sich folgendermaßen:

    Eine Zigarette am Tag erhöht das Risiko für Herzerkrankungen um 48 (bei Männern), 57% (bei Frauen) und

    das Risiko für einen Schlaganfall um 25% (bei Männern) und 31% (bei Frauen).

    Im Durchschnitt trägt jemand, der „nur“ einmal täglich raucht, immer noch etwa die Hälfte des Risikos von starken RaucherInnen.

Warum die Risiken bei Frauen generell stärker ansteigen als bei Männern, erläutert die Studie nicht.

Warum sinkt das Risiko nicht mit jeder Zigarette gleich?

Gegen einen Schlaganfall hilft weniger zu rauchen nur wenig – gegen Lungenkrebs jedoch viel.

Dass ein so starker Rückschnitt im Zigarettenkonsum nur zu so kleinen positiven Effekten führt, liegt an bestimmten biologischen Mechanismen.

„Das Problem liegt bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die Auswirkungen auf das Blutsystem und das Herz treten wirklich schnell auf“, erklärt Alan Hackshaw, Erstautor des Artikels gegenüber dem Guardian. „Es bedarf nur einer geringen Exposition, um erhebliche schädliche Auswirkungen zu erzielen. Deshalb birgt die eine Zigarette pro Tag ein viel größeres Risiko, als es viele Menschen realisieren. Wenn man bis zu 20 Zigaretten am Tag raucht, erhöht sich das Risiko zwar, aber nicht übermäßig stark.“

Anders sieht es bei Lungenkrebs aus, eine weitere Krankheit, für die Raucher:innen ein erheblich höheres Risiko haben: Hier fällt das Risiko zu erkranken proportional mit der Zahl der täglich gerauchten Zigaretten.

Rauchen: Entzugserscheinungen erkennen und bekämpfen

Entzugserscheinungen bei Menschen, die mit dem Rauchen aufhören möchten, sind keine Seltenheit. Woran das liegt, mit welchen Symptomen du rechnen…

Maßnahmen: Keine statt nur eine Zigarette am Tag

Die AutorInnen betonen, dass ihre Erkenntnisse auch auf Gesundheitskampagnen positiven Einfluss nehmen könnten. Diese sollten demnach stärker auf völlige Rauchfreiheit abzielen, statt den Menschen nahezulegen, nur weniger zu rauchen.

„Es gibt keine sichere Menge des Rauchens“, fasst Hackshaw die Erkenntnisse zusammen.

Ersatzprodukte wie Nikotin-Kaugummi, Patches oder E-Zigaretten könnten laut den Forscher:innen helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.

Was passiert beim Rauchen im Körper?

Rauchen hat auch unmittelbare Effekte auf den Körper, einschließlich des Gehirns. Rauchen wirkt sich auch negativ auf die Gesundheit aus, bevor man akut oder chronisch krank wird. Unter anderem so:

    Führt zu mehr Stress: Studien haben gezeigt, dass RaucherInnen ein höheres Stresslevel haben als NichtraucherInnen. Das Gefühl der Entspannung stellt sich ein, weil sie durch das Rauchen auf das normale, niedrige Stresslevel von NichtraucherInnen zurückkehren.

    Bronchospasmus: Das bezeichnet im Grunde eine irritierte Luftröhre. Atmen fühlt sich schwieriger an und es kann zu asthma-ähnlichem Keuchen kommen.

    Erhöht die Schleimproduktion: Die Lungen produzieren Schleim, um chemische und toxische Substanzen zu fangen. Kleine fingerartige Härchen befördern normalerweise diesen Schleim aus der Lunge, auch beim Husten. Tabakrauch lähmt diese Härchen und ermöglicht es, dass sich Schleim in den Lungen von RaucherInnen ansammelt.

    Refluxkrankheit: Diese Krankheit umfasst Symptome von Sodbrennen und dem Aufsteigen von Magensäure. Normalerweise verhindert der Körper das, indem er eine basische Substanz absondert, um die Verdauungssäuren zu neutralisieren, und indem er den Weg zwischen der Speiseröhre und dem Magen fest verschlossen hält – außer wenn der Magen Nahrung von oben aufnimmt. Die von Raucher:innen produzierte basische Substanz ist weniger neutralisierend als die von Nichtraucher:innen, was den Verdauungssäuren einen längeren Zeitraum ermöglicht, um die Speiseröhre zu reizen. Raucher:innen erfahren auch gelegentliche Lockerungen des Muskels, der die Speiseröhre und den Magen trennt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Magensäure aufsteigt und die Speiseröhre schädigt.

 

[Allen’s keynotes]

Antidotes, for abuse of tobacco, are:

    Ip.: for excessive nausea and vomiting.

    Ars.: for bad effects of tobacco chewing.

    Nux-v.: for the gastric symptoms next morning after smoking.

   Phos.: palpitation, tobacco heart, sexual weakness.

   Ign.: for annoying hiccough from tobacco chewing.

   Clematis or Plantago: for tobacco toothache.

   Sep.: Neuralgic affections of right side of face; dyspepsia; chronic nervousness (sedentary occupations).

   Lyc.: for impotence, spasms, cold sweat from excessive smoking.

  Gels.: occipital headache and vertigo from excessive use, especially smoking.

  Tab.: potentized (200 or 1000) to relieve terrible craving when discontinuing use.

 

E-Zigarette Hintergrund

Die heutige E-Zigarette hat der Chinese Hon Lik entwickelt. Sie besteht aus einem Mundstück, einem Akku, einem elektrischen Vernebler oder Verdampfer und einer Wechsel-Kartusche, in der sich eine Flüssigkeit (Liquid) befindet. Diese wird beim Ziehen am Mundstück vernebelt und inhaliert. Dabei erhitzt eine Heizspirale das Liquid. Ein Mikroprozessor steuert die Stromversorgung. Der Konsum von E-Zigaretten wird als Dampfen bezeichnet.

In ihren einzelnen Bauteilen unterscheiden sich die E-Zigaretten, die es zu kaufen gibt. Eine klare Richtlinie, wie so ein Gerät aufgebaut sein muss, gibt es nicht, obwohl die Einzelteile die Wirkung des Dampfens beeinflussen können.

Die Liquids (Flüssigkeiten) der E-Zigaretten enthalten als Hauptbestandteile Propylenglykol, Wasser, Glyzerin, Ethanol, Nikotin und häufig verschiedene Aromastoffe.

Sie werden verdampft. Liquids ohne Nikotin sind ebenfalls erhältlich. Einige davon wurden im Labor untersucht und enthielten allerdings geringe Mengen von als giftig bekannten Substanzen wie tabakspezifische Nitrosamine und Diethylenglykol (DEG), in Ausnahmefällen wurden sogar verschreibungspflichtige Medikamente gefunden.

E-Zigaretten enthalten keinen Tabak.

Was ist darin?

Der Dampf, den man über die E-Zigarette inhaliert, entsteht aus aromatisierten Liquiden. Es gibt inzwischen Hunderte Geschmacksrichtungen – Kirsche, Vanille, Pfannkuchen, Whiskey, Tabak und, und, und. Die Liquide sind nikotinfrei und mit Nikotinzusätzen erhältlich. Die Tabakproduktrichtlinie reguliert inzwischen auch

E-Zigaretten und erlaubt maximal 20 Milligramm Nikotin pro Milliliter in einer Liquidflasche.

Whiskey- oder Vanillegeschmack?

Laut Verband des E-Zigaretten-Handels hat sich die Zahl der deutschen E-Raucher innerhalb von fünf Jahren von 300.000 auf drei Millionen im Jahr 2015 verzehnfacht. Zugleich rauchen mehr als 18 Millionen noch immer regelmäßig Tabakzigaretten. Rund 110.000 von ihnen sterben jährlich an den Folgen.

 

E-Zigarette: Hintergrund

https://www.nejm.org/vaping

Was sind E-Zigaretten?

Die heutige E-Zigarette hat der Chinese Hon Lik entwickelt. Viele Dampfer nutzen moderne E-Zigaretten – zum einen bestehend aus einem Verdampfer, der eine Heizspirale enthält. Ein Akku liefert den nötigen Strom. Auf der Spirale wird ein Liquid erhitzt und verdampft. Das Liquid befindet sich im Tank, der regelmäßig nachgefüllt werden muss. Es sei denn, es handelt sich um ein Einweggerät. Regelmäßige Dampfer verwenden meistens E-Zigaretten zum Nachfüllen. Ein Mikroprozessor steuert die Stromversorgung. Durch ein Mundstück wird der Dampf gezogen.

Sie besteht aus einem Mundstück, einem Akku, einem elektrischen Vernebler oder Verdampfer und einer Wechsel-Kartusche, in der sich eine Flüssigkeit (Liquid) befindet. Diese wird beim Ziehen am Mundstück vernebelt und inhaliert. Dabei erhitzt eine Heizspirale das Liquid. Ein Mikroprozessor steuert die Stromversorgung.

Der Konsum von E-Zigaretten wird als Dampfen bezeichnet.

Welche Modelle gibt es?

In ihren einzelnen Bauteilen unterscheiden sich die E-Zigaretten, die es zu kaufen gibt. Eine klare Richtlinie, wie so ein Gerät aufgebaut sein muss, gibt es nicht, obwohl die Einzelteile die Wirkung des Dampfens beeinflussen können – zum Guten wie zum Schädlichen. Einige Dampfer bauen ihre E-Zigaretten aus und verzieren sie aufwendig.

Die Liquids (Flüssigkeiten) der E-Zigaretten enthalten als Hauptbestandteile Propylenglykol, Wasser, Glyzerin, Ethanol, Nikotin und häufig verschiedene Aromastoffe.

Sie werden verdampft. Liquids ohne Nikotin sind ebenfalls erhältlich. Einige davon wurden im Labor untersucht und enthielten allerdings geringe Mengen von als giftig bekannten Substanzen wie tabakspezifische Nitrosamine und Diethylenglykol (DEG), in Ausnahmefällen wurden sogar verschreibungspflichtige Medikamente gefunden.

E-Zigaretten enthalten keinen Tabak.

Technische Probleme

Wer dampft (abhängig ist), braucht immer einen geladenen oder einen separaten Akku. Gerade die Stromquellen haben in der Vergangenheit gefährliche Probleme gemacht. Überhitzte Stromquellen explodierten in Hosen- und Jackentaschen, manchmal sogar während des Rauchens im Gesicht. Eigentlich sitzen in den Geräten Steuerungselemente, die Überhitzen verhindern sollen. Ein Großteil der Betroffenen hatte ihre E-Zigaretten jedoch getunt oder sich Billigware bestellt.

Whiskey- oder Vanillegeschmack?

Der Dampf, den man über die E-Zigarette inhaliert, entsteht aus aromatisierten Liquiden. Es gibt inzwischen Hunderte Geschmacksrichtungen – Kirsche, Vanille, Pfannkuchen, Whiskey, Tabak und, und, und. Die Liquide sind nikotinfrei und mit Nikotinzusätzen erhältlich. Die Tabakproduktrichtlinie reguliert inzwischen auch E-Zigaretten und erlaubt maximal 20 Milligramm Nikotin pro Milliliter in einer Liquidflasche. Nachfüllflaschen dürfen maximal zehn Milliliter Liquid, also maximal 200 Milligramm Nikotin enthalten.

In ihren einzelnen Bauteilen unterscheiden sich die E-Zigaretten, die es zu kaufen gibt. Eine klare Richtlinie, wie so ein Gerät aufgebaut sein muss, gibt es nicht, obwohl die Einzelteile die Wirkung des Dampfens beeinflussen können.

E-Zigaretten sollen Rauchern auch dabei helfen, aufzuhören. © Christoph Schmidt/dpa

 

Immer mehr Krankheitsfälle nach E-Zigaretten-Nutzung in USA

Nach dem Konsum von E-Zigaretten leiden in den USA vermehrt Menschen an Atemwegserkrankungen. Viele Betroffene geben an, die psychoaktive Substanz THC geraucht zu haben.

20. September 2019, 8:44 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, khe 218 Kommentare

Tabakkonsum: E-Zigaretten sollen Rauchern auch dabei helfen, aufzuhören.

In den USA ist die Zahl der Krankheitsfälle nach dem Konsum von E-Zigaretten gestiegen. Aus 38 Staaten und einem US-Territorium seien mittlerweile 530 bestätigte und mutmaßliche Fälle von Atemwegserkrankungen gemeldet worden, teilte die Gesundheitsbehörde CDC am Donnerstagabend (Ortszeit) mit. Vergangene Woche waren es noch 380.

Die Ursache der Erkrankungen in den USA ist noch unklar. Ärzte haben zwar festgestellt, dass sie einer Inhalationsverletzung ähneln, bei der die Lunge offenbar auf eine ätzende Substanz reagiert. Bisher konnte aber kein bestimmtes E-Zigarettenprodukt mit den Erkrankungen in Verbindung gebracht werden.

Die meisten Patienten gaben indes an, Geräte mit THC genutzt zu haben. Die psychoaktive Substanz kann für Rauschzustände sorgen.

In St. Louis im Bundesstaat Missouri ist nach Angaben der CDC in dieser Woche zudem ein 40-jähriger Mann gestorben. Es handelt sich damit um den achten Todesfall, der auf die Verwendung von E-Zigaretten zurückgeführt wird. Der Mann hatte seiner Familie mitgeteilt, dass er im Mai wegen chronischer Schmerzen mit dem E-Zigaretten-Gebrauch begonnen habe, wie eine Kliniksprecherin in St. Louis sagte. Ob er dabei THC konsumierte, ist noch unklar.

Bei zwei Drittel der Krankheitsfälle sind 18- bis 34-Jährige betroffen, rund drei von vier sind Männer. Die ersten Fälle traten im April auf. Am kommenden Dienstag will sich ein Unterausschuss im US-Kongress mit dem Phänomen befassen.

Die für Lebensmittel- und Arzneimittelüberwachung zuständige Behörde FDA gab unterdessen bekannt, dass ihre Kriminalabteilung einer ersten Spur folge. So deuteten Krankheitsfälle auf E-Zigaretten aus dem Schwarzmarkt hin. Der Direktor der FDA-Abteilung für Tabakprodukte, Mitch Zeller, sagte, dass es nicht um eine Strafverfolgung von Einzelpersonen gehe, die illegale Geräte nutzten. Seine Abteilung wolle vielmehr mit ihren "Spezialfähigkeiten" bei der Ursachensuche helfen.

Juul-Verdampfer in den USA verglichen mit den Produkten anderer Hersteller sehr stark sind: Die Kartuschen enthalten dort zum Teil mehr als 50 Milligramm Nikotin pro Milliliter Liquid. In der EU sind maximal 20 Milligramm pro Milliliter erlaubt. Nikotin macht stark abhängig und ist in hohen Dosen extrem ungesund: Es wirkt sich Studien zufolge negativ auf die Hirnentwicklung von Jugendlichen aus (Brain Research: Slotkin et al., 2003) und es gibt immer wieder Hinweise dafür, dass es die Entstehung von Krebs begünstigt (Indian Journal of Medical and Paediatric Oncology: Mishra et al., 2015).

Wie kommt es zur Häufung von Lungenerkrankungen in den USA?

Die genaue Ursache dafür, dass zuletzt auffällig viele Amerikaner nach dem Dampfen oder dem Vaping von E-Zigaretten schwere Lungenerkrankungen bekommen haben, ist bisher nicht gefunden. In den USA zählt die Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) mittlerweile rund 530 solcher Fälle, die wahrscheinlich mit dem Konsum von E-Zigaretten in Verbindung stehen. Viele Betroffene leiden unter Fieber, Atembeschwerden und Husten. In einigen Fällen war die Lunge der Erkrankten so stark geschädigt, dass sie künstlich beatmet werden mussten. Mindestens sieben Menschen sind nach Informationen der CDC an den Folgen gestorben.

Welche Inhaltsstoffe genau die Symptome auslösen, ist bisher nicht bekannt. Häufig haben die Betroffenen E-Zigaretten mit dem Cannabinoid THC konsumiert. Auch gibt

es Hinweise, dass viele ihre Liquids bei nicht lizenzierten Händlern gekauft hatten.

E-Zigaretten galten ursprünglich als Instrument zur Rauchentwöhnung oder als harmlosere Variante des klassischen Glimmstängels. Üblicherweise werden dabei aromatisierte Flüssigkeiten elektrisch verdampft. Diese Flüssigkeiten, auch Liquids genannt, befinden sich in einer Kartusche neben einem Akku und einem elektrischen Heizelement. So entsteht kein Rauch, sondern ein Aerosol, das eingeatmet wird.

 

[Amati Holle]

Äußerlich gefasst, nimmt scheinbar gelassen hin,  wogegen er/sie nichts machen kann. Innerlich fassungslos.

Scheinberuhigung durch Dämpfung, Sucht, orale Befriedigung, unterdrückte Gefühle. Glaubt sich trotz Angst fügen zu müssen. Muss hinnehmen wogegen sie scheinbar nichts machen können. Innerlich angespannt. Kleinigkeiten verursachen Ausbruch von Leidenschaft, was dann wieder gedämpft werden soll.

Folge von:  Muss Kontrolle bewahren in Situationen die von Gewalt, und Zorn geprägt sind.

Schock durch Verletzung, Nikotin-/Arsenvergiftung.

Gemüt: Betäubt/erschöpft/entkräftet. Konzentration schwierig, Lesen kaum möglich, Schwerfälligkeit, schwer von Begriff, geistige Trägheit *1. Abneigung zu Arbeiten. Ruhelos, Nervosität - nachts .

Angst: allein, Platzangst, Menschenmenge, < daran denken.

Wahnidee/Täuschung: die Welt lastet auf ihren Schultern. Sieht doppelt, der Körper sei kleiner, jemand will sie töten.

Bilder, Phantome, sieht - schreckliche , Visionen, hat  grauenhafte Erscheinungen,

Reisekrank, Schwindel. Kopfschmerz mit Übelkeit zum Sterben. 

Sehausfall, Photophobie, Schielen, Schlucklähmung, Magengeschwür, Schluckauf, Zähneknirschen, Harnsperre, Verdauungstrakt, Verstopfung, Darmverschluss. Harninkontinenz, Aftervorfall, lähmige Erschlaffung oder Zusammenschnüren der Blase, Hals, Angina Pectoris, Hochdruck, Schlaganfall, Atemwege, kalter Schweiß aus Angst.

Empfindlich gegen Geruch (Wein), Abneigung gegen Tabakrauch,

<: Bewegung/Alkohol/Tabak;

>: kalte frische Luft/Erbrechen/Essig/Kalte Anwendungen;

Zeit-Online

[Sven Stockrahm]

Keine Droge führt zu mehr Todesfällen

    legal/aufputschend/hoher Suchtfaktor/körperlich sehr schädlich/pflanzlich/psychisch sehr schädlich/

    Konsum: Meist werden die getrockneten Blätter der Tabakpflanze geraucht, etwa als Zigarette, in der Pfeife oder Wasserpfeife. Tabak ist auch zum Schnupfen und Kauen erhältlich.

    Der Wirkstoff Nikotin gelangt auch über die E-Zigarette in den Körper.

    Wirkung: Das Nikotin im Tabak macht wach, regt an und hebt leicht die Stimmung.

    Gefahren: Bis zu 110.000 Deutsche sterben jedes Jahr an den Folgen ihres Tabakkonsums. Nikotin ist ein starkes Nervengift und löst Entzugserscheinungen aus. Rauchen fördert Bronchitis

    und Asthma und kann Krebs auslösen, vor allem in Lunge, Rachen und Kehlkopf.

    Verbreitung: 14,6 Millionen der 18- bis 64-Jährigen (29%) gaben 2015 an, in den letzten 30 Tagen geraucht zu haben, drei Millionen rauchten 20 oder mehr Zigaretten täglich. Jugendliche

    nehmen Abstand: 79% der 12- bis 17-Jährigen haben noch nie geraucht.

Suchtfaktor: Nikotin macht körperlich und psychisch abhängig. Mediziner gehen davon aus, dass etwa die Hälfte aller Raucher süchtig ist. Damit hat Nikotin ein ähnlich hohes Suchtpotenzial wie Heroin, nur Crack (Kokain) macht noch mehr Konsumenten abhängig.

Hinweise: Neben Nikotin ist vor allem der Rauch und die Verbrennung von Inhaltsstoffen wie Teer sehr ungesund und schadet direkt der Lunge. Die E-Zigarette ist eine Alternative, allerdings kann hier die Dosierung des Nikotins problematisch sein und schneller in die Sucht führen (siehe auch E-Zigarette in diesem Glossar).

[Sigrid Häse]

Kotzübel, schwindelig, rasende Kopfschmerzen, Herzrasen, Schweiß auf der Stirn und fühlt sich so elend, daß es sich abstützen muß also akute Vergiftungssymptome, die vielen bekannt sind vom ersten Versuch, zu rauchen oder zu trinken. Man will nur noch seine Ruhe haben. Und beim Rauchen von Tabak tut man genau das: Man nebelt sich ein, um in Ruhe gelassen zu werden, vom Gemecker der Eltern, der Ehefrau oder des Chefs. Dadurch wird der Konflikt vermieden, man steht nicht zu sich selbst.

Das Mittel gibt die innere Stärke zur Konfrontation – und plötzlich braucht man den blauen Dunst gar nicht mehr. Ist ein Raucher­entwöh­nungs­mittel (in Tiefpotenz, täglich).

Schnelle Hilfe bei der Reisekrankheit (Fortbewegung ist das Gegenteil von Rückzug, der ja eigentlich gewünscht wird). Außerdem ist es ein tolles Mittel bei Durchblutungsstörungen der Beine (Schaufensterkrankheit, Raucherbein), und wieder das Thema Fortbewegung!;

[Bruce Barwell]

Successful method for giving up smoking

For a period of 41 years used a concentrated fresh plant tincture of Nast. as an antidote in tobacco narcosis/as a sedative in neurotic and kindred affections.

To me it is the only known antidote for the various forms and degrees of tobacco poisoning. Nux-v. Ars. Ign. Plant-m. Lyc. etc, have either afforded but partial relief for the effects of this complex poison or have miserably failed. Nast also of marked efficacy in the many forms of neurasthenia, without lesion, and in hysteria, chorea minor, etc.

Is a ‘general sedative’.

Of the strong tincture five to ten minim doses should be ordered every 1 to 4 hours, until its effects are obtained, then suspend dosage. It may be found very unwise to push the drug, or any drug, beyond the point of relief. Let the profession use the remedy, compare results and approximate exact values.

“Watercress juice is a nicotine solvent and used as such on strong tobaccos”.”

The smoker takes one drop or one pill of Tobacco smoke C 30 (it should has no Latin name) 3x daily for 10 days while still smoking. Do not use Tab or Nicot.

On day 11 stop smoking but continue with the Tobacco smoke at least 3x daily, maybe more often if the desire to smoke is strong. Continue this way for at least 10 days, but not more than 20 days.

If there are strong withdrawal-type symptoms, headache, nausea, dizzy-empty feeling, etc, much more prominent than craving to smoke, change to Nast. C12, one drop/globuli 1- to 4-hourly as needed for up to 6 days. If the craving again becomes the worst feature change back to Tobacco smoke for as long as needed.

Rauchen abgewöhnen: Arg-n. Calad. Plan. Helichrysarum angustifolia + orientale o. stoechus (Öle). Daphn (D1). Lach. Lob. Mom-ch. Pip-m. Plant. Stry. saure Äpfel.

Zigarrenmacher: Gels.

[Dr. V. Krishnamurthy]

For addictions, more particularly CHAIN SMOKERS, drinking ALCOHOL DAILY, drug addicts etc. For these addicts we give Walnut: BB. and after a period of time (depending upon the individual) soon they AUTOMATICALLY gave up the bad habit. But we tell the parents of the addicts not to stop the remedy because we have to find out why he became an addict.

In all cases of addicts, where the remedy Walnut was continued (even after they had given up the bad habit completely), sooner or later they AUTOMATICALLY started going to evening classes to learn INSTRUMENTAL MUSIC. After a year of learning and practice, they started performing in stages earning a few thousand rupees for each day's performance whereas they earned the same amount  only after 30 days of monotonous office work and because of dissatisfaction with that office work, spent  the money on alcohol, drugs etc.)  We do not mean to say working in an office is useless. It is useful for 3% of persons, but at the present day we find more than 70%/-auf of persons go to office.

What has smoking to do with instrumental music? In both, the person does one and the same thing repeatedly over and over again. (HAND MOVEMENT in playing violin & smoking cigarette)

Smoking: Loss of health, loss of money etc.

Playing Violin: Others listen with satisfaction. Also more income for the performer;

Reasons why people start to use tobacco:

    On a dare to show that you are not timid or afraid: Lyc. Arg-n. Ars.

    To fit with the crowd (all my friends do it): Bar-c. Calc.

    To appear sophisticated or cool: Lyc.

    To be grown-up

    To assert your independence

    As a sign of protest, rebellion, or to defy authority: Merc. Nit-ac.

    Free samples from friends or advertisers

    Desire to be in a euphoric state even just for a few minutes, will compel him to carry on smoking: Calad.

    “Let’s try something new today”: Med. Nux-v.

    Curious nature will force him to try and understand why so many people smoke, or what will happen after smoking: Sulph.

    To hide his feeling of inadequacy or incompetence: Anac.

    To hide hidden grief: Aur-met. Nat-m.

        Influences from people respected and admired

        Parents or relatives smoked

        Images of famous actors, movie stars, or role models

        Famous sports players who use chewing tobacco or smoking cigarettes.

        Famous scientists (Einstein is the prototype of intellectual smokers. He looked so proud with a pipe in his mouth.)

    Portrayals by cigarette advertisements

    To calm your nerves

    As a kind of “air freshener” when using the toilet

 

[Johannes Wilkens]

Abstract

Nicotiana tabacum was valued by R.S., yet no case reports on its use either from anthroposophical or from homeopathic medicine have appeared in recent years.

Experiences gleaned from toxicology and the practical case reports of Ita Wegman from her collaborative work with R.S., which were put down in writing by Hilma Walter, point to a broad range of applications.

Personal experiences are presented that justify its use particularly in cases of "deformation" of the personality, or "suicide on the installment plan."

• Key Words

Hypoxic disorders

Death experiences

Single-case study

Botany

Within a few months of planting the tiny tobacco seeds, the grower will see his seedlings develop into large-leaved plants that can reach the height of his head or higher. Like tomatoes, tobacco prefers a muck-base medium such as manure.

Nicotiana tabacum is among the annual herbaceous plants of the tropics and subtropics. Its leaves are particularly striking: Up to a meter long, entire and stemless (being attached directly to the stalk), they lend the plant a dignified appearance.

There are 60 species in the Nicotiana genus of the Solanacea (nightshade) family. In cultivation, Nicotiana rustica ("wild" or "Indian" tobacco) and Nicotiana tabacum (a hybrid derived from Nicotiana sylvestris and Nicotiana tomentosiformis) are used. Nicotiana rustica tended to be used more in North America, Nicotiana tabacum in South America and the Caribbean. At harvest time either the leaves or the whole stalk are taken. The leaves are then dried until yellow.

From an esthetic point of view Nicotiana tabacum might be described as stately: The leaf series unfolds rhythmically and is crowned by an un-cramped blossom rather untypical of the nightshades. As Pelikan aptly puts it, "the entrance of the blossoming impulse has not led to any deformation in the rhythmic system."

Astral impulses permeate the entire plant, however. A powerfully aromatic, resinous odor is given off by the leaves and stalk. The alkaloid develops in the root during the growth phase only and migrates from there into the leaves. Nicotine is a fluid and quite volatile substance much like an etheric oil in nature. It continuously evaporates subtly into the atmosphere. "The tobacco sphere" is to be found both in the plant (emanating from the root) and perhaps even more strongly_around it (in the leaf realm) as a "vapor sphere."

Medical Use of Tobacco in History

Jean Nicot Sieur de Villemain (1530-1600): In Europe, the news that Nicotiana tabacum a remedy in wound healing and headaches.

Jean Liébault (1535-1596): skin ailments, goiter formation, broken limbs, redness of the face, headaches, stomach complaints and ulcers, poisonous bites, worms, bruises, syphilis and dropsy. Anticatarrhal action in the lungs, expelling the "flegmatic humour."

Nicolás Monardes of Seville: use as an enema. Constipation, colics of the uterus, tooth aches and kidney pains. Tobacco syrup for asthma and stubborn coughs attributed to a "cold humour."

Matthiolus: "The juice, prepared as a syrup / is good for old cough / constriction of the chest / and such ailments / as come from cold, mucous humours."

Tobacco in Homeopathy

Since its remedy proving appeared in Hartlaub and Trinks, the homeopathic use of tobacco has been confined chiefly to acute symptoms:

• Symptoms of collapse, e.g. after smoking the first cigarette in childhood. Desire to keep abdomen uncovered. Cold sweaty hands. Feeling of acute sickness.

• Nausea, deathly pallor, icy cold, perspiration, intermittent pulse, collapse, total exhaustion.

• Seasickness. Utter physical misery and dejection.

• Fear of immanent death. Dulled thinking. Dizziness on opening the eyes. Clearing the throat, morning cough. Persistent nausea. Vomiting of pregnancy.

• Cholera-like symptoms. In addition, effects in chronic illnesses are known:

• Angina pectoris. Paralysis following stroke. Shuffling gait.

• Migraine, Menière's disease, cerebral sclerosis, vascular spasms. Angina pectoris. Dead fingers. Chest cough. Nervous deafness. Amaurosis. Central scotoma.

Each of these symptoms bears a relation—often expressed in the name itself—to death or deathlike processes (fear of imminent death, dead fingers, deathlike appearance, and sterbenselend. In homeopathic therapy Tabacum is generally applied in cases with acute symptoms (collapse). Its use in "chronic diseases" is less familiar.

Tobacco in Anthroposophical Medicine

Simonis emphasizes that the alkaloid nicotine destroys the qualities of smell and taste in the human being, thus restricting sensory perceptions. It causes an acceleration of heart rate (sympathetic tonus) without a parallel increase in respiratory frequency. Thus it literally tears the human being apart inside. In a weakened rhythmic system the lungs and heart become dissociated, and thus too the nerve-sense system and the metabolic-limb system. The smoker lives in a state of constant oxygen debt, which leads on the soul level to persistent anxiety. (Angst and anxiety are etymologically derived from a root meaning "narrow" > narrowing of the blood vessels). R.S. (5) attributes nicotine addiction to a lack of interest in the life of the spirit. Only the sense organs are stimulated, not the blood system. Practical applications of tobacco by R.S. in anthroposophical medicine are reported by Hilma Walter in her three books (6 – 8). These show how highly he valued it for practical treatment purposes, as almost 10% of the cases described in them receive therapy with tobacco (in most cases combined with other remedies). It was administered variously as an enema or a compress and in various homeopathic potencies. The reasons for the different forms of administration, however, are not (yet) completely clear to me personally.

Discussion: Once one has developed an eye for the picture of nicotine abuse, one quickly and regularly discovers classic examples. One is repeatedly astonished at the sure success of this therapy (specifically among smokers), even in cases that are just at the point of lung transplantation! The development of upper abdominal symptoms is noteworthy. One has the following impression: – As soon as the astral body is freed from the pulmonary area where it has been "stuck," – it slowly moves back through the gastro-intestinal tract to its proper place in the kidney region.

• This observation is supported by the experience of G. Suchantke. Among successfully treated asthma patients he reports frequently observing spasmodic upper abdominal complaints. In other words they must also overcome this stage in the abdominal area before proper re-engagement in the renal area_a vital seat of the astral body from which it is easily "shocked out".

Diagnostic view of the relationship among the “bodies”

In all of the cases detailed here, we note a mild to pronounced "cramping" ("getting stuck") of the astral body centered in the lung region. Such deformations can penetrate even to the bone realm (gibbus formation). Thus a hyperformation that is characteristic of head pole attacks the rhythmic system. The thorax becomes a second head (emphysema) while the rhythmic system suffers a loss of independence (cf. "hypoxic brain damage"). Hence it is not surprising that parallel to the physical and physiological symptoms, the nearness of death is acutely experienced on the psychological level and can practically always be observed (the nerve-sense pole is the death pole of the body).

Hardly any other remedy is such a powerful vehicle of a nerve-sense death-process that penetrates too low (DD Coca). Another indication for it is after severe traumas, i.e. whenever astral body is no longer able to unite properly with the kidneys and is then forced to "puff itself up" in other organs (the lungs in particular)."

Conclusion

From the beginning, Nicotiana tabacum has been connected with the discovery of America; in fact one can practically call it the "poison" of America ("go West"), or the "nightshade (read: shadow side) of America" (cf. also its use as a substitute currency after World War II). In cases of increasing "westernization" of lifestyle (and illness "style") it is of great benefit.

It is always a sound choice in cases where "death (sclerotic) processes" dominate an individual due to deficient "breathing" in the widest sense i.e., where a weak rhythmic system becomes overly formed by the head-pole (a gibbus is an example of an incipient misplaced head-forming process affecting the rhythmic system).

Simplifying Steiner's image and applying it to the physiological level, one can say that matter—the physical body—is not "spiritually interested." Not being permeated by breath, it suffers from oxygen "debt."

As a rule, Tabacum patients are "materialists," and when they begin to age (if not sooner) they actually become physical images of materialism, manifesting pronounced hardening processes (e.g. cerebral sclerosis). On the other hand Tabacum is a remedy of choice in all cases where traumatic events cause the I-organization and astral body

to "spasm" and get stuck in specific organ regions (e.g. the solar plexus and lungs) and is unable to give form to the body, thus possibly leading to physical deformities or

to "hypoxic brain injuries." (The astral body, the "god of the wind" whose function is permeating with breath, can no longer properly reach the ether body, the fluid body,

the "rain god.")

In skull/brain traumas its highly beneficial action is seen especially in the amnestic functions.

The examples detailed above have demonstrated that the use of Tabacum in homeopathic potencies can bring about significant improvement, even complete healing, in cases

of severest "deformity" affecting particularly the rhythmic system.

Very often good to excellent results are observed precisely in those patients who smoke or once smoked themselves. As a rule, these patients seek or sought the spirit in too physical a way (smoke as a symbol of the spirit). No differences among potencies have been found to date. Tabacum D6, D12 and D30 are all used in our practice and they appear to be equally effective. This is an aspect that requires careful further study.

In an article very much worth reading (perhaps the best article on the subject to date), Suchantke expressed praise of Nicotiana in the treatment of bronchial asthma (10).

His article can be read as complementary to the results presented here and can deepen the points we have made.

To summarize, the practical applications of Tabacum are as follows:

1. A significant remedy for hypoxic brain injury
2. One of the most important remedies in treating bronchial asthma
3. An excellent remedy for stroke in smokers
4. Cerebral sclerosis and dementia
5. A good remedy after heart attack in combination with Mag-phos and Strophantus
6. Very good efficacy in COPD and emphysema
7. Good efficacy in PAOD (peripheral arterial occlusive disease)
8. For cachectic conditions
9. Raynaud's disease
10. Suicide (smoking = "suicide on the instalment plan")
11. Collapse
12. Sequelae of breathing support
13. Very likely a valuable remedy in pediatrics for removing the negative effects of parent's smoking on their infants and children, as well as in adolescence for Scheuermann's disease (juvenile disc disorder) (Disci cum Nicotiana)
14. For patients whose spiritual-physical constitution has been "loosened" by culture shock (a visit to India) and find themselves troubled by all manner of "spirits," it may be tried as an injection in high potency (Olibanum).

 

 

Vorwort/Suchen                                Zeichen/Abkürzungen                                    Impressum