Vanillinun (Vanilin) C8H8O3

 

Vergleich: Enthalten in: Bals-p. + Bals-t. + Benzoe + Coca cola. + Opoponax + Pycnoporus. sanguineus + Styrax. + Vanil.;

Öl-e/Ananas/Butter/Rubu-i/Litchi chinensis/Wine/Weinbrand/Coff/Ahornsyrup/Ganzkornprodukten/Haferflocken;

 

Vanillin can trigger allergic reactions, as well as migraine headaches in a small fraction of the people who experience migraines.

 

Quelle: Zentrum der Gesundheit

Synthetisches Vanillin ist ein starkes Nervengift und schädigt das Erbgut

Künstlich hergestelltes Vanillin gilt laut des "Beratergremiums für umweltrelevante Altstoffe" (BUA) der Gesellschaft Deutscher Chemiker mit der höchsten Gefährdungsstufe +3 als

    Krebserzeugend

    mutagen

    DNS-Schäden verursachend

    Chromosomen verändernd

Die kanzerogene Wirkung des Vanillins kann durch den Stoff selbst verursacht werden, oder auch durch die Nebenprodukte, die bei der chemischen Synthese entstehen.

Weitere Auswirkungen von Vanillin auf den Organismus sind:

    Durch den Verzehr von synthetischem Vanillin nehmen die Konzentrationsfähigkeit ab und die Nervosität zu.

    Bemerkenswert ist auch die Appetit steigernde Wirkung, die bis zu einem regelrechten Fressrausch führen kann. Denn durch Vanillin werden manche Nahrungsmittel

    erst genießbar, und zwar so sehr, dass man mit dem Essen gar nicht mehr aufhören mag.

    Sehr weißes Mehl (Type 405) zum Beispiel ist ohne Aromatisierung kaum zu genießen. Vanillin überdeckt den muffigen Geschmack von altem Mehl oder anderen

    Zutaten mit minderer Qualität.

    Ohne Vanillinzucker im Gebäck ist man schneller satt. Allein der Geruch nach Vanille ist schon appetitanregend und lässt einem das Wasser im Mund zusammen laufen.

    In der Tierhaltung werden solche Appetitanreger im Kraftfutter zum Mästen der Nutztiere zugesetzt.

Die Menge macht das Gift

Normalerweise kann der Körper chemische Stoffe bis zu einem bestimmten Grad kompensieren. Erst die Menge macht letztlich das Gift. Wenn man sich jedoch vergegenwärtigt, dass künstliches Vanillin in nahezu jeder Süßigkeit vorkommt - von der Schokolade angefangen, über Kuchen, Gebäck, Eis etc -, so wird deutlich, welche Mengen dieser Substanz sich im Laufe der Jahre tatsächlich im Körper ansammeln. Je schwächer das Immunsystem eines Menschen ist, umso gravierender werden die Auswirkungen dieser Belastung sein.

Fazit:

Beachten Sie vor jedem Kauf die Angaben auf der Zutatenliste! Achten Sie auch beim Verzehr von Genussmitteln unbedingt auf qualitativ hochwertige Ware und genießen Sie sie in geringen Mengen. Je weniger Sie davon zu sich nehmen, umso größer ist der Genuss. Auf diese Weise können Sie die Belastung durch künstliche Zusatzstoffe deutlich reduzieren. Ihr Körper wird es Ihnen danken!

 

[Robert Müntz]

Die Herstellung von Vanillin erfolgt heute nur noch auf synthetischem Wege aus Lignin, das Aroma des künstlichen Vanillins kommt bei weitem nicht an die natürliche Qualität heran. Vanillin der Hauptwirkstoff von Vanila planifolia kommt in vielen anderen Pflanzen im Harz oder Balsam ebenso vor, [Benzoe (Styrax tonkinensis)].

Es ist chemisch mit den menschlichen Pheromonen eng verwandt und scheint auch ähnliche Wirkung auf das Nervensystem zu haben. Es ist daher nicht verwunderlich,

daß Vanille Bestandteil zahlreicher aphrodisierender Getränke ist.

Man findet Vanillinglycosid auch in den Samenschalen von Hafer, was für dessen anregende Wirkung auf Pferde verantwortlich gemacht wird.

 

Allerlei: gewonnen aus Papiergewinnungsabfälle und anderes.

 

 

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