Calcium Element Anhängsel

 

Trägt Erdenkräften in Mensch/= Kälte/verfestigt Eiweiß/= Ausatmung/Willen/Begehren

Apatit (= phosphorsäure Kalk) schafft physisches Knochengerüst/= Grundlage für Ich-Organisation/macht mathematische Gesetzmäßigkeiten bewusst/logisches Denken möglich.

 

Normal                                         Abweichend

nüchtern/humorlos/                                 Angst + „Wie Brust zu eng“/ERregbar

pragmatisch/zufrieden                         geistig träge/ohne Initiative/ERmüdbar

logisches Denken/ausdauernd                        Bettnässen

Wasserausscheidung/                           Schlaflos/Krämpfe/Schwindel

Ausatmung/Spannkraft                          Verdauungsbeschwerden/Klimakterium

regt Appetit/Durst an                         

Gewebe fest

Ernährung wird Gestaltung angepasst               Blutungen/Schleimhautwucherungen

Aufbaukalk

Mangelerscheinungen entstandene durch mangelnde Nahrungsqualität/Unfähigkeit Nahrung zu verwerten, sich zu eigen zu machen. Unser Stoffwechsel muss die Nahrung bewältigen, + in körpereigener Substanz überführen. Die Kräfte = vor den Stoffen sind/unser Leib in 1e Linie ein 'Kräfte-zusammenhang' in Zusammenspiel von Aufbau und Abbau.

1e Jahrsiebt überwiegt Aufbau. Alles Künftige wird in diesen Jahren veranlagt. Aus dem Flüssigen werden Gewebe/Organe gebildet (Knochen/Zähne/zu schwache Mineralisierungsprozess = weiche Knochen, deformieren wie in Rachitis. Zu starke Mineralisierungsprozess = frühzeitiger Verhärtung (Zähnen). Einer harmonischen Knochen-/Zahnbildung kommt größte Bedeutung zu.

 

In der Ausgestaltung von jedem Organ, muss der Substanzstrom von den Bildekräften auf richtige Weise geformt werden. Es ist ein Gedanke geisteswissenschaftlicher Menschenkunde, dass der Substanzstrom aus dem unteren Menschen/dem Stoffwechselpol hervorgeht, vom oberen Menschen/aus der Sinnes-Nerven-Region, die Formkräfte kommen. Und eine gesunde Organgestalt ergibt sich aus dem richtigen Zusammenwirken dieser beiden polaren Systeme.

Knochen = zum Großteil aus Kalksubstanzen aufgebaut. Calc-c/Calc-p + wenig F bilden Knochensubstanz. In die Geisteswissenschaft = Stoffe zur Ruhe gekommene Prozesse. Substanz formend

= Ca/Gestalt gebenden Kraft = Calc-p. Die gewordene Substanz =  Ausdruck der sie gestaltenden Bildekräfte. Es = nicht gleichgültig welcher Kalk zur Anwendung kommt. Es gibt viele natürlichen Bildungen des Calc. Calc = entstanden aus Ablagerungen von Meerestieren in Urzeit, Umgestaltungen = Jura-Kalk/Marmor/Doppelspat/Eisenblüte/Aragonit Für den Aufbaukalk hat R. Steiner eine Kalkbildung empfohlen, die heute noch aus Lebensprozessen abgeschieden wird, wie dies auch bei der Knochenbildung geschieht.

Die Auster hat einen Kalkbildungsprozess durch diese Substanz auszuscheiden, um sich selbst in molluskenhaften Zustand zu erhalten. Es = eine Absondern nach außen.

Der Mensch muss sein Knochengerüst nach innen abscheiden. Wenn er Austernkalk einnimmt, muss er dessen Prozess umkehren. Dieser Kraftaufwand formt ihn im seinem Kalkprozess. Dazu muss der Austernkalk in stofflicher Dosierung (5 %) gegeben werden, damit die Stoffwechselorganisation Arbeit leisten muss. Immer geht es bei echter Vorbeugung und Heilung um die Erziehung körpereigener Kräfte, nicht um ein passives Aufnehmen von Stoffen!

Aufbaukalk 2:

Zusammensetzung: 1. gereinigt/feinst gemahlen Austernkalk, 2. Austernkalk mit Milchzucker vermischt. 3. Milchzucker-Verreibung von Eichenrinden-Extrakt (enthält viel Ca/= Kalkabscheidung aus dem Lebendigen + Pflanzenreich. Dies fördert der menschliche Kalkbildungsprozess, diese Substanzen zu überwinden und in die eigene Kalkbildung zu überführen. Was der Organismus daran lernt, wird ihn befähigen, den in der Nahrung enthaltenen Kalk in rechter Weise zu verarbeiten. Da der Aufbau vorwiegend im Schlaf geschieht, wird Aufbaukalk 2 abends genommen.

Aufbaukalk 1

Der mit den Formkräften korrespondierende Calc-p findet in einer fast genau dem menschlichen Knochen entsprechenden Zusammensetzung: im Apatit, enthält auch Fluor/= HART. Auch im Zahnschmelz = eine dem Apatit sehr ähnliche Zusammensetzung.

Unterschied Calc-p + Calc: P und Ca = Antipoden.

Calc-p: unbestänDIG/brennbar/leuchtend/zur Verwandlung strebend.

Calc neigt zur Salzbildung = Ruhe. Es kontrolliert mit Hilfe des O, die wärme- und lichtaktive, die "sulfurische" Natur des P. P öffnet den irdischen Kalk dem Eingreifen kosmischer Kräfte! Als hartes, totes Mineral steht Apatit den Lebensprozessen zunächst fern/muss durch Potenzieren aufgeschlossen, dynamisiert werden, um Wirkung im Menschen entfalten zu können.

Zusammensetzung:

1. Apatit D 6. Formkräfte werden im Kalkbildungsprozess angeregt und unterstützt.

2. Verreibung von Kürbisblüten. Der Kürbis ist in seiner massigen Fruchtbildung ganz Ausdruck erdnaher, feuchtwarmer Kräfte: Schwer liegen die monströsen Früchte unter großen haarigen Blättern. Ohne sich von der Erde erheben zu können, ranken sich die Stängel am Boden dahin. Welch erstaunlicher Gegensatz kommt hingegen in der prächtiggelben, formschönen Blüte zum Ausdruck! Intensive, formende Lichtkräfte stehen hier in drastischem Gegensatz zur dumpfen Erdenschwere der Frucht. Die Pflanze lebt in der Auseinandersetzung kosmischer Formkraft mit feuchtwarmer Erdenschwere. Darin liegt auch der Zusammenhang mit der Knochenbildung, die ja aus dem Wässerig-Warmen heraus erfolgen muss. Gestaltende Lichtkräfte, wie sie sich in der Kürbisblüte offenbaren, können diesen Prozess unterstützen, da eine verwandte Dynamik in dieser Pflanze lebt. So lässt sich einsehen, dass Calc-p im Aufbaukalk 1 eine sinnvolle Ergänzung durch den Zusatz der Kürbisblüten erfährt und gerade diese Komposition die Formkräfte der Skelettbildung von 2 Seiten her aktiviert.

Aufbaukalk 1 wird morgens mit dem Eingreifender Formkräfte, die unser Wachbewusstsein bewirken, genommen.

Unser Skelett = einem rhythmischen Auf- und Abbau unterworfen (Schwangerschaft/Kleinkind/alternden Menschen). Da es sich beim Aufbaukalk nicht um massive Kalkdosen, nur um Anregung/Ertüchtigung des Kalkstoffwechsels handelt, ist die Gefahr einer Überdosierung nicht gegeben. Den heute vielfach drohenden Mangelerscheinungen wird durch bessere Auswertung der Nahrungsstoffe und Aktivierung des Stoffwechsels begegnet. Der mit dem Kalk verbundene Substanzstrom ist, nach einem Hinweis R.S., nicht nur für Knochen- und Zahnbildung, sondern darüber hinaus für die Aufbauprozesse im Allg. maßgebend.

 

 

Vorwort/Suchen                                Zeichen/Abkürzungen                                   Impressum