Chrysanthemum X grandiflorum (Chrysan-x) = Hybride

 

= Spig-ähnlich/= Cocc-ähnlich/= Cham + überfordert mit direktem Umfeld;

Thema: Begabtheit = Konfrontation; Lösung: positiv: Unabhängig sein/Fähigkeiten entwickeln/zu sich stehen; negativ: Licht unter den Scheffel stellen/Sich vor Familienmitglied schämen/Nicht über anderen hinaus wachsen dürfen/die Letzte/Kleinste sein/eingeschränkt werden/vergessen sein;

Verbirgt: Größe zeigt Licht unter der Scheffel/Unfähigkeit;

Kind: Chamomilla-Kindergruppe.;

Ist/spielt die/der Kleinste/Letzte, vergisst Aufgaben/ist langsam/schlägt Augen hoch bei Problemen und mit anderen sprechend/sieht sprechend gegenüber nicht direkt in die Augen, Schweiß in Hände;

Fall: Mädchen, 8 Jahre alt. rothaarig und Phosphorustype (empfindLICH/einfühlSAM/intelligent) Sie hat Phos bekommen und nur mäßig reagiert. Sie wird angezogen von Chrysan-x. (was bei ihr Zuhause im Garten wächst, ist rostbraun und wächst halb unter größere Sträucher). Sie spricht quakig und ziemlich unverständlich und kleinkindhaft.

Sie ist SCHNELL abgelenkt und dadurch langSAM, vergisst Aufgaben. Sie schaut bei Konfrontationen schräg nach oben und kann beim Reden anderen nicht in die Augen schauen. Liebt Süßes/Fettes. Sie hat autistische/lernbehinderte 5 Jahre ältere Schwester. Das Mädchen nimmt an o. verhält sich „Als ob ihre ältere Schwester alles besser kann“. Ihre Schulergebnisse sind gut.

Nach Einnahme:

Nächste Morgen ist ihre Stimme klarer und deutlicher, sieht anderen beim Sprechen an. Sagt statt: „Ich muss mal“, „Ich gehe auf Toilette“.

Isst andere Nahrungsmittel. Statt süßer Nachtisch, den Rest aus Salatschüssel.

Sie macht einen vorweg trainierte Langlauf gut, dabei entsteht Juckreiz (Oberschenkel/Scheide) = > kratzen

Nach 30 Tage: = Frech

Nach einem Jahr und wiederholte Einnahme geht es ihr noch immer gut.

 

Fall: Jungen, 12 Jahre, besucht Gymnasium. Er ist schweigSAM, hält sich Zuhause vorwiegend in seinem Zimmer auf. ist Nesthäkchen. Hat SCHLAFFE Handdruck/Hände kalt verschwitzt. Schaut beim Sprechen/Hände schütteln gegenüber nicht an.

Hat 15 Jahr ältere Bruder und 12 Jahr ältere Schwester. Beiden sind in letzter Zeit Zuhause ausgezogen. Vater ist Alkoholiker und wird arbeitslos. Mutter ist gesundheitlich angeschlagen und vielleicht Alkoholikerin/mit niedrigem IQ. In eine akute Situation fällt Vater Treppe herunter. Mutter hält der Jungen ein beblutetes Handtuch unter die Nase. Suggeriert wird ihn sich beraten zu lassen beim Jugendamt. Es findet ein Kontakt mit Jugendamt statt. Eltern sind gegen weiterem Kontakt.

Bekommt Chrysan-x C 12.

Nach Einnahme: 1 Monat später schaut P. gegenüber an und Handdruck = kräftiger/Händen = warm. Nach einigen Monaten ändert sich einiges. Er fragt nach Hausaufgabehilfe und bekommt sie. Ist in eine Firmungsvorbereitungsgruppe beschäftigt. Fängt an Zeitungen aus zu tragen.

Nach 2 Monaten geht es P. viel besser, auch durch Zutun des Bruders und dessen Freundin.

Nach 5 Monaten: Ist enorm gewachsen, sein Leben hat sich geändert durch viele Taten seiner Familie (Bruder/Schwester/Onkel/Tanten)

Nach 9 Monaten: Noch immer sehr gut.

Kurz nach dem er 14 geworden ist, verschlechtert sich die Zustand Zuhause sehr und er verfällt in altes Verhalten. Will nicht über seinen Zustand reden, dreht Kopf weg, kann Niemand in die Augen schauen. Gabe Chrysan-x C 30.

Beim nächsten Kontakt ist alles viel besser. Entscheidet sich eine Abiturprüfung zu machen.

Körperlich weniger schlaff.

Nach 1 Jahr: „Wie ausgewechselt“. In Länge und Breite gewachsen. Schaut gegenüber offen und herzlich im Gesicht. Ist Selbstbewusst mit Selbstvertrauen.

 

Fall: Jungen, 12 Jahre alt,  hat deutsche Mutter mit eigener Anwaltskanzlei, und geschieden von seinem arabische Vater, der eine neue Familie gegründet hat, Vater hat weinig Schulbildung und keine Berufsausbildung. Eine 7 Jahr ältere Schwester ist Legastenikerin (hat andere Vater). Vor Einnahme ist er nicht an Schule interessiert.

Ist gerade aufs Gymnasium gewechselt. Macht Löcher in Prüfungsbogen statt sie aus zu füllen. Die Schule fürchtet um seine Versetzung am Schuljahresende. Macht keine Hausaufgaben. Ist nie gerade in Begegnungen. Guckt gegenüber nicht an, hat schlaffe Handdruck.

Nach Einnahme: 4 Monaten später spricht er klar und deutlich. Stimmwechsel hat angefangen. 6 Monate später ist er versetzt worden und eine „Leseratte“ geworden.

Nach 18 Monate: Hat im Urlaub viele Aktivitäten ohne Mutter gemacht/schafft die Schule.

 

Alle 3 P. haben gemeinsam, dass in ihrem näheren Umgebung Verwandten mit wenig Bildung sind. Sie sind auch geistig wenig gepflegt. Sie sind Nesthäkchen.

Tragen keine Verantwortung. Haben sofort Ausreden parat.

 

Fall: 3 Jährige zahnt (die letzte Backenzähne) sie hat eine Temperaturserhöhung von 1°. Chamomilla passt nicht. Bekommt Chrysan-x C 30 und 1 Stunde später hat sie einen Wutanfall und wirft verlangte Objekten von sich. Dann folgt sofort Chamomilla.

 

Vergleich: Bonzais. Coff. Nux-v. Rosm-bf.

Siehe: Asterales

 

Allerlei: Hybride aus mehrere Chrysanthemen/hat eine schöne rostbraune Farbe/steht unten und gegen andere Stauden/wächst dort mickrig/Stielen sind nie gerade/hält sich nicht länger als 1 Jahr.

Haben gefüllte Blüte = Blüten bzw. Blumen, bei denen die Elemente des Schauapparats züchterisch vermehrt sind.

"Double-flowered" = varieties of flowers with extra petals. The double-flowered trait is often noted alongside the scientific name with the abbreviation fl. pl. (flore pleno = "with full flower" or an x). The first abnormality to be documented in flowers, double flowers are popular varieties of many commercial flower types. Few double varieties are grown from seed; many double flower varieties have no reproductive organs - as a result, they are sexually sterile and must be propagated through cuttings. Environmental agencies ask gardeners not to plant double-flowered species as they have little or no wildlife value as access to the nectaries is typically blocked by the mutation.

 

 

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