Melaleuca spp.

 

Vergleich: Siehe: Myrtales

 

Melaleuca leucadendron (Caj) = Kajeputöl/= aus Blätter

 

= Melaleuca hypericifolia-ähnlich/= Caryo-ähnlich;

Positiv: Intelligent/kann Gedanken lesen;

Negativ: A.  Körper/Einzelteilen scheinen größer, B. Empfinden eine Erstickungsanfall kommt woran er sterben wird, C. Plötzliche Rötung Ohrläppchen/Naseflügel,

D. Beschwerde kommt + geht plötzlich/wandert/wechselt Seite (5 h./> essen);

 

Viele/keine Ideen auf 1x, „Wie berauscht“/kann nicht konzentrieren, arrogant. will niemanden ansprechen/angesprochen sein, will Gesellschaft, (unfähig zu) geistige Arbeit (abgeneigt)/sorgt sich grundlos, Armen schwer/ „Als ob vergiftet“, Wahn (unbrauchbar/ vergiftet/festgebunden zu sein/über eigene Beinen zu stolpern), Bewegung abgeneigt + kann bewegen, verlangt Süßes + macht übel, Schluckauf (< lachen/sprechen/essen/ Bewegung);

[Subrata K. Banerjea]

Flatulence with colic, tympanites, nervous distention of the bowels, urine smells like cat’s urine. Symptoms appear and disappear suddenly (eating). Schweiß/Krämpfen,

> frische Luft/Druck/liegend;  < 5 h./nach vorne beugen/ reiten/Juckreiz kratzend; 

Ursache: Unterdrückter Schweiß;

Repertorium:                                                                                                 [Timothy Allen]

A remedy for flatulence and affections of the tongue. Sense of enlargement.

Causes copious diaphoresis. Neuralgic affections not inflammatory. Nervous dyspnoea.

Head: Feels much enlarged. As if he could not get himself together. [Baptisia.]

Mouth: Persistent sensation of choking. Spasmodic stricture of oesophagus.

Constricted sensation on swallowing solid food. Tongue feels swollen, fills whole mouth.

Stomach: Hiccough, on slightest provocation.

Abdomen: Flatulence colic; tympanites. [Tereb.] Nervous distention of bowels.

Urine: smells like cat's urine. Spasmodic cholera.

Generalities: < 5 h.

 

Cajeputum:

Gemüt: Angesprochen zu werden abgeneigt (möchte allein gelassen werden)/Gesellschaft abgeneigt (will allein gehen)/Gespräche abgeneigt/näher kommen, auf ihn

Zukommen von Personen abgeneigt

Betäubung (nachmittags)

Entmutigt/faul

Gedankenandrang, einstürmende Gedanken, Gedankenfluss/Gedanken schnell

Geht langsam und würdevoll

Hysterie

Ideen, Einfälle - Mangel an/Reichtum an Ideen, Einfälle, Klarheit des Geistes

Spricht langsam

Stumpf [nachmittags/abends (nach dem Zubettgehen)]

Traurig

Verwirrt geistig (> im Freien)

Wahnideen - Arme seien an Körper gebunden/“Wie nach einer Ausschweifung, Schwelgerei“ (nachmittags)/kann nicht an seine Kleidung kommen, obwohl er ihnen

nah ist/Körper ist verstreut (wirft sich umher, um die Teile zusammenzubekommen)/würde über eigene Beine stolpern/sei vergiftet worden/vergrößert (Kopf/Körper)/

könnte weinen/kann sich (seine Teile) nicht zusammenbringen (> im Freien)

Würdevoll

Schwindel: im Allgemeinen

“Wie berauscht“

Bei nervösen Erkrankungen

Kopf: Großer Kopf

Schmerz einige

Schweregefühl - morgens < Aufstehen/> Bewegung/dumpf; im Hinterkopf

“Wie vergrößert“/Völlegefühl im Hinterkopf

Auge: Schweregefühl (Lider)

Stumpfe, trübe Augen

Ohr: rote Ohrläppchen

Hören: Schwerhörig/Taubheit, Verlust des Gehörs

Nase: rote Nasenflügel

Gesicht: gelb

Gefühllos, taub

Schmerz - nach Mitternacht - 5 h/> Essen (Frühstück)

Mund: Zunge weiß

Rauheit - Zunge

“Wie vergrößert“ Zunge

Geschmack - etwas salzig/süßlich

Geschwollene Zunge („Als ob ganzen Mund ausfüllt“

Zunge; Beschwerden der

Zähne: Schmerz

Innerer Hals: „Wie Kälte“

Schlucken behindert/Schlucken schwierig

Schmerz wund schmerzend/Ösophagus einige

Spasmen in Ösophagus/Striktur des Ösophagus

Würgen, Zusammenziehen - < Essen/< Trinken/in Ösophagus < Speisen schluckend

Zusammenschnürung in Ösophagus/in Rachen

Magen: Aufstoßen/Auftreibung/Sodbrennen

Durst/Durstlos

Schluckauf (+ Aufstoßen)

Übel [< Aufstehen/< hustend/< Rauchen (von Tabak)]

Bauch: Flatulenz (hysterisch)

Schmerz [< Fahren (krampfartig)/hysterisch (krampfartig)/krampfartig (+ Flatulenz)]

Rektum: Durchfall nachts/untätig

Stuhl: Gelb/wässrig

Urin: blass/dunkelrot/riecht „Wie Katzenharn“/übel riechend/milchig/spärlich

Männliche Genitalien: Atrophie in Penis

Erektionen - (nachts) nach Aufstehen/lästig

Sexverlangen - fehlend/vermehrt

Weibliche Genitalien: Menses - schmerzhaft nach Abkühlung, Kaltwerden/< nach Abkühlung, Kaltwerden/durch unterdrückten Schweiß/

Kehlkopf und Trachea: Hitze in Trachea/Stimme - heiser, Heiserkeit

Atmung: Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen (< Erregung/nervös)

Rücken: Schmerz < Bücken/stechend/Lumbalregion

Glieder: Arme „Wie festgebunden“

Gefühllose, taube Handrücken/Oberschenkel äußere Seite/hinterer Teil Unterarme

Lähmung - Hemiplegie

Schmerz einige

Schwäche in Arme morgens < Aufstehen/in Ellbogen/in Knie

Gelenke „Wie geschwollen“

Schlaf: Schlecht/Gähnen/liegt mit Arme unter dem Kopf

Träume: Erotisch/Fluchen/sich wie ein Rowdy aufzuführen; aufgelegt zu sein/Hang zum Schwören/Viele

Haut: Hautausschläge - Masern

Schweiß: Kalt/reichlich

Allgemeines: 5 h./19 h./Abends/nachts

“Wie nach Ausschweifung, Schwelgerei“

> im Freien

Gefühllos, taub äußerlich (des ganzen Körpers)

Verlangt sich hinzulegen

Konvulsionen - epileptisch

Lähmung [einseitig (nach Apoplexie)9

Neurologische Beschwerden

Schmerz (neuralgisch/Gelenke)

Beschwerden unterdrückten Schweiß

Speisen und Getränke: <: Süßigkeiten;   Verlangt: Süßigkeiten;

Wassersucht - äußere/innerliche

Ausstrecken

Verlangen zu gehen

Schaudern, nervöses

Schwäche (morgens/durch Schweiß)

„Wie geschwollen“

< Tabak

Zittern äußerlich

unterdrückte Beschwerden der Gelenke

 

Vergleich: Enthält: Cu,  Melal [= Lav.-ähnlich/= Caj-ähnlich (= Melaleuca leucodendron)]

D.D. Bov. Nux-m. Asaf. Ign. Bapt.                                   

 

Allerlei: hergestellt aus ätherisches Öl

 

Phytologie: antiseptisch/-viral/-bakteriell/-mykotisch

Drüsenfieber

 

 

Melaleuca hypericifolia o. alternifolia (Melal) = Australian Teatree

 

= Lav.-ähnlich/= Caj-ähnlich (= Melaleuca leucodendron);

Gebrauch: Schläfrig/Durchfall;

Positive: Alert. Carefree. Tranquility. Cheerful. Clarity. Laughing. Spaced out feeling;

Negative: Restless (over-stimulated), to energized and impatient. Indifference or Aversion to company. Anger at criticism.

    Ailments from embarrassment/want of self-confidence.

    Delusions: body looks ugly/has a black hole in his chest/mind and body separated/must dissolve his marriage.

    Cursing. Anger, violent, at trifles.

    Sad. Company aversion to. Desire for solitude.

    Anxiety, driving out of bed. Business about.

    Dreams of money and robbers.

Sensations: Pressing. Prickling. Shocks. Sparks. Tingling.

Claustrophobia.

Unmotivated. Can not focus. Vague, hazy, with random thoughts ... and clumsy. Spelling mistakes. Ending it. Giving up;

[Manufactum]

Auf James Cooks Südsee-Expedition von 1770 soll die Mannschaft ihren Tee vermisst und sich kurzerhand bei den Aborigines abgeschaut haben, wie sich aus bestimmten Blättern ein Getränk zusammenbrauen lässt. Der mitreisende Botaniker Joseph Banks gab der als Baum oder Strauch wachsenden Pflanze ihren Namen: Teebaum.

Die auffällig langen Staubblätter seiner weißen Blüten geben ihm zur Blütezeit ein puscheliges Aussehen.

Herkunft und Anbau.

Plantagen im Osten Australiens liefern 90 Prozent des gehandelten Teebaumöls, aber auch in Indien und im südlichen Afrika wird der bis zu sieben Meter hoch werdende Teebaum angepflanzt – er gedeiht auf feuchten bis sumpfigen Standorten in subtropischem Klima. Aus den Zweigspitzen mit den nadelartigen, aber weichen Blättern wird

das ein wenig streng nach Terpentin riechende ätherische Öl destilliert; ungefähr 100 Kilogramm Blattmaterial ergeben einen Liter Teebaumöl.

Inhaltsstoffe.

Das hell-durchsichtige Teebaumöl besteht zu über 60% aus Verbindungen, die zu der Stoffgruppe der Terpene gehören. Sie sind unter anderem für die desinfizierende und antiseptische Wirkung des Teebaumöls verantwortlich. Sie ist deutlich stärker als die des Eukalyptusöls; als im Zweiten Weltkrieg noch kein Penicillin verfügbar war, gehörte Teebaumöl zur Notfall-Ausrüstung australischer Soldaten. Ein relativ hoher Cineolgehalt (5%) sorgt zusätzlich für eine schleimlösende und die Bronchien erweiternde Wirkung.

Repertorium:                                                                        [Sydney College of Homeopathic/Carol Pederson].

Gemüt: Angst (treibt aus dem Bett/und erregt/über Geschäfte)/Furcht (vor dem Ersticken/etwas werde geschehen/grundlos)

Beißen (der Nägel)

Beschwerden durch geistige Anstrengung/Verlegenheit

Betäubung/“Wie betäubt“

Entfremdet (von Ehefrau)

Geistig erschöpft

Faul (nachmittags)

Macht Fehler [lesend/i.B. auf Raum (Zeit)/schreibend (falsche Buchstaben, Zahlen/lässt Buchstaben aus/stellt Buchstaben um)/i.B. auf r. o. l. Seite/sprechend (buchstabierend/dreht Worte um/lässt Worte aus/stellt Worte an die falsche Stelle)/i.B. auf die Zeit]

Flucht (bei Raserei)

Froh

Gedanken - drängen ein und schwirren durcheinander/hartnäckig (Lieder)/unbestimmte/Vergehen, Schwinden (Arbeit)/wandernd, umherschweifend/wiederholen sich/zusammenhangslos

Geduld

Geistesabwesend

Geisteskrankheit, Wahnsinn (durch Zorn)

Geschäftig, betriebsam

Gesellschaft abgeneigt (> wenn allein/während Kopfschmerz/verlangt Einsamkeit)

Gleichgültig, Apathie (gegenüber Ehemann/gegenüber eigene Familie/gegen geliebte Personen)

Hast, Eile (in Bewegungen)

High; fühlt sich

Klarer Verstand

Konzentration - gut, aktiv/schwierig (bei der Arbeit/fahrend, Auto fahrend)

Lachen (über Ernstes/unkontrollierbar)

Lästig, geht auf die Nerven

Raserei, Tobsucht, Wut

Reizbar, gereizt (# Traurig/gegen ihre Familie)

Ruhelos (fiebrig/innerlich)

Schreit (bei Zorn)

Seelenruhe, Gelassen (und müde)

Selbstvertrauenmangel

Sinne - abgestumpft, stumpf/scharf/Vergehen, Schwinden der

Sprechen > die Beschwerden

Möchte still sein, seine Ruhe haben (während Kopfschmerz)

Stimmung, Laune - veränderlich

Stumpf [morgens (erwachend)]

„Wie im Traum“

Traurig (Gesellschaft abgeneigt, verlangt Einsamkeit)

>/< Trost

Unbekümmert/unbesonnen, unachtsam

Vergesslich

Verspielt

Verwirrt geistig

Vorahnungen

Wachsam

Wahnideen [„Wie unter Drogen“ (jemand hätte ihm Drogen verabreicht)/muss die Ehe auflösen, sich scheiden lassen/es gelingt ihm nichts, macht alles falsch/

Brust wäre vom Körper getrennt/Körper und Geist seien getrennt/Körper scheint zu groß/Körper würde hässlich aussehen/(schwarzes) Loch in seiner Brust/

von Schmetterlingen/habe Pflichten vernachlässigt/Kopf sei durch eine Wolke/schwere schwarze Wolke würde sie einhüllen]

Zorn [außer sich/kann jeden erstechen/heftig/über Kleinigkeiten/plötzlich/wirft mit Gegenständen]

Schwindel: + Sehen verschwommen

< Lesen/< Schreiben/< Sitzen/< Sprechen und übel

Kopf: Hitze mit kaltes Gesicht/mit kalte Körpers/in Scheitel

Jucken der Kopfhaut (am Hinterkopf)

„Wie Leichtigkeit“ im Stirn

Prickeln, Kribbeln unter den Haaren/in Schläfen

Schmerz viele

Schweregefühl - „Als ob Kopf nach vorne fallen würde“

Verwirrung im Kopf

Kribbeln in Stirn

„Wie elektrischer Schlag“

Sinkendes Gefühl

Auge: Jucken l./< Reiben/in innere Canthi/in Lider

Schmerz (l./+ trockene Augäpfel/< Berührung/brennend/< Reiben/fein stechend)

Schweregefühl

Trocken (morgens erwachend)

Sehen: Gegenstände scheinen (weit) entfernt

Farben vor den Augen - purpurn, blaurot/schwarz (Gegenstände)

optische Halluzinationen einschlafend

Lichtblitze < Augen schließen

Schwach, Schwachsichtigkeit - morgens „Wie durch Überanstrengung der Augen“

Trübsichtig, trübes Sehen/nebelig/verschwommen

Verzerrt

Ohr: Entzündet - Eustachische Röhre r.

Geräusche im Ohr, Ohrgeräusche - < Angst/bei Er-/Aufregung

Katarrh in Eustachische Röhre

Schmerz [r./nachts/< Bewegung des Unterkiefers/lanzinierend/< Mund öffnen/erstr. Gesicht]

„Wie verstopft“ (l./> tiefes Atmen durch die Nase/geht mit der Bewegung des Kiefers auf und zu)

Völlegefühl l.

Nase: Absonderung (r./klar/mild, bland/spärlich/wässrig/aus Choanen)

Katarrh - Choanen

Kribbeln (innerlich/r.)

Niesen (heftig/durch Kribbeln in der Nase/ohne Schnupfen)

Schweregefühl in Nasenwurzel

Gesicht: Empfindlich

rot

Hautausschläge mehrere

Hitze/Hitzewallungen/< Hitze bei Kälte/heiß mit kaltem Körper

Jucken - fein stechend/Kiefer/Lippen

Kribbeln (Unterlippe)

Schmerz (r./stechend „Wie durch Nadeln“/erstr. Zähne/Unterkiefer (stechend)/Wangenknochen (lanzinierend/stechend)

Mund: Trocken (Zunge)

Geschwollenes Zahnfleisch (r./oben Innenseite)

Zähne: Schmerz viele

Innerer Hals: Katarrh/Schleim

Rauheit

Schmerz [r./l. (erwachend/stechend/wund schmerzend)/erwachend/< Mund öffnen/roh, „Wie wund“/< Schlucken/stechend/wund schmerzend/Rachen

Äußerer Hals: „Wie geschwollen“

Magen: Appetit - Heißhunger/vermindert + Übelkeit/vermindert zur Essenszeit

Art des Aufstoßens: 5 Stunden nach Essen/Wasser in Mund hochsteigend

Durst [auf große Mengen (und oft)/> kaltes Wasser]

„Wie Klumpen“ (> Aufstoßen/nach dem Essen)

Schmerz (brennend/< nach Essen/krampfartig/erstr. Brust)

Speisen bleiben stecken an der Kardia

„Wie Stein“ (< nach Essen)

Übelkeit (< Abwärtsbewegung/übel denkend an Speisen)

Völlegefühl (> Aufstoßen/< nach Essen)

Bauch: Aufgetrieben - schmerzhaft

Bewegungen innerlich/Flatulenz/Geräusche/Rumoren, Kollern

„Als ob Durchfall erscheint“

> Druck

Pulsieren

Schmerz [„Als ob Durchfallkommt“/> Essen/< Gehen/krampfartig/schneidend/während Ovulation/ mit Rückenschmerz/> Sitzen/in Hypogastrium/erstr. Magen]

Schwere

„Wie verstopft“

Völlegefühl

Rektum: Blutung aus dem Anus [morgens (< nach Stuhlgang)/bei Stuhlgang < harter Stuhl/< nach Stuhlgang/durch schwieriger Stuhlgang]

Exkoriation, Wundheit durch Stuhl

Flatus

Hämorrhoiden treten hervor < nach Stuhlgang

Obstipation (Stuhl muss mechanisch entfernt werden/schmerzhaft/schwieriger Stuhlgang/Stuhl bleibt lange im Rektum, ohne Stuhldrang mit schrecklicher Angst/

vergeblicher Stuhldrang und Pressen)

Schmerz [morgens/reißend/brennend/reißend/(fein) stechend/< beim/nach Stuhlgang/< nach harter Stuhl/nach Pressen zum Stuhl/> warmes Baden]

Zusammenschnürung < beim Stuhlgang

Stuhl: Breiig, weich/dunkel/fettig/grün/hart/häufig/herausschießend in einem Strom/knotig, klumpig/“Wie Schafskot“/trocken/gelb (bräunlich)

Nieren: Schmerz - reißend ausstrahlend/stechend

Blase: Wasser lassen - Harndrang anhaltend/schwacher Strahl

Wasser lassen - verzögert, muss warten, bis der Urin zu fließen beginnt mit Harndrang

Urin: reicht kräftig/schaumig

Weibliche Genitalien: Hautausschläge - herpetisch

Schmerz in Ovarien (krampfartig)

Sexverlangen unterdrückt/ vermindert

Kehlkopf und Trachea: Stimme - heiser, Heiserkeit - abends/Stimme - krächzend

Atmung: Giemen, keuchend pfeifendes Atmen (< Einatmen)

Husten: Morgens (6 - 9 h) - < nach Aufstehen

< Bewegung

Gelöst, locker ohne Auswurf

Trocken (erwachend)

Auswurf: Gelb - morgens/zitronenfarben

Schwierig (nachts)

Wässrig

Brust: Besorgnis, Befürchtungen im Herzgegend

Hitze

übermäßiger Impuls des Herzschlages

„Wie Knoten“/Knoten unter dem Brustbein

Völle nach dem Essen

Zusammenschnürung (morgens/Brustbein/Mitte der Brust)/Beklemmung - Brustbein

Herzklopfen (mit Angst/< nach Essen/stürmisch, heftig, vehement, ungestüm/bei der Verdauung)/Pulsieren - Herz

Kribbeln in Mammae

Prickeln, Kribbeln (in Brustkorbgegend)

Schmerz [morgens/nachts/

Wehtun/brennend/(fein) stechend/zwickend, kneifend/> Aufstoßen/< nach Essen/> Reiben/> bei Druck/Achselhöhlen/in Brustbein/in Mammae/Brustwarzen/in (untere) Rippen/seitlich]

„Wie vibrieren“/Zittern (Herz)/Zucken in Herzgegend

Rücken: Hitze [„Als ob Sonne darauf scheint“/erstr. den Rücken nach oben/in Dorsalregion (breitet sich zu den Gliedern aus/erstr.  Zervikalregion)/in Lumbalregion]

Knacken - Zervikalregion

Schmerz [r./drückend/> Menses/< vor Menses/< Sitzen/< nach Stuhlgang/Wehtun/drückend/“Wie verstaucht“/wund schmerzend/> Bücken/> gebeugt/< gehen/< stehend/Lumbalregion/in Lumbosakral-/Sakralregion]

Steifheit - morgens erwachend/in Zervikalregion

Zucken r./Lumbalregion

Glieder: Zehen schwarz/Frostbeulen

Gefühllose, taube Arm l.

Hitze in Arme (r./“Als ob Sonne darauf scheint“)

Jucken in l. Ferse/in Kniescheiben

Kalte Arme/Beine/Zehen

Krämpfe - Füße l./Fußsohlen nachts/Arme erstr.  Finger

Schmerz <(<(<( viele )>)>)>

Schwäche in Hände (Gegenständen greifend)

Zucken in Hände (zwischen Zeigefinger und Daumen)

Schlaf: Dösen tagsüber

Schlecht/tief - unerquicklich/ruhelos

Erwacht „Als ob ausgeschlafen habe“/mit Harndrang/häufig nachts nach Mitternacht/schwierig

Gähnen (nachmittags - 14 h/häufig/und müde/und schläfrig)

Schläfrig [nachmittags (14 h - 14 - 16 h)/> Anstrengung/> Beschäftigung/< vor Menses/überwältigend]

Unerquicklich

Träume: Angeln, Fischen/ängstlich/Arbeit/glänzende Dinge (treten in den Körper ein)/erfolglose Anstrengungen einen entfernten Ort zu erreichen/erotisch/zu fallen,

zu stürzen ins Wasser/eigene Familie/Menschen wären vor dem Fenster/Fische/von Frustration, Frust/gefolgt von Furcht/Geld/Kängurus/Katzen/Kindern zu retten/Kirchen/Kleidung/Kochen/von Kontamination, Verunreinigung/Krankheit/von Kriminellen, Verbrechern/Lachen/fremdes Land/schönes Land/Männer/ Meer/ Mutter/Parasiten/Räuber, Diebe, Einbrecher/Reisen/Salz/Schwimmen/wilde Tiere/unangenehm/vergiftet zu werden/Wasser (darin zu waten)/Wecken den Patienten/Zorn

Frost: im Allgemeinen

Haut: „Wie elektrische Funken“

Hautausschläge - Herpes - fein stechend

Jucken - kitzelnd

Prickeln, Kribbeln

Allgemeines: > Aufstoßen

Beben < Liegen 

„Wie Energie“

> nach Essen

Hitzewallungen

Kälte in erkrankte Teile

Matt

< Vollmond

Periodisch jede ½  Stunde

Ruhelos

Schweregefühl innerlich

Speise und Getränke: Abgeneigt: Alkohol;   Verlangt: Alkohol/Leckerbissen/Süßigkeiten;

> Reiben

< enges, geschlossenes Zimmer

> Kratzen mit den Händen/> am Meer

Müde/schwach (< Schläfrigkeit)

> Tabak/verlangt Tabak

Vibrieren, Flattern etc./„Wie vibrieren, flattern“

 

Vergleich: Enthält: Alkohol; Melaleuca viridiflora (= Melal-ähnlich)        

 

Wirkung: anti-viren/anti-pilzen/anti-insekten/anti-bakterien/ canceroid

Allerlei: O.Küste Australiens/Sumpf. hat tief reichendes Wurzelgeflecht. wachSEN nach.

riecht wie Nux-m; ätherisches Öl

 

Phytologie: Entzündungen/Verbrennung/Wunden//Parasiten/schmerzlindernd/

Leitet Eiter ab.

Entzündung/Atembeschwerden/Durchfall/Darmentzündung

Stärkt bei Schock/nach Operation

Öl:

Bekämpfung von Bakterien und Viren:

Dies ist wohl eine der wichtigsten und stärksten Eigenschaften des Teebaumöls. Durch den extrem hohen Anteil an Terpinen-4-ol hat er eine sehr hohe antibakterielle Wirkung.

So wurde in klinischen Tests bewiesen, dass das Teebaumöl gegen Bakterien wie Escherichia Coli und viele Bakterienstämme der Staphylokokken wirkt. Auch eine positive

Wirkung bei der hartnäckigen Erkrankung MRSA.

Atemwegserkrankungen:

Hier ist der hohe Anteil an Cineol wirkungsgebend. Cineol wirkt schleimlösend auf die Nasennebenhöhlen und die Lunge. Außerdem ist es in der Lage gewisse Neurotransmitter zu hemmen, welche

für die Verengung der Bronchien verantwortlich sind. Cineol wirkt auch bei Asthmatikern sehr gut. Die Gabe von reinem Cineol kann die Lungentätigkeit verbessern. Bei der neuzeitlich auftretenden Krankheit COPD (Raucherlunge) kann Teebaumöl als Zusatzmedikation eingesetzt werden.

Erkältung:

Die Wirkstoffe Cineol und Terpinen-4-ol  im Teebaumöl wirken sehr heilungsfördernd bei Erkältungen. Wegen seiner antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften tötet das Teebaumöl Bakterien und Viren. Es wirkt so direkt gegen die Erkältung an sich und ist auch noch in der Lage etwaige Folgeentzündungen, wie zum Beispiel Nasennebenhöhlenentzündung, zu verhindern.

Mundgeruch und Zahnfleischentzündung:

Jeder kennt ihn und jeder hatte ihn schon einmal - Mundgeruch. Er entsteht, wenn Bakterien Nahrungsreste in unserem Mund zersetzen und dabei Methan und Schwefelgase freisetzen. Durch die antibakterielle Wirkung des Teebaumöls wird die Vermehrung dieser Bakterien gehemmt und damit auch die Bildung von Mundgeruch. Da das Teebaumöl sehr keimtötend wirkt, hilft es auch Zahnfleischentzündungen vorzubeugen, bzw. diese schneller zu heilen. Zusätzlich hilft das Teebaumöl Karies vorzubeugen, da auch Karies durch Bakterien entsteht, welche das Teebaumöl abtötet.

Entgiftung:

Teebaumöl ist bekannt dafür, die Tätigkeit der Nieren zu erhöhen. Neben der Leber sind die Nieren das Hauptinstrument des Körpers, um Gifte zu filtern. Teebaumöl wirkt harntreibend und fördert

die Durchblutung der Nieren. Dadurch können Giftstoffe besser ausgeschieden werden.

ÄUSSERER ANWENDUNG

Akne:

Teebaumöl wirkt sehr stark antibakteriell und entzündungshemmend. Diese Eigenschaften machen es zu einem ausgezeichneten Mittel gegen Akne. Es hilft dem Körper dabei die entzündeten Hautpartien zu heilen und verhindert eine Infektion durch Bakterien.

Flöhe, Milben und Läuse:

Bereits die Aborigines verwendeten den Sud aus Teebaumblättern gegen Flohbefall. Der intensive Duft des Teebaumöls wirkt auf die kleinen Plagegeister stark abstoßend. Auch der Befall durch andere Blutsauger, wie Milben und Läuse, lässt sich mit Hilfe des Teebaumöls bekämpfen. Vorsicht ist allerdings bei der Behandlung von Haustieren angebracht, da ihr Organismus die Inhaltsstoffe des Teebaumöls nicht abbauen kann. Die Behandlung kann deshalb eine Vergiftung und sogar den Tod Ihres geliebten Haustieres nach sich ziehen. Sie sollten daher von einer Behandlung absehen.

Fußpilz, Nagelpilz und andere Hautpilze:

Wie viele andere ätherischen Öle besitzt das Teebaumöl ausgeprägte antifungale (gegen Pilze) Wirkung. Allerdings ist diese beim Teebaumöl noch um einiges stärker, als bei den meisten anderen Ölen. Es liegen Berichte vor, wonach eine Behandlung von Fusspilz mit Teebaumöl bereits nach 3 Tagen zu totaler Beschwerdefreiheit führen kann. Aber auch gegen jegliche anderen Hautpilze hilft Teebaumöl ausgezeichnet.

Haarausfall:

Haarausfall kann die verschiedensten Ursachen haben. Diese können von genetischer, hormoneller oder anderer Natur sein. Weitgehend unbekannt ist die Tatsache, dass Haarausfall auch von Pilzen verursacht werden kann, die sich in den Haarfollikeln einnisten. Sollte dies bei Ihnen die Ursache für Haarausfall sein, empfiehlt sich Teebaumöl als natürliche Behandlungsmethode.

Warzen:

Sogenannte Stielwarzen sind Hautwucherungen, welche durch das HPV (Human Papilloma Virus) verursacht werden. Wegen seiner antiviralen Komponenten wirkt Teebaumöl auch hier excellent. Der Erfolg der Behandlung kann allerdings etwas auf sich warten lassen, da das Virus zwar abgetötet wird, der Körper aber einige Zeit braucht, um die entstandenen Hautwarzen zurückzubilden.

Herpes:

Das Herpesvirus ist eines der hartnäckigsten Viren und lässt sich nicht dauerhaft aus unserem Organismus vertreiben. Einmal Herpesträger, immer Herpesträger - das ist leider traurige Realität. Allerdings kann man die unschönen und schmerzhaften Herpeswunden mit Teebaumöl sehr gut behandeln, da das Öl den Virus lokal abtöten kann. Ein erneuter Ausbruch von Herpes ist jedoch leider nicht zu verhindern.

Mücken:

Teebaumöl stellt einen ausgezeichneten und vor allem natürlichen Mückenschutz dar. Das enthaltene Terpinen-4-ol wirkt auf die Plagegeister wie Knoblauch auf Vampire. In klinischen Untersuchungen wurde Teebaumöl mit herkömmlichen Insektenschutzmitteln verglichen. Es konnte nachgewiesen werden, dass Teebaumöl bis zu 70 % wirksamer war, als seine chemischen Konkurrenten.

 

 

Melaleuca lanceolata = Moonah

 

[Jan Scholten]

Moonah is unusual/it is one of the few melaleucas that grow in dry regions and on limestone. It has very small lance shaped leaves, and white bottlebrush-like flowers that grow in a cluster on the older branches. Because of this habit, the flowers tend to be hidden amongst the leaves. The fruits are small globular capsules.

 

Themes:

Enchantment, celebration.

Joy, play, explosion, exuberance, abundance.

Dullness, confusion, scattered, chaos.

Intrusion, escape, away.

Tight.

Enlarged, puff, fluffy.

Sexual.

Heart.

 

Prover 1

Aware of heart beat, but not faster than normal.

Explosion of light.

Elated feeling.

 

Prover 2

Scattered, fragmented.

Not together.

Alienated.

Itchy, different spots.

Busy, fruitless.

 

Prover 3

Tantrum.

Stubborn.

Irritable, in a grumpy way, like a child having a bad day or is tired, it is kind of cute.

Pressure in forehead.

Heart beating fast, pounding.

Can’t decide what I want.

Confusion.

Discontent.

Couldn’t find a way to hold my head comfortably.

Itchy.

 

Prover 4

Twisting right foot and ankle, with intense pain.

Lightning strike down the spine with pain.

Repeated movements, chorea, arms flapping, spastic, with open mouth like a child with asperger’s syndrome, or a simple child, making incoherent sounds.

Very sudden attacks of pain with lightning like quality.

 

Prover 5

Whimsical.

Dancing fairies.

Snow.

Celebration.

Children playing.

Pronounced heart beat.

Scattered thinking.

 

Prover 6

Glassy.

Blurred.

Busy.

Floating.

Confusion.

Being alone, wanting to get away.

 

Prover 7

Strong pulse sensation in left leg below knee on outer side (like tick in eye).

Prickly versus soft.

Going to clean me out, but it will scrape be dry.

Don’t want this intrusion.

 

Prover 8

Feeling like I was going to loose my senses.

Vision was going.

Tingling all over my body.

There was pain or impression of pain but I could not feel it.

 

Prover 9

Fluffy.

Puff ball.

Overtaking, lack other viewing for own space.

Want to hold one in my hand and feel the softness.

Laughing.

 

Prover 10

Picture looks soft, fluffy.

Felt pressure on chest, from throat to chest, needed to take a breath.

 

Prover 11

Could not stop my scalp from tingling; wanted to twitch it, out of control.

Pressure at top of brow, steep straight line like a razor blade.

Agitation in scalp and feet; restless feet towards agitation.

Very busy, visual of lots of people.

Kept seeing stepping people, very busy.

Ears twitching.

 

Prover 12

Explosion, joy, exuberance.

Busy, want to get busy.

Heightened sense, a bit nervous, unsure.

Vulnerable.

Need to breathe deeper, aware of breathing into sinuses.

Nose starts to block up a bit, felt breathing in nose.

Tight upper chest area.

Fluttering in the heart area.

 

Prover 13

Easy.

Itch in right ear.

Heavy, numb in hands.

Can’t lift hand.

 

Prover 14

Euphoria.

Loving.

Caring.

Softness.

Healing.

Floating.

Sensual.

Sexual.

Whole, one.

Togetherness.

Itchy nose.

 

Prover 15

Fluffy, pressing.

Tightness, drawing, pulling in left lower jaw.

 

Prover 16

Tight, relaxed.

Pushed down on shoulder.

Lightness.

Itchy on right side of mouth and nose, throat, cheek and chest.

Laughing.

 

Prover 17

Abundance, radiating energy, very soft.

Nothing comes to mind.

Thoughts are not here not to follow, playful, desire to do something funny.

Letting go, what ever desire to dive deep.

Right cheek itchy.

 

Prover 18

Left collar bone itchy.

Left top lip itching.

Right chin and cheek area.

Heaviness arms, itching.

Slowness of mind.

 

Prover 19

Needy, grasping.

Sticky.

Phallic.

 

Prover 20

Pain tight elbow, right ankle.

Sexual excitement.

Anticipation.

 

Prover 21

Headache at vertex, sharp, stabbing pain, pushing downward.

Confusion, chaos, too much going on in the mind.

Very sleepy.

 

Prover 22

Scattered feeling, fuzzy, confusing.

Aggressive sensation, overwhelming, coming at me at first sight of the picture; need to take my eyes away from it many times.

Felt my vertex.

Diverticulosis.

Blurry vision.

Depression, sensation in hypo gastric region, nausea.

 

Prover 23

Fair gone; just a funnel shape where my hair was.

Hands numb.

Restlessness, need to move.

Saw myself get up and run out of the room.

Lifting my heels.

Restless.

My middle is missing; my shoulders are on my pelvis, no trunk.

Big shield hanging around my waist in front of me; a man’s body.

Walking down a cliff into the sea.

 

Prover 24

Slowness, nothing is coming to me.

Pinching top of nose.

 

Prover 25

Going down a long corridor that is wavering. I can see the corridor ahead of me and around me. The walls are of a gold background with white filigree overlay.

 

Prover 26

Christmas trees, Christmas, idea of enchantment.

Scrubbers.

Snow.

Spiral

Heart flutter.

Star burst.

Mask face, mad.

Camouflage.

Puffy.

Chaos.

Rush for space (like you have to be first to have a space).

Explosive.

 

Prover 27

“Pick me”, a child that wants to be seen.

Needy, grasping.

Sexual.

Sticky.

Tickly.

Restless.

In body, feel in sexual organs alive.

Mild aggression.

 

 

Melaleuca viridiflora + linarifolia = Niaulitree

 

= Melal-ähnlich;

 

Phytologie: antiseptisch/-viral/-bakteriell/-mykotisch

Drüsenfieber/Herpes

Öl: aus Blättern und Zweigen

Wunden/Durchfall und Rheuma.

Antiseptisch/Zystitis/Bronchitis, Schnupfen  laufende oder verstopfte Nase.

Blasenentzündung (nach dem Geschlechtsverkehr).

Wirkung auf die Psyche

Wirkt stärkend, macht zielstrebig, widerstandsfähig, schafft eine gelassene Stimmung.

Es hilft bei mentaler Verwirrung und Erschöpfung.

Bringt Konzentrationskraft.

Gewebe straffend

Im Mund- und Rachenraum entzündungshemmend

Zahnfleisch stärkend

Furunkel

Akne

Anregend auf Herz und Kreislauf

Antiseptisch

Schutz gegen Erkältungen

Chronische Nebenhöhlenentzündungen

Ausgesprochen hautfreundlich

Wundreinigung bei Furunkeln und Akne

 

Inhalation

Ein wirksames Mittel bei Nebenhöhlenentzündungen und Schnupfen

Zutaten: 3 Tropfen Niaouli, 2 Tropfen Teebaum auf 1 l heißes Wasser

Innere Anwendung von Niaouli

Antiseptisch

Atemwegserkrankungen

Auswurf fördernd

Blutstillend

Entzündung hemmend

Geist anregend

Immunsystem stärkend

Kreislauf anregend

Schmerz lindernd

 

 

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