Vergleich: Siehe: Stadium 5:
Nux-v. Ailments from
abuse of purgatives or quinine (and all other anti-malarial drugs);
Malaria (Akut ↔ Malaria ↔ Sykose) Needing help/Victimization
Malarial miasm: a distinct feeling of being
stuck in a situation that is hopeless. They feel isolated as no one can understand
the plight they are in. The feeling of being
stuck even surfaced in the dreams. There were
intermittent stages of depression and absolute frustration # periods of mania
and a sense of being very important with
great responsibility. There were also
intermittent attack of violent homicidal and suicidal thoughts. They are
lamenting and paranoid. Physical symptoms include rheuma,
headaches, skin complaints and complaints of
the respiratory system.
[Judyth Reichenberg-Ullman]
In the malarial miasm, the patient suffers but there is no imminent
threat to one’s life. One can think of malaria where the symptoms (fever), may
recur every 72 hours.
The suffering is characterized by intermittent attack leaving one
feeling weak, vulnerable, and dependent.
The individual feels unfortunate, harassed, stuck, and generally
miserable. Other pathologies belonging to the malarial miasm include recurring
hemorrhoids, migraines,
asthma, or rheumatic pain.
[Edward Peter Phahamane]
2.5.1.5 Malaria miasm The malaria miasm ischaracterized by “Persecuted”
(lies between an Acute miasm and Sycosis miasm). This miasm is defined by acute
phase manifestations that come intermittently from time to time followed by
relapse. There’s also a feeling of being deficient due to an underlying disease
state.
Key words: persecution, colic, worms, periodicity, hindered, torture,
obstruction, malaria (Sankaran 2002).
[Sankaran]
Stuck Intermittent attack Persecution Unfortunate Colic Neuralgia Paroxysmal
Contemptuous Disobedient Malaria Worms Migraine Periodicity Harassed Hindered
Obstructed
Excitement # acceptance
Malarial Miasm: Acute feeling of threat that comes up intermittently, in
phases, between which there is an underlying chronic, fixed feeling of being
deficient. Characterized
by sudden, acute manifestations that come up from time to time, followed
by periods of quiescence. stuck; persecution; colic; paroxysmal; malaria;
worms; migraine; periodicity; hindered; obstructed; torture
[Andreas Holling]
Einschätzung der Situation und der nötigen Reaktion
Es steht zwischen akutem und sykotischem Miasma.
Es besteht ein akutes Gefühl von Bedrohung, welches
intermittierend und phasenweise auftaucht. Dazwischen und darunterliegend
findet sich ein chronisches, fixiertes Defizitgefühl.
Es ist ein Gefühl, festgefahren zu sein.
Das Miasma ist charakterisiert durch plötzliche akute
Manifestationen, die von Zeit zu Zeit auftauchen, gefolgt von ruhigen latenten
Perioden.
Hauptgefühl ist: In einer Position der Abhängigkeit
festgefahren zu sein. Man ist machtlos und wird zusätzlich von Zeit zu Zeit
akut angegriffen. Man fühlt sich geplagt, gequält, verfolgt. Es ist ein Gefühl
behindert und gehindert zu sein, immer Pech zu haben, vom Unglück verfolgt zu sein.
Das Leben ist bitter. Einerseits ein Gefühl von fixierter Schwäche, womit ein
Akzeptieren der eigenen Grenzen vorliegt – und andererseits Phasen von Ärger
und Aufregung. Manchmal äußert sich das in Ungehorsam
–"du kannst mich nicht zwingen oder einschränken".
"Du kannst mir das nicht antun – ich werde darauf reagieren."
Dann kann sich das Gefühl der unkorrigierbaren Schwäche
im eigenen Selbst - in Form von Jammern ausdrücken. Nichts ist gut genug.
Nichts hat wert. Man äußert sich
in einer herablassenden Art. Man brütet vor sich hin und
phantasiert das Ideal. Ebenso kann es zu anfallsartigen akuten Ängsten kommen.
Abwechslung zwischen Ärger
und Akzeptieren. Unterdrückter Zorn. Verbitterung.
Version der Bewältigung
Akzeptieren der Grenzen, man bekämpft sie nicht;
intermittierende Anfälle von Zorn und Wut.
Version des Versagens
Klagt darüber, daß nichts gut ist; elend (miserable);
Angstanfälle; sentimental; brüten.
Wo findet man die Malaria-Haltung physiologischerweise?
Typische Situation wäre ein Büroangestellter, der von
Zeit zu Zeit von seinem wütenden Chef ohne ersichtlichen Grund gefeuert wird.
Da er in der Rolle des kleinen Schreibgehilfen feststeckt, kann er darauf nicht
genauso zornig erwidern. Er ist ja nur ein unglücklicher Büroangestellter,
seine Position hindert ihn daran, seinen Zorn
zu zeigen, also unterdrückt er ihn und träumt von
Besserem.
Er kann nichts tun außer idealisieren und sich
vorstellen, er befinde sich in einer besseren Position. Er akzeptiert seine
unglückliche Stellung, aber von Zeit zu Zeit wird er durch einen Angriff auf
seine Person in Erregung versetzt.
Die Zeitspanne des Malaria-Miasmas reicht von der
Kindheit bis ins mittlere Lebensalter.
Malaria ist in Indien weit verbreitet, und Beispiele der
Malaria-Situation sind hier oft zu beobachten. In dieser Altersgruppe leben die
meisten Inder im Haus ihrer Eltern.
Es ist für sie schwierig, selbständig zu sein und
auszuziehen, und so akzeptieren sie ihre Lage. Auf diese Weise sind sie von ihren
Eltern abhängig. Hin und wieder gibt es Meinungsverschiedenheiten,
Auseinandersetzungen, Streit und Kritik von den Eltern (die aus einer anderen
Generation sind). Sie denken deshalb an den Auszug, aber die Realisierung ist
nicht ganz leicht. In der Zwischenzeit phantasieren sie, was sie tun würden,
wenn sie ihren eigenen Raum und die Freiheit hätten.
Ein typisches Malaria-Spiel wäre "Blinde-Kuh".
Die Person mit den verbundenen Augen hat den festgelegten Nachteil, daß sie
nicht sehen kann, und von Zeit zu Zeit können die anderen Mitspieler ihr auf
den Kopf oder den Rücken hauen, können ihr ein Bein stellen oder ihr die
Situation sonst wie schwer machen.
Pathologien
Das Erste, was man sieht ist Intermittierend. Lange Jahre
bestehen keine Probleme (sykotisch), dann ist da ein Angriff (Akut).
Anfallsartige Beschwerden. Neuralgische Beschwerden Also sind die meisten
Neuralgiemittel wie Spigelia und Colchicum.
Malaria-Miasma. Plötzliche Schmerzanfälle. Migräne,
Koliken (Gallenstein/Nierenstein) Kolitis; Intermittierende Schweiße.
Wurmbefall ordnet Sankaran dem
Malaria-Miasma zu. Es ist eine Krankheit, die bleibt und
einem von Zeit zu Zeit heftige Probleme macht. Parasiten sind oft
Malaria-Miasma; Rheuma, Meniere; Asthma; bitterer Mundgeschmack.
Sonstiges Rubriken: „Mind; Forgetful;
periodical“„Mind; Memory; weakness, loss of; periodical“
Worms is also symptomatically of the malarial
miasma
Arzneimittel
Malaria: Abies-n. Abrom-a. Ang. Ant-c. Arum-m. Berb-v. Bol-e.
Cact. Cann-s. Caps. Casc. Chel. Chelo. Chin. Cina, Cocc. Colch. Coll. Coloc.
Iberius, Kalm. Lac-d. Lysim. Merl. Myric. Nat-m. Ran-b. Rattus, Rhus-r. Rob. Spig. Sumb.
Cina: excellentes Mittel gegen
Würmer.
Cham.: kann beruhigt werden, aber Cina ist immer
unzufrieden, man kann das Kind auf den Arm nehmen, es wird nicht aufhören zu
schreien. Der Ungehorsam von Cina:
"Du kannst mich nicht zwingen, einschränken.!"
Chel.: Gallensteinkoliken oder Nierensteinkoliken sind typisch
für das Malaria-Miasma.
Coloc.: In dieser Pflanzenfamilie (Violales) hat man die
Empfindlichkeit gegenüber jeglicher Störung. In diesem Miasma wir man davon
immer wieder geplagt und verfolgt. "Ich bin festgefahren
in einer Situation und Du machst jetzt noch zusätzliche
Probleme, indem Du mich störst."
China.: Hauptgefühl: gequält- und gemartert (Folter) zu
werden und die Verfolgung von Feinden, sodaß er gar nicht mehr zum Zug kommen
kann. Gefühl bei der Arbeit gehindert zu sein. Fühlt sich dauernd behindert und
entwickelt zunehmend fixe Gefühle, daß er festgefahren ist. Glaubt er sei ein
Pechvogel. Glaubt sich vom Unglück verfolgt und findet sich ab mit seiner
Schwäche.
Die akute Phase ist durch akute Ängste gekennzeichnet,
vor allem Angst vor Hunden. China ist auch oft indiziert bei Asthmaanfällen,
bei Durchfällen und Fieberkrankheiten.
Akute Phasen entwickeln sich in der Regel als Antwort auf
einen auslösenden äußeren Faktor.
Nat-m.: Hat die festsitzende Furcht, nicht gut genug zu sein
(Del. sehe erbärmlich aus, wenn in den Spiegel schaut) Dazu kommt noch das
Gefühl von dem Menschen ihres Vertrauens und ihrer Zuneigung fallengelassen,
enttäuscht oder hintergangen zu werden. Die Angst vor Verrat läßt sie eine
Beziehung ohne wirkliche Verbindlichkeit eingehen. Es besteht die Situation
einer einseitigen Liebe. Die Person wird nie eine Position erreichen, in der
sie all die Liebe empfängt, die sie sich wünscht oder die sie erwartet; es wird
immer eine halbe Liebe bleiben (verliebt sich in verheiratete Partner). Sie
steckt demnach in der Situation einer halben Liebe fest; sie kann nicht mehr
erwarten, denn da war nie mehr, von Anfang an nicht. Kann, festgefahren wie
sie/er ist, sich in Phantasien flüchten und eine perfekte Beziehung, in der
alle Erwartungen erfüllt werden romantisch idealisieren.
Das Märchen vom Aschenputtel:
Ängst von Natrium muriaticum, die vor Räubern und vor dem
Alleinsein, sind von Natur aus akut. Die Kopfschmerzen sind typischerweise
Migräneschmerzen und sie kommen anfallsweise.
Das Mittel ist auch bekannt für Symptome periodischer
Natur, eben auch Malaria. Es ist eines der wichtigsten Mittel des
Malaria-Miasmas.
DD.: Unterschied zu Sykose: Hier herrscht das Gefühl
einer Schwäche vor, die man verstecken muß. Im Malaria-Miasma besteht das
Gefühl festgefahren zu sein, weil man behindert wird und es einem nicht
gestattet wird, aus der Lage herauszukommen. Zu dem fixierten Gefühl des
Behindertseins kommt die akute Bedrohung hinzu.
Sykose Miasma
Einschätzung der Situation und der nötigen Reaktion
Es besteht das Gefühl einer fixierten, nicht reparablen
Schwäche, welche in einem selbst liegt. Das Handeln besteht aus dem Versuch,
damit zu leben und diese Schwäche
zu verdecken und zu verstecken. Verdecken kann man es mit
Egoismus, zwanghaftem Verhalten etc. Man hat viele Geheimnisse. Man fühlt sich
nur noch wohl in Gesellschaft von wenigen ausgewählten Menschen.
Man kann nicht mit jedem. Bemühungen beschränken sich auf
Vermeidungsverhalten. Hier sagt der Patient z.B.: "Herr Doktor. ich fühle
mich nicht allzu gut, aber ich kann es aushalten. Ich kann nicht viel dagegen
machen, aber ich dachte, ich frage Sie um Rat."Es besteht das Gefühl,
begrenzt zu sein. Man hat mit gewissen Einschränkungen zu leben. Es gibt
Fixpunkte, die man nicht ändern kann. Die eigene Existenz hat unveränderliche
Parameter, wie z.B. Aussehen, Behinderungen. Es ist eine unveränderliche
Begrenztheit "Ich muß mich nicht umbringen, aber ich muß mich anpassen,
sodaß ich damit leben kann".
Version der Bewältigung
Die unveränderliche, schwache Stelle hält man vor den
anderen versteckt.
Fixe Ideen; ritualisiertes Verhalten; (Zu-)Verdecken ;
Überempfindlich gegenüber vielen Dingen, was zu einem
eingeschränkten Leben führt.
Version des Versagens
Schuld; Reue; Selbstkritik; peinliches exponiert sein
Wo findet man die sykotische Haltung
physiologischerweise?
Sie entspricht beispielsweise dem Leben einer Person, die
ohne ausreichende Qualifikation praktiziert. Man kann die Tatsache nicht
ändern, aber man wird anderen seine Schwäche nicht offenbaren.
Alter: 35-50 J.
Spiel: Poker
Pathologien
Asthma, Warzen, Neurosen
Begierden: nach sehr kalten, schweren, stimulierenden
(Gewürze, exzessiv süß) Speisen
Rubriken
Mind; washing; always; hands,
her
Mind; ailments from;
anticipation, foreboding, presentiment; examination,
Mind; fear; examination;
before
Mind; Introverted
Mind timidity; public, about
appearing in
Arzneimittel
Sykose: Asaf. Bar-c. Bov. Calad. Cann-i. Caul.
Cinnam. Cocc. Coch-o. Cop. Croc. Dig. Fab. Gamb. Gels. Kali-n. Lac-c. Lac-f. Lil-t, Luf-op. Mangi. Med. Mosch.
Pip-n. Ptel. Puls. Rhod. Sabad. Sang. Senec. Stront-c. Thuj. Til. Tilia, Trib.
Yohim
Thuja.: Wir finden ein
interessantes Prüfungssymptom bei Allen, [AE]: She looks very much disturbed,
with a pale face, rapid emaciation, and great weakness, which, together with
her derangement, she makes great effort to conceal from others.
Die Hautausschläge bei Thuja sind nur an bedeckten
Stellen. Er trägt also Kleidung, um seine Schwachpunkte zu verdecken. Es
handelt sich um eine Pflanze, die blickdicht wächst und viel verdeckt. Sie wird
gerne als Hecke verwendet. [Gandhi - Calc-nit.]
Sil.: Sie verstecken ihr wahres Selbst vor Anderen, um sich
vor unerwünschter aber erwarteter Kritik und Zurückweisung zu schützen. Sie
verstecken sich, um eine gewisse Sicherheit zu bewahren.
Nat-s.: Da gibt es den Traum, ein Verbrechen begangen zu
haben und daß es vom Priester entdeckt worden ist. [Gandhi- Calc-nit]
Lac-c.: Sankaran analysiert: Wir sehen, daß die Reaktion des
Patienten sehr sykotisch ist. Wenn er feststellt, daß der andere stärker und
größer ist als er, dann wird er nicht zurückschlagen.
Er akzeptiert die Situation. Er weint dann und bleibt
ruhig. In seinem Fall würde ein Streit nie destruktiv werden – er würde vorher
aufhören. Es ist ein Kampf um die hierarchische Stellung, kein großer Kampf.
Wir sprechen hier also von einem sykotischen Mittel aus dem Tierreich
(Hierarchie, Wettbewerb, Überlebenskampf) welches das Thema Abhängigkeit und
Restriktion hat... "
Senec.: Verletzungen aus dem Weg gehen, Leben mit der
Möglichkeit verletzt zu werden - Überleben durch Vermeidung der Verletzung.
Tilia.: Akzeptanz der
Trennung – liebeskrank
Krebs-Miasma:. Einschätzung der Situation und der nötigen
Reaktion
Das Miasma liegt zwischen Sykose und Syphilis. Der Mensch
fühlt in sich eine Schwäche und eine Unfähigkeit. Mit dieser Schwäche kann man
jedoch im Gegensatz zur Sykose nicht überleben. Dadurch hat er das Bedürfnis,
besonders herausragende Leistungen zu bringen und ganz hohen Erwartungen
gerecht zu werden. Seine Reaktion besteht in einer übermenschlichen
Anstrengung, wobei er sich über seine Grenzen hinaus streckt und überfordert.
Daraus folgt ein ständiger, fortdauernder Kampf, der scheinbar kein Ende hat.
Es geht um das Überleben, Versagen bedeutet Tod und Vernichtung.
Es geht besonders um Kontrolle und um den Verlust der
Kontrolle. Damit ist die Ordnung sehr wichtig. Struktur und Ordnung müssen um
jeden Preis aufrecht erhalten werden, weil sonst Chaos und Tod drohen. Diese
Aufgabe ist eine ständige Überforderung. "Ich muß mehr tun, als es meine
Fähigkeiten und Kräfte erlauben."
Version der Bewältigung
Perfektionismus, sich bis über die eigene Grenze fordern.
Jeder Fehler und Verlust an Kontrolle muß antizipiert werden.
Version des Versagens
Alles ist außer Kontrolle und man kann nichts tun.
Wo findet man die Krebs-Miasma-Haltung
physiologischerweise?
Eine typische Situation sind Kinder von alkoholkranken
Eltern. Eine kleine Person mit einer riesigen Aufgabe, alles unter Kontrolle zu
behalten.
Ein typisches Land wäre Japan – extreme Kontrolle und
Perfektion. England ist am anderen Ende des Miasmas, weil es das Gefühl hat, es
gehe den Bach runter.
Typisches Lebensalter wäre 60-70 J. Ein typisches Spiel
wäre Jonglieren auf dem Hochseil.
Pathologien
Krebs
Gemüt/Mind; RUHEN, ausruhen/REST; kann nicht, solange nicht alles
an seinem Platz steht/cannot, when things are not in proper place (7): anac.
ars. carc. ephe. lac-eq. sep. sulph.
FURCHT/FEAR; allgemein/general; Selbstbeherrschung zu
verlieren, die/self-control, losing : alum. arg-n. bamb-a. banis-c. cann-i.
cupr-met. Cupr--acet. gels. germ. lac-eq. merc. nux-v. ozone rhod. samars. staph.
sulph. thea.thuj.
DD.: Das Gefühl, einer Aufgabe nicht gewachsen zu sein
und sich klein und schwach zu fühlen ist sykotisch. Das Gefühl, die Aufgabe sei
zu groß und nicht zu bewältigen ist syphilitisch.
Krebs-Miasma bedeut, seine eigenen Bemühungen so zu
steigern, daß die Aufgabe gerade noch eben mit einer übermenschlichen
Anstrengung zu bewältigen ist.
Arzneimittel
Krebs: Agar. Agn. Anac. Anh. Arg-n. Ars. Asar. Bell-p.
Carc. Chim. Con. Elm-B. Eup-per. Gali. Ign. Kali-ars.?, Kali-bi. Lac-eq. Mez.
Nit-ac. Op. Orni. Oxal. Phys. Rosm. Ruta, Sabin. Scroph-n. Staph. Tab. Thlaspi,
Viol-o.
Ign.: Paßt zu Menschen mit wechselhaften Emotionen (Lustig,
Weinen).
Kummer wird nicht gezeigt.
Das Bemühen ist, Gefühlen von Wut und Heftigkeit nicht nachzugeben.
Sie müssen unter Kontrolle gehalten werden. Schwierig ist, daß sie sich
ausbreiten und fast nicht zu kontrollieren sind.
Asar-e.: Patient(Homöopath) sagt: "Sie wissen, wie es in
der Homöopathie ist. Man muß perfekt sein. Wenn man nur einen Satz des
Patienten verpaßt ist man verloren. Man muß für jeden Satz absolut aufmerksam
sein. Wenn man einen Satz verpaßt, ist man verloren. Es ist wie wenn man auf
der Autobahn fährt und auf einem Hinweischild steht: Nächste Ausfahrt! – Wenn
man ein
Schild verpaßt, das war es dann. Dann ist man verloren.
Der Patient spricht und plötzlich setzt mein Verstand aus und ich verpasse den
Punkt. Der Patient hat gerade den entscheidenden Satz
gesagt und dann bin ich verloren und ich weiß nicht, was
ich tun soll."
Sankaran: Dies ist Magnolien-Familie (verlorenes Gefühl)
und Krebs
Maisma: "Ich muß perfekt funktionieren – ich kann
nicht einen Satz verpassen."
Typhus (Nux-m.) wäre gewesen, wenn er gesagt hätte:
"Wenn ich den Punkt verpasse, schicke ich den Patienten zu Ihnen." Er
fühlt sich komplett selbst verantwortlich.
Nur seine Kompetenz steht zur Debatte.
Arg-n.:
Situation is still less severe/patient suffers but is not in immanent
danger for his life. Instead he finds himself repeatedly accosted by highly
uncomfortable conditions.
These conditions leave him weak
and vulnerable between the attacks/partially crippled by the condition
causing him to be dependent on those around him. His forward progress is
arrested as he deals with these harassing attacks/for
chronic conditions, the remedies of the malarial miasm feel they are
facing recurring attacks from life - they feel stuck in a situation where
nothing goes right and he is never truly well/can do little more than complain
or act out. Patients in this miasm often feel miserable and make those around
them miserable from their negative outlook (intermittent fevers/recurring
hemorrhoids/recurring or allergic asthma/migraines/neuralgia/rheumatism).
Kennzeichen
Bedrohung # Schwäche erlebt. Anlauf = Bedrohung - Aufgeben = Schwäche. Der
fiebrige Zustand wirkt bedrohlich. Fiebriger Dämmerzustand. Schwebt weg (Clem).
Fieberkrise - Rückzug in eine Traumwelt. Geistig abwesend. Reiche
Vorstellungskraft. Fehlender Realitätsbezug. Wahrnehmung der Umwelt wird
getrennt “Wie durch eine Watteschicht erlebt”. Schwebend.
Benebelt. Dumpf
Distinct feeling of
being stuck in a situation that is hopeless. Feel isolated as no one can
understand the plight they are in. The feeling of being stuck even surfaced in
the dreams.
There were
intermittent stages of depression and absolute frustration # periods of mania
and a sense of being very important with great responsibility. There were also
intermittent attack of violent homicidal and suicidal thoughts. They are
lamenting and paranoid. Physical symptoms incl. rheuma, headaches, skin
complaints and complaints of the respiratory system.
The Malarial miasm carries with it the acute sensation
of a threat that arises in erratic phases within the individual. Between these
phases lies the chronic, fixed feeling of
being deficient (Sankaran 2005: 54). During the
course of the research study, provers experienced the theme of being persecuted
by those around them - this included
feeling as if they were persecuted by God
himself. The following symptoms relate to the Malarial miasm:
Persecution;
Hindered;
Attacked;
Stuck;
Unfortunate;
Obstructed;
Neuralgia.
schikane
Kälte # Hitze/Stuck and intermittently
attacked.
Patient suffering +
not in immanent danger for his life. Is repeatedly accosted by highly
uncomfortable conditions (leave him weak/vulnerable between the attacks/
= partially
crippled by the condition causing him to be dependent on those around
him/progress is arrested by dealing with harassing attacks).
For chronic
conditions, „As if facing recurring attacks from life“/“As if stuck in a
situation where nothing goes right and he is never truly well“. Must complain
or act out.
irritable; often miserable + make those
around them miserable from their negative outlook. Intermittent
fevers/recurring hemorrhoids/recurring (allergic)
asthma/migraines/neuralgia/rheuma
[Sankaran]
The Malarial miasm exists between the Acute and
Sycotic miasms. A malarial infection is marked by periods of dormancy with
sudden acute attacks of fever with chills followed again by a quiet phase. The
main feeling here is of persecution and being hindered. The attitude of this
type of patient is one of acceptance with the feeling that he is unfortunate,
complaining and fantasizing.
Hope in this patient is reflected through
fantasies rather than effort. This miasm is largely characterized by the
patients’ acceptance of being unfortunate. The alternation or intermittency is
seen as acute excitement and acceptance of his situation. Pathologies include
migraines, neuralgia, worms, rheumatism and colic (Sankaran, 2005:67).
The keywords he uses for Malarial miasmatic
classification are: stuck, persecution, colic, paroxysmal, malaria, worms,
migraine, periodicity, hindered, obstructed, torture (Sankaran, 2002:62).
Abies-n. Abrom-a. Am-c. Am-m.
Ang. Ant-c. Arum-m. Aur-mk. Berb. Bol-e. Cact. Cann-s. Caps. Casc. Cedr. Chel. Chelo.
Chin (+ it’s salts). Cina. Clem. Colch. Coll. Coloc. Dios. Eup-per. Eup-pur.
Ib. Ir-vg. Kali-m. Kalm.
Lac-d. Lysim. Mag-m. Magn-gr. Merl. Meny. Myric. Nat-m. Peon. Polyp-p. Prun. Ran-b.
Rhus-r. Rob. Ros-c. Sarr. Spig. Sumb. Verb.
Nosoden: Malaria Compound
Nos. [(Plasmodium falciparum, Plasmodium vivax, Plasmodium ovale, Plasmodium
malariae) Fall:]. Malaria tropica.
Remedia.at.
Most sugars. fall in the
malarial or typhoid miasm.
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