Momordica spp.
Vergleich: Siehe: Cucurbitaceae
Momordica charantia
(Mom-ch) = Kletterpflanze/= Ampalaya/=
Amargoso/= Charantia/=
Goya/= Karela/= Karavellaka/=
Kuguazi/= Margose/= Peria/= Sopropo/= Tsurureishi/= Balsam Apple/= Balsam Pear
/= Bitter Gourd/=
Bitter Melon/= Bittergurke.
= Ip-ähnlich + Stuhl gelb/Wässrig/= Mom-b.
+ heftig;
Negativ: Hinfällig.
Cholera-artig. Durst/Blähungen verursachen Koliken im ganzen Bauchraum;
Repertorium:
Magen: Übelkeit
Fieber: Hitze im Allgemeinen
Allgemeines: Malaria
Vergleich: Siehe:
Sukkulenten
Unverträglich: Niedrige
Blutzucker/5 Wochen + mehr
Phytologie:
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Lebensmittel mit Gesundheit FÖRDernden
Eigenschaften (Asien) Blutzucker senkend/Blut reinigend/Durchblutung fördernd/antiviral/Immunität stärkend
Antibiotisch/antiviral/leicht abführend/Tumorbildung
entgegenwirkend/hormonale Regulation des Zellstoffwechsels harmonisierend
Die blutreinigende Wirkung kann auch bei der Raucherentwöhnung nützliche
Dienste leisten. (Tab)
REICH Vitaminen A, B1, B2, C sowie an Eisen, Calcium, Phosphor, Kupfer
und Kalium ist.
Gemüsefrüchte schmecken im grünen Reifestadium bitter, darum hängt Höhe
der Dosierung vom persönlichen Geschmacksempfinden ab (reife Bittergurken haben
rote, mit süßem Gelee überzogene Kerne - finden aber nur als Vogelfutter
Verwendung!).
Grundsätzlich 1 kleine Frucht pro Tag o. 1 – 2x 1/8 Liter Frischpresssaft/bis zu 1 l Tee pro Tag
(schmeckt kaum bitter mit entscheidenden Wirkstoffe)/Beim Tee mit einer Tasse
beginnen und Menge bei guter Verträglichkeit
auf 1 Liter pro Tag steigern.
Gebrauch: Bei Überdosierung
Magen-/Bauchschmerz/Durchfall möglich. Bereiten Sie also den Tee schmackhaft zu
(nicht zu bitter) und trinken Sie etwa 1 Liter täglich
(Diabetes/Durchblutungsstörung).
In Deutschland ist es schwierig, frische Früchte zu kaufen. Gelegentlich
in afrikanischen Läden/Asia-Import Laden, wo die
Bittergurke/-melone eine beliebtes Gemüse darstellt (Thailand: Bittergurken mit
scharfen Saucen).
In den Niederlanden in jeder größeren Stadt (als "Sopropo" in
surinamschen/antillianischen Läden)
Phytologie: Folgende Wirkungen
wissenschaftlich belegt: antibiotisch: Wundheilung/antiviral: Infektionen, Grippe/leicht
abführend: Darmreinigung, Koliken, Blähungen, Wurmerkrankungen/harntreibend:
Nierensteine/Tumorbildung entgegenwirkend (Lutein und
Lycopene)/harmonisiert hormonale Regulation des
Zellstoffwechsels/Blutreinigend: Hauterkrankungen/ Raucherentwöhnung,
Verbessert Blutzirkulation/ Blutzucker senkend: Diabetes I und II/blutdrucksenkend/Chol. senkend/Entzündung hemmend:
Rheuma, Arthritis, Colitis, Verbrennungen/immunsuppressiv,
verändert Aktivität der T und B Lymphozyten: Transplantationen, HIV,
Aids/Fettverdauung stimulierend: Leberstörungen, Hepatitis
Quelle: Reformhaus
Momordica balsamica (Mom-b) = Balsam apple/= Früchten
Negativ: Krämpfen
+ schmerzhafte
Menses/Blähungen = l. seitig
+ Durchfall. > Abgang;
Repertorium:
Schwindel: im Allgemeinen
Kopf: „Wie leicht“/“Als ob gesamte Inhalt stark an Gewicht verloren hätte“
Auge: Lähmung in Sehnerv
Sehen: Nebelig
Verlust des Sehvermögens
Gesicht: rot
Bauch: Aufgetrieben - Hypochondrien l.
Entzündete Pankreas
Flatulenz [eingeklemmt (im Colon an Flexura coli sinistra)]
Gluckern; Gurgeln - Hypochondrien l./Rumoren, Kollern
Schmerz - krampfartig/< Menses/vom Rücken ausgehend/in Hypochondrien l. durch Flatulenz/Hypogastrium < während Menses
Weibliche Genitalien: Fluor (weiß)
Menses - reichlich/schmerzhaft
Rücken: Schmerz (< während Menses (in Lumbalregion/Wehtun)
Allgemeines: Ohnmacht
Verbrennungen
Wassersucht im Allgemeinen
Schwäche
Wirkung: l.seitig
Allerlei: Afrika/Äquator
Phytologie: Diabetes
Momordica
foetida (Mom-f)
Repertorium:
Rektum: Obstipation
Vergleich: Siehe: Sukkulenten + Stinkgruppe
Momordica
involucrata (Mom-in)
Repertorium:
Magen: im Allgemeinen
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