Pneumococcinum (Pneu) = Streptococcus-art
[Jonathan Reuben/Rai Invernizzi]
2.4.2 K. PNEUMONIAE
2.4.2.1 Classification
K. pneumoniae falls under the genus Klebsiella, which are
characteristically non-motile members of the Enterobacteriaceae family (Mackie
and McCatiney, 1996:366). Earlier in the 19th century,
K. pneumoniae were included with other motile members of the
Enterobacter species under the name, Bacteria aerogenes before subsequently
being transferred to the genus Klebsiella.
Later taxonomists gave the species name pneumoniae to the non-motile
aerogenes-Iike organisms. (Greenwood, Slack and Peutherer, ] 992:335.)
2.4.2.2 Morphology and identification
Members of the genus Klebsiella are straight rods about 1-2 micrometers
long. They are generally shorter and thicker than the other Enterobacteria
(Mims el a!., 1998: 524). They are usually
capsulate and form large, mucoid, greyish-white colonies when grown on
laboratory media (Mackie and McCartney, 1996:366). K. pneumanlae stain
Gram-negative (Mirns, el a!., 1998:524),
and grow between 12° C - 43° C, with optimum growth at 37° C. Growth may
occur under partially anaerobic conditions, but under strict anaerobic
conditions, growth is poor. (Greenwood,
Slack and Peutherer, 1992:335.)
2.4.2.3 Epidemiology
K. pueumoniae is present without pathology in about 5% of the
population, residing in the respiratory tract and faeces.
2.4.2.4 K. pJ7eul11oniae infections
K. pneumoniae can cause bacterial pneumonias and may produce extensive
hemorrhagic neerotising consolidation of the lung. (Jawetz, el a!., ]991 :208.)
It may also give rise to severe cases of bronchopneumonia, sometimes with
chronic destructive lesions and multiple abscess formation in the lungs.
Bacteraemia may result from this, with an associated high mortality rate. K.
pneumoniae
is most clinically significant in causing infections in hospital
patients. Sepsis of surgical wounds and the urinary tract often lead to
bacteraemia and possibly death. Colonisation of K. pneumoniae
in the respiratory tracts of patients receiving antibiotics has been
frequently noted, although the clinical significance of this is not yet fully
understood. (Greenwood, Slack and Peutherer, 1992:338.)
2.4.2.5 Anti-microbial sensitivity
Klebsiella developed resistance to antibiotics in their early days of
usage, and have subsequently developed resistance to the newly developed
antibiotics as well. The use of antibiotics is seen as undoubtedly the main
contributive reason behind Klebsiella being a cause of infection in hospitals.
Urinary tract infection by Klebsiella responds to treatment with trimethoprim,
nitrofurantoin,
co-amoxiclav and cephalosporins.
Pneumonia and other more serious infections require treatment with
cephalosporins or aminoglycosides. (Greenwood, Slack and Peutherer, 1992:339.)
Gentamyein is the most commonly used
of all the aminoglycosides to treat Klehsiella infections (Gladwin and
Trattler, 2000: 133).
Repertorium:
Gemüt: Abscheu gegen das Leben
Angst/Qualvolle Angst/Furcht (auszugehen/vor drohender Krankheit/in Menschenmenge/vor dem Tod)
Auszugehen abgeneigt
Gedächtnisschwäche/Gedächtnisverlust
Verlangt nach Hause zu gehen
Hypochondrie
Lebensüberdruss
Traurig
Wahnideen - kann nicht gehen
Schwindel: im Allgemeinen
Kopf: Jucken der Haut auf Stirn
Schmerz [nachts/anhaltend, fortgesetzt 3 o. 4 Tage/< Kopf nach vorne Beugen/ bei Bewegung/drückend „Wie im Schraubstock“/durchbohrend stechend/< Gehen/
Schmerz < Gehen/< hustend/krampfartig/kurz anhaltend/< während Menses/zu nehmend plötzlich/in Schädel (neuralgisch)/eine Seite (l.)]
„Wie Wasser“ nach unten beugend
Auge: Müdigkeitsgefühl in Neonlicht
Ohr: Entzündung
Schmerz
Gesicht: rot < im warmen Zimmer
Hautausschläge (klein/auf Stirn)
Schmerz in Stirnhöhle
Mund: Aphthen
Inneren Hals: „Wie Feder“
Kratzen schabend, scharrend
<hustend
Magen: Aufstoßen
Schmerz (+ Hunger/ essend/ nach Essen/krampfartig)
Übelkeit < nach Essen/< hustend
Verdauungsstörung
Bauch: Schmerz in Hypochondrien (l./ Zugluft)/in Ileozökalregion
Geschwollene Hypochondrien l.
Unruhe, Ruhelos, Unbehagen etc. - Leber
Beschwerden der Leber und Lebergegend
Rektum: Obstipation (tagsüber/Stuhl bleibt lange im Rektum ohne Stuhldrang)
Stuhl: übel riechend
Blase: Schwäche
Wasser lassen unwillkürlich < hustend
Weibliche Genitalien: Koitus abgeneigt/Koitus Genuss fehlend/Orgasmus fehlend, bekommt keinen Orgasmus/Sexverlangen fehlend
Menses [zu häufig (alle 3 Wochen/alle 3 Wochen intermittierend am 2en Tag/zu kurz (2 Tage)/spärlich/zu spät]
Schmerz in Vagina beim Koitus (brennend)
Schweregefühl in Uterus
Kehlkopf und Trachea: Entzündete Trachea
Atmung: Atemnot, Dyspnoe, erschwertes Atmen bei Emphysem
Husten: Anhaltend
< nach Frühstück
Trocken (nachts/< kalten Luft/< im warmen Zimmer)
< im warmen Zimmer (eintretend in ein warmes Zimmer aus dem Freien)
muss sich zusammenkrümmen
Brust: Angst in der Herzgegend
Blutandrang wiederkehrend
Emphysem
Entzündete Bronchien (chronisch/bei Kindern)
Herzklopfen - tagsüber/nach Erregung/< gehend/< Treppensteigen
Schmerz in Präkordialregion (zwickend, kneifend)
Rücken: Hautausschläge in Zervikalregion - juckend
Jucken in Zervikalregion
Schmerz [Dorsalregion/in Zervikalregion (+ Schmerz in Dorsalregion/+ Schmerz in Stirn)/in Nacken
Glieder: Krämpfe in Füße
Ruhelose Unterschenkel (vor Menses)
Geschwollene Unterschenkel - < vor Menses/morgens erwachend
Schweregefühl in Unterschenkel < vor Menses/Zittern in Unterschenkel
Schmerz - Arme/Füße (krampfartig)/in Unterschenkel
Schweiß in Hände
Schlaf: Schläfrig nachmittags - 15 h
Schweiß: Krisenschweiß
Allgemeines: Nachts (< im Bett)
Baden, Waschen der Füße in warmem Wasser/ Bewegung/ im Freien
< (langes) Sitzen/< im warmen Zimmer/< nasses Wetter
Entzündete Nebenhöhlen
Krebsleiden
< vor Menses
Psora/Sykose/Tb.
Schmerz [stechend/äußerlich/zusammenschnürend]
Nasse Anwendungen
< Ruhe (nachts)/kurzer Schlaf nach Essen/nach Schlaf nachmittags;
Schwäche
Komplementär: Nat-m.
Vergleich: Siehe: Nosoden allgemein + Impfungen. + Kinderkrankheit. + Lungen
[Alina Schadwinkel/Sven Stockrahm]
Zwei Impfstoffe sind für Säuglinge empfohlen
Pneumokokken
Streptococcus pneumoniae ist verantwortlich für Hirnhaut-, Lungen- oder
Mittelohrentzündungen. Das größte gesundheitliche Risiko durch Pneumokokken hat
Säugling und Kleinkind.
Bei 2 – 10% der Erkrankten verläuft die Erkrankung tödlich, bei etwa
15% entstehen bleibende Folgeschäden. Eine Erkrankung ist selten, in
Deutschland traten in den vergangenen Jahren
zwischen 500 und 600 Fälle pro Jahr auf, zeigt eine Abfrage der Meldedaten.
Wer sollte geimpft sein?
Die Impfung ist von der Ständigen Impfkommission nur bis zum Ende des
zweiten Lebensjahrs empfohlen. Ab 60 Jahren sieht das Gremium noch eine
einmalige Impfung vor, außerdem
empfiehlt sie den Schutz für bestimmte Risikogruppen. In Deutschland
sind drei verschiedene Pneumokokken-Impfstoffe auf dem Markt. Welcher wann für
wen genau geeignet ist,
ist hierzulande nicht genau definiert.
Wann?
Seit 2015 sind für Säuglinge nur noch 3 Impfungen empfohlen: eine erste
im Alter von 2 Monaten, die zweite mit 4, die letzte 6 Monate später im Alter
von 11 bis 14 Monaten.
Für sie sind 2 Impfstoffe empfohlen, PCV10 und PCV13. Sie verhindern
etwa ¾ der
schweren Pneumokokken-Erkrankungen.
Risiken? Es kann zu den üblichen Impfreaktionen komme, Rötungen und
Schwellchen an der Einstichstelle zum Beispiel. Manche Kinder reagieren in den
ersten drei Tagen nach der Impfung
mit Fieber oder Magen-Darm-Beschwerden. Wird gleichzeitig
Sechsfach-Impfstoff verabreicht, tritt Fieber -meist unter 39° C- etwas
häufiger auf. In Einzelfällen verfällt das Kind in einen
schockartigen Zustand, der wenige Minuten bis eine Stunde anhalten
kann, dann aber zumeist folgenlos abklingt.
Quelle: remedia.at
Pneumococcen Vac. IV
Pneumococcen Vac. I
Pneumococcen Vac. II
Pneumococcen Vac. III
Pneumococcen Vaccine
A
Pneumococcen Vaccine
B
Pneumococcen Vaccine
C
Pneumococcinum Nos.
Pneumococcus
Friedländer
Pneumococcus Nos.
Pneumococcus
venenosum
Pneumokokken
Antidotiert: Atomstrahlen
Wirkung: Tuberkulin/psorisch/sycotisch/canceroid
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