Tetanus = Tetatoxinum (Tetox) = Wundstarkrampf

 

= Strych-ähnlich;

Thema: Emotionen; Lösung: Überwältigung meiden + gleichgültig sein;

Krankheit: Menschliche + herbivore Faezes, übertragen durch verseuchte Erde/Stallwerkzeuge, wird direkt von außen in schnell schließende Wunde übertragen;

Zunge geschwollen.

1. Steife Kiefer/Stimme geändert/ Gesichtsausdruck wild/bitteres lachen # weinen,

2. Muskeln von Rücken/Glieder Penis verkrampft; Krämpfe ausgelöst von Luftzug/Geräusche/Berührung mit Bettzeug;

RESOURCE: Tetanus Shot

Tetanus – The Disease and the Vaccine by Ingri Cassel

Frequently I am asked if there are any “necessary” vaccines, as though vaccines have somehow been proven to actually prevent a disease. The most common vaccine that most people consider an essential part of trauma care is the tetanus shot. Since the tetanus vaccine happens to be the most nonsensical vaccine even if you do buy into the vaccine paradigm, I decided to devote some time into explaining exactly what tetanus is and why the shot is not only unnecessary but has been the root cause of chronic ailments and disability in a growing number of recipients.

What is tetanus?

Tetanus is a non-contagious disease caused by a bacterium - Clostridium tetani. The dormant spores live in soil, dust and manure entering the body through cuts or puncture wounds. The spores can only multiply in an anaerobic (oxygen deprived) environment so cleaning a wound thoroughly with hydrogen peroxide (H2O2) is prudent.

The incubation period, from the time of the injury until the first symptoms appear, ranges from a couple of days to three weeks. Tetanus, also known as lockjaw, manifests when the tetanus bacteria proliferate in the wound producing a potent neurotoxin (tetanospasmin) that attacks the nerves in control of muscles. Initial symptoms of muscle stiffness and spasms typically affect the jaw and neck before affecting the entire body. High fever, convulsions, difficulty swallowing, chills and extreme pain eventually follow as the disease progresses.

Death from tetanus is due to spasm of the vocal cords and spasm of the respiratory muscles, leading to respiratory failure. Although it is commonly believed that tetanus is 100% fatal, allopathic medicine tells us only 30% of cases are fatal, usually in the very young or elderly. However more recent statistics reveal that the current case fatality

rate is about 10%. Recovery can take months but is usually complete, unless unforeseen complications occur.

 

[Christiane Petras]

Die fast in der gesamten Bevölkerung vorhandene Tetanusimpfung scheint in fast jedem betroffenen Organismus bleibende Spuren zu hinterlassen, die das Thema "Krampf"

in unzähligen Facetten widerspiegeln. Möglicher Weise hat sie wesentlichen Anteil an der Entstehung und Ausbreitung moderner "Volksleiden", die im weitesten Sinne mit Verkrampfung zu tun haben, wie z.B. Bluthochdruck oder chronische Rückenschmerzen.

Neben Lyssinum die Impfnosode mit der aggressivsten Symptomatik, passend zum Verlauf der damit vermiedenen Krankheit.

Seelische Verkrampfung, die sich in unzähligen Variationen äußert und schwer zu definieren ist. Die Patienten leben nach festen Vorstellungen und planen ihr Leben ganz genau, bis in die kleinsten Einzelheiten des Alltags. Unvorhersehbare Entwicklungen oder Ereignisse werfen sie aus der Bahn. Neben psychischen Krisen reagieren sie nicht selten auch mit quälenden körperlichen Symptomen auf große nervliche Anspannung. Dementsprechend kann Tetanus sämtliche Beschwerden vorübergehend wachrufen,

die dem Patienten bekannt sind und die ihm bevorzugt in solchen Stresssituationen zu schaffen machen.

Angstzustände, die dem Patienten den Schlaf rauben, mit einem Gefühl körperlicher Verkrampfung. Die Patientin liegt nachts wach, mit einer Wärmflasche auf dem Bauch, um das Spannungsgefühl zu mildern.

Allgemeine nervliche Angespanntheit.

Atemaussetzer

Zähneknirschen im Schlaf. Der Patient erwacht mit verkrampfter Kiefermuskulatur.

Fast immer ergänzend nötig bei rheumatischen Erkrankungen mit schmerzhaften Schüben, schlimmer durch Stress.

Allergien. Nervöser Schnupfen mit heftigen Niesanfällen.

Nervöse Tics, dann zusammen mit Dys-Co und evtl. anderen Darmnosoden.

Morbus Basedow, auch hier als Ergänzung.

Bluthochdruck. Engegefühl in der Brust. Druckgefühl auf dem Brustbein.

Migräne mit Sehstörungen und Übelkeit.

Kopfschmerzen aufgrund verspannter Nackenmuskulatur, ergänzend bei chronischer Nackenverspannung.

Ständig zuckendes Augenlid. Dieses Symptom kann in einer chronischen Behandlung Migräneanfälle ablösen.

Asthma. Früher oder später kommt hier die Behandlung fast immer an einen Punkt, an dem ohne den Einsatz von Tetanus kein Fortschritt mehr zu erzielen ist.

Würgereiz, wie durch Einschnürung im Kehlkopfbereich; dieses Symptom tritt manchmal auch nach der ersten Einnahme auf, während sich zeitgleich  die Gemütslage entspannt.

Kolikartige Regelschmerzen. Bauchkrämpfe allgemein.

Neigung zu Lumbago, Rückenschmerzen nach jeder kleinen Anstrengung oder schon dem geringsten Einwirken von Zugluft.

Ergänzend bei Morbus Raynaud

Taubheit oder Kribbeln in unterschiedlichen Körperregionen, hier oft in Verbindung mit der Polionosode

Nächtliche Wadenkrämpfe oder Krämpfe in anderen Extremitäten.

Chronische Hautleiden, mit Anspannung und Unruhe im Vorfeld eines neuerlichen Krankheitsschubes.

Kombinationen

Mit allen anderen Nosoden

Tetanus ist so dominierend, dass es oft als Zusatz zu der DiphTetPol-Nosode in dasselbe Glas gegeben wird, also sozusagen doppelt: DiTetPol+Tet. Das entspricht auch der üblichen Praxis, die Tetanusimpfung bei Verletzungen häufig zu wiederholen.

Die Ähnlichkeit zu den Arzneibildern von Darmnososden (siehe v. a. auch Dys-Co) lässt Rückschlüsse zu auf eine durch Impfungen bedingte Veränderung der Darmflora; Tetanus wird deshalb häufig mit Darmnosoden abgewechselt.

 

[Alina Schadwinkel/Sven Stockrahm]

Einer von zehn Infizierten stirbt

Wer sich beispielsweise an Nägeln, Holzsplittern oder Dornen verletzt, kann sich mit Tetanus anstecken. Weil eine Erkrankung zu Lähmungen der Gesichtsmuskeln sowie Krämpfen rund um den Kehlkopf und der Brust führen kann, wird sie auch als Wundstarrkrampf bezeichnet. 10 - 20% der Patienten sterben. Ausgelöst wird die Krankheit von dem widerstandsfähigen Stäbchenbakterium Clostridium (C. tetani), der ein schädliches Gift ausscheidet.

Wer sollte geimpft sein?

Da Tetanus-Erreger im Erdboden verbreitet sind, sollten Säuglinge und Kleinkinder möglichst früh gegen Tetanus geschützt sein. Ist die Mutter geimpft, sind junge Säuglinge bis zu vier Monaten sicher.

Wann?

Die erste Impfung erfolgt ab der neunten Woche, die zweite mit vollendetem dritten und die dritte mit vollendetem vierten Lebensmonat. Die letzte Teilimpfung geben Ärzte am Ende des ersten Lebensjahres (11.-14. Lebensmonat). In der Folge gilt es, regelmäßig zu impfen: mit fünf bis sechs Jahren noch mal, im Alter von neun bis 17 und danach alle zehn Jahre.

Risiken?

Der Impfstoff schützt gleichzeitig vor Hib, Diphtherie, Polio, Keuchhusten und Hepatitis B. Es ist also ein Sechsfachimpfstoff, den Kinder bekommen. Nebenwirkungen sind selten, meist leicht und nicht häufiger als bei Einzelimpfungen (Human vaccines: Reinert, Philippe, et al., 2006). So braucht es weniger Injektionen und Impftermine, was Schmerzen, Zeit und Kosten senkt. Ungewollte Reaktionen der harmlosen Art sind etwa Schmerzen (rund 8 von 10 Menschen) und Schwellungen an den Einstichstellen bei einem von vier. In Einzelfällen -einer von 10.000 Geimpften- kann es zu einem Fieberkrampf kommen, der meistens folgenlos bleibt. Allergische Reaktionen sind möglich, wie bei jeder Impfung. Fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt.

 

Natural treatment and prevention

Successful naturopathic treatments involve hyperbaric oxygen therapy, high doses of quality enzymes, and liver and colon cleansing.

A local acupuncturist told us of her experience having tetanus. She was in her mid-forties and had cut her foot on a heating vent in the floor. Keep in mind that this wound was deprived of oxygen since she likely wore shoes and socks on a daily basis. She told us that she was quite ill for about two months. She recovered completely by detoxifying her body through colon cleansing, modified fasting and taking high quality enzymes.

In order to avoid ever contracting tetanus, it is best to soak any puncture wound in an epsom salt bath for at least 20 min. before applying hydrogen peroxide followed by cayenne pepper (a powerful disinfectant and styptic) prior to bandaging the wound.

History of tetanus

Tetanus incidence and mortality declined by more than 99% prior to the development of the tetanus vaccine in the 1940s. This decline is cited from medical sources in the book Vaccines: Are They Really Safe and Effective? by Neil Z. Miller:

“During the mid-1800s, there were 205 cases of tetanus per 100,000 wounds among U.S. military personnel. By the early 1900s, this rate had declined to 16 cases per 100,000 wounds--a 92% reduction. During the mid-1940s, the incidence of tetanus dropped even further to .44 cases per 100,000 wounds. Some researchers attribute this decline to an increased attention to wound hygiene.”

Post tetanus vaccine history

It is clear that knowledge of sanitation and wound hygiene are the main factors decreasing both the incidence and death rate of tetanus. While the tetanus vaccine was allegedly developed to prevent tetanus, there is no proof this vaccine has ever prevented a single case of tetanus. Tetanus is a problem of wound hygiene; not vaccination status.

Tetanus has not been eliminated in this country and is reported to be most prevalent in nursing homes. It is in these places that bedridden patients develop decubitus ulcers

or bedsores that are not properly cared for. The tetanus spore thrives in an open wound that has gotten dirty and is deprived of oxygen. There is nothing about developing tetanus and recovering that can impart immunity to this disease. If a person is careless about wound hygiene s/he may get it again and again regardless of his/her vaccination status.

Official statistics from various countries reveal that the vaccine does not protect one from contracting tetanus. The Robert Koch Institute in Germany admits that 66 percent of people who get tetanus have been fully vaccinated. The rate in Switzerland was 50 percent fully vaccinated who contracted tetanus.

 

The March 2003 edition of the New Zealand Doctor newsletter cited the following:

“Elevated Antitoxin Titers in a Man with Generalized Tetanus” ...

This report describes severe, generalized tetanus in a 29-year old man who had received a primary series as a child and two booster injections. Serum obtained before administration of tetanus immune globulin showed antibody titers to tetanus greater than 100x the level considered protective. ~Journal of Family Practice, Volume 44, No. 3, March, 1997, pp. 299 – 303.

Comment: The person had a history of amphetamine abuse...and although some drugs such as strychnine which is commonly used in street drugs as a “cutting” agent, and others such as haloperidol, piperazines and some antidepressants can cause muscles spasms reminiscent of tetanus, these drugs can be identified in the urine.

I have personally known only one person who had tetanus. She was 26, had also had a primary schedule and more than one booster, though she didn’t know how many.

She was an alcoholic, smoked like a train and lived on trash-food.

In addition, in Russia in the last diphtheria epidemic, most of the deaths were in immunized homeless alcoholics. Says something, don’t you think....

The newsletter continues with the following citation regarding a weakened immune response due to high tetanus antibody levels.

Quote: “As a reaction to the overdose the mean titer as measured one year later showed a sharp decrease compared to the level in controls. This can be explained by the already known fact that repeated exposure to an antigen, or an overdose of antigen, will not continually enhance the immune response and may lead to inhibition or tolerance at either T or B cell level....after booster immunization there is an increase in the number or activity of suppressor T lymphocytes as well as a decrease in activity of B lymphocytes, associated with a decline in the synthesis of anti-tetanus toxoid antibodies at different stages following booster immunization. Moreover, the magnitude and duration of a humoral immune response to a specific antigen can be profoundly influenced by circulating antibody directed against the antigen. The excess of antigen may increase the number of B cells. In addition a possible feedback effect stimulated by the high level of toxoid antibodies may suppress the production of more antibodies at a later date.” ~Scand J Infect Dis, 15:303-306, 1983, “Overdose of Booster Tetanus Toxoid Given in Error: Clinical study.”

 

Other studies have shown that patients receiving a tetanus vaccine had T-cell levels that were the equivalent of AIDS patients two weeks after the shot. A friend recently told me of two adults in her life who had their spleens removed one month to six weeks after receiving a tetanus vaccine.

What is a tetanus shot?

Many people believe that you can get a single dose “tetanus-only” shot. The only tetanus vaccine available in the U.S. contains both diphtheria toxoid and tetanus toxoid. Following the ingredients and description of manufacturing for Sanofi Pasteur’s DT (Diphtheria/Tetanus) pediatric vaccine taken straight out of the package insert:

DESCRIPTION Diphtheria and Tetanus Toxoids Adsorbed USP (For Pediatric Use) (DT), for intramuscular use, is a sterile suspension of alum-precipitated (aluminum potassium sulfate) toxoid in an isotonic sodium chloride solution. The vaccine, after shaking, is a turbid liquid, whitish-gray in color.

Corynebacterium diphtheriae cultures are grown in a modified Mueller and Miller medium.

Clostridium tetani cultures are grown in a peptone-based medium containing bovine extract. The meat used in this medium is US sourced. Both toxins are detoxified with formaldehyde. The detoxified materials are then separately purified by serial ammonium sulfate fractionation and diafiltration. The 1 dose vial of vaccine is formulated

without preservatives but contains a trace amount of thimerosal

(a mercury [Hg] containing compound) from the manufacturing process (≥ 0.3 µg Hg/0.5 mL dose).

Each 0.5 mL dose is formulated to contain 6.7 Lf of diphtheria toxoid, 5 Lf of tetanus toxoid, and not more than 0.17 mg of aluminum. The residual formaldehyde content,

by assay, is less than 0.02%. Both toxoids induce at least 2 units of antitoxin per mL in the guinea pig potency test. [end quote]

So why is the only tetanus vaccine available mixed with diphtheria toxoid? Good question. Similar to tetanus, the complications from diphtheria are caused by a toxin released from the infecting bacteria. The severity of the disease is related to the amount of toxin that is absorbed systemically from the infection site. Diphtheria is an infection caused by the “Corynebacterium diphtheriae” bacteria.

Early symptoms include sore throat, malaise, and a low-grade fever. The most frequent complications caused by the toxin include cardiac arrhythmias and nerve paralysis involving the palate, eyes, limbs and diaphragm. Although cutaneous diphtheria infections occur, the most common form of the infection occurs in the tonsils and pharynx.

If not treated early, a grayish-green membrane develops in the back of the throat which may lead to respiratory obstruction. However, even with extensive complications

from the disease, complete recovery usually occurs within five weeks.

Dr. Robert Mendelsohn noted the following known severe reactions to the tetanus toxoid portion of the triple antigen DPT vaccine, DT and dT vaccines as listed in Connaught Laboratories package insert:

“An article in the Archives of Neurology (1972) described brachial plexus neuropathy (which can lead to paralysis of the arm) from tetanus toxoid. Four patients who received only tetanus toxoid noticed the onset of limb weak ness from six to 21 days after the inoculation. A 1966 article published in the Journal of the American Medical Association reports the first case of “Peripheral Neuropathy following Tetanus Toxoid Administration.” A 23-year- old white medical student received an injection of tetanus toxoid into his right upper arm after an abrasion of the right knee while playing tennis. Several hours later, he developed a wrist drop of his right hand. He later suffered from complete motor and sensory paralysis over the distribution of the right radial nerve (one of the major nerves innervating the arm and hand) One month later, no residual motor or sensory deficit could be found.

“Reference is made to an article in the Journal of Neurology, 1977, entitled “Unusual Neurological Complication following Tetanus Toxoid Administration.”

The author reports a 36-year-old female who received tetanus toxoid in her left upper arm following a wound to her finger. Five days later, she noticed a weakness first of

the right, and then of the left and later of both legs. She complained of dizziness, instability, lethargy, chest discomfort, difficulty in swallowing, and inarticulate speech. Staggered when she walked, and she could take only a few steps. Her EEG showed some abnormalities. After a month, she was discharged without neurologic disturbance, but she continued to feel weak and anxious. Examinations during the next 11 months showed continued emotional instability and some paresthesias (numbness and tingling)

in the extremities. The medical diagnosis was “a rapidly progressing neuropathy with involvement of cranial nerves, myelopathy, and encephalopathy.”

”The Journal of Allergy and Clinical Immunology, 1973, carried an article entitled “Hypersensitivity to Tetanus Toxoid,” and in a volume entitled “Proceedings of the II International Conference on Tetanus” (published by Hans Huber, Bern, Switzerland, 1967), an article appeared entitled “Clinical Reactions to Tetanus Toxoid.”

“ A 44-year-old article in the Journal of the American Medical Association (1940) was entitled “Allergy Induced by Immunization with Tetanus Toxoid.” That same year, an article in the British Medical Journal reported on “Anaphylaxis (a form of shock) following Administration of Tetanus Toxoid.” In 1969, a German medical journal reported

a case of paralysis of the recurrent laryngeal nerve (the nerve to the voicebox) after a booster injection of tetanus toxoid. The patient developed hoarseness and was unable to speak loudly, but the nerve paralysis subsided completely after approximately two months.”

 

A quick search on MedAlerts.org website an easy search of the U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System’s (VAERS) database ? had 2321 adverse reactions posted

for pediatric DT vaccine and 1154 adverse reactions for the adult TD (dT) - for all manufacturers. What was telling is that all ages are listed as having reactions to these two vaccines with no differentiation, as though the prescribing doctor was unfamiliar with the difference between the adult dT and the pediatric DT.

The package inserts reveal that the DT (pediatric) form contains 3.3x more diphtheria toxoid than the dT (adult) form. Medical wisdom claims it is contraindicated to give the pediatric DT vaccine to adults or children over the age of 7 years because of the increased likelihood of side effects. Babies are given 4 doses of the DT form (as DTP or DTaP) during the first 12 months of life. As a result, infants receive 13 times the dose of diphtheria toxin from the DT form than they would receive if the dT form was used. The manufacturers, the CDC and the medical community have never adequately explained exactly why the higher concentration is “safe” for small children and yet dangerous for older children and adults.

Throughout the ten years of being the director of Vaccination Liberation, I have come across three adults who became extremely sick and one is still disabled as a direct result of being administered a tetanus vaccine in a hospital ER. One of them is a founder of Vaccination Liberation who was in shock at the time and didn’t realize that the tetanus shot administered was indeed an extremely dangerous vaccine. He related to us that he thought he was going to die and how a local naturopath saved his life, putting him on a strict detoxification regimen with Standard Process supplements.

I can only pray that the information provided here on tetanus and the dangers of the shot will empower readers to refuse this vaccine and all the other disease-laden shots offered by doctors today;

 

Akut: Lehnt Trost ab;

Positiv: Starker Wille;

Negativ: Will bestimmen + Störendes (Emotionen) aus dem Weg räumen, Gedächtnisstörung/ Angst (Menschen o. Gegenständen nicht zu finden/

1. etwas zu vergessen,

2. will alles sofort erledigen) will schnell handeln + kann Altes nicht beenden (z.B. Schulkind kann nicht auf neue Seite anfangen/schreibt auf alte Seite immer kleiner) kann aggressiv auf Ursache des

Vergessens reagieren;

[Christiane Petras]

Die fast in der gesamten Bevölkerung vorhandene Tetanusimpfung scheint in fast jedem betroffenen Organismus bleibende Spuren zu hinterlassen, die das Thema "Krampf" in unzähligen Facetten widerspiegeln. Möglicher Weise hat sie wesentlichen Anteil an der Entstehung und Ausbreitung moderner "Volksleiden",

die im weitesten Sinne mit Verkrampfung zu tun haben, wie z.B. Bluthochdruck oder chronische Rückenschmerzen.

Neben Lyssinum die Impfnosode mit der aggressivsten Symptomatik, passend zum Verlauf der damit verbundenen Krankheit.

Seelische Verkrampfung, die sich in unzähligen Variationen äußert und schwer zu definieren ist. Die Patienten leben nach festen Vorstellungen und planen ihr Leben

ganz genau, bis in die kleinsten Einzelheiten des Alltags. Unvorhersehbare Entwicklungen oder Ereignisse werfen sie aus der Bahn. Neben psychischen Krisen

reagieren sie nicht selten auch mit quälenden körperlichen Symptomen auf große nervliche Anspannung. Dementsprechend kann Tetanus sämtliche Beschwerden vorübergehend wachrufen, die dem Patienten bekannt sind und die ihm bevorzugt in solchen Stresssituationen zu schaffen machen.

Angstzustände, rauben den Schlaf, mit einem Gefühl körperlicher Verkrampfung. Die Patientin liegt nachts wach, mit einer Wärmflasche auf dem Bauch, um das Spannungsgefühl zu mildern.

Allgemeine nervliche Angespanntheit.

Atemaussetzer

Zähneknirschen im Schlaf. Der Patient erwacht mit verkrampfter Kiefermuskulatur.

Fast immer ergänzend nötig bei rheumatischen Erkrankungen mit schmerzhaften Schüben, < Stress.

Allergien. Nervöser Schnupfen mit heftigen Niesanfällen.

Nervöse Tics, dann zusammen mit Dys-Co und evtl. anderen Darmnosoden.

Morbus Basedow, auch hier als Ergänzung.

Bluthochdruck. Engegefühl in der Brust. Druckgefühl auf dem Brustbein.

Migräne mit Sehstörungen und Übelkeit.

Kopfschmerzen aufgrund verspannter Nackenmuskulatur, ergänzend bei chronischer Nackenverspannung.

Ständig zuckendes Augenlid. Dieses Symptom kann in einer chronischen Behandlung Migräneanfälle ablösen.

Asthma. Früher oder später kommt hier die Behandlung fast immer an einen Punkt, an dem ohne den Einsatz von Tetanus kein Fortschritt mehr zu erzielen ist.

Würgereiz, wie durch Einschnürung im Kehlkopfbereich; dieses Symptom tritt manchmal auch nach der ersten Einnahme auf, während sich zeitgleich die Gemütslage entspannt.

Bauchkrämpfe allgemein. Kolikartige Regelschmerzen.

Rückenschmerzen nach jeder kleinen Anstrengung oder schon dem geringsten Einwirken von Zugluft. Neigung zu Lumbago.

Ergänzend bei Morbus Raynaud

Taubheit oder Kribbeln in unterschiedlichen Körperregionen, hier oft in Verbindung mit der Polionosode

Nächtliche Wadenkrämpfe oder Krämpfe in anderen Extremitäten.

Chronische Hautleiden, mit Anspannung und Unruhe im Vorfeld eines neuerlichen Krankheitsschubes.

Kombinationen: Mit allen anderen Nosoden

Tetanus ist so dominierend, dass es oft als Zusatz zu der DiphTetPol-Nosode in dasselbe Glas gegeben wird, also sozusagen doppelt: DiTetPol+Tet. Das entspricht

auch der üblichen Praxis, die Tetanusimpfung bei Verletzungen häufig zu wiederholen.

Die Ähnlichkeit zu den Arzneibildern von Darmnososden (siehe v.a. Dys-Co) lässt Rückschlüsse zu auf eine durch Impfungen bedingte Veränderung der Darmflora;

Tetanus wird deshalb häufig mit Darmnosoden abgewechselt;

[Dr. S.M. Bhattacherjee]

Tetanus ist eine solche potentiell tödliche Krankheit. Sie wird ausgelöst durch das anärobe Bakterium Clostridium tetani, welches meist durch Bagatellverletzungen in den Körper gelangt.

Nach einer Inkubationszeit von meist 7 bis 10 Tagen setzen Verkrampfung der Kiefer- und Gesichtsmuskulatur ein. Typisches Zeichen ist der sogenannte Risus sardonicus,

ein krampfartiges Verziehen des Mundes, welches an ein sarkastischen Lächeln erinnert. Später erfasst die Tetanie den gesamten Körper, wobei auch minutenlange klonische Anfälle wie bei Epilepsien auftreten können.

Der Tod tritt in der Regel ein durch Ersticken oder durch Herzstillstand, wenn die Krämpfe schliesslich das Zwerchfell oder das Myokard erfasst haben.

Durch die Vorherrschaft der Schulmedizin werden die meisten Homöopathen in unserer westlichen Welt nie einen an Tetanus erkrankten Patienten behandeln müssen.

Doch in Indien war die Situation früher anders, wie die nachfolgende Übersetzung eines Artikels von Dr. S. M. Bhattacherjee aus dem Jahre 1955 zeigt (erschienen in

«The Hahnemannian Gleanings», März 1955).

Tetanus ist eine oft tödlich verlaufende bakterielle Akuterkrankung.

Seit der Entdeckung der serumtherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten und einer gross angelegten Produktion von injizierbarem Tetanus-Antitoxin bieten uns potentiell fatal verlaufende Krankheiten wie Tetanus und Diphtherie kaum noch Gelegenheit, die Wirksamkeit von homöopathischen Mitteln zu beweisen, da die Patienten in der Regel sofort hospitalisiert werden.

Wir können nur von den äusseren Umständen des beginnenden Jahrzehnts dieses Jahrhunderts träumen, als ein Kent oder einer seiner Zeitgenossen zahlreiche Diphtheriefälle am Telefon behandelte.

Doch obgleich die Kents und die Allens verschwunden sind, so fliesst der Strom der Homöopathie ununterbrochen weiter. Homöopathische Mittel sind heute noch genauso wirksam wie zu Zeiten unserer frühen Meister.

Manchmal gelangen einige Fälle von Neugeborenentetanus in unsere Behandlung, bei denen der Einsatz des Serums ein wirkliches Problem darstellt (zusätzlich zur niedrigen natürlichen Immunität des Patienten) und es so notwendig machen, diese Fälle uns zu überweisen. Normalerweise werden solche Fälle erst im allerletzten Moment in unsere Obhut gegeben, wenn das Gift bereits den ganzen Organismus durchdrungen hat, wenn das Nervensystem bereits zerrüttet ist und der Herzstillstand kurz bevorsteht.

Dementsprechend hoch ist, selbst in unseren Händen, die Sterberate von Tetanus bei Neugeborenen. Dennoch machen uns einige geheilte Fälle Mut und bieten eindeutig hoffnungsvolle Aussichten, dass homöopathische Mittel, frühzeitig angewendet, viele Fälle, wenn nicht gar alle, heilen könnten.

Vier solche Fälle seien nachfolgend beschrieben, damit sie die weit verbreiteten falschen Vorstellungen über den therapeutischen Wert von Homöopathie bei Tetanus widerlegen.

Fall 1

Ein alter, dunkelhäutiger, robuster Mann hatte in seinem Leben immer wieder Beschwerden durch Filiarienbefall und muskuläre Abszesse gehabt, die immer symptomatisch behandelt worden sind. Mit 80 Jahren entwickelte er Tetanus nach einer Verletzung am rechten Wadenmuskel.

Wie üblich bestand die erste Behandlung aus einer Injektion von Anti-Tetanus-Serum in Kombination mit 6 Mio. Einheiten Penicillin und einer Karbolsäuremischung. Der Spasmus liess bei dieser Behandlung teilweise nach, aber die Kiefersperre besserte sich überhaupt nicht. Die Glieder des Patienten waren kontrahiert und verkrampft. Überall gab es Muskelzuckungen (Beinen und Händen), was auf einen drohenden Herzstillstand hindeutete. Etwa um Mitternacht, es war ein extrem frostiger Winter, verschlechterte sich sein Zustand beängstigend und er kam in meine Betreuung.

Einige Gaben Cupr-met. C200 brachten Genesung innerhalb einer Woche.

Fall 2

Ein vierjähriges, dunkles Mädchen entwickelte nach einer Kopfverletzung und einer gleichzeitig unterdrückten Otorrhoe am rechten Ohr eine Kiefersperre. An weiteren Symptomen waren ein gelegentliches Aufschrecken aus dem Schlaf, kalte Extremitäten, Obstipation und vermehrter Durst trotz feuchter Zunge vorhanden.

Letzteres Symptom war natürlich nicht eindeutig feststellbar. Das Mädchen konnte drei Tage lang weder essen noch trinken, da die Kiefersperre fast vollständig war.

Der Hausarzt der Familie stellte eine ungünstige Prognose und wollte, in Anbetracht des zarten Alters der Patientin, keinen Versuch mit Serum wagen. Der Fall wurde

mir am dritten Krankheitstag übergeben.

Auf Merc. C200, in zwei Gaben morgens und abends, ist keinerlei Veränderung eingetreten. Dann wurde Hyper. C200, das Mittel par excellence bei Kopfverletzungen

und Kiefersperre, verschrieben, ebenfalls je eine Gabe morgens und abends.

Darauf kam es zu einer heftigen Verschlimmerung während der ersten vierundzwanzig Stunden, gefolgt von einer Besserung, die sechs Tage andauerte und wonach die Patientin zu 99% gesund war.

Eine weitere Gabe des gleichen Mittels in der gleichen Potenz, verabreicht am siebten Tag, heilte die Patientin völlig.

Im gleichen Masse wie der Tetanus aber verschwand, kehrte die Otorrhoe wieder zurück, um mit einigen Gaben Merc. beseitigt zu werden.

Das Mädchen ist heute ziemlich kräftig und sieht aus, wie die Gesundheit in Person.

Fall 3

Ein zwölfjähriger, dunkler, dünner Junge entwickelte Tetanus im Anschluss an eine chirurgische Fremdkörperentfernung am rechten Fuss. Er wurde sofort mit 200.000 Einheiten Serum und 600.000

Einheiten Penicillin behandelt. Trotz allen Anstrengungen verschlechterte sich der Zustand des Knaben in der Nacht des zwölften Tages furchtbar, und er wurde als hoffnungslos fallengelassen. Zur Zeit meines Besuchs war der Patient ohne Puls; die Extremitäten waren eiskalt; seit drei Tagen hatte er keinen Stuhlgang mehr gehabt und vor 48 Stunden das letzte Mal uriniert; die Kiefersperre war vollständig, und der ganze Körper befand sich in einem Zustand von fast ununterbrochenem Spasmus, begleitet von Risus sardonicus und dem typischen unterdrückten Schreien der Tetanuskranken.

Nux-v. C200, zwei Gaben im Abstand von drei Stunden, lockerte die Nervenkrämpfe bis zu einem gewissen Ausmass, woraufhin der Patient das erste Mal seit 52 Stunden urinierte. Seine Extremitäten

erwärmten sich, und der Puls wurde am Handgelenk wieder wahrnehmbar. Zwölf Stunden nach der Anwendung von Nux vomica kontrollierte Hyper. C200, drei Gaben alle vier Stunden, den Fall glänzend. Nach Wiederholung der gleichen Potenz am fünften Behandlungstag erholte sich der Patient vollständig.

Die Nachricht von der Rettung des Jungen aus den Klauen des Todes nach dem Versagen der potenten schulmedizinischen Behandlungsmethoden verbreitete sich weit herum und mit ihr das Ansehen der Homöopathie.

Fall 4

Ein zehnjähriges, dünnes, blondes Mädchen entwickelte einen idiopathischen Starrkrampf. Es präsentierte ein ähnliches Bild wie der junge aus Fall 3, aber noch schlimmer.

Die unverkennbaren Anzeichen waren hier grosse allgemeine Steifheit, fleckige Blauverfärbung der Haut, allgemeine Kälte, gepaart mit Schreien zwischen den Anfällen von Bewusstlosigkeit, was mich an den Fall von Dr. A.H. Croucher erinnerte, den Dr. J.H. Clarke in seinem Dictionary of Materia Medica, Teil 1, erwähnt. Hydr-ac. war augenscheinlich angezeigt und wurde als C200 in drei Gaben, alle vier Stunden, verabreicht.

Es beherrschte den Fall innerhalb von 36 Stunden. Die Extremitäten erwärmten sich, die Blauverfärbung verschwand, das Schreien liess nach, die Patientin erlangte das Bewusstsein wieder und konnte eine kleine Menge Milch trinken. Am fünften Behandlungstag wurde eine weitere Gabe des gleichen Mittels in der gleichen Potenz verabreicht. Danach ging die Genesung rasch voran, und die Patientin war bald völlig frei von Symptomen.

Die Erwähnung von nur vier Fällen muss uns nicht entmutigen, da sich diese unscheinbare Zahl mit Bestimmtheit auf 4.000.000 multiplizieren würde, wenn sich die Gemeinschaft der Homöopathen weltweit vereinigen würde, um alle ihre von derart fürchterlichen Krankheiten geheilten Fälle bei einer internationalen Organisation zu hinterlegen.

Diese vier Fälle von Dr. Bhattacherjee verdeutlichen auf eindrückliche Weise, welche wunderbare Wirkung korrekt ausgewählte homöopathische Mittel selbst in schulmedizinisch hoffnungslosen Fällen haben können. Dass Tetanus mit Homöopathie tatsächlich geheilt werden kann, durfte auch eine ehemalige SHI-Schülerin während ihrer Ausbildung erfahren. Lesen Sie hier zum Abschluss noch ihren erstaunlichen Erlebnisbericht.

Mein Vater hat sich in reiferen Jahren noch einen Jugendtraum verwirklicht und sich zwei kleine Ponys angeschafft. Diese beiden Tiere sind sein ganzer Stolz, und an schönen Sonntagen pflegt er sie vor einen Wagen zu spannen, um mit ihnen auszufahren.

Sonst führt er sie aber meist einfach an einer Leine spazieren. Dabei ist es nun eines Tages geschehen, dass eines der beiden Ponys zusammenbrach. Natürlich wurde sofort

der Tierarzt beigezogen, welcher mit Spritzen versuchte, ihm wieder auf die Beine zu helfen. Doch der Zustand besserte sich innerhalb von zwei Tagen nicht wesentlich,

und der Tierarzt meinte, er könne weiter nichts mehr tun für das arme Tier, da es sich um Tetanus handeln würde. Einige Tage später lag das Pony immer noch hilflos im

Stroh und hatte nun auch aufgehört zu fressen.

Mein Vater war sehr betrübt und weilte beinahe ständig bei dem leidenden Tier. Da er selbst nichts von Homöopathie hielt (und eigentlich auch meine Ausbildung an der

SHI Schule missbilligte), war es meine Mutter, die mich um Hilfe rief. Ich erinnerte mich, dass ich im Materia-medica-Unterricht die Indikation Tetanus schon gehört hatte. Zufälligerweise schlug ich meinen Ordner gerade bei

Hypericum auf. Da stand es ja, mit einem Verweis auf Ledum als weiteres mögliches Mittel. Die nächste Frage war, ob ich die Mittel vorrätig hätte. Manchmal macht man etwas und weiss noch nicht warum, jedenfalls hatte ich mir einmal beide Arzneien in hohen Potenzen zugelegt. Schnell packe ich mir noch eine Spritze, ein Glas und einen Holzstab ein und dann nichts wie los.

Als ich bei Vaters Pony ankam erwartete mich ein trauriges Bild. Alle Muskeln waren völlig verkrampft, das ganze Tier lag völlig verspannt da. Es wies eine Verletzung an einem Bein auf, welche vermutlich als Eintrittspforte für die Tetanus-Erreger gedient hatte.

Ich berührte das verletzte Glied und fühlte keinen Temperaturunterschied zu den übrigen Beinen. Also schloss ich Ledum aus. Dann habe ich schnell einige Globuli Hypericum M zerdrückt und in etwas Wasser aufgelöst, das Ganze in die Spritze aufgesogen und dem Tier in den Mund gespritzt. Mein Vater hat mich dabei natürlich ständig kritisch beobachtet. Danach bin ich wieder nach Hause gefahren, da ja die Sommerabschlussprüfung vor der Türe stand.

Nicht ganz eine Stunde später hat mich meine Mutter angerufen und erzählte mir, dass das Pony kurz nach meiner Wegfahrt aufgestanden sei und zehn Minuten später wieder zu fressen begonnen hätte.

Das Pony hatte sich innerhalb von wenigen Tagen wieder vollständig wiederholt und erfreut sich heute, mehr als ein Jahr später, immer noch bester Gesundheit.

Das Verhältnis zwischen mir und meinem Vater hat sich durch dieses Ereignis wesentlich gebessert und er selbst hat sich in der Zwischenzeit ebenfalls in homöopathische Behandlung begeben;

1. Trauma, 2. Siehe oben, 3. Liegt herum/MÜDE;

Type A: PassSIV, Angst Kontrolle zu verlieren/anderen zu verletzen, antwortet nicht/verharrt/= VERletzt, macht MÜHE anderen zu gefallen/sieht eigenen Anteil nicht;

Type B: Aggressiv/verletzt anderen mehr als selbst verletzt ist;

Ursache: Alte Traumen (unterDRÜCKT)/wenig Calcium + Phosphorus überhöht/Alkalosis;

Repertorium:

Allgemeines: (Verletzungen) Tetanusprophylaxe/Konvulsionen - tetanische Starre; Starrkrampf - traumatisch

 

Komplementär: Nat-m. Nux-v.

 

Antidotiert von: All-s. Calen. Cur. Hep. Hyp. Stry

Tetanus: Mag-p. Stry.

--------- + Muskeln zucken in Wundnähe: Hyp. Led

--------- + Frost: Camph.

--------- + hochgezogene Lippen: (Zähnen = zu sehen): Camph. Phyt.

--------- + convulsions came on, affecting mainly the trunk muscles, and drawing the head back: Passi.

--------- [Dewey] cured tetanus in hot countries: Passi.

Phos.

Vorbeugend: Arn. Hyp. Led. Passi.

 

Allerlei: entwickelt sich in geschlossene Wunde (auch nach Operation)

 

[Dewey]

Passi.: Cured tetanus in hot countries. It has to be given in large doses.

[Dr. Thomas Cowan]

Question: What are your thoughts on getting the tetanus vaccine? Are there any natural ways of treating tetanus?

Answer: This is a question that has come up many times over my years of medical practice. Parents have often asked my advice about tetanus prophylaxis for their children.

As with other areas of medicine, I can lay out the issues, but it is difficult for me to say that there is only one way to handle this question.

Basic facts. Tetanus is the name we give to the illness that is caused by the toxin secreted by the bacteria Clostridium tetanii. This bacterium is an obligate anaerobe which means it can only live in the absence of oxygen.

It is ubiquitous in the soil, and is widely distributed all over the world. When the bacteria enters the human body in a wound, and if the wound is devoid of oxygen (such as

a puncture wound from a nail) then the bacteria can flourish inside the wound. If the wound is exposed to oxygen, which is what happens with common lacerations, then the tetanii bacteria will be unable to grow. If they grow, they eventually will produce a tetanus toxin (a poison) that selectively puts the skeletal muscles of humans into a tight spasm. The skeletal muscles include the major muscles of movement. The smooth muscle, such as the viscera (intestines) or the specialized muscle of the heart are unaffected by the tetanus toxin. As more and more of the toxin is produced, the affected person will eventually go into full body spasms and then develop “lockjaw” which is the dreaded outcome of a tetanus exposure as the jaws remain tightly clenched.

The mortality rate for an episode of full blown tetanus is high and in some studies upwards of 50% of the patients who contract tetanus will not survive. If one does survive, the tetanus toxin is eventually cleared from the body and no residual repercussions remain. The key point in this is that even though the tetanus toxin is made by a bacterium there usually is no significant infection at the site of the wound. In some cases, the doctors have actually been unable to locate any overt signs of infection at all, but somehow the bacteria had grown in the body and had made their toxin. Also, the symptoms of tetanus usually start about one week after exposure to the bacteria (from the wound) but can occur up to months following the incident. This makes it even more difficult to track down the infection or to be confident that any particular incident no longer presents a danger.

In the U.S., there are about 50 cases of tetanus per year; it is a much bigger problem in 3rd world countries (infants can contract tetanus from the cutting of the umbilical cord with an unsterile instrument).

Conventional medicine offers two ways to deal with tetanus.

1st. give people, usually children, a series of tetanus shots or vaccines. The vaccine contains a very small dose of the tetanus toxin and the theory is that the vaccine recipient will make antibodies that can neutralize the toxin if it should every occur as a result of infection. Usually an initial series of 3 shots is given at 2, 4 and 6 months and then “boosters” at varying intervals thereafter.

2nd. wait until an exposure has occurred, or at least a likely exposure and then give what is called hypertext = serum containing the neutralizing antibodies. In this case, the recipient is not making antibodies himself; he is given them to neutralize the toxins that are already in his system.

Back when I was first practicing, hypertet (= Postexposure Treatment for Tetanus /tetanus immune globulin) was made from collecting the serum of horses that were “hyperimmunized” with tetanus. The rate of severe anaphylactic reaction to this medicine was about 20%, with most of these reacting patients dying from the medicine. Luckily, I have never been in a situation that required me to give anyone this treatment and for that I have always been grateful.

Today, the hypertet is made from recombinant DNA, maybe not the greatest thing in the world, but it is nowhere near as lethal. Still, there have been numerous episodes

of hypertet contaminated with various viruses so this preparation is also to be avoided if at all possible.

This then brings us to the bottom line: since we all want to avoid taking the hypertet, the real choice is whether to use the vaccine preventatively or do nothing except practice good wound care.

Regarding the vaccine, it is important to note that tetanus vaccinations are different from all the other vaccines.

a. tetanus is unlike the other illnesses for which children are given vaccines. It is not a childhood illness, like pertussis or measles. It really isn’t even an infection,

its more of poisoning, from poison made by bacteria. This means there is nothing good about getting tetanus, unlike the immune enhancement that comes about

through the usual childhood illnesses.           

            b. unlike the other vaccines, there is no cell-mediated immunity -white blood cells clearing the virus- with tetanus, because it is a poisoning, not an infection.

The bottom line here is that unlike all the other childhood illnesses, there is nothing good about having gone through tetanus or contracting tetanus; it is a fairly

deadly poisoning which is best handled only by prevention.

Thus, for a number of years, tetanus was the only vaccine I ever gave the children in my practice. I gave three shots, usually starting at about two years old and I never gave boosters. This was because of National Institutes of Health research, which claims that no one who has received all three shots for tetanus has contracting clinical tetanus.

By the way, the vaccine does not contain thimerosol; however, there is no telling whether it contains other questionable ingredients.

During the last decade there have been some counter arguments that have stayed my hand with regard to giving the tetanus vaccine and made the whole situation unsettled.

I. the incidence of clinical tetanus dropped to a very low level even before routine vaccination was practiced in this country. Why this is no one knows, but it mirrors the pattern seen in the rest of the childhood illnesses.

II. some published studies show that having tetanus antibodies facilitates the penetration of unrelated viruses into the cells. One of the viruses mentioned was HIV, another was hepatitis C. Implicating that somehow having tetanus antibodies from the tetanus vaccine makes one susceptible to seemingly unrelated viral infections. The mechanism

of this is obscure and as far as I know there has been no follow-up. I can’t find this original reference, but I distinctly remember a patient showing me the research in the early 1990s. This, plus the worry about the chemicals used to preserve the vaccine, make this a more difficult choice than it was in the early days.

A few other points are worth mentioning. One is that a number of patients over the years have told me they wanted to have only the tetanus vaccination but were told by their pediatrician that it was unavailable as a single vaccine. This is not true: any doctor can purchase plain tetanus toxoid from any of the major vaccine manufacturers. Second, there is no reason to get a booster tetanus shot after a wound if you have already been vaccinated. As I said,

you are protected if you have had three vaccines at any time in your life, even fifty years ago. There is also no reason to give hypertet to anyone who has done the original series of three shots. And finally, even though there are worries about the vaccines, it is something that, given at the right time -certainly not at two months- in an otherwise healthy child is a fairly reasonable prevention strategy.

What if you get a puncture wound from a nail or a staple, have not had the vaccinations, and do not want to take the hypertet? Obviously scrupulous wound care is the first priority. In addition, it makes sense that super nutrition could help your body deal with the toxin should it take hold. That means extra cod liver oil, natural vitamin C,

lacto-fermented foods and plenty of bone broths. Avoid stresses after the injury and get plenty of bed rest so your body can devote itself to dealing with the challenge.

 

E-mail:

I was excited to see an article by Dr. Thomas Cowan on tetanus (Fall, 2009). As a family doctor in New Zealand I have to work hard to get balanced information so that my patients can make informed decisions about vaccination.

I found the article very good but with one concern.

Dr. Cowan states, “As I said, you are protected if you have had three vaccines at any time in your life, even fifty years ago.” He was referring to an earlier statement about National Institutes of Health research claiming no one who has received all three shots for tetanus has contracted clinical tetanus.

Reading the epidemiological study (www.medscape.com/medline/abstract/9665156), the findings actually indicate that 13% of cases of tetanus between 1995-1997 had reported that they had received the full primary series of tetanus vaccinations. Admittedly we are talking very small numbers here (roughly a one-in-fifty-million chance per year) and as a result, Dr. Cowan’s statements remain in essence true, especially as 9% of those 13% had had four or more vaccinations for tetanus, it seems as though those people were probably going to get tetanus no matter how much they were vaccinated. It might seem nit-picky but I believe that integrity and transparency

are vital if we are to rise above the rhetoric and propaganda.

I have to mention that I greatly respect Dr. Cowan’s stand for health and get a great deal of value out of Wise Traditions. I am a staunch advocate of the WAPF philosophy and continue to try and influence my practice with its truisms. Many thanks indeed.

 

[Antonie Peppler, Hans-Jürgen Albrecht]

Impfbuch - CKH®

Tetanus

Erreger: Clostridium tetani 

Inkubationszeit:4 - 21 Tage, Tröpfcheninfektion

Klassische Behandlung:             Valium, Curare, Respiratorbeatmung, β-Rezeptorenblocker,

Wundtoilette, da nur Vermehrung unter anaeroben Verhältnissen

Symptome und Verlauf der Erkrankung

Tetanus ist eine durch eine Wundinfektion mit Tetanusbakterien hervorgerufene schwere akute Vergiftungskrankheit des Zentralnervensystems, die zu krampfartiger Muskelstarre führt. Die Infektion erfolgt zumeist durch verschmutzte Kleinverletzungen, die eigentlich harmlos sind. Insbesondere durch im Gewebe verbliebene kleine Fremdkörper, zum Beispiel Holzsplitter oder Dornen, aber auch bei ausgedehnten Wundflächen mit starker Verschmutzung, zerfetzten Wundrändern und schlecht durchbluteten Gewebearealen, wie nach landwirtschaftlichen und Verkehrsunfällen, findet der Erreger Zugang zu tieferem Gewebe.

Die Inkubationszeit zwischen dem Eindringen des Erregers und der erkennbaren Giftwirkung des Toxins liegt, je nach Menge der in die Hautwunden eingetretenen

Bakterien, zwischen 3 - 60 Tagen.

Die Erkrankung beginnt mit uncharakteristischen Beschwerden wie

1e:

• Kopfschmerz,

• Mattigkeit,

• Schwindel und

• Schweißausbrüchen.

Die dann entstehende

2e:            

• Muskelstarre, krampfartige Muskelzuckungen (klonisch-tonische Krampfanfälle) sind ein führendes Krankheitszeichen. Infolge einer

• Starre der mimischen Muskulatur nimmt das Gesicht einen weinerlich grinsenden Ausdruck an.

• Starre von Nacken und Rücken,

• brettharte Bauchdecke und

• krampfhafte Bewegung der Arme bzw. Streckung der Beine vervollständigen das Bild.

• Harn- und Stuhlausscheidung wird oft unmöglich.

Kleinste Reize, wie Licht oder Geräusche, rufen schmerzhafte Anfälle von Muskelkrämpfen hervor, die oft mehrere Minuten andauern. Wer die ersten fünf Tage überstanden hat, hat gute Heilungschancen.

Komplikationen und Folgewirkungen

3e             Durch den stark erhöhten Stoffwechsel der krampfenden Muskeln kommt es in der Folge zu Fieber mit über 40° C.

Bei Krämpfen der Kehlkopf- und Rippenmuskulatur kommt es zu schweren Störungen der Atmung, bei Lähmung des Zwerchfells erstickt der Patient im Krampf. Die Letalität des Tetanus liegt ohne Behandlung bei 25 bis 30%, je nach Ausprägung des Beschwerdebildes und der Dauer der Inkubationszeit. Je kürzer die Inkubationszeit, desto schwerer ist der Verlauf der Krankheit.

Die heftigen Krämpfe können sogar zu Wirbelkörperfrakturen und Dornfortsatzabrissen der Wirbel führen. Im Durchschnitt dauert der Verlauf der Krankheit ca.6 - 8 Wochen Ist der Wundstarrkrampf überstanden, ist gegenüber dem Gift nur eine vorübergehende Immunität erworben.

Bedeutung der Symptome

Symptom                                                                                                                                      Bedeutung 

Ziehen und Steifigkeit in der Wundumgebung alte Verletzungen sind noch nicht bewältigt Schmerzen im Oberbauch (als Folge eines Zwerchfellkrampfes) hält an seiner Vorstellung vom Geben und Nehmen als Austausch im Leben fest krampfartige Muskelstarre versucht, seinen Standpunkt zu erhalten, zu erzwingen krampfartige Muskelzuckungen bietet Widerstand weinerlich, grinsender Gesichtsausdruck versucht Leid und Ohnmacht zu überspielen, will die Gefühle nicht zeigen Nackenstarre fühlt sich bedroht, hält deshalb hartnäckig an seinem Standpunkt fest

Rückenstarre verzweifelter Versuch, aufrecht zu bleiben

Streckung der Beine 

versucht, sich trotzig abzugrenzen.

Bauchdecke bretthart will unbewältigte Konflikte verstecken, zeigt sich diszipliniert krampfhafte Armbewegung versucht, kontrolliert zu handeln

Harn- und Stuhlausscheidungen nicht möglich will weder Gefühle noch Kritik äußern

Lichtempfindlichkeit verweigert Erkenntnis

Geräuschempfindlichkeit jeglicher weiterer Impuls wird abgelehnt

Symptom- und symbolsprachliche Zusammenhänge

Aus der Deutung der Tetanussymptome ist abzulesen, dass Menschen, die Tetanussymptome aufweisen, sich mit der Thematik Wille und Willensstärke beschäftigen.

Aus einer tiefen Verletzung heraus, die möglichst versteckt bleiben soll, verteidigt sich die Person gegen andere und bemüht sich mit allem Trotz und aller Kraft, die ihr zur

Verfügung steht, den eigenen Willen durchzusetzen. Muskelstarre, Muskelkrämpfe, Nackensteifigkeit - diese Symptome deuten auf die Durchsetzung des eigenen Willens hin.

Der weinerlich grinsende Gesichtausdruck wiederum zeigt eine Unehrlichkeit in Bezug auf das eigene Gefühl. Um ja nicht wieder an alte Verletzungen rühren zu müssen, wird gekämpft.

Dieser Kampf findet allerdings mit dem Gefühl der Unterlegenheit statt, die aber um nichts in der Welt gezeigt werden darf. Der Tetanuserkrankte weicht aus, was bedeutet, dass er weder seine Gefühle, noch Kritik nach außen bringt. Er verteidigt einfach seine tiefe Gefühlsverletzung, nichts anderes ist wichtig für ihn. Nach außen hin erscheint

das Verhalten der Tetanuserkrankten als trotzige Stärke, die jedoch eine tiefe innere Ohnmacht und das Gefühl des Unterlegenseins vor Entdeckung und Berührung beschützt.

 

 

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