Tetanus = Tetatoxinum (Tetox) = Wundstarkrampf
= Strych-ähnlich;
Thema: Emotionen; Lösung: Überwältigung
meiden + gleichgültig sein;
Krankheit: Menschliche + herbivore Faezes, übertragen durch verseuchte Erde/Stallwerkzeuge, wird direkt von außen in schnell schließende Wunde übertragen;
Zunge geschwollen.
1. Steife Kiefer/Stimme geändert/ Gesichtsausdruck wild/bitteres lachen # weinen,
2. Muskeln von Rücken/Glieder Penis verkrampft; Krämpfe ausgelöst von Luftzug/Geräusche/Berührung mit Bettzeug;
RESOURCE: Tetanus Shot
Tetanus – The Disease and the Vaccine by Ingri Cassel
Frequently I am asked if there are any “necessary” vaccines, as though
vaccines have somehow been proven to actually prevent a disease. The most
common vaccine that most people consider an essential part of trauma care is
the tetanus shot. Since the tetanus vaccine happens to be the most nonsensical
vaccine even if you do buy into the vaccine paradigm, I decided to devote some
time into explaining exactly what tetanus is and why the shot is not only
unnecessary but has been the root cause of chronic ailments and disability in a
growing number of recipients.
What is tetanus?
Tetanus is a non-contagious disease caused by a bacterium - Clostridium
tetani. The dormant spores live in soil, dust and manure entering the body
through cuts or puncture wounds. The spores can only multiply in an anaerobic
(oxygen deprived) environment so cleaning a wound thoroughly with hydrogen
peroxide (H2O2) is prudent.
The incubation period, from the time of the injury until the first
symptoms appear, ranges from a couple of days to three weeks. Tetanus, also
known as lockjaw, manifests when the tetanus bacteria proliferate in the wound
producing a potent neurotoxin (tetanospasmin) that attacks the nerves in
control of muscles. Initial symptoms of muscle stiffness and spasms typically
affect the jaw and neck before affecting the entire body. High fever,
convulsions, difficulty swallowing, chills and extreme pain eventually follow
as the disease progresses.
Death from tetanus is due to spasm of the vocal cords and spasm of the
respiratory muscles, leading to respiratory failure. Although it is commonly
believed that tetanus is 100% fatal, allopathic medicine tells us only 30% of
cases are fatal, usually in the very young or elderly. However more recent
statistics reveal that the current case fatality
rate is about 10%. Recovery can take months but is usually complete,
unless unforeseen complications occur.
[Christiane Petras]
Die fast in der gesamten Bevölkerung vorhandene Tetanusimpfung scheint in fast jedem betroffenen Organismus bleibende Spuren zu hinterlassen, die das Thema "Krampf"
in unzähligen Facetten
widerspiegeln. Möglicher Weise hat sie wesentlichen Anteil an der Entstehung
und Ausbreitung moderner "Volksleiden", die im weitesten Sinne mit
Verkrampfung zu tun haben, wie z.B. Bluthochdruck oder chronische
Rückenschmerzen.
Neben Lyssinum die Impfnosode mit
der aggressivsten Symptomatik, passend zum Verlauf der damit vermiedenen
Krankheit.
Seelische Verkrampfung, die sich in unzähligen Variationen äußert und schwer zu definieren ist. Die Patienten leben nach festen Vorstellungen und planen ihr Leben ganz genau, bis in die kleinsten Einzelheiten des Alltags. Unvorhersehbare Entwicklungen oder Ereignisse werfen sie aus der Bahn. Neben psychischen Krisen reagieren sie nicht selten auch mit quälenden körperlichen Symptomen auf große nervliche Anspannung. Dementsprechend kann Tetanus sämtliche Beschwerden vorübergehend wachrufen,
die dem Patienten bekannt sind und
die ihm bevorzugt in solchen Stresssituationen zu schaffen machen.
Angstzustände, die dem Patienten
den Schlaf rauben, mit einem Gefühl körperlicher Verkrampfung. Die Patientin
liegt nachts wach, mit einer Wärmflasche auf dem Bauch, um das Spannungsgefühl
zu mildern.
Allgemeine nervliche
Angespanntheit.
Atemaussetzer
Zähneknirschen im Schlaf. Der
Patient erwacht mit verkrampfter Kiefermuskulatur.
Fast immer ergänzend nötig bei
rheumatischen Erkrankungen mit schmerzhaften Schüben, schlimmer durch Stress.
Allergien. Nervöser Schnupfen mit
heftigen Niesanfällen.
Nervöse Tics, dann zusammen mit
Dys-Co und evtl. anderen Darmnosoden.
Morbus Basedow, auch hier als
Ergänzung.
Bluthochdruck. Engegefühl in der
Brust. Druckgefühl auf dem Brustbein.
Migräne mit Sehstörungen und
Übelkeit.
Kopfschmerzen aufgrund verspannter
Nackenmuskulatur, ergänzend bei chronischer Nackenverspannung.
Ständig zuckendes Augenlid. Dieses
Symptom kann in einer chronischen Behandlung Migräneanfälle ablösen.
Asthma. Früher oder später kommt
hier die Behandlung fast immer an einen Punkt, an dem ohne den Einsatz von
Tetanus kein Fortschritt mehr zu erzielen ist.
Würgereiz, wie durch Einschnürung
im Kehlkopfbereich; dieses Symptom tritt manchmal auch nach der ersten Einnahme
auf, während sich zeitgleich die
Gemütslage entspannt.
Kolikartige Regelschmerzen.
Bauchkrämpfe allgemein.
Neigung zu Lumbago,
Rückenschmerzen nach jeder kleinen Anstrengung oder schon dem geringsten
Einwirken von Zugluft.
Ergänzend bei Morbus Raynaud
Taubheit oder Kribbeln in
unterschiedlichen Körperregionen, hier oft in Verbindung mit der Polionosode
Nächtliche Wadenkrämpfe oder
Krämpfe in anderen Extremitäten.
Chronische Hautleiden, mit
Anspannung und Unruhe im Vorfeld eines neuerlichen Krankheitsschubes.
Kombinationen
Mit allen anderen Nosoden
Tetanus ist so dominierend, dass
es oft als Zusatz zu der DiphTetPol-Nosode in dasselbe Glas gegeben wird, also
sozusagen doppelt: DiTetPol+Tet. Das entspricht auch der üblichen Praxis, die
Tetanusimpfung bei Verletzungen häufig zu wiederholen.
Die Ähnlichkeit zu den
Arzneibildern von Darmnososden (siehe v. a. auch Dys-Co) lässt Rückschlüsse zu
auf eine durch Impfungen bedingte Veränderung der Darmflora; Tetanus wird
deshalb häufig mit Darmnosoden abgewechselt.
[Alina Schadwinkel/Sven Stockrahm]
Einer von zehn Infizierten stirbt
Wer sich beispielsweise an Nägeln, Holzsplittern oder Dornen verletzt, kann sich mit Tetanus anstecken. Weil eine Erkrankung zu Lähmungen der Gesichtsmuskeln sowie Krämpfen rund um den Kehlkopf und der Brust führen kann, wird sie auch als Wundstarrkrampf bezeichnet. 10 - 20% der Patienten sterben. Ausgelöst wird die Krankheit von dem widerstandsfähigen Stäbchenbakterium Clostridium (C. tetani), der ein schädliches Gift ausscheidet.
Wer sollte geimpft sein?
Da Tetanus-Erreger im Erdboden verbreitet sind, sollten Säuglinge und Kleinkinder möglichst früh gegen Tetanus geschützt sein. Ist die Mutter geimpft, sind junge Säuglinge bis zu vier Monaten sicher.
Wann?
Die erste Impfung erfolgt ab der neunten Woche, die zweite mit vollendetem dritten und die dritte mit vollendetem vierten Lebensmonat. Die letzte Teilimpfung geben Ärzte am Ende des ersten Lebensjahres (11.-14. Lebensmonat). In der Folge gilt es, regelmäßig zu impfen: mit fünf bis sechs Jahren noch mal, im Alter von neun bis 17 und danach alle zehn Jahre.
Risiken?
Der Impfstoff schützt gleichzeitig vor Hib, Diphtherie, Polio, Keuchhusten und Hepatitis B. Es ist also ein Sechsfachimpfstoff, den Kinder bekommen. Nebenwirkungen sind selten, meist leicht und nicht häufiger als bei Einzelimpfungen (Human vaccines: Reinert, Philippe, et al., 2006). So braucht es weniger Injektionen und Impftermine, was Schmerzen, Zeit und Kosten senkt. Ungewollte Reaktionen der harmlosen Art sind etwa Schmerzen (rund 8 von 10 Menschen) und Schwellungen an den Einstichstellen bei einem von vier. In Einzelfällen -einer von 10.000 Geimpften- kann es zu einem Fieberkrampf kommen, der meistens folgenlos bleibt. Allergische Reaktionen sind möglich, wie bei jeder Impfung. Fragen Sie im Zweifel Ihren Arzt.
Natural treatment and prevention
Successful naturopathic treatments involve hyperbaric oxygen therapy,
high doses of quality enzymes, and liver and colon cleansing.
A local acupuncturist told us of her experience having tetanus. She was
in her mid-forties and had cut her foot on a heating vent in the floor. Keep in
mind that this wound was deprived of oxygen since she likely wore shoes and
socks on a daily basis. She told us that she was quite ill for about two
months. She recovered completely by detoxifying her body through colon
cleansing, modified fasting and taking high quality enzymes.
In order to avoid ever contracting tetanus, it is best to soak any
puncture wound in an epsom salt bath for at least 20 min. before applying
hydrogen peroxide followed by cayenne pepper (a powerful disinfectant and
styptic) prior to bandaging the wound.
History of tetanus
Tetanus incidence and mortality declined by more than 99% prior to the
development of the tetanus vaccine in the 1940s. This decline is cited from
medical sources in the book Vaccines: Are They Really Safe and Effective? by
Neil Z. Miller:
“During the mid-1800s, there were 205 cases of tetanus per 100,000
wounds among U.S. military personnel. By the early 1900s, this rate had
declined to 16 cases per 100,000 wounds--a 92% reduction. During the mid-1940s,
the incidence of tetanus dropped even further to .44 cases per 100,000 wounds.
Some researchers attribute this decline to an increased attention to wound hygiene.”
Post tetanus vaccine history
It is clear that knowledge of sanitation and wound hygiene are the main
factors decreasing both the incidence and death rate of tetanus. While the
tetanus vaccine was allegedly developed to prevent tetanus, there is no proof
this vaccine has ever prevented a single case of tetanus. Tetanus is a problem
of wound hygiene; not vaccination status.
Tetanus has not been eliminated in this country and is reported to be
most prevalent in nursing homes. It is in these places that bedridden patients
develop decubitus ulcers
or bedsores that are not properly cared for. The tetanus spore thrives
in an open wound that has gotten dirty and is deprived of oxygen. There is
nothing about developing tetanus and recovering that can impart immunity to
this disease. If a person is careless about wound hygiene s/he may get it again
and again regardless of his/her vaccination status.
Official statistics from various countries reveal that the vaccine does
not protect one from contracting tetanus. The Robert Koch Institute in Germany
admits that 66 percent of people who get tetanus have been fully vaccinated.
The rate in Switzerland was 50 percent fully vaccinated who contracted tetanus.
The March 2003 edition of the New Zealand Doctor newsletter cited the
following:
“Elevated Antitoxin Titers in a Man with Generalized Tetanus” ...
This report describes severe, generalized tetanus in a 29-year old man
who had received a primary series as a child and two booster injections. Serum obtained
before administration of tetanus immune globulin showed antibody titers to
tetanus greater than 100x the level considered protective. ~Journal of Family
Practice, Volume 44, No. 3, March, 1997, pp. 299 – 303.
Comment: The person had a history of amphetamine abuse...and although
some drugs such as strychnine which is commonly used in street drugs as a
“cutting” agent, and others such as haloperidol, piperazines and some
antidepressants can cause muscles spasms reminiscent of tetanus, these drugs can
be identified in the urine.
I have personally known only one person who had tetanus. She was 26, had
also had a primary schedule and more than one booster, though she didn’t know
how many.
She was an alcoholic, smoked like a train and lived on trash-food.
In addition, in Russia in the last diphtheria epidemic, most of the
deaths were in immunized homeless alcoholics. Says something, don’t you
think....
The newsletter continues with the following citation regarding a
weakened immune response due to high tetanus antibody levels.
Quote: “As a reaction to the overdose the mean titer as measured one
year later showed a sharp decrease compared to the level in controls. This can
be explained by the already known fact that repeated exposure to an antigen, or
an overdose of antigen, will not continually enhance the immune response and
may lead to inhibition or tolerance at either T or B cell level....after
booster immunization there is an increase in the number or activity of
suppressor T lymphocytes as well as a decrease in activity of B lymphocytes,
associated with a decline in the synthesis of anti-tetanus toxoid antibodies at
different stages following booster immunization. Moreover, the magnitude and
duration of a humoral immune response to a specific antigen can be profoundly
influenced by circulating antibody directed against the antigen. The excess of
antigen may increase the number of B cells. In addition a possible feedback
effect stimulated by the high level of toxoid antibodies may suppress the
production of more antibodies at a later date.” ~Scand J Infect Dis,
15:303-306, 1983, “Overdose of Booster Tetanus Toxoid Given in Error: Clinical
study.”
Other studies have shown that patients receiving a tetanus vaccine had
T-cell levels that were the equivalent of AIDS patients two weeks after the
shot. A friend recently told me of two adults in her life who had their spleens
removed one month to six weeks after receiving a tetanus vaccine.
What is a tetanus shot?
Many people believe that you can get a single dose “tetanus-only” shot.
The only tetanus vaccine available in the U.S. contains both diphtheria toxoid
and tetanus toxoid. Following the ingredients and description of manufacturing
for Sanofi Pasteur’s DT (Diphtheria/Tetanus) pediatric vaccine taken straight
out of the package insert:
DESCRIPTION Diphtheria and Tetanus Toxoids Adsorbed USP (For Pediatric
Use) (DT), for intramuscular use, is a sterile suspension of alum-precipitated
(aluminum potassium sulfate) toxoid in an isotonic sodium chloride solution.
The vaccine, after shaking, is a turbid liquid, whitish-gray in color.
Corynebacterium diphtheriae cultures are grown in a modified Mueller and
Miller medium.
Clostridium tetani cultures are grown in a peptone-based medium
containing bovine extract. The meat used in this medium is US sourced. Both
toxins are detoxified with formaldehyde. The detoxified materials are then
separately purified by serial ammonium sulfate fractionation and diafiltration.
The 1 dose vial of vaccine is formulated
without preservatives but contains a trace amount of thimerosal
(a mercury [Hg] containing compound) from the manufacturing process (≥
0.3 µg Hg/0.5 mL dose).
Each 0.5 mL dose is formulated to contain 6.7 Lf of diphtheria toxoid, 5
Lf of tetanus toxoid, and not more than 0.17 mg of aluminum. The residual
formaldehyde content,
by assay, is less than 0.02%. Both toxoids induce at least 2 units of
antitoxin per mL in the guinea pig potency test. [end quote]
So why is the only tetanus vaccine available mixed with diphtheria
toxoid? Good question. Similar to tetanus, the complications from diphtheria
are caused by a toxin released from the infecting bacteria. The severity of the
disease is related to the amount of toxin that is absorbed systemically from
the infection site. Diphtheria is an infection caused by the “Corynebacterium
diphtheriae” bacteria.
Early symptoms include sore throat, malaise, and a low-grade fever. The
most frequent complications caused by the toxin include cardiac arrhythmias and
nerve paralysis involving the palate, eyes, limbs and diaphragm. Although
cutaneous diphtheria infections occur, the most common form of the infection
occurs in the tonsils and pharynx.
If not treated early, a grayish-green membrane develops in the back of
the throat which may lead to respiratory obstruction. However, even with
extensive complications
from the disease, complete recovery usually occurs within five weeks.
Dr. Robert Mendelsohn noted the following known severe reactions to the
tetanus toxoid portion of the triple antigen DPT vaccine, DT and dT vaccines as
listed in Connaught Laboratories package insert:
“An article in the Archives of Neurology (1972) described brachial
plexus neuropathy (which can lead to paralysis of the arm) from tetanus toxoid.
Four patients who received only tetanus toxoid noticed the onset of limb weak
ness from six to 21 days after the inoculation. A 1966 article published in the
Journal of the American Medical Association reports the first case of
“Peripheral Neuropathy following Tetanus Toxoid Administration.” A 23-year- old
white medical student received an injection of tetanus toxoid into his right
upper arm after an abrasion of the right knee while playing tennis. Several
hours later, he developed a wrist drop of his right hand. He later suffered
from complete motor and sensory paralysis over the distribution of the right
radial nerve (one of the major nerves innervating the arm and hand) One month
later, no residual motor or sensory deficit could be found.
“Reference is made to an article in the Journal of Neurology, 1977,
entitled “Unusual Neurological Complication following Tetanus Toxoid
Administration.”
The author reports a 36-year-old female who received tetanus toxoid in
her left upper arm following a wound to her finger. Five days later, she
noticed a weakness first of
the right, and then of the left and later of both legs. She complained
of dizziness, instability, lethargy, chest discomfort, difficulty in
swallowing, and inarticulate speech. Staggered when she walked, and she could
take only a few steps. Her EEG showed some abnormalities. After a month, she
was discharged without neurologic disturbance, but she continued to feel weak
and anxious. Examinations during the next 11 months showed continued emotional
instability and some paresthesias (numbness and tingling)
in the extremities. The medical diagnosis was “a rapidly progressing
neuropathy with involvement of cranial nerves, myelopathy, and encephalopathy.”
”The Journal of Allergy and Clinical Immunology, 1973, carried an article
entitled “Hypersensitivity to Tetanus Toxoid,” and in a volume entitled
“Proceedings of the II International Conference on Tetanus” (published by Hans
Huber, Bern, Switzerland, 1967), an article appeared entitled “Clinical
Reactions to Tetanus Toxoid.”
“ A 44-year-old article in the Journal of the American Medical
Association (1940) was entitled “Allergy Induced by Immunization with Tetanus
Toxoid.” That same year, an article in the British Medical Journal reported on
“Anaphylaxis (a form of shock) following Administration of Tetanus Toxoid.” In
1969, a German medical journal reported
a case of paralysis of the recurrent laryngeal nerve (the nerve to the
voicebox) after a booster injection of tetanus toxoid. The patient developed
hoarseness and was unable to speak loudly, but the nerve paralysis subsided
completely after approximately two months.”
A quick search on MedAlerts.org website an easy search of the U.S.
Vaccine Adverse Event Reporting System’s (VAERS) database ? had 2321 adverse
reactions posted
for pediatric DT vaccine and 1154 adverse reactions for the adult TD
(dT) - for all manufacturers. What was telling is that all ages are listed as
having reactions to these two vaccines with no differentiation, as though the
prescribing doctor was unfamiliar with the difference between the adult dT and
the pediatric DT.
The package inserts reveal that the DT (pediatric) form contains 3.3x
more diphtheria toxoid than the dT (adult) form. Medical wisdom claims it is
contraindicated to give the pediatric DT vaccine to adults or children over the
age of 7 years because of the increased likelihood of side effects. Babies are
given 4 doses of the DT form (as DTP or DTaP) during the first 12 months of
life. As a result, infants receive 13 times the dose of diphtheria toxin from
the DT form than they would receive if the dT form was used. The manufacturers,
the CDC and the medical community have never adequately explained exactly why
the higher concentration is “safe” for small children and yet dangerous for older
children and adults.
Throughout the ten years of being the director of Vaccination
Liberation, I have come across three adults who became extremely sick and one
is still disabled as a direct result of being administered a tetanus vaccine in
a hospital ER. One of them is a founder of Vaccination Liberation who was in
shock at the time and didn’t realize that the tetanus shot administered was
indeed an extremely dangerous vaccine. He related to us that he thought he was
going to die and how a local naturopath saved his life, putting him on a strict
detoxification regimen with Standard Process supplements.
I can only pray that the information provided here on tetanus and the
dangers of the shot will empower readers to refuse this vaccine and all the
other disease-laden shots offered by doctors today;
Akut: Lehnt Trost ab;
Positiv: Starker Wille;
Negativ: Will bestimmen + Störendes (Emotionen) aus dem Weg räumen, Gedächtnisstörung/ Angst (Menschen o. Gegenständen nicht zu finden/
1. etwas zu vergessen,
2. will alles sofort erledigen) will schnell handeln + kann Altes nicht beenden (z.B. Schulkind kann nicht auf neue Seite anfangen/schreibt auf alte Seite immer kleiner) kann aggressiv auf Ursache des
Vergessens reagieren;
[Christiane Petras]
Die fast in der gesamten Bevölkerung vorhandene Tetanusimpfung scheint in fast jedem betroffenen Organismus bleibende Spuren zu hinterlassen, die das Thema "Krampf" in unzähligen Facetten widerspiegeln. Möglicher Weise hat sie wesentlichen Anteil an der Entstehung und Ausbreitung moderner "Volksleiden",
die im weitesten Sinne mit Verkrampfung zu tun haben, wie z.B. Bluthochdruck oder chronische Rückenschmerzen.
Neben Lyssinum die Impfnosode mit der aggressivsten Symptomatik, passend zum Verlauf der damit verbundenen Krankheit.
Seelische Verkrampfung, die sich in unzähligen Variationen äußert und schwer zu definieren ist. Die Patienten leben nach festen Vorstellungen und planen ihr Leben
ganz genau, bis in die kleinsten Einzelheiten des Alltags. Unvorhersehbare Entwicklungen oder Ereignisse werfen sie aus der Bahn. Neben psychischen Krisen
reagieren sie nicht selten auch mit quälenden körperlichen Symptomen auf große nervliche Anspannung. Dementsprechend kann Tetanus sämtliche Beschwerden vorübergehend wachrufen, die dem Patienten bekannt sind und die ihm bevorzugt in solchen Stresssituationen zu schaffen machen.
Angstzustände, rauben den Schlaf, mit einem Gefühl körperlicher Verkrampfung. Die Patientin liegt nachts wach, mit einer Wärmflasche auf dem Bauch, um das Spannungsgefühl zu mildern.
Allgemeine nervliche Angespanntheit.
Atemaussetzer
Zähneknirschen im Schlaf. Der Patient erwacht mit verkrampfter Kiefermuskulatur.
Fast immer ergänzend nötig bei rheumatischen Erkrankungen mit schmerzhaften Schüben, < Stress.
Allergien. Nervöser Schnupfen mit heftigen Niesanfällen.
Nervöse Tics, dann zusammen mit Dys-Co und evtl. anderen Darmnosoden.
Morbus Basedow, auch hier als Ergänzung.
Bluthochdruck. Engegefühl in der Brust. Druckgefühl auf dem Brustbein.
Migräne mit Sehstörungen und Übelkeit.
Kopfschmerzen aufgrund verspannter Nackenmuskulatur, ergänzend bei chronischer Nackenverspannung.
Ständig zuckendes Augenlid. Dieses Symptom kann in einer chronischen Behandlung Migräneanfälle ablösen.
Asthma. Früher oder später kommt hier die Behandlung fast immer an einen Punkt, an dem ohne den Einsatz von Tetanus kein Fortschritt mehr zu erzielen ist.
Würgereiz, wie durch Einschnürung im Kehlkopfbereich; dieses Symptom tritt manchmal auch nach der ersten Einnahme auf, während sich zeitgleich die Gemütslage entspannt.
Bauchkrämpfe allgemein. Kolikartige Regelschmerzen.
Rückenschmerzen nach jeder kleinen Anstrengung oder schon dem geringsten Einwirken von Zugluft. Neigung zu Lumbago.
Ergänzend bei Morbus Raynaud
Taubheit oder Kribbeln in unterschiedlichen Körperregionen, hier oft in Verbindung mit der Polionosode
Nächtliche Wadenkrämpfe oder Krämpfe in anderen Extremitäten.
Chronische Hautleiden, mit Anspannung und Unruhe im Vorfeld eines neuerlichen Krankheitsschubes.
Kombinationen: Mit allen anderen Nosoden
Tetanus ist so dominierend, dass es oft als Zusatz zu der DiphTetPol-Nosode in dasselbe Glas gegeben wird, also sozusagen doppelt: DiTetPol+Tet. Das entspricht
auch der üblichen Praxis, die Tetanusimpfung bei Verletzungen häufig zu wiederholen.
Die Ähnlichkeit zu den Arzneibildern von Darmnososden (siehe v.a. Dys-Co) lässt Rückschlüsse zu auf eine durch Impfungen bedingte Veränderung der Darmflora;
Tetanus wird deshalb häufig mit Darmnosoden abgewechselt;
[Dr. S.M. Bhattacherjee]
Tetanus ist eine solche potentiell tödliche Krankheit. Sie wird ausgelöst durch das anärobe Bakterium Clostridium tetani, welches meist durch Bagatellverletzungen in den Körper gelangt.
Nach einer Inkubationszeit von meist 7 bis 10 Tagen setzen Verkrampfung der Kiefer- und Gesichtsmuskulatur ein. Typisches Zeichen ist der sogenannte Risus sardonicus,
ein krampfartiges Verziehen des Mundes, welches an ein sarkastischen Lächeln erinnert. Später erfasst die Tetanie den gesamten Körper, wobei auch minutenlange klonische Anfälle wie bei Epilepsien auftreten können.
Der Tod tritt in der Regel ein durch Ersticken oder durch Herzstillstand, wenn die Krämpfe schliesslich das Zwerchfell oder das Myokard erfasst haben.
Durch die Vorherrschaft der Schulmedizin werden die meisten Homöopathen in unserer westlichen Welt nie einen an Tetanus erkrankten Patienten behandeln müssen.
Doch in Indien war die Situation früher anders, wie die nachfolgende Übersetzung eines Artikels von Dr. S. M. Bhattacherjee aus dem Jahre 1955 zeigt (erschienen in
«The Hahnemannian Gleanings», März 1955).
Tetanus ist eine oft tödlich verlaufende bakterielle Akuterkrankung.
Seit der Entdeckung der serumtherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten und einer gross angelegten Produktion von injizierbarem Tetanus-Antitoxin bieten uns potentiell fatal verlaufende Krankheiten wie Tetanus und Diphtherie kaum noch Gelegenheit, die Wirksamkeit von homöopathischen Mitteln zu beweisen, da die Patienten in der Regel sofort hospitalisiert werden.
Wir können nur von den äusseren Umständen des beginnenden Jahrzehnts dieses Jahrhunderts träumen, als ein Kent oder einer seiner Zeitgenossen zahlreiche Diphtheriefälle am Telefon behandelte.
Doch obgleich die Kents und die Allens verschwunden sind, so fliesst der Strom der Homöopathie ununterbrochen weiter. Homöopathische Mittel sind heute noch genauso wirksam wie zu Zeiten unserer frühen Meister.
Manchmal gelangen einige Fälle von Neugeborenentetanus in unsere Behandlung, bei denen der Einsatz des Serums ein wirkliches Problem darstellt (zusätzlich zur niedrigen natürlichen Immunität des Patienten) und es so notwendig machen, diese Fälle uns zu überweisen. Normalerweise werden solche Fälle erst im allerletzten Moment in unsere Obhut gegeben, wenn das Gift bereits den ganzen Organismus durchdrungen hat, wenn das Nervensystem bereits zerrüttet ist und der Herzstillstand kurz bevorsteht.
Dementsprechend hoch ist, selbst in unseren Händen, die Sterberate von Tetanus bei Neugeborenen. Dennoch machen uns einige geheilte Fälle Mut und bieten eindeutig hoffnungsvolle Aussichten, dass homöopathische Mittel, frühzeitig angewendet, viele Fälle, wenn nicht gar alle, heilen könnten.
Vier solche Fälle seien nachfolgend beschrieben, damit sie die weit verbreiteten falschen Vorstellungen über den therapeutischen Wert von Homöopathie bei Tetanus widerlegen.
Fall 1
Ein alter, dunkelhäutiger, robuster Mann hatte in seinem Leben immer wieder Beschwerden durch Filiarienbefall und muskuläre Abszesse gehabt, die immer symptomatisch behandelt worden sind. Mit 80 Jahren entwickelte er Tetanus nach einer Verletzung am rechten Wadenmuskel.
Wie üblich bestand die erste Behandlung aus einer Injektion von Anti-Tetanus-Serum in Kombination mit 6 Mio. Einheiten Penicillin und einer Karbolsäuremischung. Der Spasmus liess bei dieser Behandlung teilweise nach, aber die Kiefersperre besserte sich überhaupt nicht. Die Glieder des Patienten waren kontrahiert und verkrampft. Überall gab es Muskelzuckungen (Beinen und Händen), was auf einen drohenden Herzstillstand hindeutete. Etwa um Mitternacht, es war ein extrem frostiger Winter, verschlechterte sich sein Zustand beängstigend und er kam in meine Betreuung.
Einige Gaben Cupr-met. C200 brachten Genesung innerhalb einer Woche.
Fall 2
Ein vierjähriges, dunkles Mädchen entwickelte nach einer Kopfverletzung und einer gleichzeitig unterdrückten Otorrhoe am rechten Ohr eine Kiefersperre. An weiteren Symptomen waren ein gelegentliches Aufschrecken aus dem Schlaf, kalte Extremitäten, Obstipation und vermehrter Durst trotz feuchter Zunge vorhanden.
Letzteres Symptom war natürlich nicht eindeutig feststellbar. Das Mädchen konnte drei Tage lang weder essen noch trinken, da die Kiefersperre fast vollständig war.
Der Hausarzt der Familie stellte eine ungünstige Prognose und wollte, in Anbetracht des zarten Alters der Patientin, keinen Versuch mit Serum wagen. Der Fall wurde
mir am dritten Krankheitstag übergeben.
Auf Merc. C200, in zwei Gaben morgens und abends, ist keinerlei Veränderung eingetreten. Dann wurde Hyper. C200, das Mittel par excellence bei Kopfverletzungen
und Kiefersperre, verschrieben, ebenfalls je eine Gabe morgens und abends.
Darauf kam es zu einer heftigen Verschlimmerung während der ersten vierundzwanzig Stunden, gefolgt von einer Besserung, die sechs Tage andauerte und wonach die Patientin zu 99% gesund war.
Eine weitere Gabe des gleichen Mittels in der gleichen Potenz, verabreicht am siebten Tag, heilte die Patientin völlig.
Im gleichen Masse wie der Tetanus aber verschwand, kehrte die Otorrhoe wieder zurück, um mit einigen Gaben Merc. beseitigt zu werden.
Das Mädchen ist heute ziemlich kräftig und sieht aus, wie die Gesundheit in Person.
Fall 3
Ein zwölfjähriger, dunkler, dünner Junge entwickelte Tetanus im Anschluss an eine chirurgische Fremdkörperentfernung am rechten Fuss. Er wurde sofort mit 200.000 Einheiten Serum und 600.000
Einheiten Penicillin behandelt. Trotz allen Anstrengungen verschlechterte sich der Zustand des Knaben in der Nacht des zwölften Tages furchtbar, und er wurde als hoffnungslos fallengelassen. Zur Zeit meines Besuchs war der Patient ohne Puls; die Extremitäten waren eiskalt; seit drei Tagen hatte er keinen Stuhlgang mehr gehabt und vor 48 Stunden das letzte Mal uriniert; die Kiefersperre war vollständig, und der ganze Körper befand sich in einem Zustand von fast ununterbrochenem Spasmus, begleitet von Risus sardonicus und dem typischen unterdrückten Schreien der Tetanuskranken.
Nux-v. C200, zwei Gaben im Abstand von drei Stunden, lockerte die Nervenkrämpfe bis zu einem gewissen Ausmass, woraufhin der Patient das erste Mal seit 52 Stunden urinierte. Seine Extremitäten
erwärmten sich, und der Puls wurde am Handgelenk wieder wahrnehmbar. Zwölf Stunden nach der Anwendung von Nux vomica kontrollierte Hyper. C200, drei Gaben alle vier Stunden, den Fall glänzend. Nach Wiederholung der gleichen Potenz am fünften Behandlungstag erholte sich der Patient vollständig.
Die Nachricht von der Rettung des Jungen aus den Klauen des Todes nach dem Versagen der potenten schulmedizinischen Behandlungsmethoden verbreitete sich weit herum und mit ihr das Ansehen der Homöopathie.
Fall 4
Ein zehnjähriges, dünnes, blondes Mädchen entwickelte einen idiopathischen Starrkrampf. Es präsentierte ein ähnliches Bild wie der junge aus Fall 3, aber noch schlimmer.
Die unverkennbaren Anzeichen waren hier grosse allgemeine Steifheit, fleckige Blauverfärbung der Haut, allgemeine Kälte, gepaart mit Schreien zwischen den Anfällen von Bewusstlosigkeit, was mich an den Fall von Dr. A.H. Croucher erinnerte, den Dr. J.H. Clarke in seinem Dictionary of Materia Medica, Teil 1, erwähnt. Hydr-ac. war augenscheinlich angezeigt und wurde als C200 in drei Gaben, alle vier Stunden, verabreicht.
Es beherrschte den Fall innerhalb von 36 Stunden. Die Extremitäten erwärmten sich, die Blauverfärbung verschwand, das Schreien liess nach, die Patientin erlangte das Bewusstsein wieder und konnte eine kleine Menge Milch trinken. Am fünften Behandlungstag wurde eine weitere Gabe des gleichen Mittels in der gleichen Potenz verabreicht. Danach ging die Genesung rasch voran, und die Patientin war bald völlig frei von Symptomen.
Die Erwähnung von nur vier Fällen muss uns nicht entmutigen, da sich diese unscheinbare Zahl mit Bestimmtheit auf 4.000.000 multiplizieren würde, wenn sich die Gemeinschaft der Homöopathen weltweit vereinigen würde, um alle ihre von derart fürchterlichen Krankheiten geheilten Fälle bei einer internationalen Organisation zu hinterlegen.
Diese vier Fälle von Dr. Bhattacherjee verdeutlichen auf eindrückliche Weise, welche wunderbare Wirkung korrekt ausgewählte homöopathische Mittel selbst in schulmedizinisch hoffnungslosen Fällen haben können. Dass Tetanus mit Homöopathie tatsächlich geheilt werden kann, durfte auch eine ehemalige SHI-Schülerin während ihrer Ausbildung erfahren. Lesen Sie hier zum Abschluss noch ihren erstaunlichen Erlebnisbericht.
Mein Vater hat sich in reiferen Jahren noch einen Jugendtraum verwirklicht und sich zwei kleine Ponys angeschafft. Diese beiden Tiere sind sein ganzer Stolz, und an schönen Sonntagen pflegt er sie vor einen Wagen zu spannen, um mit ihnen auszufahren.
Sonst führt er sie aber meist einfach an einer Leine spazieren. Dabei ist es nun eines Tages geschehen, dass eines der beiden Ponys zusammenbrach. Natürlich wurde sofort
der Tierarzt beigezogen, welcher mit Spritzen versuchte, ihm wieder auf die Beine zu helfen. Doch der Zustand besserte sich innerhalb von zwei Tagen nicht wesentlich,
und der Tierarzt meinte, er könne weiter nichts mehr tun für das arme Tier, da es sich um Tetanus handeln würde. Einige Tage später lag das Pony immer noch hilflos im
Stroh und hatte nun auch aufgehört zu fressen.
Mein Vater war sehr betrübt und weilte beinahe ständig bei dem leidenden Tier. Da er selbst nichts von Homöopathie hielt (und eigentlich auch meine Ausbildung an der
SHI Schule missbilligte), war es meine Mutter, die mich um Hilfe rief. Ich erinnerte mich, dass ich im Materia-medica-Unterricht die Indikation Tetanus schon gehört hatte. Zufälligerweise schlug ich meinen Ordner gerade bei
Hypericum auf. Da stand es ja, mit einem Verweis auf Ledum als weiteres mögliches Mittel. Die nächste Frage war, ob ich die Mittel vorrätig hätte. Manchmal macht man etwas und weiss noch nicht warum, jedenfalls hatte ich mir einmal beide Arzneien in hohen Potenzen zugelegt. Schnell packe ich mir noch eine Spritze, ein Glas und einen Holzstab ein und dann nichts wie los.
Als ich bei Vaters Pony ankam erwartete mich ein trauriges Bild. Alle Muskeln waren völlig verkrampft, das ganze Tier lag völlig verspannt da. Es wies eine Verletzung an einem Bein auf, welche vermutlich als Eintrittspforte für die Tetanus-Erreger gedient hatte.
Ich berührte das verletzte Glied und fühlte keinen Temperaturunterschied zu den übrigen Beinen. Also schloss ich Ledum aus. Dann habe ich schnell einige Globuli Hypericum M zerdrückt und in etwas Wasser aufgelöst, das Ganze in die Spritze aufgesogen und dem Tier in den Mund gespritzt. Mein Vater hat mich dabei natürlich ständig kritisch beobachtet. Danach bin ich wieder nach Hause gefahren, da ja die Sommerabschlussprüfung vor der Türe stand.
Nicht ganz eine Stunde später hat mich meine Mutter angerufen und erzählte mir, dass das Pony kurz nach meiner Wegfahrt aufgestanden sei und zehn Minuten später wieder zu fressen begonnen hätte.
Das Pony hatte sich innerhalb von wenigen Tagen wieder vollständig wiederholt und erfreut sich heute, mehr als ein Jahr später, immer noch bester Gesundheit.
Das Verhältnis zwischen mir und meinem
Vater hat sich durch dieses Ereignis wesentlich gebessert und er selbst hat
sich in der Zwischenzeit ebenfalls in homöopathische Behandlung begeben;
1. Trauma, 2. Siehe
oben, 3. Liegt herum/MÜDE;
Type A: PassSIV, Angst Kontrolle zu verlieren/anderen zu verletzen,
antwortet nicht/verharrt/= VERletzt, macht MÜHE anderen zu gefallen/sieht
eigenen Anteil nicht;
Type B: Aggressiv/verletzt anderen mehr als selbst verletzt ist;
Ursache: Alte Traumen (unterDRÜCKT)/wenig Calcium + Phosphorus
überhöht/Alkalosis;
Repertorium:
Allgemeines: (Verletzungen) Tetanusprophylaxe/Konvulsionen - tetanische Starre; Starrkrampf - traumatisch
Komplementär: Nat-m. Nux-v.
Antidotiert von: All-s. Calen. Cur. Hep. Hyp. Stry
Tetanus: Mag-p. Stry.
--------- + Muskeln zucken in Wundnähe: Hyp. Led
--------- + Frost: Camph.
--------- + hochgezogene Lippen:
(Zähnen = zu sehen): Camph. Phyt.
--------- + convulsions came on, affecting mainly the trunk muscles, and
drawing the head back: Passi.
--------- [Dewey] cured tetanus in hot countries: Passi.
Phos.
Vorbeugend: Arn. Hyp. Led. Passi.
Allerlei: entwickelt sich in geschlossene Wunde (auch nach Operation)
[Dewey]
Passi.: Cured tetanus in hot countries. It has to
be given in large doses.
[Dr. Thomas Cowan]
Question: What are your thoughts on getting the
tetanus vaccine? Are there any natural ways of treating tetanus?
Answer: This is a question that has come up
many times over my years of medical practice. Parents have often asked my
advice about tetanus prophylaxis for their children.
As with other areas of medicine, I can lay out
the issues, but it is difficult for me to say that there is only one way to
handle this question.
Basic facts. Tetanus is the name we give to the
illness that is caused by the toxin secreted by the bacteria Clostridium tetanii.
This bacterium is an obligate anaerobe which means it can only live in the
absence of oxygen.
It is ubiquitous in the soil, and is widely
distributed all over the world. When the bacteria enters the human body in a
wound, and if the wound is devoid of oxygen (such as
a puncture wound from a nail) then the bacteria
can flourish inside the wound. If the wound is exposed to oxygen, which is what
happens with common lacerations, then the tetanii bacteria will be unable to
grow. If they grow, they eventually will produce a tetanus toxin (a poison)
that selectively puts the skeletal muscles of humans into a tight spasm. The
skeletal muscles include the major muscles of movement. The smooth muscle, such
as the viscera (intestines) or the specialized muscle of the heart are
unaffected by the tetanus toxin. As more and more of the toxin is produced, the
affected person will eventually go into full body spasms and then develop
“lockjaw” which is the dreaded outcome of a tetanus exposure as the jaws remain
tightly clenched.
The mortality rate for an episode of full blown
tetanus is high and in some studies upwards of 50% of the patients who contract
tetanus will not survive. If one does survive, the tetanus toxin is eventually
cleared from the body and no residual repercussions remain. The key point in
this is that even though the tetanus toxin is made by a bacterium there usually
is no significant infection at the site of the wound. In some cases, the
doctors have actually been unable to locate any overt signs of infection at
all, but somehow the bacteria had grown in the body and had made their toxin.
Also, the symptoms of tetanus usually start about one week after exposure to
the bacteria (from the wound) but can occur up to months following the
incident. This makes it even more difficult to track down the infection or to
be confident that any particular incident no longer presents a danger.
In the U.S., there are about 50 cases of
tetanus per year; it is a much bigger problem in 3rd world countries
(infants can contract tetanus from the cutting of the umbilical cord with an
unsterile instrument).
Conventional medicine offers two ways to deal
with tetanus.
1st. give people, usually children,
a series of tetanus shots or vaccines. The vaccine contains a very small dose
of the tetanus toxin and the theory is that the vaccine recipient will make
antibodies that can neutralize the toxin if it should every occur as a result
of infection. Usually an initial series of 3 shots is given at 2, 4 and 6
months and then “boosters” at varying intervals thereafter.
2nd. wait until an exposure has
occurred, or at least a likely exposure and then give what is called hypertext
= serum containing the neutralizing antibodies. In this case, the recipient is
not making antibodies himself; he is given them to neutralize the toxins that
are already in his system.
Back when I was first practicing, hypertet (=
Postexposure Treatment for Tetanus /tetanus immune globulin) was made from
collecting the serum of horses that were “hyperimmunized” with tetanus. The
rate of severe anaphylactic reaction to this medicine was about 20%, with most
of these reacting patients dying from the medicine. Luckily, I have never been
in a situation that required me to give anyone this treatment and for that I have
always been grateful.
Today, the hypertet is made from recombinant
DNA, maybe not the greatest thing in the world, but it is nowhere near as
lethal. Still, there have been numerous episodes
of hypertet contaminated with various viruses
so this preparation is also to be avoided if at all possible.
This then brings us to the bottom line: since
we all want to avoid taking the hypertet, the real choice is whether to use the
vaccine preventatively or do nothing except practice good wound care.
Regarding the vaccine, it is important to note
that tetanus vaccinations are different from all the other vaccines.
a. tetanus is unlike
the other illnesses for which children are given vaccines. It is not a
childhood illness, like pertussis or measles. It really isn’t even an
infection,
its more of
poisoning, from poison made by bacteria. This means there is nothing good about
getting tetanus, unlike the immune enhancement that comes about
through
the usual childhood illnesses.
b.
unlike the other vaccines, there is no cell-mediated immunity -white blood
cells clearing the virus- with tetanus, because it is a poisoning, not an
infection.
The bottom line here is that unlike all the
other childhood illnesses, there is nothing good about having gone through
tetanus or contracting tetanus; it is a fairly
deadly poisoning which is best handled only by
prevention.
Thus, for a number of years, tetanus was the
only vaccine I ever gave the children in my practice. I gave three shots,
usually starting at about two years old and I never gave boosters. This was
because of National Institutes of Health research, which claims that no one who
has received all three shots for tetanus has contracting clinical tetanus.
By the way, the vaccine does not contain
thimerosol; however, there is no telling whether it contains other questionable
ingredients.
During the last decade there have been some
counter arguments that have stayed my hand with regard to giving the tetanus
vaccine and made the whole situation unsettled.
I. the incidence of clinical tetanus dropped to
a very low level even before routine vaccination was practiced in this country.
Why this is no one knows, but it mirrors the pattern seen in the rest of the
childhood illnesses.
II. some published studies show that having
tetanus antibodies facilitates the penetration of unrelated viruses into the
cells. One of the viruses mentioned was HIV, another was hepatitis C.
Implicating that somehow having tetanus antibodies from the tetanus vaccine
makes one susceptible to seemingly unrelated viral infections. The mechanism
of this is obscure and as far as I know there
has been no follow-up. I can’t find this original reference, but I distinctly
remember a patient showing me the research in the early 1990s. This, plus the
worry about the chemicals used to preserve the vaccine, make this a more
difficult choice than it was in the early days.
A few other points are worth mentioning. One is
that a number of patients over the years have told me they wanted to have only
the tetanus vaccination but were told by their pediatrician that it was
unavailable as a single vaccine. This is not true: any doctor can purchase
plain tetanus toxoid from any of the major vaccine manufacturers. Second, there
is no reason to get a booster tetanus shot after a wound if you have already
been vaccinated. As I said,
you are protected if you have had three
vaccines at any time in your life, even fifty years ago. There is also no
reason to give hypertet to anyone who has done the original series of three
shots. And finally, even though there are worries about the vaccines, it is
something that, given at the right time -certainly not at two months- in an
otherwise healthy child is a fairly reasonable prevention strategy.
What if you get a puncture wound from a nail or
a staple, have not had the vaccinations, and do not want to take the hypertet?
Obviously scrupulous wound care is the first priority. In addition, it makes
sense that super nutrition could help your body deal with the toxin should it take
hold. That means extra cod liver oil, natural vitamin C,
lacto-fermented foods and plenty of bone
broths. Avoid stresses after the injury and get plenty of bed rest so your body
can devote itself to dealing with the challenge.
E-mail:
I was excited to see an article by Dr. Thomas
Cowan on tetanus (Fall, 2009). As a family doctor in New Zealand I have to work
hard to get balanced information so that my patients can make informed
decisions about vaccination.
I found the article very good but with one concern.
Dr. Cowan states, “As I said, you are protected
if you have had three vaccines at any time in your life, even fifty years ago.”
He was referring to an earlier statement about National Institutes of Health
research claiming no one who has received all three shots for tetanus has
contracted clinical tetanus.
Reading the epidemiological study
(www.medscape.com/medline/abstract/9665156), the findings actually indicate
that 13% of cases of tetanus between 1995-1997 had reported that they had
received the full primary series of tetanus vaccinations. Admittedly we are
talking very small numbers here (roughly a one-in-fifty-million chance per
year) and as a result, Dr. Cowan’s statements remain in essence true,
especially as 9% of those 13% had had four or more vaccinations for tetanus, it
seems as though those people were probably going to get tetanus no matter how
much they were vaccinated. It might seem nit-picky but I believe that integrity
and transparency
are vital if we are to rise above the rhetoric and
propaganda.
I have to mention that I greatly respect Dr.
Cowan’s stand for health and get a great deal of value out of Wise Traditions.
I am a staunch advocate of the WAPF philosophy and continue to try and
influence my practice with its truisms. Many thanks indeed.
[Antonie Peppler, Hans-Jürgen Albrecht]
Impfbuch - CKH®
Tetanus
Erreger: Clostridium tetani
Inkubationszeit:4 - 21 Tage, Tröpfcheninfektion
Klassische Behandlung: Valium,
Curare, Respiratorbeatmung, β-Rezeptorenblocker,
Wundtoilette, da nur Vermehrung unter anaeroben Verhältnissen
Symptome und Verlauf der Erkrankung
Tetanus ist eine durch eine Wundinfektion mit Tetanusbakterien
hervorgerufene schwere akute Vergiftungskrankheit des Zentralnervensystems, die
zu krampfartiger Muskelstarre führt. Die Infektion erfolgt zumeist durch
verschmutzte Kleinverletzungen, die eigentlich harmlos sind. Insbesondere durch
im Gewebe verbliebene kleine Fremdkörper, zum Beispiel Holzsplitter oder
Dornen, aber auch bei ausgedehnten Wundflächen mit starker Verschmutzung,
zerfetzten Wundrändern und schlecht durchbluteten Gewebearealen, wie nach
landwirtschaftlichen und Verkehrsunfällen, findet der Erreger Zugang zu
tieferem Gewebe.
Die Inkubationszeit zwischen dem Eindringen des Erregers und der
erkennbaren Giftwirkung des Toxins liegt, je nach Menge der in die Hautwunden
eingetretenen
Bakterien, zwischen 3 - 60 Tagen.
Die Erkrankung beginnt mit uncharakteristischen Beschwerden wie
1e:
• Kopfschmerz,
• Mattigkeit,
• Schwindel und
• Schweißausbrüchen.
Die dann entstehende
2e:
• Muskelstarre, krampfartige Muskelzuckungen (klonisch-tonische
Krampfanfälle) sind ein führendes Krankheitszeichen. Infolge einer
• Starre der mimischen Muskulatur nimmt das Gesicht einen weinerlich
grinsenden Ausdruck an.
• Starre von Nacken und Rücken,
• brettharte Bauchdecke und
• krampfhafte Bewegung der Arme bzw. Streckung der Beine
vervollständigen das Bild.
• Harn- und Stuhlausscheidung wird oft unmöglich.
Kleinste Reize, wie Licht oder Geräusche, rufen schmerzhafte Anfälle
von Muskelkrämpfen hervor, die oft mehrere Minuten andauern. Wer die ersten
fünf Tage überstanden hat, hat gute Heilungschancen.
Komplikationen und Folgewirkungen
3e Durch den stark
erhöhten Stoffwechsel der krampfenden Muskeln kommt es in der Folge zu Fieber
mit über 40° C.
Bei Krämpfen der Kehlkopf- und Rippenmuskulatur kommt es zu schweren
Störungen der Atmung, bei Lähmung des Zwerchfells erstickt der Patient im
Krampf. Die Letalität des Tetanus liegt ohne Behandlung bei 25 bis 30%, je nach
Ausprägung des Beschwerdebildes und der Dauer der Inkubationszeit. Je kürzer
die Inkubationszeit, desto schwerer ist der Verlauf der Krankheit.
Die heftigen Krämpfe können sogar zu Wirbelkörperfrakturen und
Dornfortsatzabrissen der Wirbel führen. Im Durchschnitt dauert der Verlauf der
Krankheit ca.6 - 8 Wochen Ist der Wundstarrkrampf überstanden, ist gegenüber
dem Gift nur eine vorübergehende Immunität erworben.
Bedeutung der Symptome
Symptom Bedeutung
Ziehen und Steifigkeit in der Wundumgebung alte Verletzungen sind noch
nicht bewältigt Schmerzen im Oberbauch (als Folge eines Zwerchfellkrampfes)
hält an seiner Vorstellung vom Geben und Nehmen als Austausch im Leben fest
krampfartige Muskelstarre versucht, seinen Standpunkt zu erhalten, zu erzwingen
krampfartige Muskelzuckungen bietet Widerstand weinerlich, grinsender
Gesichtsausdruck versucht Leid und Ohnmacht zu überspielen, will die Gefühle
nicht zeigen Nackenstarre fühlt sich bedroht, hält deshalb hartnäckig an seinem
Standpunkt fest
Rückenstarre verzweifelter Versuch, aufrecht zu bleiben
Streckung der Beine
versucht, sich trotzig abzugrenzen.
Bauchdecke bretthart will unbewältigte Konflikte verstecken, zeigt sich
diszipliniert krampfhafte Armbewegung versucht, kontrolliert zu handeln
Harn- und Stuhlausscheidungen nicht möglich will weder Gefühle noch
Kritik äußern
Lichtempfindlichkeit verweigert Erkenntnis
Geräuschempfindlichkeit jeglicher weiterer Impuls wird abgelehnt
Symptom- und symbolsprachliche Zusammenhänge
Aus der Deutung der Tetanussymptome ist abzulesen, dass Menschen, die
Tetanussymptome aufweisen, sich mit der Thematik Wille und Willensstärke
beschäftigen.
Aus einer tiefen Verletzung heraus, die möglichst versteckt bleiben
soll, verteidigt sich die Person gegen andere und bemüht sich mit allem Trotz
und aller Kraft, die ihr zur
Verfügung steht, den eigenen Willen durchzusetzen. Muskelstarre,
Muskelkrämpfe, Nackensteifigkeit - diese Symptome deuten auf die Durchsetzung
des eigenen Willens hin.
Der weinerlich grinsende Gesichtausdruck wiederum zeigt eine
Unehrlichkeit in Bezug auf das eigene Gefühl. Um ja nicht wieder an alte
Verletzungen rühren zu müssen, wird gekämpft.
Dieser Kampf findet allerdings mit dem Gefühl der Unterlegenheit statt,
die aber um nichts in der Welt gezeigt werden darf. Der Tetanuserkrankte weicht
aus, was bedeutet, dass er weder seine Gefühle, noch Kritik nach außen bringt.
Er verteidigt einfach seine tiefe Gefühlsverletzung, nichts anderes ist wichtig
für ihn. Nach außen hin erscheint
das Verhalten der Tetanuserkrankten als trotzige Stärke, die jedoch
eine tiefe innere Ohnmacht und das Gefühl des Unterlegenseins vor Entdeckung
und Berührung beschützt.
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