Yellow Fever

 

Vergleich: Gelbfieber Vaccine I. Japan Encephalitis Nos.

Siehe: Nosoden allgemein

 

Impffolge aus durchlebte Erfahrung: „Als ob Schädeldecke zu klein = für Inhalt + Augen zu = SchwinDEL/kann sich im Bett nicht aufrichten/fällt auf r. Seite/“Wie Schlaganfall“, versucht Augen auf zu reißen;

Beschwerden der Krankheit: 1. Plötzliches Fieber/Kopf-/Gliederschmerz/übel/Erbrechen,

2. Nach kurze Erholung Leberschwellung + Gelbsucht/Nierenbeschwerden,

3. Gefäßschädigung danach Bluterbrechen/Darmblutung Kollaps; haemorrhages, black vomits (like "coffee grounds")/black fetid stools/the jaundice;

Do not forget that Cadmium sulphuricum is similar to Arsenicum in black vomit, whether that symptom occur in yellow fever or in any other disease;

Negativ: Patient riecht wie Metzgereiprodukten;

 

Was ist Gelbfieber?

Von Mücken übertragen, von einem Virus ausgelöst: Gelbfieber ist eine Tropenkrankheit mit schwerem Fieber, Muskelschmerzen, Übelkeit - im schlimmsten Fall reagiert der Körper wie auf eine Vergiftung, Organe werden geschädigt. Zu den Überträgerinnen gehören die Mücken der Gattung Aedes sowie Haemagogus- und Sabethes-Arten. Stechmückenweibchen geben das Virus beim Stich von Affe zu Mensch (Dschungelgelbfieber) oder von Mensch zu Mensch (Stadtgelbfieber).

Das Virus kommt vor allem in 44 Ländern in den tropischen Regionen Afrikas und Lateinamerikas vor. Jährlich gibt es insgesamt 84.000 bis 170.000 Fälle und bis zu 60.000 Tote. Das zeigen aktuelle Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO. In den vergangenen zehn Jahren haben sich weniger Menschen mit dem Virus angesteckt – auch, weil es eine wirksame Impfung gibt.

Aus europäischer Sicht ist Gelbfieber eine Reisekrankheit. Gelbfieber wird von einem Arbovirus aus der Familie der Flaviviren ausgelöst, den bestimmte Mücken mit einem Stich auf den Menschen übertragen können. Dazu gehören die Mücken der Gattung Aedes sowie Haemagogus- und Sabethes-Arten. Stechmückenweibchen übertragen das Virus beim Stich von Affe zu Mensch (Dschungelgelbfieber) oder von Mensch zu Mensch (Stadtgelbfieber).

Das Virus kommt vor allem in 44 Ländern in den tropischen Regionen Afrikas und Lateinamerikas vor. Jährlich gibt es insgesamt 84.000 bis 170.000 Fälle und bis zu 60.000 Tote. Das zeigen aktuelle Zahlen der WHO. Ebenso: In den vergangenen 10 Jahren haben sich immer weniger Menschen mit dem Virus angesteckt.

Diagnose

Vor allem kurz nach einer Ansteckung lässt sich nur schlecht feststellen, ob jemand das Virus in sich trägt. Das liegt daran, dass seine Struktur stark anderen Viren ähnelt. Leicht mit Malaria, Dengue oder Hepatitis B zu verwechseln. Ein Bluttest kann Gewissheit bringen. Allerdings kann ihn nur gut ausgebildetes Personal durchführen.

Symptome

Die meisten Menschen, die sich mit dem Virus angesteckt haben, merken es nicht oder kaum. Erste Symptome treten wenn überhaupt nach drei bis sechs Tagen auf. Dazu gehören leichtes Fieber, Schüttelfrost, starke Kopfschmerzen, Müdigkeit, Erbrechen und Schwäche. Zumeist lassen die Beschwerden binnen weniger Tage nach. Schwäche und Müdigkeit allerdings können noch Monate anhalten.

Bei 15% der Infizierten verläuft die Krankheit bedeutend schwerer. Nach wenigen Stunden bis zu einem Tag bekommen sie starkes Fieber, Gelbsucht sowie Blutungen aus verschiedenen Körperöffnungen bis hin zu Organversagen. Innerhalb von 10 bis 14 Tagen stirbt die Hälfte der Erkrankten an den Folgen des Gelbfiebers, wenn sie keine ärztliche Hilfe bekommt.

Impfung & Therapie

Der beste Schutz vor einer Ansteckung ist die Impfung. Das Mittel gilt als sicher, günstig und sehr wirksam. Eine Dosis reicht, um lebenslang immun zu sein. Innerhalb von

30 Tagen sind 99% der Geimpften geschützt.

Eine spezifische Therapie gegen das Virus gibt es nicht. Dennoch sollten Erkrankte eine Klinik oder ein Krankenhaus aufsuchen, damit Ärzte die Symptome behandeln können – etwa Flüssigkeit zuführen, fiebersenkende Mittel und Schmerzmittel verabreichen. Blutverdünnende Mittel wir Aspirin oder Ibuprofen dürfen Patienten nicht nehmen, weil sie das Risiko für Blutungen erhöhen.

Das Problem: In den üblicherweise von Gelbfieber betroffenen Regionen ist die Gesundheitsversorgung zumeist unzureichend.

 

Übertragung Gelbfieber

Gelbfieber-Übertragungswege

1. Im Urwald von Affe zu Mensch (sylvatisch): In tropischen Regenwäldern tritt das Virus bei Affen auf, die es an Moskitos weitergeben. Die infizierten Mücken übertragen das Virus dann auf Menschen, die in den Regenwald kommen. Meist sind das junge Männer, die in den Wäldern arbeiten.

2. Zwischen Dörfern über Affe und Mensch (intermediär): In den feuchten und mittelfeuchten Teilen Afrikas treten kleinräumigere Epidemien auf. Moskitos, die in der Wildnis und in der Nähe von Häusern brüten, übertragen das Virus sowohl auf Affen als auch auf Menschen. So kann sich die Krankheit über verschiedene Dörfer hinweg ausbreiten.

In Afrika ist das die häufigste Art der Ausbreitung. Ein Ausbruch kann zu einer schweren Epidemie werden, wenn ein Gebiet gleichzeitig von ungeimpften Menschen und

Moskitos bewohnt wird.

Auf dem amerikanischen Kontinent findet die Übertragung des Virus sowohl im Rahmen von sylvatischen als auch urbanen Zyklen statt; ein intermediärer Zyklus fehlt.

Am sylvatischen Zyklus sind hier vor allem Haemogogus-Mücken, die in Bäumen brüten und in den Wipfeln der Bäume ihre Blutmahlzeit nehmen, und amerikanische

Affenarten beteiligt. Im Gegensatz zu den afrikanischen Affen sterben diese häufig nach der Infektion.

3. In der Stadt von Mensch zu Mensch (urban): Die größten Epidemien treten dann auf, wenn infizierte Menschen das Virus in dichtbesiedelte Gebiete einschleppen, in denen nur wenige Menschen gegen Gelbfieber immun sind – und in denen gleichzeitig Aedes-Moskitos leben. Die Moskitos übertragen die Krankheit von Mensch zu Mensch.

 

[H.V. Miller]

In the characteristics of Arsenicum will be found such complete indication for its use in any stage of typhoid, typhus or yellow fever that the baneful effects of a routine practice may be avoided.

 

Antidotiert von: Arg-n. Ars.

Akut: Acon (Plötzliches trocknes Fieber/ruhelos/Frost/springender Puls)

         Bell (purpurrotes Gesicht/pulsierende Kopfschmerz/Erkrankter dampft feucht

         Bry (Nach Acon. FieBER/übel/erbricht bei der geringste Bewegung)

         Camph. (ganz kalt/Kollaps)

         Gels. (dunkelrotes Gesicht/Bandkopfschmerz/dumpf/benommen)

         Ip. (erbricht in 1e Stadium + saubere Zunge + ständiger Übelkeit)

Spätere Stadien: 

         Ars. (schwarzes/blutendes Dauererbrechen/gelbes Gesicht/brennen)

         Carb-v (3e Stadium: SCHWACH/FROST/stinkende Absonderungen/Kollaps)

         Crot. (Erbricht Schwarzes/alle Öffnungen bluten/gelbe Haut/Sepsis.)

         Lach (Delirium spricht langsam/erbricht mit empfindlichen Bauch + brennende Zunge)         

         Sul-ac (SCHWEIß/Stuhl schwarz/blutend/stinkend/erschöpfend)

Vorbeugend: Crot-h. Staph. Viel Fruchtsaft trinken

 

Allerlei: Tropen Afrika/S.Amerika

Ist Lebendimpfstoff

A 100 yrs ago, inoculations with Crot-h. had been used extensively as prophylactic for yellow fever. The hemorrhages, black vomits (like "coffee grounds")/black fetid stools/the jaundice as similarity in the morbid processes.

A viral disease of short duration and varying degree of severity that is transmitted primarily by mosquitoes. The disease has been associated with tropical climates and caused large epidemics in Africa and the Americans.

The causative agent, yellow fever virus, is transmitted to people via the bite of infected mosquitoes. The most frequent mosquitoes vector in urban outbreaks is Aedes aegypti, a species that breeds in close proximately to humans, laying eggs in any small container that contains water. It feeds preferentially on people and has been responsible for large urban epidemics. Other species are involved in rural and jungle cycles.

Symptoms of infection are variable, probably as a result of natural human resistance factors, and perhaps, differences between virus stains. Less than 30% of people who are infected become sick.

The incubation period is 3 to 6 days. Disease can be characterized into 3 phases.

1.  The period of infection which lasts 3 to 4 days,

2.  presents as mild nonspecific and flu like symptoms, with fever up to 105° F (= 40° C) lasting for 3½  days with fatigue, headache, photophobia, back pain, and general Myalgia, nausea, vomiting, 

            and disorientation and dizziness.

3.  a toxic phase in which liver damage with jaundice can occur and lead to death

 

Yellow fever, which has a 400-year history, occurs only in tropical areas of Africa and the Americas. It is a rare illness of travellers any more because most countries have regulations and requirements for yellow fever vaccination that must be met prior to entering the country. However, over the past decade it has become more prevalent. In 2002 one fatal yellow fever death occurred in the U.S. in an unvaccinated traveller returning from a fishing trip to the Amazon. 

 

 

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