Allergien Anhängsel

Urticaria/Nesselsucht./Nettlerash:

Traditionelle Volksheilmittel gegen saisonabhängige Allergien

Honig von besonderer Qualität = muss von Honigbienen aus der Region gesammelt worden sein. Außerdem muss er roh, also unerhitzt sein, naturbelassen, unbestrahlt und auch ungefiltert. Regionaler Honig gewöhnt den Körper nach und nach an die Pollen aus der Umgebung und wirkt so als natürliches Mittel gegen Heuschnupfen. Man nimmt täglich einen kleinen Löffel eines solchen Honigs mit ein wenig Apfelessig in einem Glass mit warmem Wasser.

Homöopathische Behandlungen haben sich bei der Bekämpfung von Allergien als erfolgreich erwiesen. Oft werden ganz pauschal diese oder jene homöopathischen Mittel bei dieser oder jener Allergie empfohlen. Solche Mittel aber bekämpfen genau wie schulmedizinische Medikamente nur die Symptome, nicht aber die Ursache. Nur ein ausgebildeter Homöopath kann nach einer ausführlichen Anamnese für jeden Patienten ganz individuell die passende sog. antimiasmatische Kur zusammen stellen, die das Übel an der Wurzel packen und auf diese Weise eliminieren kann.

Ätherische Öle können die Ausprägung von allergischen Reaktionen reduzieren. Ätherisches Melissenöl zum Beispiel kann (verdünnt) mit dem Zerstäuber im Raum verteilt werden. Bitte achten Sie beim Kauf von ätherischen Ölen auf bestmögliche Qualität. Echtes Melissenöl erkennen Sie schon am Preis.

Da es sich um ein sehr wertvolles Öl handelt, wird es nur in Kleinstmengen verkauft, wobei 1 Milliliter bereits um die € 20 kostet.

Oft wird eine Mischung aus ätherischem Melissenöl mit ätherischem Lavendelöl angeboten, was deutlich preiswerter ist und bei Allergien ebenfalls gut eingesetzt werden kann. Gerade Lavendelöl -vermischt mit einem hochwertigen Basisöl wie z.B. Jojobaöl oder Avocadoöl- kann zur Reduzierung von Atembeschwerden in den Brustkorb massiert werden. Lavendel wirkt gleichzeitig schleimlösend, was auch bei Erkältungen und Grippe von Vorteil ist.

Auch manche Kräuter können bei Allergien hilfreich sein. Es gibt Kräuter, die konkret gegen Allergien wirksam sind und solche, die das Immunsystem so stärken, dass es künftig für Allergien weniger empfänglich ist. Vor einer übereilten Selbstmedikation mit Kräutern sollten Sie aber -falls Sie sich mit Heilpflanzen nicht so gut auskennen- einen Kräuterexperten um Hilfe bitten. Erfahrungsgemäß haben sich folgende Kräuter bei Allergien bewährt: Kamille, Holunderblüten und Schafgarbe. Immunstärkend wirken dagegen Kräuter und Heilpflanzen wie Knoblauch, Engelwurz, Gurkenkraut (Borretsch) und die wilde Yamswurzel.

Trinken Sie viel reines Quellwasser - nichts anderes. Viele Menschen, die mit Heuschnupfen zu kämpfen haben, bemerken bereits eine Linderung ihrer Symptome, sobald sie zwei oder mehr Gläser reines Wasser getrunken haben.

Absolutes Hauptaugenmerk ist die Stärkung des Immunsystems. Industriell hergestellte Getränke und Fertig- oder Halbfertiggerichte schwächen das Immunsystem. Zucker, Süßstoffe und Süßwaren sollten uninteressant für Sie sein. Nehmen Sie einfache, selbst zubereitete Mahlzeiten zu sich, die so natürlich wie möglich sein sollten und keinesfalls in der Mikrowelle erhitzt wurden.

Versorgen Sie sich ausreichend mit Vitalstoffen. Essen Sie

Sprossen und Nüsse für mehr Magnesium

Trockenfrüchte und frische grüne Blattgemüse (vom Bioladen) für mehr Calcium, Eisen und Vitamin A und frische Beeren und Zitrusfrüchte für mehr Vitamin C.

Sie sind auf bestimmte Lebensmittel allergisch? Dann kann dahinter auch eine ganz einfache Lebensmittelunverträglichkeit stecken, die nichts mit einer Allergie zu tun hat, sondern mit dem Signal eines sehr gesunden Körpers, der Ihnen begreiflich machen will, dass er dieses oder jenes Lebensmittel nicht als Lebensmittel betrachtet und es nicht

in sich haben will.

Das können Milchprodukte sein, Getreidesorten (Gluten) und manche Früchte. Tausendfach behandelte Milchprodukte von Tieren, die genmanipuliertes Futter bekommen,

sind kein Lebensmittel. Mit Chemikalien und synthetischen Düngemitteln erzeugte Früchte sind ebenfalls kein geeignetes Lebensmittel. Getreide hat nie zu einer artgerechten Menschennahrung gehört. Achten Sie also auf Ihren Körper und respektieren Sie seine Wünsche.

Führen Sie dazu ein Lebensmitteltagebuch, um herauszufinden, welche Lebensmittel künftig gemieden werden müssen, damit sich ihr Körper wieder wohl fühlt. Wenn Sie auf Erdbeeren oder Kiwis allergisch sind, kann es übrigens durchaus sein, dass Sie zwar jene Früchte aus dem Supermarkt nicht vertragen, solche aus biologischer Erzeugung aber sehr wohl.

Allergie ist eine Reaktion des Immunsystems

Unser Immunsystem ist für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem in unangemessener Weise auf bestimmte Substanzen. Diese Substanzen sind eigentlich keine Krankheitserreger, werden aber vom Immunsystem als solche eingestuft und lösen folgedessen eine allergische Reaktion aus. Diese Substanzen werden auch Allergene genannt.

Eine Allergie äußert sich in unterschiedlichen Symptomen und machen sich zum Beispiel durch

eine laufende Nase bei Heuschnupfen

tränende und juckende Augen bei einer Bindehautentzündung

einen juckenden Hautausschlag bei einer Hautallergie und bei Nesselsucht

Asthmaanfälle

seltener durch Magen-Darm-Beschwerden mit Erbrechen, Durchfall, Blähungen und Magenschmerzen bemerkbar.

Dieselbe Substanz kann bei einer Person einen Hautausschlag hervorrufen und bei einer anderen zu Asthma führen, während eine dritte Person überhaupt keine allergischen Reaktionen auf diese Substanz zeigt.

Unmittelbar nach dem Kontakt mit Allergenen aktiviert das Immunsystem die entsprechenden Antikörper. Diese Antikörper sind Eiweißstoffe, welche von bestimmten Immunzellen hergestellt werden und zur Bekämpfung des Fremdkörpers dienen. Es entsteht eine Immunreaktion, indem die Antikörper an die Allergene andocken und den Körper veranlassen, Histamin auszuschütten. Dieses Histamin löst dann die allergische Reaktion aus.

Nach einer solchen Immunreaktion "merkt" sich der Körper die betreffende Substanz und reagiert beim nächsten Kontakt mit ihr innerhalb von Sekunden mit einer Allergie.

Allergie auslösende Stoffe

Die Stoffe, die am häufigsten eine Allergie auslösen sind:

Blütenpollen

Tierhaare

Hausstaubmilben

Schimmelpilze

Insektengifte

Kosmetika

Medikamente, z.B. Penicillin

Lebensmittelzusätze, z.B. Konservierungsstoffe

Chemikalien, z.B. Färbemittel

Metalle, z.B. Nickel, Chrom, Amalgam

Bei einer Allergie ist die Darmfunktion beeinträchtigt

Da das im Darm befindliche Immunsystem. vieler Menschen bereits sehr geschwächt ist, kann mittlerweile beinahe jede Substanz eine allergische Reaktion verursachen.

Dieses Defizit unseres Abwehrsystems ist unter anderem auch die Folge einer falschen Ernährung. Durch die schädliche Nahrung, die wir in den Supermärkten erhalten, werden die Darmwände jeden Tag hohen Belastungen und einer Vielzahl von Schadstoffen ausgesetzt. Das beeinträchtigt die Darmfunktionen auf Dauer erheblich.

Inzwischen ist jedem bekannt, dass 80% des Immunsystems im Darm verankert sind. Wenn ein Darm verklebt und verschmutzt ist, muss das Immunsystem permanent gegen dieses Verschmutzungen angehen. Auf Dauer führt diese Belastung zu Überreaktionen des Immunsystems - und somit zu Allergien.

Um Allergien sinnvoll entgegen zu wirken, stellt die Sanierung des Darmes. sowie die Zufuhr von natürlichen, organischen Mineralstoffen eine wirklich sinnvolle, unterstützende Maßname dar.

[Henriette Kress]

Allergies are not always a digestive problem or a lung problem! What about contact dermatitis? Some food allergies are activated by the offending food hitting the throat, before digestion has a chance, and food allergies in some people are activated just by close proximity, like a walnut being cracked in the same room, or the allergy sufferer being a few feet away from cooked shellfish.

Allergic responses (and mosts autotoxic issues) are generally a result of blood load. Ie., you're out in the woods while Junipers are flowering AND you eat shellfish OR you're in day 25 of your monthly cycle -> allergic reactions.

Just before menses women have a higher blood load than at other times. Why? Because that's the anabolic part of the cycle. Heavily so, the last week.

Keep your blood clean by

a) ensuring good digestion, especially of fats (1)

b) make sure your liver's happy (2)

c) do anti-inflammatory herbs (nettles, eyebright, mullein - -that- list is endless)

d) make sure you've a good blood charge (3)

e) avoid any foods you might be allergic to (4)

(1) if you don't digest fat well you've got unorganized fat globules in your blood. These don't have a good blood charge, and thus attract other blood particles. That again makes for a higher blood load - dirty blood.

(2) if your liver isn't taking care of incoming dirt it'll be pushed back out into the blood for another turn (do not collect 200$). Dirty blood.

(3) there's a couple herbs will give you a good blood charge, thus avoiding aggregates and such. One example is Ceanothus.

(4) food allergies -do- upset your digestion. Dirty blood.

If you have dirty blood you need only -this- much to tip you over into an allergy response. If, on the other hand, your digestion, your liver and your blood charge all work good, you need far more before you get an asthma attack, a rheumatoid arthritis flareup, or a rash (just a couple of examples).

‡ Folgendes hat anthroposofische Einschlüße ‡

[Basil B. Williams]

The diagnosis/treatment of allergies have INcreased in recent years. Approximately 1/3 of my patients require therapy for some form of allergy. I commonly see atopic dermatitis (= eczema), allergic rhinitis (common name: hay fever) and asthma. Today I will discuss how I manage these illnesses, in simple terms.

Eczema

This usually presents locally but can be very widespread on the skin. It has an inflamed to reddish appearance that may scale and proceed to an angry weeping rash. Itching is usually not a prominent symptom. Streptococcal infections can occur.

The primary treatment of eczema involves guiding the patient in identifying and eliminating the causative food allergy. A recent study has shown that food plays a major role in eczema, In 80% of eczema cases involving children seven foods caused the majority of problems: regular cow's milk, eggs, peanuts, wheat, cod, catfish and cashews. One can eliminate the foods causing the allergy over a period of ten days and then observe the decreased symptoms of eczema. Carefully, each food is then reintroduced over a period of time to discover the offending agent. I often recommend therapeutic remedies, helpful in the reduction of the rash and the clearing of the skin condition, as follows:

1. Sil. D 6 or Sulfur D 1 w a knife tip of powder 3x daily. Eczema is due to weakened digestive forces that occur in the wrong place. The potentized forces of sulfur help to strengthen the digestive forces in the digestive system and remove its unnatural activity in the skin. Silicea, an important mineral in the skin, is often deficient in our every day diet. It can be healing for the skin in a homeopathic potentized form. The remedies can be used singly or in combination and are given for 4 - 6 weeks.

2. The ointment Equisetum compound is applied topically 2 – 3x daily. The remedy is made by Wala and has the healing qualities of silicea found in equisetum (horsetail) and potentized sulfur, The anti-inflammatory and soothing effect of both the root of the Iris plant and Zinc-o. Given these therapies, eczema usually clears after several weeks.

Hayfever

Hayfever (allergic rhinitis) and asthma have a similar history of exposure to exogenous allergens and hypersensitivity to foods. Approximately 20% of patients with asthma will also have food allergies. The airways, incl. the watery eyes (allergic conjunctivitis) are very sensitive and may react to many kinds of allergens called 'triggers'. These trigger substances may cause production of mucus and tightening of the airways. More than 80% of children and 30% of adults with asthma may be sensitive to allergen triggers and should be counseled to avoid them to prevent exacerbation of symptoms.

Trigger Substances

Patients are made aware that they may be allergic to trigger substances in the following categories:

1. Indoor pollutants such as household chemicals, perfumes, solvents, molds, dust, dust mites, cockroach antigens, tobacco and wood smoke.

2. Outdoor pollen in the spring such as maple, pine and birch and in the fall the pollen of ragweed.

3. Animal dander from cats, dogs birds, rodents.

4. Food dyes (Red, Yellow, Blue), preservatives and foods containing sulfur dioxide such as is added to dried fruit. Other foods that may contain sulfites are lettuce, grapes, mushrooms, shrimp, beer, wine.

5. Medications (aspirin/ibuprofen/beta blocker agents).

Acute Hayfever

I recommend the following therapies for my patients with acute hay fever:

1. Berberis/Citrus spray in both nostrils every hour as needed wa. Berberis (barberry fruit) is therapeutic to reduce swelling and inflammation of nasal membranes. Citrus (quince) reduces mucus membrane hypersensitivity to allergens. There is also the presence of quartz (silicea) that helps stabilize mucus membranes from further swelling and inflammation.

2. Calcium carbonicum/quercus pellets wa. Calcium carbonicum reduces the hypersensitivity reaction while the quercus (oak) strengthens the life forces of the patient. The therapy is continued until the acute symptoms end.

3. Mint tea vapors are breathed deeply to clear nasal passages and sinuses.

4. For persistent symptoms after the above therapy I then prescribe ephedrine from the plant ephedra sinensis, 12 mg. extract daily up to one every eight hours as needed for hay fever symptoms, for a period less than ten days. I would not prescribe ephedrine to children under the age of twelve, or patients with glaucoma, hypertension, irregular heartbeat, or with other prescribed medications,

5. Citrus e fruct/cydonia e fruct D2 wa pellets four times day.

6. Gencydo Eye drops (Weleda) are prescribed for patients with allergic conjunctivitis every three to four hours as needed

Chronic Hayfever

For the treatment to prevent recurrence of chronic hayfever:

1. I continue Calcium carbonicum/ quercus, and Citrus e fruct/cyclonia e fruct D 2 pellets each given morning and night for six to eight weeks.

2. Curative Eurythmy under the direction of a physician and curative eurythmist.

Curative eurythmy is a therapy involving movement. The specific eurythmy movements are modified according to the illness being treated. R.S.: "If an organ of the body is ill,

a movement can be found through which that organ can be healed“. The movements can be taught to a patient or the care giver over a specified period of time by a licensed curative eurythmist. These movements with or without specific foot movements are given as vowels or consonants. They are T, S, R, M, A. I have seen the reduction of hay fever symptoms with curative eurythmy alone.

3. Diet: The diet should consist of foods of a light vegetarian variety for both acute asthmatic and hay fever patients with cold-pressed plant oils and with warm teas.

4. Gencydo 1% ampule w injection subcutaneously reduces mucous membrane hypersensitivity and inflammation. I have used this therapy successfully and it has markedly reduced the symptoms of hay fever. Often hay fever patients with Gencydo therapy become asymptomatic for many years. Patients can be taught to give themselves one ml. injection from a twelve-vial box, twice weekly, with a series of injections twice a year (total number of vials is 24 per year). For the second year a 2% solution is given in a similar manner, but the 2% solution is not tolerated as well and Gencydo does produce some pain at the site of injection, momentarily. For the third year either a 1% or 2% solution is given depending on what is tolerated.

Asthma

Asthma can present as tightness in the chest, wheezing to severe life-threatening shortness of breath. A physician should always be consulted for severe symptoms. Like hayfever, asthma symptoms may occur immediately or hours after being exposed to a trigger substance. In many asthma cases there is also a strong psychological component that may contribute to the severity of the illness.

Asthma Prevention

I recommend the following to help prevent acute exacerbations:

1. Patients are counseled about food and environmental allergens.

2. In the morning, Petasites (butterbur root) with Quercus (oak) compound as globuli Wala. The forces of fir, butterbur, plantain and oak combine to balance and heal the forces of the lung.

3. At noon time, Primus essence drops (Wala Blackthorn). The prunus contributes life forces to overcome the hardening forces of asthma.

4. In the evening, Petasites with Veronica comp. Wala globuli, Veronica is substituted for Quercus as a calming remedy, contributing to restful sleep.

5. Nicotiana Compound Wala globuli given 3x daily. Chamomile (root), tobacco leaf, birch charcoal combine to balance the forces of both the kidney and the lung.

6. Warm compresses each evening with Equisteum (horsetail) tea are applied over the kidney region for 20 - 30 minutes,

7. Gencydo 1% w injected in a similar manner as in the therapy for hayfever but, if possible, the injection given in the region between the shoulder blades.

8. Thyme oil Wala lightly massaged over the chest region with warmth with rest for 20-30 minutes.

9. Curative eurythmy under the direction of a physician and curative eurythmist, vowels and consonants: L, A, O, U, M.

10. Curative artistic therapy under the guidance of a curative painting therapist can be healing for the life body (etheric) and for the soul forces (astral).

Acute Asthmatic Symptoms

If of a mild or moderate nature, the following may be helpful:

1. The application of Hauschka Rhythmical Massage as indicated by Dr. Ita Wegman, the indications given for bronchial asthma listed on page 137 of the work book.

2. Cuprum aceticum D3 w every 2 hours during the acute phase is an important remedy to reduce the bronchial spasm.

3. Lobelia Comp w drops every 2 hours during the acute phase. Lob-i. (indian tobacco), plumbum praep, Quercus (Oak) rhythmically balance excessive inhalation and deficient exhalation.

4. Warm lemon foot bath for 20 minutes (½ lemon squeezed in 1 gallon of warm water).

If the above measures do not alleviate acute symptoms within a reasonable period of time then appropriate inhalers such albuterol or ipratropium may be necessary and/or a physician consulted.

[???]

Original Ampullen der Staufen Pharma in tiefen Potenzen (D 4 - D 10) bzw. nach dem HAB von Apotheke handpotenziert

ca. 228 Testsubstanzen

Lebensmittel:
Obst
Ananas
Apfel
Apfelsine
Aprikose
Avocado
Banane
Birne
Erdbeere
Grapefruit
Himbeere
Johannisbeere
Kirsche
Kiwi
Mandarine
Orange
Papaya
Pfirsich
Stachelbeere
Traube
Zitrone

Gemüse:
Bohnen
Erbsen
Karotte / Mohrrübe
Kartoffel
Lauch
Rotkohl
Sellerie
Speisepilze
Spinat
Tomate
Zwiebel

Milch/Milchprodukte/Ei:
Butter
Buttermilch
Käse
Kuhmilch
Molke
Schafmilch
Stutenmilch
Ziegenmilch
Hühner-Eiklar
Hühner-Eigelb

Getreide:
Buchweizen
Dinkel
Gerste
Gliadin
Hafer
Hefe
Hirse
Hordenin
Mais
Reis
Roggen
Sesam
Soja
Weizenmehl

Fleisch:
Entenfleisch
Gans
Hammelfleisch
Hühnerfleisch
Kalbfleisch
Lammfleisch
Pferdefleisch
Putenfleisch
Rindfleisch
Schweinefleisch

Fisch:
Fischmix I (Bückling, Hering, Kabeljau, Schellfisch, Scholle
Fischmix II (Aal, Garnele, Muscheln, Salm, Sardine, Seezunge)
Aal
Auster
Forelle
Garnele
Hering
Hummer
Kabeljau
Krebs
Lachs
Languste
Makrele
Miesmuschel
Sardine
Scholle
Seezunge
Thunfisch

Nüsse:
Nüsse gem.
Erdnuß
Haselnuß
Kokosnuß
Mandel
Walnuß

Genussmittel:
Honig
Kaffee
Kakao
Schokolade
Tee
Alkohol
Bier
Coka-Cola
Wein rot
Wein weiß
Zucker

Gewürze:
Anis
Basilikum
Cayenne
Chili
Curry
Kümmel
Majoran
Muskat
Nelken
Paprika
Petersilie
Pfeffer
Pfefferminz
Rosmarin
Salbei
Sellerie
Senf
Thymian
Wacholder
Zimt

Diverse:
Backhefe
Fleischextrakt
Gelatine
Olivenöl
Pflanzenfett I Biskin frisch
Pflanzenfett II Biskin gebräunt
Pflanzenfett III Frittenfett

Inhalationsallergene:
Haare + Epithelien
Haustierhaare
Nutztierhaare
Mensch + Kamelepithelien
Entenfeder
Gänsefedern
Goldhamster
Hase
Hühnerfeder
Hund
Kamel
Kaninchen
Kaninchen + Mäuseepithelien
Katzenhaar
Lamahaar
Maus
Meerschweinchen
Papageienfeder
Pferd
Ratte
Rind
Schafwolle behandelt
Schafwolle unbehandelt
Taubenfeder
Wellensittich
Ziege

Stäube und natürliche Inhalationsallergene:
Abachiholzstaub
Baumwollstaub
Birkenholzstaub
Buchenholzstaub
Dreschstaub (Ge, Ha, Ma, Wei)
Eichenholzstaub
Fichtenholzstaub
Flachsstaub
Hausstaub + Milbe
Hopfenstaub
Irokoholzstaub
Jutestaub
Kapokstaub
Kiefernholzstaub
Kokos
Landwirtschaftsstäube
Limbaholzstaub
Macoreestaub
Mahagoniestaub
Nußbaumstaub
Paranastaub
Raminholzstaub
Rüsterholzstaub
Schlafzimmerstaub
Sisal
Strohstaub
Tannenholzstaub
Teakholzstaub
Teppichboden
Weizendruschstaub
Wildseide
Wohnstaub
Zedernholzstaub

Pollen
Blütenpollen (Früh- + Spätblüher)

Getreidepollen
Gräserpollen
Unkrautpollen

Pilze (Mykotoxine)
Aflatoxin
Schimmelpilz-Mischung I + II
diverse Allergene im Haushalt und Umwelt
Nylon
Kalorienmeßflüssigkeit
Messing
Tapete
Seide
Leinen
Kunstseide
Feinpelze
Salmiakgeist
Holzschutzmittel
Holzimprägnierung
Holzpflegemittel
Latex
Chlor
Ozon
Nickel
Autoabgase mit Kat
Penicillin
Formaldehyd

synthetische Inhalationsallergene
Acryl-Faser
Barbiepuppenhaar
Happy Pony-Haar
Toy-Polyester

Insektengift
Biene
Bienengift
Immunglobulin E
Hornisse
Hyaluronidase
Mücke
Quallentoxin
Wespe
Zecke

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